BECKENBODEN ZENTRUM RUHRGEBIET - KONTINENZ IM ZENTRUM ZERTIFIZIERT DURCH DIE DEUTSCHE KONTINENZ GESELLSCHAFT E.V - EVK HERNE

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BECKENBODEN ZENTRUM RUHRGEBIET - KONTINENZ IM ZENTRUM ZERTIFIZIERT DURCH DIE DEUTSCHE KONTINENZ GESELLSCHAFT E.V - EVK HERNE
BECKENBODEN
  ZENTRUM
 RUHRGEBIET

Kontinenz im Zentrum

        Zertifiziert durch die
 Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
BECKENBODEN ZENTRUM RUHRGEBIET - KONTINENZ IM ZENTRUM ZERTIFIZIERT DURCH DIE DEUTSCHE KONTINENZ GESELLSCHAFT E.V - EVK HERNE
Luljet
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Prof. Dr. Matt

                                                                                                                                      rg-
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                                                Beckenboden
                                                  Zentrum
                                                                                                         D
                                                                                                          r. C
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                   Verbeek

                                                                                                                  oph Labi

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Liebe Patientin, lieber Patient,
ein kurzes Wort vorab. In der Presse und auf Internetportalen stößt man unter
den Schlagwörtern „Inkontinenz“, „Beckenboden“, „Senkung“ auf eine Fülle un-
terschiedlicher Artikel und Leistungsanbieter.
Seit 20 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit diesem Spezialgebiet, dessen
Fragestellungen in der Regel sehr komplex sind und fast immer interdisziplinär
angegangen werden müssen.
Der Beckenboden hat viele verschiedene Aufgaben, die ein funktionierendes
Zusammenspiel von Muskulatur, Nerven und Organen erfordern. Störungen im
Beckenbodenbereich können deswegen sehr unterschiedliche Beschwerden her-
vorrufen. Hierbei handelt es sich um Senkungsszustände mit Fremdkörperge-
fühl, Blasenbeschwerden (vom Harnverhalt bis zur -Inkontinenz), Darmentlee-
rungsstörungen (Verstopfung bis zum unfreiwilligen Abgang von Luft und/oder
Stuhl). Die Bandbreite der Beschwerden ist so vielfältig, dass es mit der Therapie
eines Symptomes in der Regel nicht getan ist.

Das Ziel unserer Arbeit ist, Beckenbodenbeschwerden ganzheitlich zu behan-
deln. Dafür haben wir seit Jahren ein Team gebildet aus Ärztinnen und Ärzten
unterschiedlichster Fachdisziplinen (Frauenheilkunde, Proktologie, Urologie,
Neurologie, Psychosomatik) sowie auf Beckenbodenprobleme spezialisierte Phy-
siotherapeutinnen und Ernährungsberaterinnen. Wir arbeiten im Beckenboden-
zentrum Ruhrgebiet gemeinsam an einem individuellen Behandlungskonzept
für jede Patientin und jeden Patienten mit Beckenbodenproblemen.

In diesem Sinne möchte ich Ihnen die Lektüre unserer Broschüre und Home-
page empfehlen und Sie ermutigen, sich bei Fragen zum Thema Beckenboden-
beschwerden vertrauensvoll an uns zu wenden.

                            Ihre Luljeta Korca
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Symptome

Harninkontinenz und Blasenentleerungsstörungen
Bundesweit leiden nach Experten-Angaben rund 6 Mio Menschen unter Harninkontinenz.
Trotzdem erhalten nur 15 % der Patientinnen eine angemessene Behandlung. Drei Viertel
von Ihnen sind Frauen. Auch Jüngere sind betroffen.
Bei der Harninkontinenz wird zwischen der Belastungs- und der Dranginkontinenz unter-
schieden:

➜ Unter Belastungsinkontinenz versteht man den nicht beherrschbaren Urinverlust bei
   körperlicher Anstrengung wie Sport oder Treppensteigen.
➜ Dranginkontinenz ist die Folge einer überaktiven Blase sein. Hier können die Ursachen
   sehr unterschiedlich sein, so dass eine präzise Diagnostik erforderlich ist.
➜ andere Inkontinenzformen

 lasenentleerungsstörungen gehen häufig auf neurologische Erkrankungen, Diabetes,
B
Hormonmangel oder bestimmte Medikamente zurück; Folge können wiederkehrende
Harnwegsinfekte und Nierenschädigungen sein

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Senkungsbeschwerden
Senkungsbeschwerden entstehen besonders bei angeborener Bindegewebsschwäche, aber
auch infolge Gewebeüberdehnung bei Schwangerschaften und Geburten. Darüber hinaus
können Alterung und Hormonmangel das Gewebe erschlaffen lassen. Fremdkörpergefühl,
Rückenschmerzen, Beschwerden beim Geschlechtsverkehr, wiederkehrende Blaseninfek-
tionen oder Entzündungen der Scheide sind die Folge. Auch unfreiwilliger Urinabgang,
Stuhlverlust, Verstopfung oder Harnverhalt können durch eine Senkung bedingt sein.

Defäkationsbeschwerden
Eine Schwäche des Beckenbodens äußert sich häufig auch in Erkrankungen des Dick- und
Enddarmes. Stuhlverstopfung, teilweise auch eine Stuhlinkontinenz sind die Hauptprob-
leme. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, dass eine genaue Diagnose gestellt wird,
um eine möglichst gezielte Therapie zu ermöglichen.

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Diagnostik – Beckenbodensprechstunde
                                     Inkontinenzbeschwerden und Darmentleerungs-
                                     störungen sind mit Tabus und Scham behaftet. Wir
                                     möchten Sie ermutigen, trotzdem das Gespräch
                                     darüber mit Ihrem Arzt zu suchen, denn viele der
                                     Symptome sind heilbar. Leider ist die Beckenbo-
                                     denanatomie so komplex, dass die Behebung eines
                                     Symptoms oft eine bisher versteckte Störung zum
                                     Vorschein bringt. Deswegen verfolgen wir einen
                                     ganzheitlichen Ansatz.

Unser Team besteht aus Ärzten/-innen, Physiotherapeutinnen, Arzthelferinnen und Kran-
kenpflegerinnen, die ihren Schwerpunkt in Diagnostik und Therapie von Beckenboden-
problemen haben. Bei der gezielten Anamnese wird die Art der Beschwerden genauestens
erfragt, denn diese bestimmen die nachfolgende Diagnostik:

                                     Gynäkologische Untersuchung
                                     Durch eine einfache gynäkologische Tastunter-
                                     suchung ist die Kontraktilität des Beckenbodens
                                     beurteilbar. Lageveränderungen können durch
                                     eine Spiegeleinstellung festgestellt werden. Die
                                     Introitussonografie zeigt neben dem inneren Ge-
                                     nitale auch Mobilität und Veränderungen des Ver-
                                     schlussmechanismus der Harnröhre.

                                     Urodynamik
                                     Bei der Blasenfunktionstestung werden durch ei-
                                     nen feinen Blasenkatheter die Drücke in der Blase
                                     und der Harnröhre in Ruhe und bei Belastung
                                     (Husten) gemessen. Diese Drücke werden aus den
                                     aufgezeichneten Kurven zueinander in Beziehung
                                     gesetzt. Hieraus lassen sich Rückschlüsse auf die
                                     Art und Ursache der Inkontinenz zeihen.

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Urologische Untersuchung
Eine Erkrankung der Blasen- oder Harnröhren-
schleimhaut kann ebenfalls eine Drangsympto-
matik mit Inkontinenzepisoden nach sich ziehen.
Eine Blasen-Harnröhrenspiegelung mit Probeent-
nahme, ergänzt durch eine Weitenmessung der
Harnröhre, bringt Klarheit. In seltenen Fällen ist
eine Röntgenaufnahme der Blase und Harnwege
erforderlich.

Proktologische Untersuchung
Entsprechend den Beschwerden schließen sich an
die einfache Tastuntersuchung verschiedene dia-
gnostische Verfahren an: Bei der Darmspiegelung
werden Veränderungen und Reizzustände der in-
neren Darmwand offenkundig. Die Defäkografie
zeigt, ob der Stuhlgang einwandfrei befördert,
oder die Passage behindert wird. Bei der ergän-
zenden Manometrie wird der Druck des Enddarm-
schließmuskels geprüft.

Neurologische Untersuchung
Da die Funktion des Beckenbodens durch ein kom-
plexes Zusammenspiel verschiedener Nervensys-
teme getriggert wird, können sich Erkrankungen
des Nervensystems auch am Beckenboden zeigen.
Funktionsuntersuchungen mit Nervenleitmessung
sind u.a. erforderlich, um die Erkrankung zu erken-
nen. Ergänzend kommen moderne radiologische
Verfahren zum Einsatz.

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Die Konferenz des Beckenbodenzentrums

Wenn alle Befunde erhoben sind,
müssen Sie kompetent bewertet und
vor Allem mit den Beschwerden kor-
reliert werden:

Hierfür tagt einmal pro Woche unsere
interdisziplinäre Beckenbodenkonfe-
renz:
Über eine Videokonferenzschaltung
sind die Kolleginnen und Kollegen
der beteiligten Kliniken miteinander
verbunden, sodass neben einem fach-
übergreifenden auch ein kranken-
hausübergreifendes Konzept verfolgt
wird. Alle wichtigen Informationen
und alle erhobenen Untersuchungs-
Befunde werden auf der Konferenz
mit Bildmaterial vorgetragen. Die
vollständige Erklärung für so manches
Beschwerdebild wird oft durch Dis-
kussionsbeiträge der jeweiligen Nach-
bardisziplinen während der Becken-
bodenkonferenz gefunden. Aus allen
Aspekten zusammen wird dann ein
individuelles Behandlungskonzept im
Konsens entwickelt.
Den Weg in unsere Beckenboden-
sprechstunde finden Sie über Ihren
behandelnden niedergelassenen Arzt.

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Ruhrgebiet

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Konservative Therapieverfahren
                                          Bevor eine Operation in Erwägung gezo-
                                          gen wird, sollten aus unserer Sicht erst alle
                                          konservativen Therapiemöglichkeiten ausge-
                                          schöpft werden. Deshalb arbeiten in unserem
                                          Beckenbodenteam Physiotherapeutinnen,
                                          Psychotherapeutinnen und Ernährungsbera-
                                          terinnen mit.

                                          Physiotherapie
                                           In vielen Fällen kann eine gezielte Physio-
                                           therapie lästige Symptome wie Harndrang,
                                           Harnverlust oder Stuhlverlust mindern. Sie
                                           ist oft auch bei Schmerzen im kleinen Becken
                                           erfolgreich, wenn diese durch Muskelver-
                                           spannungen, Bänderverkürzungen, Bindege-
                                           websverklebungen, Narben oder Blockaden
                                           im Kreuz- oder Steißbeinbereich bedingt sind.
Sollte trotzdem eine Operation notwendig sein, muss postoperativ mit Hilfe der Physio-
therapie die vorher inaktiv gewordene Muskulatur wieder auftrainiert werden.
Speziell geschulte Mitarbeiter/innen der physiotherapeutischen Abteilung im EvK Herne
und mit unserem Beckenbodenzentrum kooperierende ambulant tätige Physiothera-
peuten/innen bieten ein wohldurchdachtes Konzept zur Prävention und Behandlung von
Beckenbodenstörungen und Inkontinenz. Behandlungsspektrum der Physiotherapie:
➜ Biofeedback, Elektrostimulation
➜ Beckenbodenschulung und Wahrnehmung
➜ Rüttelplattentherapie
➜ Osteopathie
➜ klassische Massagen (Bindegewebsmassage, Kolonmassage u.v.m.)

Psychosomatische Therapie
Bei ca. 20% aller Patientinnen hat das körperliche Leiden eine seelische. Um diesen Pa-
tientinnen eine angemessene Diagnostik und Behandlung zukommen zu lassen, arbeitet
in unserem Beckenbodenteam eine Psychotherapeutin mit. Sie klärt im Gespräch einen
möglichen Behandlungsbedarf und vermittelt ggfs. eine entsprechende Therapie. So soll
eine durch psychische Faktoren bedingte Chronifizierung von Funktionsstörungen und
Erkrankungen des Beckenbodens vermieden werden.

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Ernährungsmedizin
Essen bedeutet Genuss und steigert das
Wohlbefinden. Ein Mensch, der sich regelmä-
ßig ernährt, trägt wesentlich zum Erhalt sei-
ner Gesundheit bei. Ungesunde Essgewohn-
heiten aber können Erkrankungen nach sich
ziehen und Über- wie auch Untergewicht zur
Folge haben können. Übergewicht hat auch
Auswirkungen auf Krankheitsbilder, die auf
den ersten Blick keinen Zusammenhang aufweisen, wie z.B. Inkontinenz oder Senkungs-
problematik. Eine diätetische Beratung steht also für alle Übergewichtigen mit Becken-
bodenproblematik auf dem Programm.

Medikamentöse Behandlung
Eine ungestörte Harnblasen- und Darmfunk-
tion erfordert ein komplexes Zusammenspiel
unterschiedlicher Nervensysteme, die den
Verschlussmechanismus und die Muskulatur
steuern. Hier setzt die Pharmakotherapie an.
Sie sollte stets durch das Führen eines Mik-
tionstagebuches zur Wahrnehmungsschu-
lung begleitet werden. Bei Harndrang kann
die Beseitigung eines lokalen Hormonmangels zur Symptombesserung führen. Für die
Therapie der überaktiven Blase und bei Belastungsinkontinenz stehen verschiedene Me-
dikamente zur Verfügung.

Pessartherapie
Pessare sind eine bewährte Alternative zur
operativen Therapie urogynäkologischer
Erkrankungen, vor allem wenn hohe Operati-
onsrisiken bestehen. Ein Pessar wird ähnlich
wie ein Tampon in die Scheide eingeführt. Es
drängt gesenktes Gewebe oder vorgefallene
Organe zurück. Nachteil: Das Pessar muss
entweder täglich durch die Patientin selbst
oder alle 4-6 Wochen durch den behandelnden Arzt gewechselt werden.

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Operative Therapieverfahren

Die Operation bildet unter den Behandlungsmöglichkeiten stets die letzte Alternative.

Eine OP sollte nur angeboten werden, wenn:
1. eine konservative Therapie vorangegangen ist.
2. eine nicht-operative Behandlung nicht erfolgreich, ausreichend oder erwünscht ist.
3. ein entsprechendes sinnvolles und durchführbares operatives Vorgehen angeboten
    werden kann und
4. eine ausreichende Aussicht auf ein zufriedenstellendes Operationsergebnis zu erwarten ist.

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Für die Behandlung der weiblichen
und männlichen Harninkontinenz
➜ spannungsfreie Polypropylenbänder
   (retropubisch und transobturatorisch)
➜ abdominale Kolposuspension nach De Lancey
➜ urethrale Unterspritzung
➜ Schließmuskelunterspritzung
➜ Botulinum Toxin-Injektion
➜ direkte Medikamenteneingabe in die Blase

Für die Behebung von Senkungszuständen
➜ vaginale Rekonstruktionen einschließlich Vaginaefixatio
  nach Amreich-Richter
➜ a bdominale Rekonstruktionen von Lateraldefekten Level II/III
➜ v aginale und abdominale Polypropylen-Netz-Einlagen in
   der Rezidivsituation
➜ pelviskopische Hysteropexien und Kolposakropexien

Für die Behandlung der chronischen
Obstipation oder Darminkontinenz
➜ s akrale Nervenstimulation: Als innovative Methode kann
    sie Patienten mit schwerer Stuhlinkontinenz wieder ein
    normales Leben zu ermöglichen. Diese Therapie kann auch
    bei Patienten mit schwerer Verstopfung, bei denen bisher
    eine größere Operation erforderlich war, die Beschwerden
    deutlich lindern.
➜ S TARR-Operation: Eine Verstopfung, die durch ein Vorliegen
   eines inneren Mastdarmüberschusses verursacht wird, kann
   mit einem kleinen Eingriff vom After aus behandelt werden.
➜ o perative Rekonstruktion des Schließmuskels
➜A  nlage eines künstlichen Schließmuskels

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Beckenbodenzentrum Ruhrgebiet

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Adressen
Urogynäkologie                                    Psychosomatik
Sekretariat der Frauenklinik, EvK Herne           Dr. med. Juliana von Hodenberg
CÄ PD Dr. med. G. Bonatz                          Fachärztin für psychosomatische Medizin
Chefärztin L. Korca                               und Psychotherapie,
Wiescherstr. 24, 44623 Herne                      Konsiliarärztin in der Frauenklinik, EvK Herne
Telefon 02323-498-2041                            Telefon 02323-498-2041
l.korca@evk-herne.de
                                                  Neurologie
Proktologie                                       Sekretariat der Klinik für Neurologie, EvK Herne
Sekretariat der Klinik für Chirurgie, EvK Herne   CÄ Dr. med. S. Düllberg-Boden
CA Prof. med. M. Kemen                            Telefon 02323-498-2031
Wiescherstr. 24                                   s.düllberg-boden@evk-herne.de
44623 Herne
Telefon 02323-498-2021                            Gastroenterologie
r.schmidt@evk-herne.de                            Sekretariat der Klinik für Innere Medizin
                                                  Gastroenterologie und Hepatologie
End- und Dickdarmpraxis Bochum                    Evangelisches Krankenhaus Herne
Dr. med. R. Schmidt                               CA Dr. med. Jens Verbeek
Dr. med. J. Segering                              Wiescherstr. 24, 44623 Herne
Kortumstraße 67                                   Telefon 02323-498-2051
44787 Bochum                                      j.verbeek@evk-herne.de
Telefon 0234-13035
                                                  Physiotherapie
Urologie                                          Nadine Leidag, Ulrike Thiers, Mirja Pachmann
Sekretariat der Urologischen Klinik               Physiotherapeutische Abteilung, EvK Herne
Evangelisches Krankenhaus Witten gGmbH            Telefon 02323-498-2106 und -2044
CA Dr. med. A. Wiedemann
Pferdebachstr. 27                                 Kurka Henryk Praxis für Krankengymnastik
58455 Witten                                      Karl-Friedrich-Str. 123, 44795 Bochum
Telefon 02302-175-2521                            Telefon 0234-462267
awiedemann@diakonie-ruhr.de                       kontakt@praxis-kurka.de

Radiologie                                        Praxis für Krankengymnastik Klaus Voss
Sekretariat der Klinik für Radiologie             Stiepelerstr. 22, 44799 Bochum
CA Dr. med. Christoph Labisch                     Telefon 0234-72210
Wiescherstr. 24
44623 Herne                                       Ernährungsmedizin
Telefon 02323-1472-444                            Sekretariat der Frauenklinik, EvK Herne
info@radiologieherne.de                           Telefon 02323-498-2455
                                                  ernaehrungsberatung@evkhg-herne.de

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Beckenbodenzentrum Ruhrgebiet

        Evangelisches Krankenhaus Herne
                       Wiescherstraße 24
                            44623 Herne

                      www.evk-herne.de

                       Urologische Klinik
         Ev. Krankenhaus Witten gGmbH
                    Pferdebachstraße 27
                           58455 Witten

                     www.evk-witten.de

                                            BECKENBODEN
                                              ZENTRUM
035.4                                        RUHRGEBIET
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