Berlin. Barrierefrei 2018 - xxx, Einfache Sprache - BVG

Die Seite wird erstellt Lenny-Stefan Henke
 
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Berlin. Barrierefrei 2018 - xxx, Einfache Sprache - BVG
Berlin. Barrierefrei 2018

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             Einfac
Berlin. Barrierefrei 2018 - xxx, Einfache Sprache - BVG
Barrierefrei durch Berlin
 Liebe Fahrgäste,
 mit uns kommen Sie immer gut ans Ziel! Denn wir tun sehr
 viel, um unsere Busse und Bahnen, Haltestellen und Bahnhöfe
 bis 2020 weitgehend barrierefrei zu gestalten.

Sie sind mit Rollstuhl, Geh-Hilfen oder mit dem Blinden-Lang­
stock unterwegs? Das ist überhaupt kein Problem: Die U-Bahnen
und Busse können alle Fahrgäste nutzen. Fast alle Straßen-
bahnen sind barrierefrei. Die meisten Bahnhöfe erreichen Sie
bereits stufenlos. Auch die Fähren haben keine Barrieren
(Ausnahme: die Ruderfähre        F24 in Rahnsdorf).

 Uns ist wichtig, dass Sie bequem reisen können.
 Dafür gibt es Orientierungs-Hilfen, Rampen und Aufzüge.
 Brauchen Sie Hilfe? Haben Sie Fragen? Nur keine Scheu,
 sprechen Sie unser Personal an. Unsere Mitarbeiter und
 Mitarbeiterinnen helfen gern!

 So können Sie barrierefreie Fahrten planen:
 Mit der BVG-App sowie im Internet können Sie Fahrten ohne
 Hindernisse ganz leicht planen. Gehen Sie auf www.BVG.de.
 In der linken Spalte geben Sie Start und Ziel ein. Klicken Sie
 auf „barrierefreie Verbindung“. Wählen Sie dann zwischen
„voll barrierefrei“(komplett stufenlos) und „bedingt barriere-
 frei“ (mit Rolltreppen).
 Informationen: BVG-Kundenzentren und Telefon: 030 19 44 9

 Informationen zu Aufzugsstörungen
 Natürlich kommt es auch mal vor, dass Aufzüge auf den
 U-Bahnhöfen kaputt sind. Deshalb ist es gut, wenn Sie sich
 vor Ihrer Tour informieren:
· Ansagedienst der U-Bahn: Telefon 030 256-22096
· S-Bahn-Kundentelefon: Telefon 030 297-43333
· Internet: www.BVG.de, Rubrik „Aufzugsstörungen“
· E-Mail: w
           ww.BVG.de, in der Rubrik „Meine BVG“
          mit der E-Mail-Adresse anmelden
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S-Bahnen und U-Bahnen
Viele Bahnhöfe der S-Bahn und der U-Bahn haben ein Leit-
system für blinde Fahrgäste. Die meisten Bahnhöfe und
Bahnsteige können Sie bereits ohne Stufen erreichen. Hier
helfen Ihnen Aufzüge oder feste Rampen. Bitte achten Sie
auf diese Zeichen im Liniennetz und auf den Bahnhöfen:

    Bahnhöfe mit diesem Zeichen haben einen Aufzug.

    Bahnhöfe mit diesem Zeichen haben eine feste Rampe.

Möchten Sie zwischen den Bahnen umsteigen?
Dann schauen Sie bitte auf das Liniennetz. Denn nicht alle
Übergänge sind barrierefrei. Farbige Zeichen zeigen Ihnen, wo
es Aufzüge oder Rampen gibt. So können Sie besser planen.

Sie sind im Rollstuhl in S- und U-Bahnen unterwegs?
Es kommt vor, dass der Bahnsteig höher oder tiefer ist als die
Bahn. Manchmal ist auch der Abstand zwischen Bahnsteig
und Zug etwas größer. Mobile Klapp-Rampen helfen dabei,
dass Sie sicher in die Bahn kommen. Barrierefreie Bahnhöfe
haben solche Rampen am Anfang des Bahnsteigs. Am besten
stellen Sie sich auf dem Bahnsteig dorthin, wo der erste
Wagen der Bahn hält. Denn nur hier kann Ihnen der Fahrer
oder die Fahrerin beim Ein- und Aussteigen helfen, falls Sie
Hilfe benötigen. Zeigen Sie dem Fahrpersonal deutlich, dass
Sie gern einsteigen möchten. Sagen Sie dem Fahrer oder der
Fahrerin auch gleich, wo Sie wieder aussteigen wollen.

                                         Unser Fahrpersonal
                                         hilft Ihnen mit
                                         mobilen Klapp-
                                         Rampen beim Ein-
                                         und Aussteigen.
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Straßenbahnen
Auf allen Linien fahren barrierefreie Straßenbahnen.
Einige Zeit werden auch noch Hochflur-Wagen eingesetzt.
Sie verkehren zum Beispiel bei zusätzlichen Fahrten und
bei Bauarbeiten, vor allem auf der Linie     M17.

Bitte informieren Sie sich vor der Fahrt im Internet oder
unterwegs mit dem Handy in der BVG-App. Auch die
Fahrplan­aushänge an den Haltestellen weisen die Fahrten
aus, die nicht barrierefrei sind.

Sie sind Rollstuhlfahrer und möchten mit der
Straßenbahn fahren?
Dann stellen Sie sich bitte in den vorderen Bereich der Halte-
stelle. Nur hier vorn können Sie sicher ein- und aussteigen.
Denn an der ersten oder zweiten Tür der Straßenbahn gibt
es eine Rampe oder einen elektrischen Hublift. Das hängt
ab vom Fahrzeug-Typ. Nutzen Sie die Tür mit dem Rollstuhl-
Zeichen.

Zeigen Sie dem Fahrer oder der Fahrerin an der Haltestelle
deutlich, dass Sie einsteigen möchten. Das Fahrpersonal
bedient dann die Einstiegs-Hilfen. Sagen Sie dem Fahrer oder
der Fahrerin auch gleich, an welcher Haltestelle Sie wieder
aussteigen wollen.

Stellen Sie sich bitte auf den markierten Rollstuhl-Stellplatz.
Ziehen Sie die Bremsen an und halten Sie sich bitte während
der Fahrt fest. Möchten Sie aussteigen, drücken Sie rechtzeitig
vor der Einfahrt in die Haltestelle auf den Halte-Knopf. Der
Fahrer oder die Fahrerin hilft Ihnen dann gern mit der Rampe
oder dem Hublift beim Aussteigen.
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Busse
Unsere Busse können Sie ohne Barrieren nutzen.
Einzige Ausnahme: Einige Fahrten mit den Traditions-Bussen
der Ausflugs-Linie  218 sind nicht barrierefrei.

Reisen Sie mit Kinderwagen, Geh-Hilfen, Rollstuhl
oder großem Gepäck?
Nur dann dürfen Sie an der zweiten Tür einsteigen. In diesem
Bereich des Busses haben Sie viel Platz. An den Haltestellen
senken sich die Busse automatisch. So können Sie leichter
ein- und aussteigen.

Möchten Sie als Rollstuhlfahrer den Bus nutzen?
Dann zeigen Sie dem Busfahrer oder der Busfahrerin an der
Haltestelle deutlich, dass Sie einsteigen möchten. Das Ein-
steigen geht ganz einfach mit der Klapp-Rampe an der zweiten
Tür. Unser Fahrpersonal klappt die Rampe auf und hilft Ihnen
gern. Sagen Sie dem Fahrer oder der Fahrerin auch gleich,
wo Sie aussteigen wollen.

                                        Im Bus nutzen Sie
                                        bitte die spezielle
                                        Rücken-Lehne und
                                        den Sicherheits-
                                        Bügel. Das geht am
                                        besten, wenn Sie
                                        sich mit dem Rücken
                                        zur Fahrtrichtung
                                        stellen.

Bitte halten Sie sich während der Fahrt fest und denken Sie
daran, die Bremsen an Ihrem Rollstuhl festzustellen.

Möchten Sie aussteigen, drücken Sie bitte rechtzeitig auf
den Halte-Knopf mit dem Rollstuhl-Zeichen. So kann Ihnen
der Fahrer oder die Fahrerin mit der Klapp-Rampe beim Aus-
steigen helfen.
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Sie sind mit dem Rollator im Bus unterwegs?
Wie Sie sicher mit dem Rollator ein- und aussteigen können,
zeigen Ihnen die Bilder unten.
Sprechen Sie auch andere Fahrgäste an und lassen Sie sich
von ihnen helfen.

Sie möchten nach 20 Uhr mit dem Bus fahren?
Dann bietet Ihnen die BVG einen besonderen Service:
Sie können auf Wunsch auch zwischen den Haltestellen aus-
steigen. Das ist möglich auf allen Buslinien und Nacht-Linien
in den Tarif-Teil-Bereichen B und C. Sagen Sie dem Fahrer
oder der Fahrerin, wo Sie aussteigen möchten.

Der Bus kann zwischen zwei Haltestellen ein Mal zusätzlich
halten. Das Fahrpersonal entscheidet, wo es den Bus anhält.
Ein Halt ist nicht überall möglich. Denn Sie sollen Ihr Ziel ja
sicher erreichen.

Hier dürfen Sie nicht aussteigen:
im Halteverbot, an Vorfahrtszeichen, bei Schnee- und Eis-
glätte, an Baustellen. Auch an Straßen, wo viele Autos parken,
kann der Bus nicht halten.

      Fähren
Alle Schiffe und Stege zu den Fähren der BVG sind barriere-
frei. Es gibt nur eine Ausnahme: Das ist das Ruderboot der
Fährlinie      F24.
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So können Sie sich gut orientieren
               Für Fahrgäste mit Behinderungen gibt es
in den Bussen und Bahnen besondere Sitzplätze.
Diese Sitzplätze sind mit Bild-Zeichen gekennzeichnet und
für Fahrgäste mit Behinderungen besonders geeignet. Sie
sind nah an der Tür und haben viel Platz.

 Sehbehinderte und blinde Fahrgäste
 Fast alle Bahnhöfe und Haltestellen haben Leitsysteme für
 sehbehinderte und blinde Fahrgäste. Das sind zum Beispiel
 Rillen im Fußboden, weiße Streifen an den Stufen und Braille-
 Schrift an den Aufzügen. Auch die Fahrzeuge sind innen
 kontrastreich gestaltet. Überall gibt es Halte-Stangen, die
 miteinander verbunden sind. So können Sie sich besser
 orientieren und im Fahrzeug sicher bewegen.
Auf den U-Bahnhöfen werden die Züge mit den Ziel-Bahn-
 höfen angesagt. Auch in den Bussen und Bahnen werden die
 einzelnen Stationen genannt. So können Sie Ihr Ziel nicht
 verpassen. Bevor die Türen wieder automatisch schließen,
 gibt es laute Warnsignale.
 Manchmal kommt es leider zu Störungen. Ansagen auf den
 Bahnhöfen und in den Fahrzeugen informieren Sie über
­Veränderungen.

Bitte beachten Sie:
Bei der U-Bahn müssen Sie in Fahrtrichtung auf der linken
Seite aussteigen. Es gibt wenige Ausnahmen. Dann wird
angesagt „Ausstieg rechts“.

Hörbehinderte und gehörlose Fahrgäste
Auf den Bahnhöfen und an den Haltestellen gibt es Anzeige-
Tafeln. Hier können Sie gut sehen, wohin der Bus oder die
Bahn fährt und wann das Fahrzeug abfährt. Auch aktuelle
Störungen zeigen diese Tafeln an. In den Fahrzeugen wird
die nächste Haltestelle auf elektronischen Tafeln angezeigt.
Sie können also in Ruhe aussteigen. Warnleuchten blinken
auf, wenn die Türen wieder schließen.
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Informations- und
Notruf-Säulen der U-Bahn
Sie haben eine Frage? Sie benötigen Hilfe?
Das ist kein Problem. Denn auf allen Bahnsteigen der U-Bahn
stehen Informations- und Notruf-Säulen. Hier gibt es mehrere
Knöpfe. Drücken Sie einen Knopf, werden Sie immer mit
unserem Personal verbunden. Dann können Sie durch ein
Mikrofon mit dem Personal sprechen. Sie können zum Beispiel
nach dem Fahrplan fragen. Sie können sich auch ein Taxi
bestellen. Und bei Gefahr können Sie Hilfe rufen.

                    So funktioniert die Säule:
                    Roter Knopf:
                    Hier können Sie Hilfe anfordern.
                    Gelber Knopf:
                    Hier erhalten Sie Informationen.
                    Blauer Knopf:
                    Dieser Knopf ist für Rollstuhlfahrer gut zu
                    erreichen. Sie werden mit dem Personal
                    verbunden und erhalten Informationen
                    und Hilfe.

                   Hörbehinderte und
                   gehörlose Fahrgäste
                   Drücken Sie bitte den roten Knopf      .
                   An der Säule gibt es eine Kamera. Unser
                   Personal kann Sie also sehen, wenn oben
                   an der Säule eine Lampe leuchtet. Legen
                   Sie bitte die Hände auf Ihre Ohren. So
                   weiß unser Personal sofort, dass Sie
                   nicht hören können.
                   Bleiben Sie an der Notruf-Säule stehen
                   und warten Sie auf unser Personal. Es
                   hilft Ihnen gern weiter. In spätestens
                   15 Minuten ist ein Mitarbeiter oder eine
                   Mitarbeiterin bei Ihnen.
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So sind Sie mit dem Rollator sicher in

                       1   Kippen Sie den
                       Rollator beim Ein-
                       steigen vorn leicht
                       an.

                       2   Halten Sie sich
                       fest und schieben
                       Sie die hinteren
                       Räder nach.

                       3   Suchen Sie
                       sich einen Sitzplatz
                       und stellen Sie die
                       Bremsen des
                       Rollators fest.

                       4   Möchten Sie
                       aussteigen, drücken
                       Sie bitte rechtzeitig
                       auf den Halte-Knopf.
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Bussen und Bahnen unterwegs

                      5   Vorsicht, wenn
                      Sie vorwärts aus-
                      steigen. Die Vorder-
                      räder können zwi-
                      schen Fahrzeug und
                      Bordstein rutschen.

                      6   Rückwärts
                      aussteigen ist
                      sicherer.

                      7   Halten Sie sich
                      bitte fest und
                      steigen Sie aus.

                      8   Stellen Sie sich
                      sicher mit beiden
                      Beinen auf den Weg.
                      Erst dann holen Sie
                      den Rollator nach.
Mobilitäts-Training der BVG
Sie sind unsicher, wenn Sie mit Geh-Hilfe, Rollstuhl oder Blinden-
Langstock in Bus oder Bahn einsteigen? Haben Sie keine Angst!
Das können Sie beim kostenlosen Mobilitäts-Training der
BVG üben. In einem stehenden und leeren Fahrzeug haben
Sie viel Zeit. Bringen Sie auch gern Ihre Begleiterinnen und
Begleiter mit.

Kommen Sie mit einer Gruppe, melden Sie sich bitte vorher an.
Telefon: 030 19 44 9 oder E-Mail: info@bvg.de

Mobilitäts-Training der BVG 2018

Donnerstag, 26. April, 10 – 12 Uhr: Bus und Tram
Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30–45

Donnerstag, 31. Mai, 10 – 12 Uhr: Bus
Charlottenburg, Haltestelle 249, N26 (Position 6)
vor dem S+U Bahnhof Zoologischer Garten

Samstag, 9. Juni, 10 – 13 Uhr: Bus
Reinickendorf, vor Haupteingang des Märkischen Zentrums
Wilhelmsruher Damm 140

Donnerstag, 28. Juni, 10 – 12 Uhr: Bus
Mitte, Nachtbushaltestelle, vor dem Hotel ParkInn,
Zugang von der Alexanderstraße

Donnerstag, 20. September, 10 – 12 Uhr: Bus
Pankow, S-Bahnhof Karow, Busbahnhof

Samstag, 29. September, 10 – 12 Uhr: Bus und Tram
Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576

Donnerstag, 18. Oktober, 13 – 14.30 Uhr: U-Bahn
Schöneberg, U-Bahnhof Innsbrucker Platz
Bus- und Bahn-Begleitservice
Sie möchten nicht allein in Berlin mit Bussen und
Bahnen fahren?
Dann lassen Sie sich von netten Helfern begleiten. Der
VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) bietet diesen
Bus- und Bahn-Begleitservice kostenlos an.

Weitere Informationen:
Telefon: 030 34 64 99 40 oder im Internet: www.VBB.de.

           Kinderwagen und Fahrrad
Kinderwagen und Fahrräder können Sie in allen Fahrzeugen
mitnehmen. Es gibt eine Ausnahme: Busse können keine
Fahrräder befördern.
Bild-Zeichen an den Türen zeigen Ihnen, wo Sie mit Kinder-
wagen und Fahrrädern einsteigen können. Hier ist viel Platz.
Ist das Fahrzeug einmal sehr voll, warten Sie bitte auf das
nächste.

                                       Vorrang gewähren:
                                       Zuerst steigen
                                       Fahrgäste mit
                                       Behinderung und
                                       Kinderwagen ein.
                                       Und dann folgt
                                       das Fahrrad.

Wir wünschen Ihnen gute und sichere Fahrten mit den
Bussen und Bahnen in Berlin.

Ihre BVG
Fahrscheine
Haben Sie einen orange-grünen Schwerbehinderten-
Ausweis?
Dann können Sie beim Versorgungsamt ein Beiblatt mit Wert-
marke beantragen. Damit können Sie ohne Fahrschein mit
Bussen und Bahnen fahren. Das Beiblatt mit Wertmarke
kostet 40 Euro für ein halbes Jahr. Für Fahrgäste mit dem
Merkzeichen Bl oder H ist die Wertmarke kostenlos.
Achtung: Den Schwerbehinderten-Ausweis und das
Beiblatt müssen Sie bei den Fahrten immer dabei haben.

Fahrscheine für Berlin (Tarifbereich ABC) in Euro
                                           Stand: 01. Januar 2018
     Einzelfahrausweis /                    AB       BC      ABC
     2 Stunden eine Richtung

     Regeltarif                            2,80     3,10     3,40

     Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)         1,70     2,20     2,50

     4-Fahrten-Karte /                      AB       BC      ABC
     2 Stunden eine Richtung

     Regeltarif                            9,00    12,00 13,20

     Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)         5,60     8,40     9,60

     Tageskarte (1, 4)                      AB       BC      ABC

     Regeltarif                            7,00     7,40     7,70

     Ermäßigungstarif (6–14 Jahre)         4,70     5,10     5,30

     (1) Gilt ab Entwertung bis 3 Uhr des nächsten Tages.

     (4) Inklusive 3 Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren.
Weitere Fahrscheine
                             für Berlin-Besucher:
		                         die „Berlin CityTourCard” und
die „Berlin WelcomeCard”. Diese bieten Ihnen viele Rabatte
bei unseren Partnern. Weitere Informationen erhalten Sie im
Internet unter www.BVG.de und in den BVG-Kundenzentren.

       Hier können Sie Fahrscheine kaufen:
· in allen Bahnhöfen am Automaten
· an allen Verkaufsstellen mit BVG-Kennzeichnung
· in Straßenbahnen und Bussen (Einzel- und Tageskarten).

      Fahrscheine müssen Sie entwerten
Am besten, Sie kaufen bereits vor Ihrer Fahrt einen Fahr-
schein. Diesen Fahrschein müssen Sie in der Straßenbahn
oder im Bus entwerten. Sie können Fahrscheine aber auch
im Bus beim Fahrpersonal und in der Straßenbahn am Auto-
maten kaufen. Diese Fahrscheine sind bereits entwertet.
Fahrscheine für die S-Bahn und die U-Bahn erhalten Sie an
Automaten in den Bahnhöfen. Diese Fahrscheine müssen
Sie auf den Bahnsteigen entwerten.

Service
     Informationen zum Nahverkehr im Internet:

     Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): www.BVG.de

     S-Bahn Berlin: www.s-bahn-berlin.de

     Hier können Sie Ihre barrierefreien Fahrten planen.

     BVG Fundbüro ·
     Potsdamer Straße 180
     Onlinesuche
     www.BVG.de/Fundbuero
Weil die Kleinen
         schon genug kosten.

Kindermachen lohnt sich:
Für nur 7 Euro mit der Tageskarte der BVG.

BVG.de/Tageskarte

Impressum            : Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), AöR
Fahrgastinformation (IPLZ 46500), 10096 Berlin · www.BVG.de
Konzept/Gestaltung/Text: kontur werbeagentur GmbH
Titelfoto: Andreas Süß · Illustrationen: Matthias Berghahn
Kartographie: BVG Fahrgastinformation (VBA-FGI)
Redaktionsschluss: 19. März 2018 · Alle Angaben ohne Gewähr
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