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Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2021 - 62 Das Thema Bankenverband prüft Reform der Einlagensicherung Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) will als Konsequenz aus der Greensill-Insolvenz prüfen, ob die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken reformiert werden sollte. "Es gibt eine ganze Reihe von Aspekten, die wir beleuchten müssen", erläuterte BdB-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig in einem heute veröffentlichten Interview. "Dazu gehört natürlich auch die Frage, wie wir die Prüfung einer Bank besser aufstellen und wie wir unser Risikomanagement schlagkräftiger machen können." Soweit man das heute beurteilen könne, sei der Prüfungsverband bei der insolventen Bremer Greensill Bank seinen Verpflichtungen und Aufgaben nachgekommen. Nun würden über die gesetzliche und freiwillige Einlagensicherung Entschädi‐ gungen in Höhe von 3 Milliarden Euro gezahlt. Mit dem bisherigen Verlauf des Entschädigungsprozesses sei der Verband zufrieden, so Ossig. Die Entschä‐ digung von rund 20.000 Kunden verlaufe schnell und reibungslos. Was die Zukunft anbelangt, so zeichne sich bereits ab, dass der Bankenverband den Kreis der von ihm geschützten Einleger nochmals einschränken dürfte, ergänzte Ossig. 2017 hatte der Einlagensicherungsfonds des BdB bereits Kommunen aus der Einlagensicherung ausgenommen. Außerdem müsse nun auch über die Aufsicht von Finanzanlagenvermittlern sowie über die Rolle von Online-Zinsportalen diskutiert werden. Oberstes Ziel bleibe der Schutz der Sparerinnen und Sparer, betonte Ossig. Daran werde eine mögliche Reform nichts ändern. Die 120 Verbandsmitglieder, die in den Sicherungsfonds einzahlen, müssten sich nun allerdings auf steigende Beiträge einstellen. [boersen-zeitung.de] [reuters.com] [finanzen.net] [finanzbusiness.de] [bankenverband.de] (Zitate Ossig) Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 1/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Meldungen Gewinn der DekaBank bricht ein Die DekaBank hat trotz eines starken Fondsabsatzes im vergangenen Jahr weniger verdient als 2019. Das wirtschaftliche Ergebnis brach um mehr als ein Drittel auf 269,4 Millionen Euro ein, wie das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe heute in Frankfurt mitteilte. Die Vorsorge für mögliche Kreditausfälle infolge der Pandemie wurde kräftig auf 178 Millionen Euro (2019: 10,6 Millionen Euro) erhöht. Für 2021 wird ein wirtschaftliches Ergebnis von rund 400 Millionen Euro erwartet. 2020 sammelte die DekaBank mit dem Verkauf von Fonds und Zertifikaten die Rekordsumme von gut 32,1 Milliarden Euro an frischen Geldern von Anlegern ein – ein Plus von 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Davon entfielen 12,6 Milliarden (2019: 11,1 Milli‐ arden) Euro auf das Privatkundengeschäft und 19,5 Milliarden (6,9 Milliarden) Euro auf das Geschäft mit institutionellen Kunden. [zeit.de] Bund erhöht Emissionen Der Bund wird in diesem Frühjahr mehr Kapital aufnehmen als ursprünglich geplant. Die Emissionsaktivitäten seien für das zweite Quartal 2021 um 2,5 Milliarden Euro erhöht worden, teilte die für das Schuldenmanagement des Bundes verantwortliche Finanzagentur heute mit. Demnach wird unter anderem bei der Aufstockung der 30-jährigen Bundesanleihe am 14. April das Emissionsvolumen um 0,5 auf 1,5 Milliarden Euro angehoben. Grund für den gestiegenen Finanzierungsbedarf ist der Nachtragshaushalt, den Bundestag und Bundesrat voraussichtlich beschließen werden. Angesichts der ungewissen Pandemieentwicklung und den damit verbundenen Herausforde‐ rungen für die Haushaltsplanung könnten auch im dritten und vierten Quartal Anpassungen an der Emissionsplanung erforderlich werden, fügte die Finanz‐ agentur hinzu. [bloomberg.com] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 2/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Frankfurter Volksbank gründet Tochter zur Kreditvermittlung Die Frankfurter Volksbank will auf einer neuen Plattform künftig auch Immobi‐ lienkredite der Konkurrenz vermitteln. Die Tochter soll vom 1. Juni an den Geschäftsbetrieb aufnehmen, wie Deutschlands zweitgrößte Volksbank heute mitteilte. Neben der Vermittlung von privaten Immobiliendarlehen sollen auch Lösungen für die gewerbliche Immobilienfinanzierung angeboten werden. Mehr als 450 Finanzierungspartner stünden zur Verfügung, beraten werde online und telefonisch. [rtl.de] Türkische Tochtergesellschaft von Wirecard verkauft Die türkische Tochtergesellschaft des insolventen Zahlungsabwicklers Wirecard ist an den Finanzinvestor Finch Capital GB verkauft worden. Der Gläubigerausschuss habe dem Verkauf der Wirecard Ödeme Ve Elektronik Para Hizmetleri bereits zugestimmt, teilte Insolvenzverwalter Michael Jaffé heute mit. Die Genehmigung durch die örtlichen Aufsichtsbehörden stehe noch aus. Die Firma in der Türkei sei die letzte europäische Tochtergesell‐ schaft, die nach dem Verkauf des Kerngeschäfts von Wirecard noch zu verwerten war. Die Verkaufsprozesse für Töchter in Asien liefen noch. [schwaebische.de] PayPal lässt Kunden mit Bitcoin bezahlen PayPal gibt seinen US-Kunden die Möglichkeit, für Zahlungen Cyber-Devisen wie Bitcoin einzusetzen. Voraussetzung dafür sei ein entsprechendes Guthaben bei PayPal, erläuterte der US-Bezahldienst heute. Für die Abwicklung würden die Krypto-Währungen in US-Dollar konvertiert. Neben Bitcoin würden auch Litecoin und Ethereum akzeptiert. Amerikanische PayPal- Kunden können seit vergangenem Herbst bereits Digitalwährungen über den Dienst kaufen und verkaufen. [boerse-online.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 3/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Ripple übernimmt 40 Prozent an Tranglo Der Anbieter von Blockchain-Lösungen für den globalen Zahlungsverkehr, Ripple, beteiligt sich zu 40 Prozent an dem asiatischen Anbieter für grenzüber‐ schreitende Zahlungen, Tranglo. Grund dafür sei die wachsende Kundennach‐ frage in der Region, teilte Ripple heute mit. Zudem solle die Reichweite der auf der Krypto-Währung XRP basierten Zahlungslösung On-Demand Liquidity (ODL) vergrößert werden. Die Transaktion soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Finanzielle Details wurden nicht genannt. [forexcrunch.com] ESMA belegt Moody's mit Geldstrafe Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) hat eine Strafe von 3,7 Millionen Euro gegen die Ratingagentur Moody's verhängt. Wie die Behörde heute mitteilte, geht es dabei unter anderem um die Nicht-Offen‐ legung von Interessenskonflikten bei Tochtergesellschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Alle Verstöße seien auf Fahrlässigkeit und mangelnde interne Kontrollsysteme zurückzuführen. Sie hätten zwischen 2013 und 2017 stattgefunden. Moody's habe bereits Prozesse eingeleitet, um Interessenskonflikte künftig besser handhaben und vermeiden zu können. [reuters.com] Preisauftrieb beschleunigt sich – Inflation bei 1,7 Prozent Gestiegene Energiepreise haben die Inflation in Deutschland im März weiter angeschoben. Die Jahresteuerungsrate lag bei 1,7 Prozent, wie das Statis‐ tische Bundesamt heute mitteilte. Das war der höchste Stand seit Februar 2020 – dem letzten Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie – mit damals ebenfalls 1,7 Prozent. Im Februar des laufenden Jahres hatte die Behörde noch eine Rate von 1,3 Prozent, im Januar von 1 und im Dezember 2020 von minus 0,3 Prozent gemessen. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Verbrau‐ cherpreise im März um 0,5 Prozent. [bnn.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 4/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Die Köpfe KfW-Chefökonomin: Pandemie bremst Firmengründer Die Chefvolkswirtin der Förderbank KfW, Fritzi Köhler-Geib, erwartet infolge der Corona-Pandemie einen Rückgang an Unternehmungsgründungen. "Die Corona-Krise brachte hohe Belastungen für Selbstständige und Unternehmen mit sich, die wirtschaftliche Unsicherheit ist dabei deutlich gestiegen", sagte die Ökonomin heute. Zu Beginn des vergangenen Jahres seien zunächst viele Gründungsplanungen auf Eis gelegt worden. Zwar seien im zweiten Halbjahr einige der Gründungspläne nachgeholt und letztlich doch realisiert worden. "Die Gründungstätigkeit war 2020 insgesamt aber dennoch schwächer als im Jahr davor." Genaue Zahlen für 2020 will die KfW Mitte des Jahres vorlegen. [it-daily.net] Ethos rät Credit-Suisse-Aktionären zu Widerstand Die in mehrere Skandale verwickelte Schweizer Großbank Credit Suisse muss sich auf eine turbulente Hauptversammlung einstellen. Der Schweizer Stimm‐ rechtsberater Ethos will den Eigentümern empfehlen, bei der Hauptver‐ sammlung Ende April gegen die Entlastung von Geschäftsleitung und Verwal‐ tungsrat für das Jahr 2020 zu stimmen und die Vergütung der Bankspitze abzulehnen. "Diese neuen Fälle reihen sich in eine unglaubliche Anzahl von Governance-Fehlern während der Amtszeit von Herrn Rohner ein", erklärte Vincent Kaufmann, Geschäftsführer der Ethos-Stiftung, heute. Der Bank droht durch die Schieflage des US-Hedgefonds Archegos ein Milliardenverlust. [wiwo.de] EZB-Ratsmitglied Knot: Finanzwirtschaft sollte Klimarisiken stärker beachten Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte nach Ansicht des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot bei ihren Firmenanleihekäufen künftig "grüne" Anleihen stärker berücksichtigen. "Das ist etwas, was wir absolut überlegen sollten", sagte Knot heute auf einer Konferenz. Es gebe in der EZB derzeit eine Diskussion darüber, ob die bei den Käufen zurzeit verwendete Definition der Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 5/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief Marktneutralität nicht Industrien stark bevorzuge, die intensiv fossile Brenn‐ stoffe nutzten. Klimarisiken müssten in der Finanzwirtschaft insgesamt stärker berücksichtigt werden. "Wir möchten auch, dass die Ratingagenturen dies in ihren Methodologien berücksichtigen", sagte Knot. [reuters.com] Gehaltspläne von Orcel in der Kritik Aktionärsberater haben das geplante Gehalt für den künftigen UniCredit-Chef Andrea Orcel heftig kritisiert. Die in Aussicht gestellte Bezahlung von bis zu 7,5 Millionen Euro beinhalte eine Art garantierten Bonus für 2021, erklärte die US-Gesellschaft Institutional Shareholder Services (ISS), die Investoren im Vorfeld von Hauptversammlungen berät. Das Gehalt sei darüber hinaus deutlich höher als das von früheren Vorstandschefs der italienischen Großbank. ISS empfahl den Aktionären daher, den Gehaltsvorschlag für Orcel bei der Hauptversammlung am 15. April abzulehnen. Der Stimmrechtsberater Glass Lewis äußerte sich ähnlich zu Orcels Gehalt wie ISS. [nau.ch] Staats- und Regierungschefs dringen auf Corona- Abkommen Bundeskanzlerin Angela Merkel und mehr als 20 weitere Staats- und Regie‐ rungschefs aus aller Welt wollen ein globales Abkommen zur Abwehr künftiger Pandemien vereinbaren. "Gemeinsam müssen wir mehr Vorsorge treffen, um eng abgestimmt Pandemien besser vorherzusagen, zu vermeiden, zu erkennen und einzuschätzen sowie sie wirksam zu bekämpfen", heißt es in einem heute veröffentlichten Aufruf. Ziele sind auch eine verlässlichere Produktion und eine gerechtere Verteilung von Impfstoffen. Der Vertrag soll nach Angaben aus EU-Kreisen in einem Jahr fertig sein. Nächste Schritte seien eine geplante Erklärung auf dem G20-Gesundheitsgipfel in Italien und eine WHO-Resolution im Mai. [n-tv.de] Der Tweet des Tages Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 6/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief "Die Einlagensicherung funktioniert und tut genau das, was sie sollte: Sie schützt die Sparerinnen und Sparer." Bankenverbands-Chef Christian Ossig gibt @boersenzeitung einen Überblick über den Stand der Entschädigung nach der #Greensill-Insolvenz. 19.000 Einleger haben sich gemeldet, das Geld ist auf dem Weg oder bereits angekommen. go.bdb.de/8dlj0 #Einla‐ gensicherung [twitter.com] Am Vortag meistgeklickt London und Brüssel grundsätzlich einig über Regulierung von Finanzdienstleistungen Die Europäische Union (EU) und Großbritannien haben sich auf die Grundzüge einer freiwilligen Kooperation bei der Regulierung von Finanzdienstleistungen verständigt. Wie das britische Finanzministerium am Freitagabend mitteilte, wurden die Gespräche über ein Memorandum of Understanding zur Ergänzung des Handels- und Kooperationsabkommens abgeschlossen. Die Abmachung könne zeitnah unterschrieben werden. Brüsseler Diplomaten sprachen von einem Durchbruch. Beide Seiten wollen sich künftig in einem "Forum" zu Regulierungsfragen austauschen. Medien berichteten unter Berufung auf einen Entwurf des Abkommens, dass damit Unsicherheiten reduziert, Fragen der grenzüberschreitenden Bereitstellung von Finanzdienst‐ leistungen adressiert und eine mögliche regulatorische Arbitrage verhindert würden. Der Entwurf sieht der "Financial Times" zufolge zwei jährliche Treffen des britischen Finanzministers, Rishi Sunak, und der EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Mairead McGuinness, vor. Flora Hamilton, Direktorin für Finanzdienstleistungen beim britischen Unternehmerverband CBI, erklärte, ein konstruktiver Dialog zwischen den Behörden sei "essentiell für die zukünftige Finanzstabilität, die Erhöhung der nachhaltigen Finanzströme und die Bekämpfung von Cyber-Kriminalität." Die Einigung bildet zudem die Voraussetzung für die Anerkennung weiterer regulatorischer Äquivalenzregeln durch die EU. [bloomberg.com] [ft.com] (bezahlpflichtig) [wiwo.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 7/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
Bankenbrief [fnlondon.com] [france24.com] Was morgen wichtig wird In Wiesbaden legt die Aareal Bank ihren Jahresbericht 2020 vor. – In Berlin präsentiert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sein Konjunk‐ turbarometer. – In Luxemburg veröffentlicht Eurostat Daten zur Inflation im Euroraum im März. – In London gibt das britische Statistikamt das Bruttoin‐ landsprodukt (BIP) in Großbritannien im vierten Quartal 2020 bekannt. – In Genf legt die Welthandelsorganisation (WTO) ihre Welthandelsprognose für dieses und nächstes Jahr vor. – In Pittsburgh erläutert US-Präsident Joe Biden seine "wirtschaftliche Vision für die Zukunft" der USA. Der Nachschlag So stärken Sie Ihre Führungsqualitäten Die eigene Rolle zu reflektieren, gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Chefs. Business-Coach Nico Rose hat zehn Impulse entwickelt, die die Führungsqualität steigern können. "Wer sich jede Woche ein, zwei Impulse vornimmt und in diesem Bereich eine Sache konsequent anders macht als vorher, wird in kurzer Zeit Mitarbeiter besser führen", verspricht der Psycho‐ logie-Professor. Demnach sollten Sie Ihren Mitarbeitern viel zutrauen. Das spornt sie zu besseren Leistungen an. Boni wirken Roses Ansicht nach nicht nachhaltig genug. "Menschen wollen mit anderen verbunden sein, autonom handeln – und Kompetenzen ausbilden", erklärt der Berater. Bauen Führungs‐ kräfte straffe Hierarchien auf oder drücken stets eigene Ideen durch, handeln sie gegen diese Bedürfnisse. Weitere Tipps für Chefs lesen Sie hier: [impulse.de] Bundesverband deutscher Banken e. V. · Burgstraße 28 · 10178 Berlin Seite 8/8 Telefon: +49 30 1663-0 · Telefax: +49 30 1663-1399 · bankenverband.de
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