AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen, München Bilanz zum 31.07.2014
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AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen, München Bilanz zum 31.07.2014 31.07.2014 31.07.2013 Wertpapiervermögen 8.535.464,13 5.042.480,26 - Wertpapier-Investmentanteile 8.517.455,68 5.006.192,02 Aktien Investmentfonds 8.308.015,68 4.206.412,22 Dachfonds 209.440,00 261.250,00 Gemischte Investmentfonds 0,00 314.925,00 Indexfonds 0,00 223.604,80 - Renten 18.008,45 36.288,24 Deutschland 18.008,45 36.288,24 Bankguthaben 88.103,10 4.382.793,87 Sonstige Vermögensgegenstände 9,36 111,13 Sonstige Verbindlichkeiten -63.167,63 -4.015.598,89 Gesellschaftskapital 8.560.408,95 5.409.786,37 Die in US-Dollar geführte Buchhaltung des AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeders wurde zum Stichtagskurs vom 31.07.2014 von 1,338 EUR/USD umgerechnet. 1
AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen, München Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 01.08.2013 bis zum 31.07.2014 31.07.2014 31.07.2013 Dividenden inländischer Aussteller 0,00 29.040,41 Zinsen aus inländischen Wertpapieren 303,83 7,82 Zinsen aus ausländischen Wertpapieren 0,00 0,00 Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 11,16 0,00 Erträge aus Investmentanteilen 1.947,50 1.814,97 Sonstige Erträge 0,00 0,00 Erträge insgesamt 2.262,49 30.863,20 Zinsen aus Kreditaufnahme -4,34 -15.455,38 Verwaltungsvergütung -23.078,89 -18.263,14 Verwahrstellenvergütung -24.246,80 -25.103,63 Prüfungs- und Veröffentlichungskosten -8.927,85 -38.691,39 Sonstige Aufwendungen -14.942,72 -45.994,27 Aufwendungen insgesamt -71.200,60 -143.507,80 Ordentlicher Nettoertrag -68.938,11 -112.644,60 2
Realisierte Gewinne 23.694,80 4.164,55 Realisierte Verluste -105.756,11 -32.608,89 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften -82.061,31 -28.444,34 Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -150.999,42 -141.088,94 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 772.538,60 4.164,55 Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 214.152,77 -32.608,89 Nicht realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres 986.691,37 -28.444,34 Ergebnis des Geschäftsjahres 835.691,95 -141.088,94 Die in US-Dollar geführte Buchhaltung des AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeders wurde zum Stichtagskurs von 1,338 EUR/USD in EUR umgerechnet. 3
AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen, München Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. August 2013 bis zum 31. Juli 2014 1. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen für das Geschäftsjahr vom 01. August 2013 bis zum 31. Juli 2014 wurde nach den Vorschriften des § 120 Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), der Investment-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV), dem für Investmentaktiengesellschaften geltenden Regelungen des Handelsgesetzbuches (HGB) und den anzuwendenden Vorschriften des Aktiengesetzes (AktG) erstellt. Entsprechend den Übergangsvorschriften des KAGB galten die Vorschriften des Investmentgesetzes in der bis zum 21. Juli 2013 geltenden Fassung bis zur Anpassung der Gesellschaft an das KAGB weiter. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte mit den am 31.07.2014 festgestellten bzw. letztbekannten gehandelten Börsen- bzw. Marktkursen. Die Bewertung der Investmentanteile erfolgte mit dem letzten festgestellten Rücknahmepreis. Die Bankguthaben sind mit dem Nennwert angesetzt. Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag bewertet. 3. Erläuterungen zur Bilanz Die Bankguthaben umfassen täglich fällige Geldbestände bei den Depotbanken. Die Zusammensetzung des Wertpapierbestandes der einzelnen Teilgesellschaftsvermögens der Gesellschaft ergibt sich aus den Vermögensaufstellungen in der Anlage. 4
In den sonstigen Vermögensgegenständen sind Zinsansprüche enthalten. Die sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die sonstigen Verbindlichkeiten betreffen Kostenverbindlichkeiten (noch nicht abgeführte Prüfungskosten, Vergütungen für externe Vermögensverwalter, Verwahrstellenvergütung, Kosten der Rechtsberatung) sowie Zinsverbindlichkeiten und haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Zum Bilanzstichtag 31. Juli 2014 bestehen 3.400 Unternehmensaktien, welche ausschließlich dem Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial III zugeordnet sind und vollständig von der AVANA Invest GmbH gehalten werden. Der Wert einer Unternehmensaktie beträgt zum Stichtag EUR 63,41. Der Vorstand ist gemäß § 10 Absatz 1 der Satzung ermächtigt, das Gesellschaftskapital durch Ausgabe neuer Unternehmens- und/oder Anlageaktien gegen Bareinlagen einmalig oder mehrmals bis zu insgesamt EUR 10.000.310.000,00 zu erhöhen (Höchstkapital). 4. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Aufwendungen betreffen im Wesentlichen Verwaltungsvergütung (Kosten für externes Portfoliomanagement und Administration der Teilgesellschaftsvermögen) und andere im Wege der Auslagerung erbrachte Dienstleistungen, wie z.B. Aufsichtsratvergütung. Desweiteren fielen Prüfungs- und Veröffentlichungskosten, Verwahrstellenvergütung und Zinsen für Kreditaufnahmen an. Zu den detaillierten Angaben der Teilgesellschaftsvermögen wird auf die als Anlage im Anhang beigefügten Jahresberichte für die Teilgesellschaftsvermögen verwiesen. 5. Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Götz J. Kirchhoff, Bankfachwirt, Geschäftsführer der AVANA Invest GmbH Thomas W. Uhlmann, Diplom Informatiker (univ.), Geschäftsführer der AVANA Invest GmbH Die Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft erhalten keine Vergütung von der Gesellschaft. Der Aufsichtsrat setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Christian Zerna, Rechtsanwalt, Aufsichtsratsvorsitzender Günter Stibbe, Bankkaufmann, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Reinhold Ziegler, Asset Manager, ausgeschieden mit Ablauf des 15.12.2013 Gerhard Weisbrich, Bankkaufmann, Mitglied des Aufsichtsrats mit Beginn des 16.12.2013 Reinhold Ziegler entspricht den Anforderungen als unabhängiges Aufsichtsratsmitglied im Sinne des § 106a i.V.m. § 6 Abs. 2a InvG bis 15.12.2013. Mit Beginn des 16.12.2013 entspricht Gerhard Weisbrich den Anforderungen als unabhängiges Aufsichtsratsmitglied im Sinne des § 106a i.V.m. § 6 Abs. 2a InvG. Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten jeweils eine feste Vergütung in Höhe von 8.000,00 EUR p.a. 5
6. Angaben zur Mitarbeitervergütung Die AVANA Invest GmbH KVG hat entsprechend § 37 KAGB für ihre Mitarbeiter ein Vergütungssystem festgelegt, das sowohl feste als auch variable Vergütungsbestandteile enthalten kann. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gesellschaft keine variablen Vergütungen weder für Führungskräfte, Risikoträger noch für Mitarbeiter mit Kontrollfunktion gezahlt. 7. Sonstige Angaben Die Gesellschaft beschäftigt keine Mitarbeiter. Die AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen wird in keinen Konzernabschluss einbezogen. Der Jahresabschluss der AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen wird im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. München, 17. November 2014 AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen Der Vorstand Götz J. Kirchhoff Thomas W. Uhlmann 6
Jahresbericht zum 31.07.2014 des AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder Vermögensübersicht zum 31.07.2014 Kurswert Kurswert % des Teil- in USD in USD gesellschafts- vermögens I. Vermögensgegenstände 11.141.109,27 100,07 1. Investmentanteile 11.116.186,78 99,84 - Aktienfonds 11.116.186,78 99,84 2. Bankguthaben 24.922,49 0,22 - Bankguthaben in USD 24.922,49 0,22 II. Verbindlichkeiten -7.394,54 -0,07 III. Teilgesellschaftsvermögen 11.133.714,73 100,00 1) 7
Vermögensaufstellung zum 31.07.2014 International Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Teil- Security Anteile bzw. 31.07.2014 Zugänge Abgänge in USD gesellschafts- Identification Whg. in 1.000 im Berichtszeitraum vermögens Number Investmentanteile USD 11.116.186,78 99,84 Gruppenfremde Investmentanteile Ausland IE00B56SX814 FundL.Alt.-Emerg. Markets Equ. Reg. Shares I Acc. USD o.N. USD 10.873 5.366 36 USD 1.022,3900 11.116.186,78 99,84 USD 11.116.186,78 99,84 Summe Wertpapiervermögen USD 11.116.186,78 99,84 8
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile bzw. 31.07.2014 Zugänge Abgänge in USDTeilgesellschafts- Whg. in 1.000 im Berichtszeitraum vermögens Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds USD 24.922,65 0,22 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen BNP Paribas Securities Services, Frankfurt USD 24.922,65 % 100,000 24.922,65 0,22 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme USD -0,16 -0,00 BNP Paribas Securities Services, Frankfurt EUR -0,12 -0,16 -0,00 Sonstige Verbindlichkeiten USD -7.394,54 -0,07 Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung USD -3.281,66 -3.281,66 -0,03 Verbindlichkeiten Fondsadministration USD -944,64 -944,64 -0,01 Verbindlichkeiten Prüfungskosten USD -3.168,24 -3.168,24 -0,03 Teilgesellschaftsvermögen USD 11.133.714,73 100,00 1) Aktienwert USD 43,49 Umlaufende Aktien STK 256.000 Fußnoten: 1) Durch Rundung der Prozent-Anteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. 9
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Teilgesellschaftsvermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Alle Vermögenswerte: Kurse per 31.07.2014 Devisenkurse (in Mengennotiz) per 31.07.2014 Euro (EUR) 0,74738 = 1 USD 10
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Keine 11
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.08.2013 bis zum 31.07.2014 USD I. Erträge Summe der Erträge 0,00 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahme -5,81 2. Verwaltungsvergütung -30.879,72 3. Verwahrstellenvergütung -3.248,94 4. Sonstige Aufwendungen -258,82 davon: Fremde Depotgebühren -258,82 Summe der Aufwendungen -34.393,29 III. Ordentlicher Nettoertrag -34.393,29 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne 5.053,27 2. Realisierte Verluste -3.532,90 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften 1.520,37 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -32.872,92 1. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne 1.033.652,55 2. Nettoveränderung der nicht realisierten Verluste 76.102,21 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 1.109.754,76 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres 1.076.881,84 12
Verwendung der Erträge des Teilgesellschaftsvermögens insgesamt je Aktie 1) USD USD I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres -32.872,92 -0,128 2. Zuführung aus dem Teilgesellschaftsvermögen 0,00 0,000 3. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag 0,00 0,000 II. Wiederanlage 32.872,92 0,128 1) Durch Rundung bei der Berechnung können sich geringfügige Differenzen ergeben. Entwicklung des Teilgesellschaftsvermögens 2013 / 2014 USD USD I. Wert des Teilgesellschaftsvermögens am Beginn des Geschäftsjahres 4.929.906,47 1. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag für das Vorjahr 0,00 2. Mittelzufluss / -abfluss (netto) 5.125.680,00 a) Mittelzuflüsse aus Aktien-Verkäufen 5.125.680,00 b) Mittelabflüsse aus Aktien-Rücknahmen 0,00 3. Ergebnis des Geschäftsjahres 1.076.881,84 davon: Nettoveränderung der nicht realisierte Gewinne 1.033.652,55 davon: Nettoveränderung der nicht realisierte Verluste 76.102,21 II. Wert des Teilgesellschaftsvermögens am Ende des Geschäftsjahres 11.132.468,31 13
Vergleichende Übersicht über die letzten drei Geschäftsjahre Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Anteilwert Geschäftsjahres USD USD 2013/2014 11.133.714,73 43,49 2012/2013 4.929.906,47 37,92 14
Anhang gem. § 7 Nr. 9 KARBV Angaben nach der Derivateverordnung Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Teilgesellschaftsvermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem einfachen Ansatz ermittelt. Sonstige Angaben Aktienwert USD 43,49 Umlaufende Aktien STK 256.000 Bestand der Wertpapiere am Teilgesellschaftsvermögen (in %) 99,84 Bestand der Derivate am Teilgesellschaftsvermögen (in %) 0,00 Angaben zur Bewertung der Vermögensgegenstände entsprechend § 16 Abs. 1 Nr. 2 KARBV Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgte während des Geschäftsjahres sowie zum Berichtsstichtag per 31.07.2014 grundsätzlich zum letzten gehandelten Börsen- oder Marktkurs, der eine verlässliche Bewertung gewährleistet. Vermögensgegenstände, die weder zum Handel an Börsen zugelassen sind noch in einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind oder für die kein handelbarer Kurs verfügbar ist, werden zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist. Im Geschäftsjahr sowie zum Berichtsstichtag per 31.07.2014 wurden die folgenden Vermögensgegenstände nicht zum letzten gehandelten Börsen- oder Marktkurs bewertet: Bankguthaben und sonst. Vermögensgegenstände zum Nennwert Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag Fremdwährungsumrechnung auf Basis der Closing Spot-Kurse von WM Company / Reuters Gesamtkostenquote (in %) 0,57 Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Teilgesellschaftsvermögen, im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Teilgesellschaftsvermögens aus. Diese setzt sich zusammen aus der Vergütung für die Verwaltung des Teilgesellschaftsvermögens und des Masterfonds, der Vergütung der Verwahrstelle dieses Teilgesellschaftsvermögens sowie den Aufwendungen, die dem Teilgesellschaftsvermögen oder dem Masterfonds zusätzlich belastet werden können. Transaktionskosten USD 37,50 Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände. Der Anteil der Wertpapiertransaktionen, die im Berichtszeitraum für Rechnung des Teilgesellschaftsvermögens über Broker ausgeführt wurden, die eng verbundene Unternehmen und Personen sind, betrug 0,00 %. Ihr Umfang belief sich hierbei auf insgesamt 0,00 Euro. 15
Angaben zu den Kosten Ausgabeaufschläge und/oder Rücknahmeabschläge für den Erwerb und die Rücknahme von Investmentanteilen im Sinne des § 196 KAGB wurden nicht erhoben und/oder nicht gezahlt. Das Teilgesellschaftsvermögen hat im Geschäftsjahr folgende Investmentanteile (Masterfonds) mit ihren entsprechenden Verwaltungsvergütungen gehalten: IE00B56SX814 FundL.Alt.-Emerg. Markets Equ. Reg. Shares I Acc. USD o.N. 0,20 % p.a. Der Investmentaktiengesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Teilgesellschaftsvermögen an die Verwahrstelle und an Dritte geleisteten Vergütungen sowie den Aufwendungserstattungen zu. Die Investmentaktiengesellschaft kann an Vermittler einmalig oder wiederkehrend Vermittlungsentgelte (z.B. als so genannte „Bestandsprovisionen“) zahlen. Die Höhe dieser Provisionen wird in der Regel in Abhängigkeit vom vermittelten Aktienvolumen bemessen und kann einen wesentlichen Teil der aus dem Teilgesellschaftsvermögen an die Investmentaktiengesellschaft geleisteten Vergütungen ausmachen. Angaben zu Unterlagen des Masterfonds Informationen über den Masterfonds, einschließlich des Prospekts, der aktuellsten Jahres- und Halbjahresberichte und der aktuellsten veröffentlichten Anteilspreise sind kostenlos von Northern Trust International Fund Administration Services (Ireland) Limited, George's Court, 54-62 Townsend Street, Dublin 2, Irland, sowie unter www.fundlogic.com erhältlich. Angaben nach der Derivateverordnung Dieses Teilgesellschaftsvermögen wendet für die Risikomessung gem. § 10 Derivateverordnung und für die Prüfung der Auslastungsgrenzen gem. § 5 Derivateverordnung jeweils den einfachen Ansatz an. 16
Des Weiteren bestanden Teilgesellschaftsvermögen die nicht zum öffentlichen Vertrieb zugelassen waren. 17
AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen, München Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. August 2013 bis zum 31. Juli 2014 1. Allgemeine Informationen zum Unternehmen Geschäftstätigkeit Gegenstand des Unternehmens ist ausschließlich die Anlage und Verwaltung seiner Mittel nach einer festen Anlagestrategie und dem Grundsatz der Risikomischung zur gemeinschaftlichen Kapitalanlage nach Maßgabe der §§ 162 bis 213 („OGAW-Teilgesellschaftsvermögen“), der §§ 214 bis 217 in Verbindung mit den §§ 218 und 219, §§ 220 bis 224 und §§ 225 bis 229 KAGB („Publikums-AIF-Teilgesellschaftsvermögen“) und nach Maßgabe von § 282, § 283 und § 284 KAGB („Spezial-AIF- Teilgesellschaftsvermögen“) sowie der jeweils geltenden Anlagebedingungen im Sinne des § 15 Absatz 2 lit. (c) zum Nutzen der Aktionäre. Eine operative Tätigkeit und aktive unternehmerische Bewirtschaftung der von der Gesellschaft gehaltenen Vermögensgegenstände ist ausgeschlossen. Die Gesellschaft bestellt eine Kapitalverwaltungsgesellschaft als externe Verwaltungsgesellschaft (nachfolgend „externe KVG“). Der externen KVG obliegt neben der Ausführung der allgemeinen Verwaltungstätigkeit insbesondere auch die Anlage und Verwaltung der Mittel der Gesellschaft. Die externe KVG kann einzelne Tätigkeiten auf Dritte auslagern. Mit der Wahrnehmung der Depotbankfunktion wurden die CACEIS Bank Deutschland GmbH, München, (für das Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II) bzw. die BNP Paribas Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, (für die Teilgesellschaftsvermögen AVANA II Spezial 200, AVANA II Spezial 250 und AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder) beauftragt und als Verwahrstellen durch die Gesellschaft bestellt. Die Gesellschaft hat folgende wesentliche Verträge geschlossen: Auslagerung der Portfolioverwaltung, Vertrieb, Risikomanagement, Compliance, Recht und Infrastruktur an AVANA Invest GmbH, München für alle Teilgesellschaftsvermögen. Auslagerung der Fondsbuchhaltung an AVANA Invest GmbH, München vom 06.05.2010 für alle Teilgesellschaftsvermögen (Weiterauslagerung des Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II an die SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbH, Unterföhring, und der Teilgesellschaftsvermögen AVANA II Spezial 200, AVANA II Spezial 250 und AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder an die BNP Paribas Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main). 18
2. Entwicklung der Branche und Gesamtwirtschaft Auch für 2014 haben sich die konjunkturellen Hoffnungen nicht erfüllt. Ebenso wie in den Vorjahren wurden die Prognosen für das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahresverlauf von Organisationen wie dem IWF oder der OECD sukzessive nach unten revidiert. Besonders kräftig fielen die Abwärtsrevisionen für den Euroraum aus. Mitte September 2014 reduzierte die OECD das Wachstum für 2014 von 1,2 % auf 0,8 % und für 2015 von 1,7 % auf 1,1 %. Im Euroraum belasten vor allem die reformunfähigen Volkswirtschaften Italien und Frankreich, die für immerhin knapp 40 % der Wirtschaftsleistung der Eurozone stehen. Hier wurden die Prognosen für 2014 und 2015 besonders stark nach unten angepasst. Bemerkenswert ist, dass die OECD auch für das kommende Jahr die Erwartungen deutlich reduziert hat. Dies lässt darauf hoffen, dass die Prognosen nicht erneut deutlich nach unten korrigiert werden müssen. Positiv könnten sich im nächsten Jahr die rekordniedrigen langfristigen Zinsen auswirken. Diese verschaffen den Problemländern der Eurozone etwas Luft. Zudem gibt es Anzeichen, dass in Italien und Frankreich allmählich die Notwendigkeit von Reformen erkannt wird, nachdem reformwillige Länder (Irland, Spanien, Portugal) wesentlich besser aus der Krise gekommen sind. Diesen möglichen positiven Einflüssen stehen aber auch erhebliche Risiken gegenüber. Hier sind vor allem die Krisenherde Ukraine, Syrien und Irak zu nennen. Aber auch eine weitere Ausbreitung des Ebola Virus könnte Sand ins Getriebe der Weltwirtschaft bringen. Insofern bleiben die Risiken an den Finanzmärkten hoch, deren bisherige Prosperität fast ausschließlich auf die extrem expansive Geldpolitik der Notenbanken zurückzuführen war. Gemäß BVI Statistik verzeichneten deutsche Publikumsfonds bis Juli 2014 Zuflüsse in Höhe von 23,3 Mrd. (Vorjahr 20,8 Mrd.) Euro, Spezialfonds konnten um 41,5 Mrd. (Vorjahr 42,3 Mrd.) zulegen. Ebenso wie im Vorjahr entfiel mehr als die Hälfte der Zuflüsse in Publikumsfonds auf Mischfonds, knapp die Hälfte auf Rentenfonds. Bei Aktienfonds kam es erneut zu Abflüssen (1,2 Mrd. Euro). Trotz der extrem niedrigen langfristigen Zinsen gestaltet sich der Absatz von Aktienprodukten also weiterhin schwierig. Auch für Rentenfonds dürfte das Umfeld deutlich schwieriger werden, da inzwischen die laufende Verzinsung der Renten in vielen Marktsegmenten nur noch geringfügig über den Fondskosten liegt. 3. Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft 3.1. Darstellung der Teilgesellschaftsvermögen Die Gesellschaft hat im zu Grunde liegenden Geschäftsjahr folgende Teilgesellschaftsvermögen verwaltet: AVANA II Spezial 200, Spezial-Teilgesellschaftsvermögen mit zusätzlichen Risiken; Auflage am 22.04.2013 AVANA II Spezial 250, Spezial-Teilgesellschaftsvermögen mit zusätzlichen Risiken; Auflage am 16.07.2013 AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder, richtlinienkonformes Master-Feeder Publikumsteilgesellschaftsvermögen; Auflage am 17.07.2013 AVANA Spezial II, Spezial-Teilgesellschaftsvermögen; Auflage am 07.05.2010 Im Geschäftsjahr 2013/2014 bestanden 3.400 Unternehmensaktien, welche dem Investmentanlagevermögen im Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II zugeordnet waren und vollständig von der AVANA Invest GmbH gehalten werden. 19
3.2. Ertragslage Beim AVANA Spezial II fielen aufgrund der Anlage in Anteilen an Investmentvermögen zum größten Teil Erträge aus Investmentanteilen an. Die Erträge aus Investmentanteilen erhalten nur Ausschüttungen aus Zielinvestments; thesaurierte oder vorgetragene positive bzw. negative Erträge aus Zielinvestments finden keine Berücksichtigung. Die Aufwendungen entfielen hauptsächlich auf die Verwaltungs- und Verwahrstellenvergütung, Prüfungs- und Veröffentlichungskosten und Aufsichtsratvergütung. Durch Veräußerungsgeschäfte ergab sich im Geschäftsjahr ein Veräußerungsverlust in Höhe von 82 TEUR. Infolge der 157 TEUR nicht realisierten Ergebnisses ergab sich insgesamt nach Ertragsausgleich ein Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von 40 TEUR. Die Vergleichbarkeit gegenüber dem Vorjahr ist sehr eingeschränkt, da im Vorjahr das nicht realisierte Ergebnis nicht mit eingerechnet wurde. Durch die fehlende Möglichkeit der Umsetzung der Anlagestrategie konnten im AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 nur sehr geringe Einnahmen aus Zinsen erwirtschaften. Dem gegenüber standen Aufwendungen aus Bankgebühren, so dass sich jeweils ein negativer ordentlicher Nettoertrag ergab. Desweiteren wurden durch Fälligkeiten von festverzinslichen Wertpapieren Verluste realisiert die auch nicht durch das nicht realisierte Ergebnis im Geschäftsjahr ausgeglichen werden konnte. So beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres beim AVANA II Spezial 200 auf -0,5 TEUR und beim AVANA II Spezial 250 auf -20 TEUR. Aufgrund der fehlenden Ausschüttungen des Master Fonds konnten im AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder keine Erträge erzielt werden. Es wurden jedoch Aufwendungen belastet. Somit ergab sich ein ordentlicher Nettoertrag von -34 TEUR. Dieser konnten jedoch durch das Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften und vor allem durch das nicht realisierte Ergebnis mehr als ausgeglichen werden, so dass ein Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von 1.077 TEUR erzielt werden konnte. Die Einzelpositionen der Erträge und Aufwendungen sind der als Anlage zum Anhang beigefügten Jahresberichte für die Teilgesellschaftsvermögen zu entnehmen. 3.3. Tätigkeitsberichte AVANA Spezial II Tätigkeitsbericht vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 Das Spezial-Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II strebt als Anlageziel einen Wertzuwachs an. Dies soll vornehmlich durch Erwerb von Anteilen an anderen Investmentvermögen erfolgen, wobei der Erwerb von Anteilen anderer Investmentvermögen insbesondere auch in der Auflagephase eines neuen Investmentvermögens erfolgen kann. Zulässig ist dabei der Erwerb von Vermögensgegenständen folgender Anlagegattungen: Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Bankguthaben, Anteile an Investmentvermögen sowie an inländischen Spezial-Investmentvermögen, sonstige Anlageinstrumente i.S.d § 52 InvG, Edelmetalle, unverbriefte Darlehensforderungen sowie Unternehmensbeteiligungen. Die Auswahl und Investition in die entsprechenden Vermögensgegenstände erfolgt durch das Portfoliomanagement der AVANA Invest GmbH. Das Risiko des AVANA Spezial II besteht im Wesentlichen im Marktpreisrisiko der gehaltenen Vermögensgegenstände, im Falle von Forderungen gegenüber Dritten kann zudem das Adressausfallrisiko des Emittenten von Bedeutung sein. Sollten Ziel-Investmentvermögen in Fremdwährungen notieren oder Vermögensgegenstände enthalten, die in Fremdwährungen notieren, ist auch das Fremdwährungsrisiko relevant. 20
Im Berichtszeitraum lag der Anlageschwerpunkt des AVANA Spezial II auf gruppeneigenen Investmentanteilen, zudem wurde ein Teil in Bankguthaben und Geldmarkt- ETFs angelegt. Im Berichtsjahr beschränkten sich die durchgeführten Wertpapiergeschäfte auf den Erwerb bzw. die Veräußerung von Anteilen an dem Ziel- Investmentvermögen AVANA Multi Assets Pensions, AVANA IndexTrend Emerging Markets and Cash und AVANA IndexTrend Europa Dynamic sowie von Geldmarkt- ETFs. Die Anzahl der umlaufenden Aktien des AVANA Spezial II betrug Stk. 3.400; Verwaltungskosten sind, da keine Fremdverwaltung vorliegt, nicht angefallen. Performance des AVANA Spezial II betrug im Berichtszeitraum -18,1 %. Angaben zur Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. AVANA II Spezial 200 Tätigkeitsbericht vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 Das Spezial-Teilgesellschaftsvermögen (Spezial-TGV) AVANA II Spezial 200 verfolgt eine Arbitragestrategie mit dem Ziel, einen gleichmäßigen Kapitalzuwachs mit einer möglichst geringen Korrelation zu traditionellen Anlageklassen für die Investoren zu erzielen. Hierbei werden Preisineffizienzen im Bezug auf liquide Aktien weltweit sowie von diesen abgeleiteten Derivaten und Anteilen an Investmentvermögen ausgenutzt. Soweit sich im Markt keine entsprechenden Opportunitäten zur Verfolgung von Arbitragestrategien ergeben, wird vorwiegend in Geldmarktinstrumente, Staatsanleihen, Bankguthaben oder Investmentanteile, die indirekt oder direkt Geldmarktindizes nachbilden, investiert. Zur Ertragssteigerung werden bei entsprechenden Opportunitäten Wertpapierleihegeschäfte abgeschlossen. Zur Erreichung der Anlageziele kann das Spezial-TGV in folgende Vermögensgegenstände investieren: Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Bankguthaben, Anteile an Investmentvermögen und ausländischen Investmentvermögen, Anteile an inländischen und ausländischen Spezial-Investmentvermögen. Die Auswahl und Investition in die entsprechenden Vermögensgegenstände obliegt dem Portfoliomanagement. Vor allem aufgrund der Möglichkeit des Einsatzes von Derivaten (Hebelung) und des Einsatzes von Fremdkapital bestehen für Anleger überdurchschnittliche Risiken. Zudem kann im Falle von Forderungen gegenüber Dritten das Adressausfallrisiko des Emittenten von Bedeutung sein. Auch strukturelle Risiken, Liquiditätsrisiken, Konzentrationsrisiken sowie Fremdwährungsrisiken können u. a. relevant sein. Da sich im Berichtszeitraum keine Opportunitäten für die Arbitragestrategie boten, wurde diese noch nicht umgesetzt. Der AVANA II Spezial 200 war daher in verschiedenen deutschen Staatsanleihen und in Cash investiert. Die Anzahl der umlaufenden Aktien des AVANA II Spezial 200 betrug Stk. 5; Verwaltungskosten sind, da keine Fremdverwaltung vorliegt, nicht angefallen. Performance des AVANA Spezial II betrug im Berichtszeitraum -31,3 %. Angaben zur Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. 21
AVANA II Spezial 250 Tätigkeitsbericht vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 Das Spezial-Teilgesellschaftsvermögen (Spezial-TGV) AVANA II Spezial 250 verfolgt eine Arbitragestrategie mit dem Ziel, einen gleichmäßigen Kapitalzuwachs mit einer möglichst geringen Korrelation zu traditionellen Anlageklassen für die Investoren zu erzielen. Hierbei werden Preisineffizienzen im Bezug auf liquide Aktien weltweit sowie von diesen abgeleiteten Derivaten und Anteilen an Investmentvermögen ausgenutzt. Soweit sich im Markt keine entsprechenden Opportunitäten zur Verfolgung von Arbitragestrategien ergeben, wird vorwiegend in Geldmarktinstrumente, Staatsanleihen, Bankguthaben oder Investmentanteile, die indirekt oder direkt Geldmarktindizes nachbilden, investiert. Zur Ertragssteigerung werden bei entsprechenden Opportunitäten Wertpapierleihegeschäfte abgeschlossen. Zur Erreichung der Anlageziele kann das Spezial-TGV in folgende Vermögensgegenstände investieren: Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Derivate, Bankguthaben, Anteile an Investmentvermögen und ausländischen Investmentvermögen, Anteile an inländischen und ausländischen Spezial-Investmentvermögen. Die Auswahl und Investition in die entsprechenden Vermögensgegenstände obliegt dem Portfoliomanagement. Vor allem aufgrund der Möglichkeit des Einsatzes von Derivaten (Hebelung) und des Einsatzes von Fremdkapital bestehen für Anleger überdurchschnittliche Risiken. Zudem kann im Falle von Forderungen gegenüber Dritten das Adressausfallrisiko des Emittenten von Bedeutung sein. Auch strukturelle Risiken, Liquiditätsrisiken, Konzentrationsrisiken sowie Fremdwährungsrisiken können u. a. relevant sein. Da sich im Berichtszeitraum keine Opportunitäten für die Arbitragestrategie boten, wurde diese noch nicht umgesetzt. Der AVANA II Spezial 250 war daher in verschiedenen deutschen Staatsanleihen und in Cash investiert. Die Anzahl der umlaufenden Aktien des AVANA II Spezial 250 betrug Stk. 51; Verwaltungskosten sind, da keine Fremdverwaltung vorliegt, nicht angefallen. Die Performance des Spezial-TGVs gemäß BVI-Methode belief sich im Berichtszeitraum auf -58,2 %. Angaben zur Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder Tätigkeitsbericht vom 01.08.2013 bis 31.07.2014 Der AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder ist ein richtlinienkonformes Teilgesellschaftsvermögen (TGV), das als Anlageziel die Partizipation an der Wertentwicklung des Masterfonds FundLogic Emerging Markets Equity Fund (Class I USD Shares) verfolgt. Dieser bildet die Wertentwicklung des Index MSCI Emerging Markets USD TR ab. Die Replizierung der Wertentwicklung des Index durch den Masterfonds erfolgt dabei mit Hilfe einer Swap-Konstruktion, bei der die Wertpapiervermögen des Fondsvermögens gegen die Wertentwicklung des Index ausgetauscht wird. Der MSCI Emerging Markets Index misst die Wertentwicklung der Sektoren Large und Mid Cap in Schwellenländern. Zur Erreichung der Anlageziele investiert das TGV mindestens 85 % seines Vermögens in den Masterfonds. Daneben können noch folgende Vermögensgegenstände erworben werden: Bankguthaben, Derivate. 22
Die sich aus einer Investition in das TGV ergebenden Risiken stehen in engem Zusammenhang mit den Risiken, die von den im Masterfonds enthaltenen Vermögensgegenständen ausgehen. Hierunter fallen Marktrisiken, strukturelle Risiken, Liquiditätsrisiken, Konzentrationsrisiken, Länder- und Transferrisiken, Fremdwährungsrisiken, Inflationsrisiken, rechtliche und steuerliche Risiken sowie Risiken von Schwellenmärkten. Aufgrund der Swap-Konstruktion im Masterfonds besteht auch ein Adressenausfallrisiko, das allerdings durch die Hinterlegung von Sicherheiten abgesichert ist. Am Ende des Berichtszeitraumes war der AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder vollständig im Masterfonds Emerging Markets Equity Fund (Class I USD Shares) investiert. Das Teilgesellschaftsvermögen ist als ETF ausgestaltet, so dass der Handel des Fonds über die Börse erfolgt. Die Börsennotierung wurde nach Ende des Geschäftsjahres am 7. August 2013 aufgenommen. Designated Sponsor ist Morgan Stanley & Co. International plc., London. Die Anzahl der umlaufenden Aktien des AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder betrug Stk.256.000; Verwaltungskosten sind, da keine Fremdverwaltung vorliegt, nicht angefallen. Die Performance des TGVs gemäß BVI-Methode belief sich im Geschäftsjahr auf 14,7 %. Angaben zur Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Der AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder wird zum 30.11.2014 aufgelöst. 3.4. Finanz- und Vermögenslage Das Vermögen der Gesellschaft besteht zum 31.07.2014 überwiegend aus Investmentfondsanteilen und verzinslichen Wertpapieren. Kreditaufnahmen zu Anlagezwecken bestanden nicht. Die Verbindlichkeiten betreffen im Wesentlichen Kostenverbindlichkeiten, die im neuen Geschäftsjahr ausgeglichen worden sind. Während des Geschäftsjahres erfolgten keine Zwischenausschüttungen. Durch Mittelzuflüsse Teilgesellschaftsvermögen AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder mehr als verdoppelt werden. Beim Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II kam es im Geschäftsjahres zu Mittelabflüssen aufgrund der Rückgabe von Aktien durch die Anleger. Zum Ende des Geschäftsjahres am 31.07.2014 verfügen die Teilgesellschaftsvermögen über folgendes Gesellschaftskapital: AVANA Spezial II 215.593,89 EUR AVANA II Spezial 200 9.574,92 EUR AVANA II Spezial 250 14.124,43 EUR AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder 8.321.161,98 EUR 23
4. Risikobericht Die Teilgesellschaftsvermögen der AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen sind im Wesentlichen Adressenausfallrisiken, Liquiditäts- und Marktpreisrisiken sowie operationellen Risiken ausgesetzt. Die AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen hat das Risikomanagement an die AVANA Invest GmbH ausgelagert. Somit sind sämtliche von der Gesellschaft begebene Teilgesellschaftsvermögen in das Risikomanagementsystem der AVANA Invest GmbH eingebunden. Das Risikomanagementsystem dient dem Zweck, potenzielle Risiken unter Verwendung von hinreichend fortgeschrittenen Risikomanagementtechniken fortlaufend zu identifizieren, erfassen, messen und steuern und damit den gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben zu entsprechen. Das Risikomanagementsystem und das interne Kontrollsystem umfassen auch das rechnungslegungsbezogene Risikomanagementsystem und das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem und damit die rechnungslegungsbezogenen Prozesse, die installierten Kontrollen und erfassen bestehende Risiken. Das interne Kontrollsystem ist so ausgerichtet, dass es ausreichende Sicherheit für die Verlässlichkeit der internen und externen Rechnungslegung gemäß der geltenden Gesetzeslage, den sonstigen anzuwendenden Regelungen sowie die zeitgerechte Bereitstellung von Informationen ermöglicht. Gesetze, Verordnungen, Rechnungslegungsstandards und andere Verlautbarungen werden fortlaufend bezüglich der Relevanz und den Auswirkungen auf die interne und externe Rechnungslegung, insbesondere den Zwischen- und Jahresabschluss sowie den Lagebericht, analysiert. Relevante Anforderungen werden festgehalten, kommuniziert und bilden zusammen mit dem Ablaufplan die Grundlage des Erstellungsprozesses für die Zwischen-, Auflösungs- und Jahresberichte sowie die Lageberichterstattung. Hierbei werden alle im Rahmen des Risikomanagementsystems erfassten und analysierten Risiken, unter Berücksichtigung von Wesentlichkeitsaspekten, auf Ihren Einfluss auf die Rechnungslegung bewertet, um wesentliche Fehlaussagen zu vermeiden. Hinsichtlich der im Rechnungslegungsprozess involvierten Mitarbeiter wird der Grundsatz der Funktionstrennung durch organisatorische Maßnahmen sichergestellt. Die in den Rechnungslegungsprozess involvierten Mitarbeiter werden regelmäßig geschult. In den Rechnungslegungsprozess sind unter Risikoaspekten definierte, interne Kontrollen implementiert. Darüber hinaus bestehen prozessunabhängige Überwachungsmaßnahmen in Form von high-level controls durch die gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem umfasst sowohl präventive als auch aufdeckende Kontrollen, zu denen IT-gestützte und manuelle Abstimmungen, die Funktionstrennung, das 4-Augen-Prinzip, allgemeine IT-Kontrollen, wie z.B. Zugriffsregelungen im IT-System oder ein Veränderungsmanagement sowie deren Überwachung, gehört. Der Aufbau und das Ergebnis interner Kontrollen werden dokumentiert. Sachverhalte, die zu wesentlichen Fehlaussagen in der Rechnungslegung der Teilgesellschaftsvermögen, in Zwischen- und Jahresabschlüssen oder Auflösungsberichten führen könnten, werden überwacht und ggfs. unter Hinzuziehung externer Experten verifiziert. Darüber hinaus prüft und beurteilt die Interne Revision die rechnungslegungsbezogenen Prozesse sowie das implementierte interne Kontrollsystem. Unter Adressenausfallrisiko ist das Risiko eines Verlustes aufgrund des Ausfalls oder der Bonitätsverschlechterung eines Geschäftspartners zu verstehen. Unter Geschäftspartnern werden Emittenten und Kontrahenten verstanden. Zentrale Methode zum Controlling und Management von Adressenausfallrisiken ist ein Limitsystem basierend auf dem Emittenten /Kontrahenten und Depotbank Rating von anerkannten Ratingagenturen. Der AVANA Spezial II investierte im Geschäftsjahr in andere Teilgesellschaftsvermögen bzw. Geldmarkt-ETFs. Der AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder war innerhalb der Master-Feeder Konstruktion nur im Masterfonds investiert, bei dem es sich um einen OGAW Fonds handelt. Die Teilgesellschaftsvermögen AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 investierten Staatsanleihen. Bei den gehaltenen Staatsanleihen handelt es sich ausschließlich um Papiere der Bundesrepublik Deutschland und somit um Papiere von höchster Bonität. Die Adressenausfallrisiken dieser sowie der Investments in andere Teilgesellschaftsvermögen und Geldmarkt-ETFs sind als nicht wesentlich zu erachten. Hinsichtlich des Teilgesellschaftsvermögens AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder ist, aufgrund der Koppelung der Wertentwicklung des Masterfonds an den MSCI Emerging Markets Index, von wesentlichen Risiken auszugehen. Unter Liquiditätsrisiko ist das Risiko zu verstehen, den Rücknahme- und sonstigen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen zu können. Die Liquiditätsquote für den AVANA Spezial II wird nach verschiedenen, gattungs- und positionsbezogenen Kriterien täglich ermittelt, reportet und mit einem Sollwert verglichen. Die Steuerung erfolgt durch das Portfoliomanagement. Das Liquiditätsrisiko war im Geschäftsjahr als gering einzustufen, da lediglich in hoch liquide Vermögensgegenstände investiert wurde. 24
Aufgrund der eingeschränkten Aktienrückgabemöglichkeit des Investors sowie der aktuellen Strategie kann das Liquiditätsrisiko im AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 vernachlässigt werden. Beim AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder ist aufgrund der Masterfeeder Vereinbarung eine jederzeitige Liquidation möglich. Infolgedessen kann das Liquiditätsrisiko vernachlässigt werden. Unter Marktpreisrisiko ist das Risiko zu verstehen, dass aufgrund von Änderungen der Marktpreise (Zinsen, Kurse od. Währungskurse) eine negative Abweichung zu einem erwarteten Wert eintritt, welches auch durch Diversifikation nicht zu eliminieren ist. Die Risikomessung erfolgt für die Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II und AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder auf Basis des einfachen Ansatzes, für die Teilgesellschaftsvermögen AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 auf Basis des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung. Zusätzlich erfolgen Stresstests, die positive und negative Entwicklungen der für die Teilgesellschaftsvermögen relevanten Märkte berücksichtigen. Die Risikokennzahlen werden täglich an das Portfoliomanagement berichtet. Die Steuerung erfolgt durch das Portfoliomanagement. Das Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II ist als Dachfonds konzipiert. Bei den Zielinvestments wird dem Marktpreisrisiko mit einem Trendfolgemodell begegnet. Beim AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 bestand aufgrund der Investition in festverzinsliche Wertpapiere in einem geringen Maße ein Zinsänderungsrisiko. Das Marktpreisrisiko bei diesen Teilgesellschaftsvermögen war im Geschäftsjahr als niedrig anzusehen. Der AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder war im Master Fonds FundLogic Emerging Markets Equity Fund Anteilsklasse I USD investiert. Dieser verfolgt das Ziel, vor allen Gebühren und Aufwendungen Renditen zu erzielen, die der Wertentwicklung des MSCI Emerging Markets Index ähnlich sind. Das Teilgesellschaftsvermögen unterlag im Berichtszeitraum den Marktrisiken des Master Fonds. Während der Berichtsperiode unterlagen die Teilgesellschaften AVANA Spezial II, AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 keinem Währungsrisiko, da diese Teilgesellschaftsvermögen nur in Wertpapieren investiert waren, die in Euro Währung notiert sind. Aufgrund der Investition des AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder in den Master Fonds Emerging Markets Equity Fund Anteilsklasse I USD besteht für dieses Teilgesellschaftsvermögen ein Währungsrisiko hinsichtlich der Wechselkursentwicklung, da die Kosten des Teilgesellschaftsvermögen teilweise in EUR zu zahlen sind. Die operativen Risiken sind ebenfalls als gering einzustufen, da das Outsourcing des Portfoliomanagements, des Risikocontrollings und der Fondsbuchhaltung nur an erfahrene Partner erfolgte. Es kann, trotz eingehender Prüfung der teilgesellschaftsspezifischen steuerlichen Regelungen bei Spezial-Teilgesellschaftsvermögen nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Änderungen in der steuerlichen Beurteilung von Sachverhalten kommen könnte. Die AVANA Invest GmbH berichtet quartalsweise in Form eines Risikoberichts inklusive Risikoinventur an den Vorstand. Zur Überwachung und Einhaltung der gesetzlichen und vertraglichen Anlagegrenzen sowie der Prüfung der Marktgerechtigkeit bedient sich die AVANA Invest GmbH für das Teilgesellschaftsvermögen AVANA Spezial II dem Buchhaltungssystem SCD der SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbH, Unterföhring, für die Teilgesellschaftsvermögen AVANA II Spezial 200 und AVANA II Spezial 250 eigener Systeme, sowie für den AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder dem Buchhaltungssystem der BNP Paribas S.C.A, Frankfurt. Alle Auslagerungsunternehmen unterliegen wiederum dem Auslagerungscontrolling der Gesellschaft. Es wird dazu quartalsweise ein Bericht an die Geschäftsführung durchgeführt. Die Fondsbuchhaltung für die Teilgesellschaftsvermögen ist auf die SGSS Deutschland Kapitalanlagegesellschaft mbH bzw. die BNP Paribas S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, ausgelagert. Beide Dienstleister lassen ihr dienstleistungsbezogenes internes Kontrollsystem jährlich nach dem Prüfungsstandard ISAE 3402 Typ II prüfen. Aus den der Gesellschaft vorliegenden Berichten ergaben sich keine Beanstandungen. Die Fondsbuchhaltung ist des Weiteren in das Interne Kontrollsystem der Gesellschaft einbezogen. Ein wichtiges Kontrollinstrument auf Ebene der Investmentaktiengesellschaft ist die Einhaltung des Vieraugenprinzips. 25
5. Zukünftige Entwicklung Anfang 2014 erfolgte die Umstellung von einer intern-verwalteten auf eine extern-verwaltete Investmentaktiengesellschaft. Als Kapitalverwaltungsgesellschaft wurde die AVANA Invest GmbH bestellt. Ab diesem Zeitpunkt können in der AVANA II IAG OGAW-TGVs und AIF-TGVs aufgelegt werden. Derzeit werden ein OGAW TGV und drei AIF-TGVs verwaltet. Die AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen soll künftig Dritt-Anbietern als Plattform dienen, um White Label TGVs (OGAWs und AIFs) auflegen zu können. Innerhalb eines Zeithorizonts von zwei Jahren sieht die Gesellschaft derzeit noch eine vorsichtig positive Geschäftsentwicklung, getragen von weiteren Erträgen und Mittelzuflüssen in die bestehenden und gegebenenfalls neu aufzulegenden Teilgesellschaftsvermögen der Gesellschaft. Es ist geplant weitere Teilgesellschaftsvermögen aufzulegen, die Gespräche mit potentiellen Investoren befinden sich in einem weiterführenden Stadium. Der Vorstand weist darauf hin, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen können. Auf Grund des nachhaltig geringen Fondsvolumens des Teilgesellschaftsvermögens AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder und der damit verbundenen überproportional hohen Verwaltungskosten hat der Vorstand der AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Teilgesellschaftsvermögen AVANA Emerging Markets Equity UCITS ETF Feeder zum Wertermittlungstag am 28. November 2014 aufzulösen. Die Rückgabe von Aktien ist weiterhin bis zur Auflösung möglich. 6. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres, die einen wesentlichen Einfluss auf die Darstellung der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage zur Folge gehabt hätten, haben sich bis zur Erstellung dieses Lageberichts nicht ereignet. 26
7. Erklärung zur Angemessenheit der Rechtsgeschäfte mit verbundenen Unternehmen gemäß § 312 Abs. 3 AktG Über die Beziehungen zur AVANA Invest GmbH, München, (verbundenes Unternehmen) berichtet der Vorstand gemäß § 312 AktG gesondert. Der Bericht schließt mit folgender Erklärung: „Der Vorstand erklärt hiermit, dass die Gesellschaft bei jedem im Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäfte eine angemessene Gegenleistung erhielt. Dieser Beurteilung liegen die Umstände zugrunde, die uns im Zeitpunkt der berichtspflichtigen Vorgänge bekannt waren.“ München, 17. November 2014 AVANA II Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen Der Vorstand Götz J. Kirchhoff Thomas W. Uhlmann 27
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