Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-233 - Das Thema Schluss-Spurt in Nach-Brexit-Verhandlungen - Londoner City enttäuscht - Bundesverband ...

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-233

 Das Thema

 Schluss-Spurt in Nach-Brexit-Verhandlungen –
 Londoner City enttäuscht
 In der Schlussphase der Gespräche über einen Handelspakt mit Großbri‐
 tannien zeichnet sich nach Informationen aus der Europäischen Union (EU)
 ein Durchbruch ab. Eine Einigung über die beiderseitigen Beziehungen werde
 noch vor Ablauf des Wochenendes erwartet, sagte ein Vertreter der Staaten‐
 gemeinschaft heute. Großbritannien versuche jedoch alles, um noch
 Zugeständnisse zu erreichen. Das britische Pfund zog unmittelbar nach den
 Äußerungen an. EU-Chefunterhändler Michel Barnier hielt sich wie gewohnt
 bedeckt, sprach allerdings von einem "wichtigen Tag". Er werde mit Entschlos‐
 senheit daran arbeiten, Brücken über die verbleibenden Gräben zu schlagen.
 Keine Hoffnungen auf konkrete Vorteile aus einem möglichen Abkommen
 äußerten Vertreter der Londoner City, zugleich Interessenverband der briti‐
 schen Finanzindustrie. Die Branche sei enttäuscht, dass der Dienstleistungs‐
 sektor aus den Verhandlungen herausgehalten werde, trotz dessen wesent‐
 licher Bedeutung für die britische Wirtschaft, erklärte Catherine McGuinness
 von der City of London Corporation. Für die Dienstleistungsbranche, die rund
 80 Prozent der britischen Bruttowertschöpfung einnimmt, wird es mit dem
 Ende der Brexit-Übergangsphase am 31. Dezember deutlich schwerer,
 Geschäfte in der EU zu tätigen. Bislang hatten Passporting-Rechte beispiels‐
 weise Banken und anderen Geldhäusern den Zugang zum Binnenmarkt
 garantiert. Viele Unternehmen haben bereits eigenständige Tochterfirmen
 innerhalb der EU gegründet. Der befürchtete Exodus aus der City sei jedoch
 ausgeblieben, sagte McGuinness. Die laufenden Verhandlungen über einen
 Handelspakt mit der EU beziehen sich hauptsächlich auf den Warenhandel.
 Sollte es nicht rechtzeitig zu einer Einigung kommen, stehen zum Jahres‐
 anfang 2021 Zölle und andere Handelshürden bevor. Die Londoner City hoffe
 auf einen Deal, um möglichst harmonische Gespräche über weitere Handels‐
 erleichterungen im Dienstleistungssektor zu führen, betonte McGuinness. Die
 Finanzindustrie setze nun auf sogenannte Äquivalenzregelungen, die
 zumindest teilweise den Zugang zum europäischen Markt erleichtern sollen.

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 [fuw.ch]
 [tagesschau.de]
 [de.reuters.com]
 [handelsblatt.com]
 [bloomberg.com]

 Meldungen

 EZB setzt auf Zusammenarbeit mit britischer
 Bankenaufsicht
 Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hat ihre Bereitschaft
 zur Zusammenarbeit mit ihrem britischen Pendant kurz vor dem endgültigen
 Abschied Großbritanniens aus der EU bekräftigt. Finanzinstitute seien global
 aufgestellt und vernetzt. Die internationale Kooperation in der Aufsicht sei
 daher wichtig, hob die EZB hervor. Sie werde weiter eng mit der US-
 Notenbank Federal Reserve und mit den britischen Bankenaufsehern zusam‐
 menarbeiten, sodass die Aufsicht gut koordiniert werden könne, um die
 Robustheit der Institute zu stärken. Die Übergangsphase, in der Großbri‐
 tannien EU-Regeln befolgt, läuft am 31. Dezember aus. Formell hatte das
 Vereinigte Königreich die EU bereits am 31. Januar 2020 verlassen.

 [wiwo.de]

 ESMA erneuert Kritik an deutschen Aufsichtsbehörden
 im Fall Wirecard
 Die europäische Wertpapieraufsicht ESMA hat im Fall Wirecard ihre Kritik an
 den deutschen Aufsichtsbehörden bekräftigt. Sie bescheinigt ihnen zahlreiche
 Mängel. Hinweise und Signale, auch aus den Medien, seien ignoriert worden,
 erklärte der ESMA-Vorsitzende Steven Maijoor bei einer Anhörung im
 Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments (Econ). Vorwürfe,
 dass die ESMA zu spät gehandelt habe, wies er zurück. Die Aufsicht habe
 weder die rechtlichen Befugnisse noch die entsprechende Ausstattung dazu.
 Nach Informationen des "Spiegel" belegt ein Bericht der Innenrevision der
 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Versäumnisse der
 Behörde. Das Fazit laute, bei der Behörde zeige sich "organisatorisches

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 Optimierungspotential", etwa bei der Zusammenarbeit verschiedener
 Geschäftsbereiche, bei der Abstimmung mit der EZB oder beim Umgang mit
 Hinweisen auf Unregelmäßigkeiten, die von außen herangetragen würden.

 [boersen-zeitung.de](kostenpflichtig)
 [spiegel.de]

 Experten: Banken steht 2021 Härtetest bevor
 Die deutschen Geldhäuser müssen sich nach Ansicht von Experten für 2021
 auf eine schwierige Zeit einstellen. Vor allem Sparkassen und Volksbanken
 sollten sich auf Einschläge gefasst machen. "2021 könnte sich als der härteste
 Test für Banken seit der globalen Finanzkrise herausstellen", sagte Analyst
 Gavin Gunning von der Ratingagentur S&P Global. Die Bestände ausfallge‐
 fährdeter Kredite in Europa dürften sich nach Berechnungen von Christoph
 Schalast, Professor für Wirtschaftsrecht an der Frankfurt School, kommendes
 Jahr auf rund 800 Milliarden Euro verdoppeln. Dies dürfte auch die deutschen
 Institute treffen, wenn auch in geringerem Maße wie andere
 Länder. Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling erwartet einem Medienbe‐
 richt zufolge, dass sich die Kreditausfälle der deutschen Banken auf 0,8
 Prozent des Kreditbestands vervierfachen und die Belastungen auf rund 13
 Milliarden Euro summieren dürften. Laut einer Studie der Unternehmensbe‐
 ratung BearingPoint hat sich die Risikovorsorge der europäischen Banken im
 ersten Halbjahr 2020 auf gut 60 Milliarden Euro verdreifacht, in Deutschland
 sogar vervierfacht.

 [faz.net]

 Auch DKB führt Negativzinsen ein
 Neukunden der DKB müssen künftig ab einem Vermögen von 100.000 Euro
 0,5 Prozent als "Verwahrentgelt" zahlen. Die Direktbank folgt damit Branchen‐
 konkurrenten, die ebenfalls auf die anhaltenden Negativzinsen
 der EZB reagierten. Bei der DKB gilt die Neuregelung nach Medieninforma‐
 tionen für das DKB Girokonto, die DKB Visa Card und das DKB Visa
 Tagesgeld. Derzeit verlangen rund 240 Institute Negativzinsen im Privatkun‐
 denbereich, die oftmals "Guthabengebühr" oder "Verwahrentgelt" genannt
 werden, bei Firmenkunden sind es 317 Geldhäuser, wie einer Untersuchung
 von 1.300 Sparkassen und Banken des Vergleichsportals Biallo.de zu
 entnehmen ist.

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 [finanz-szene.de]
 [fondsprofessionell.de]

 Sparkassen starten Schnittstellenplattform
 Die Sparkassen-Software-Tochter Star Finanz hat einen API-Schnittstellen‐
 plattform-Spezialisten namens Ahoi GmbH gegründet. Das berichtet heute
 die "Börsen-Zeitung". Die neue Gesellschaft habe bereits eine Zulassung als
 Zahlungsauslösedienst bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsauf‐
 sicht (BaFin) beantragt. "Wir bieten eine technisch einsatzbereite Multi-
 Banking-API, die Fintechs mit Banken und Sparkassen verbindet, um Finanz‐
 daten von Kunden auszulesen", heißt es auf der Star-Finanz-Ahoi-Website.

 [boersen-zeitung.de](kostenpflichtig)
 [starfinanz-ahoi.de](website)

 Verjährungsfrist für schwere Steuerhinterziehung
 wird verlängert
 Die Große Koalition will die Verjährungsfrist für besonders schwere Steuerhin‐
 terziehung von bislang 10 auf 15 Jahre verlängern, mit unmittelbaren Folgen
 auch für die weitere juristische Aufklärung des Cum-Ex-Skandals. Die Bundes‐
 tagsfraktionen der CDU/CSU und SPD einigten sich Medienberichten zufolge
 auf diese Frist – zuletzt war nur eine Anhebung auf zwölf Jahre im Gespräch
 gewesen. Bundestag und Bundesrat sollen noch vor Weihnachten der Neure‐
 gelung zustimmen. Die Reform tritt allerdings erst Mitte 2021 in Kraft. Die 15-
 Jahre-Frist ermöglicht es den Behörden, auch im Cum-Ex-Fall weiter zu
 ermitteln und Anklagen vorzubereiten. Per Ende Oktober waren bei der
 zentral zuständigen Kölner Staatsanwaltschaft 69 Strafverfahren gegen 927
 Personen anhängig.

 [spiegel.de]
 [fondsprofessionell.de]

 Studie: Deutsche Wirtschaft kehrt 2021 zur Normalität
 zurück
 Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des Bankhauses Julius Bär
 die Corona-Krise im kommenden Jahr überwinden. Für 2021 rechnet

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 Chefvolkswirt David Kohl mit einem Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent und
 für 2022 mit 5,6 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet er einen Rückgang
 der Wirtschaftsleistung um 5,6 Prozent. In Teilen der Wirtschaft werde es im
 nächsten Jahr zu einer Zunahme der Insolvenzen kommen, allerdings dürfte
 das Volumen der faulen Kredite überschaubar bleiben. Die Kapitalausstattung
 der Banken sei gut, sodass eine Zunahme der Firmenpleiten für den Banken‐
 sektor nach seiner Ansicht "kein Problem ist".

 [finanzen.net]

 2021: Transformation der Wirtschaft finanzieren!

       Die Banken haben eine wichtige Rolle gespielt, den Unternehmen im
 Krisenjahr 2020 mit Liquidität zur Seite zu stehen. Vielleicht noch wichtiger
 wird es nun sein, dass sie ihnen im kommenden Jahr das notwendige Kapital
 für den Aufschwung bereitstellen, heißt es in einem heute veröffentlichten
 Blog-Beitrag des Bankenverbands. Die Erholung müsse genutzt werden, um in
 puncto digitaler und nachhaltiger Transformation große Schritte voranzu‐
 kommen, droht ansonsten doch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
 Wirtschaft empfindlich zu leiden. Notwendig sind vor allem richtige Rahmen‐
 bedingungen, unter anderem in der Förder- und Steuerpolitik. Was dort nach
 Ansicht des Bankenverbands getan werden müsste, lesen Sie hier:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Crédit-Agricole-Chef Brassac für mehr Zuversicht in
 der Bankenbranche
 Der Vorstandschef der französischen Bankengruppe Crédit Agricole, Philippe
 Brassac, fürchtet keine neue Bankenkrise und wendet sich gegen den verbrei‐
 teten Pessimismus in der Corona-Krise. "Das Bankensystem in Frankreich und
 in Europa ist sehr robust und kann die Regierungen bei der Bewältigung der
 Pandemie unterstützen. Die Furcht vor einer gigantischen Welle an Unterneh‐
 menspleiten halte ich für übertrieben", sagte er in einem Interview. Die
 Pandemie sei keine Wirtschaftskrise, sondern eine Gesundheitskrise: "Ich bin

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 überzeugt, dass wir uns langsam, aber sicher dem Ende der Krise nähern",
 erklärte er. Ihn stimmten die medizinischen Fortschritte optimistisch. "Jetzt
 müssen wir dafür sorgen, dass die Unternehmen, denen es vor der Pandemie
 gut ging, den Rest der Durststrecke auch noch überstehen." Die Hilfspro‐
 gramme der EU, der nationalen Regierungen und der EZB zeigten Erfolge.
 "Niemand hätte sich auf dem Höhepunkt der Pandemie vorstellen können,
 dass diese Strategie so gut funktioniert", betonte der Konzernchef.

 [handelsblatt.com]

 UBS ernennt Keller-Busse zur neuen Schweiz-Chefin
 Sabine Keller-Busse wird ab dem 1. Februar bei der UBS die Leitung des
 Geschäfts im Heimatmarkt übernehmen. Die frühere McKinsey-Beraterin ist
 die erste Frau, die die zweitwichtigste Division des Geldhauses leiten wird. Das
 teilte die größte Schweizer Bank unter Führung des neuen Vorstandschefs
 Ralph Hamers heute mit. Der derzeitige UBS-Schweiz-Leiter Axel Lehmann
 trete Ende Januar nach rund elf Jahren beim Institut zurück und verlasse die
 Bank im Juli. Keller-Busse ist derzeit Chief Operating Officer (COO) des
 Konzerns und damit unter anderem für Technologie und das Personal
 zuständig. Ihre Funktion als President des Europa-Geschäfts übernehme
 zusätzlich zu seiner angestammten Aufgabe der Co-Chef des Vermögensver‐
 waltungsgeschäfts, Iqbal Khan. Den neuen COO werde das Institut zu einem
 späteren Zeitpunkt bekanntgeben.

 [cash.ch]
 [finews.ch]

 US-Senat bestätigt Berufung von Waller ins Fed-
 Leitungsgremium
 Der von US-Präsident Donald Trump nominierte Kandidat für das Leitungs‐
 gremium der Notenbank Federal Reserve (Fed), Christopher Waller, ist vom
 US-Senat bestätigt worden. Eine knappe Mehrheit stimmte für seine Berufung
 in das Board of Governors der Fed. Der Ökonom war bislang Forschungsdi‐
 rektor der regionalen Notenbank von St. Louis. Waller ist das fünfte Mitglied
 der Fed-Spitze, das von Trump nominiert worden war.

 [wsj.com]

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 Der Tweet des Tages

 Frauen haben 41 Prozent weniger Vermögen als Männer. Laut der Initiative
 @finanzheldinnen der @comdirect besitzen Frauen ein durchschnittliches
 Bruttovermögen von 36.000 Euro, Männer besitzen 61.000 Euro. Im Jahr 2008
 war der Abstand geringer: Damals hatten Frauen "nur" 26 Prozent weniger.
 #Vermögen

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Wie Sie wieder zu Kräften kommen
 Vielen steht in diesem Jahr noch Resturlaub zu. Sollten Sie ihn angesichts der
 Corona-Pandemielage jetzt nehmen? Oder doch verschieben, falls möglich?
 Dies auf keinen Fall, raten Gesundheitswissenschaftler und Coaches, – auch
 wenn Sie Monate im Homeoffice gearbeitet haben und die gewohnten
 Urlaubsreisen kaum möglich sind. Pausen zur Regeneration seien notwendig:
 Dieses Jahr hat Kraft und Nerven gekostet. Daher gilt es abzuschalten – und
 zwar komplett. Die Devise heißt: Kontrast zum Corona-Alltag schaffen. Das
 Diensthandy weglegen, ausschlafen, Ruhe finden, etwas für die Fitness tun
 und vor allem etwas finden, das Spaß macht. Was alles an Vergnüglichem
 trotz der widrigen Umstände möglich ist, lesen Sie hier:

 [handelsblatt.com]

 Was die nächsten Tage wichtig wird

 EZB-Präsidentin Christine Lagarde hält am Sonntag in Frankfurt die Laudatio
 zur Ehrung von Margrethe Vestager, Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäi‐
 schen Kommission, für den Gewinn des Marion-Dönhoff-Preises 2020. – Am
 Montag richtet der Bankenverband die Online-Veranstaltung Banken ON
 SCREEN zur 10. GWB-Novelle unter dem Titel "Deutschland und die Big Techs

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 – Neues Wettbewerbsrecht für mehr Fairness?" aus. An der Veranstaltung
 nimmt u.a. der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, teil. – Die
 Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) legt ihren Quartalsbericht
 vor. – Sentix präsentiert Daten zum Investorenvertrauen in der Eurozone für
 den Monat Dezember. – Aus China kommen Zahlen zur Handelsbilanz der
 Volksrepublik im November. – Bei einer Online-Diskussion der Friedrich-Ebert-
 Stiftung geht es um das Thema "Kerneuropa geht voran – Die richtige
 Strategie für die EU von morgen?"

 Der Nachschlag

 Nur nicht nervös werden!
 Richtig nervös zu werden, wenn es im Job um einiges geht, kann
 dem beruflichen Fortkommen sehr schaden. Das Bewerbungsgespräch, der
 erste Arbeitstag im neuen Unternehmen, die Antrittsrede vor großem
 Publikum oder die Frage nach mehr Gehalt – es gibt viele Situationen, vor
 denen man Lampenfieber hat. Wenn Ihre Nervosität zu extrem wird, sollten
 Sie etwas dagegen tun. Welche drei Tipps Expertin Maria Staribacher gibt, um
 zu starke Aufregung vor entscheidenden Auftritten in den Griff zu bekommen,
 lesen Sie hier:

 [capital.de]

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