BHAK/BHAS Innsbruck Kundmachung der Themenbereiche zur mündlichen Reife- und Diplomprüfung

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BHAK/BHAS Innsbruck Kundmachung der Themenbereiche zur mündlichen Reife- und Diplomprüfung
BHAK/BHAS Innsbruck

     Kundmachung
der Themenbereiche zur
       mündlichen
Reife- und Diplomprüfung

     Schuljahr 2021/22
BHAK/BHAS Innsbruck Kundmachung der Themenbereiche zur mündlichen Reife- und Diplomprüfung
Innsbruck, November 2021

Vorwort

Liebe Reife- und Diplomprüfungs-Kandidatinnen und -Kandidaten!

Die vorliegende Broschüre soll Ausdruck des Bemühens sein, die Qualität der ab-
schließenden Prüfungen an der Bundeshandelsakademie Innsbruck nachhaltig zu
sichern und Ihnen und Ihren Eltern durch Information und solide Vorbereitung Si-
cherheit zu geben.

Außerdem wird eine Übersicht über die verschiedenen Wahlmöglichkeiten der
schriftlichen und mündlichen Reife- und Diplomprüfung (Varianten 1 – 3) darge-
stellt. Überlegen Sie gut, ob für Sie persönlich eine Variante mit 3 schriftlichen und
3 mündlichen Prüfungen oder 4 schriftlichen und 2 mündlichen Prüfungen die
beste Wahl ist. Ihre Entscheidung muss im Dezember 2018 getroffen werden.

Ich weise auch besonders darauf hin, dass ein Antreten zur neuen Reife- und Dip-
lomprüfung nur mit einem POSITIVEN Jahreszeugnis möglich ist. Auf Ihren Antrag
kann im Zuge einer Wiederholungsprüfung vor den schriftlichen Klausuren und/o-
der wahlweise im Herbst EIN Nicht Genügend ausgebessert werden. Bei ZWEI
Nicht Genügend MÜSSEN beide im Herbst behoben werden, sonst ist der 5. Jahr-
gang zu wiederholen.

Ihre Professor/innen sind bestrebt, Sie bestmöglich auf Ihre Reife- und Diplomprü-
fung vorzubereiten, und die Direktion/Administration garantiert Ihnen die volle Un-
terstützung hinsichtlich organisatorischer Belange.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg!

HR Mag. Dr. Peter Kreinig
Direktor

                                         [1]
BHAK/BHAS Innsbruck Kundmachung der Themenbereiche zur mündlichen Reife- und Diplomprüfung
Standardisierte Reife- und Diplomprüfung an der Handelsakademie
                     Informationsblatt für Schüler/innen (Stand Nov. 2018)

1. Welche Voraussetzungen müssen für das Antreten zur sRDP (ohne NOST) erfüllt sein?
Das Antreten zur sRDP ist nur mit einem positiven Jahreszeugnis des V. Jahrganges möglich. Ein
„Nicht genügend“ kann mit einer Wiederholungsprüfung noch vor der Klausur ausgebessert werden
(oder erst im Herbst). Bei zwei „Nicht genügend“ im Jahreszeugnis müssen im Herbst beide negati-
ven Noten mit einer Wiederholungsprüfung ausgebessert werden, um antreten zu können. Ab dem
Haupttermin 2019 muss zusätzlich ein Pflichtpraktikum in Umfang von 300 Stunden nachgewiesen
werden.

1a. Welche Voraussetzungen müssen für das Antreten zur sRDP (mit NOST) erfüllt sein?
Ein Antritt ist nur möglich, wenn in allen Semesterzeugnissen alle Pflichtgegenstände positiv beurteilt
wurden. Sind aus dem II. – IV. Jahrgang noch bis zu drei (verschiedene) Pflichtgegenstände negativ,
so kann die Schülerin/der Schüler auf Antrag zu diesen Semesterprüfungen zwischen der Beurtei-
lungskonferenz und dem Beginn der Klausurprüfungen oder an den Tagen der Wiederholungsprü-
fungen noch einmal antreten (höchstens vierter [=letztmöglicher] Antritt). Grundsätzlich können Se-
mesterprüfungen aus dem V. Jahrganges auch vor der Klausur abgelegt werden und einmalig an
den Tagen der Wiederholungsprüfungen wiederholt werden (bei negativer Beurteilung muss der V.
Jahrgang wiederholt werden). Zu allen Semesterprüfungen muss die Schülerin bzw. der Schüler ei-
nen Antrag stellen (=“Anmeldung“). Fragen können vom ILB, vom Jahrgangsvorstand oder von der
Schulleitung beantwortet werden. Ab dem Haupttermin 2019 muss zusätzlich ein Pflichtpraktikum im
Umfang von 300 Stunden nachgewiesen werden.

2. In welchen Prüfungsfächern ist es möglich, die sRDP zu absolvieren?
Die sRDP besteht aus sieben Prüfungsteilen, die auf dem Zeugnis stehen.

Es ist möglich, drei Klausuren und drei mündliche Prüfungen zu absolvieren, oder vier Klausu-
ren und zwei mündliche Prüfungen. Das Verfassen einer Diplomarbeit (einschließlich deren Prä-
sentation und Diskussion) ist verpflichtend.

                  Diplomarbeit              Diplomarbeit

            Betriebswirtschaftliche

LFS: Lebende Fremdsprachen                           BKO: Schwerpunktfach Betriebswirtschaftliches
AM: Angewandte Mathematik                                 Kolloquium

3. Welche Klausuren sind zentral vorgegeben, welche sind nicht-zentral?
Zentral: Deutsch (oder Unterrichtssprache Slowenisch), Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch,
Angewandte Mathematik

Nicht-zentral: weitere (zweite) lebende Fremdsprachen (z.B. Russisch, Kroatisch) sowie die Be-
triebswirtschaftliche Fachklausur

                                             [2]
Zentrale Klausuren werden vom BMBWF erstellt. Die Termine dafür werden vom BMBWF vorgege-
ben und sind in ganz Österreich gleich. Nicht-zentrale Klausuren und mündliche Prüfungen werden
von den Lehrerinnen und Lehrern der Schule erstellt. Deren Prüfungstermine werden von der Schul-
aufsicht des Bundeslandes festgelegt.

4. Was ist eine Kompensationsprüfung?
Eine (oder mehrere) negative Klausuren können durch eine mündliche Kompensationsprüfung
(Prüfungszeit min. 10 Minuten, max. 25 Minuten) ausgebessert werden. Dazu muss man sich an der
Schule spätestens drei Tage nach der Notenkonferenz zu den Klausuren schriftlich anmelden.
Wird diese Möglichkeit nicht in Anspruch genommen, muss die negative Klausur im nächsten Termin
wiederholt werden, die mündlichen Prüfungen dürfen aber absolviert werden.

Ist die Klausur zentral, ist auch die Kompensationsprüfung zentral (Aufgaben vom BMBWF erstellt),
ist die Klausur nicht zentral, werden die Aufgaben dieser Kompensationsprüfung von den Lehrerin-
nen und Lehrern der Schule erstellt. Die Kompensationsprüfung ist eine nicht-öffentliche Prüfung.

5. Wie sieht die zentrale Klausur in Deutsch (oder die Unterrichtssprache Slowenisch) aus?
Arbeitszeit: 5 Stunden (300 Minuten)

Wahl zwischen 3 Themenpaketen, die jeweils aus 2 Aufgaben bestehen.

Entscheidung für ein Themenpaket, das vollständig (d.h. beide Aufgaben) bearbeitet werden muss.
Eines der drei Themenpakete enthält ein literarisches Thema.
Mögliche Aufgabenstellungen (Textsorten): Zusammenfassung, Leserbrief, Offener Brief (nur mehr
Termin 2019/20), Meinungsrede, Textanalyse, Textinterpretation, Kommentar, Empfehlung (nur mehr
Termin 2019/20), Erörterung

Hilfsmittel: gedruckte oder offline-verfügbare elektronische Wörterbücher

Handschriftliche Ausfertigung oder Ausarbeitung auf dem PC / Notebook möglich. Das Internet ist
dabei ausgeschaltet. Bei Nutzung des PC ist die Verwendung des Rechtschreibprogrammes von
Word erlaubt, die automatische Rechtschreibkorrektur ist jedoch inaktiv!

6. Wie sieht die zentrale Klausur in Englisch aus?
Die Aufgabenstellungen verlangen das sprachliche Niveau von B2 laut GERS.

Arbeitszeit: 5 Stunden (300 Minuten)

Drei getrennte Teile: Lesen (4 Aufgaben: 60 Minuten), Hören (4 Aufgaben: 40 bis 45 Minuten),
Schreiben (3 Aufgaben: 195-200 Minuten)

Aufgabenstellungen in den Teilbereichen „Lesen“ und „Hören“: unterschiedliche Testformate (Zuord-
nen, Kurzantworten, Multiple Choice, richtig/falsch mit Begründung)

Aufgabenstellungen im Teilbereich „Schreiben“: Artikel, E-Mail, Brief, Bericht, Blog, Broschüre als
mögliche Textformate.

Die Verwendung des gedruckten oder offline verfügbaren elektronischen Wörterbuches ist nur für
den Bereich „Schreiben“ erlaubt.

Für die Schreibaufgaben ist eine handschriftliche Ausfertigung oder die Nutzung eines PC möglich.
Der Zugang zum Internet ist nicht erlaubt.

7. Wie sieht die zentrale Klausur in der (zweiten) lebenden Fremdsprache aus?
Für die nicht-zentral erstellten Fremdsprachen (Russisch, Kroatisch etc.) gelten dieselben Kriterien
wie für die zentral erstellten Fremdsprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch):

Die Aufgabenstellungen verlangen das sprachliche Niveau von B1 laut GERS.

Arbeitszeit: 5 Stunden (300 Minuten)

Drei getrennte Teile: Lesen (4 Aufgaben: 60 Minuten), Hören (4 Aufgaben: 40 Minuten), Schreiben
(3 Aufgaben: 200 Minuten)
                                            [3]
Aufgabenstellungen in den Teilbereichen „Lesen“ und „Hören“: unterschiedliche Testformate (Zuord-
nen, Kurzantworten, Multiple Choice, richtig/falsch mit Begründung)

Aufgabenstellungen im Teilbereich „Schreiben“: Artikel, E-Mail, Brief, Bericht, Blog, Broschüre als
mögliche Textformate.

Die Verwendung des gedruckten oder offline verfügbaren elektronischen Wörterbuches ist nur für
den Bereich „Schreiben“ erlaubt.

Für die Schreibaufgaben ist eine handschriftliche Ausfertigung oder die Nutzung eines PC möglich.
Der Zugang zum Internet ist nicht erlaubt.

8. Wie sieht die zentrale Klausur in Angewandter Mathematik aus?
Arbeitszeit: 270 Minuten (4 ½ Stunden)

Die Klausur besteht aus 2 voneinander unabhängigen Teilen:

Teil A: Aufgabenstellungen, die die Grundkompetenzen abfragen, min. 4 Aufgaben mit jeweils 2-4
Unteraufgaben.

Teil B: HAK-spezifische Aufgabenstellungen: 2-4 komplexe Aufgabenstellungen mit Unteraufgaben

Hilfsmittel: herkömmliche Schreibgeräte, Bleistifte, Lineal, Geo-Dreieck und Zirkel; approbierten For-
melsammlungen; elektronische Hilfsmittel (Minimalanforderungen an elektronischen Hilfsmittel sind
grundlegende Funktionen zur Darstellung von Funktionsgrafen, zum numerischen Lösen von Glei-
chungen und Gleichungssystemen, zur Matrizenrechnung, zur numerischen Integration sowie zur
Unterstützung bei Methoden und Verfahren in der Stochastik). Die Verwendung des Internets ist
nicht erlaubt.

9. Wie sieht die nicht-zentrale Betriebswirtschaftliche Fachklausur aus?
Arbeitszeit: 360 Minuten (6 Stunden)

Inhalte: Inhalte der Unterrichtsgegenstände Betriebswirtschaft, Unternehmensrechnung, Übungs-
firma und Case Studies.

Einsatz der Office-Software (z.B. Word, Excel) und kaufmännischer Standardsoftware (z.B. Winline,
BMD, SAP) bzw. Nutzung einer den Schülerinnen und Schülern bekannten Hardwarekonfiguration.

Hilfsmittel: Praxisrelevante Hilfsmittel, die im Unterricht bereits verwendet wurden (z.B. Steuerko-
dex).

Der Zugang zum Internet ist nicht erlaubt.

10. Wie sehen die mündlichen Prüfungen aus?
Die Aufgabenstellungen werden von den Lehrerinnen und Lehrern der Schule erstellt. Dazu werden
im November des V. Jahrganges den Schülerinnen und Schülern Themenbereiche der jeweiligen
mündlichen Prüfungsfächer bekannt gegeben.

Bei der mündlichen Prüfung zieht die Prüfungskandidatin bzw. der Prüfungskandidat, wenn sie bzw.
er zur Prüfung aufgerufen wird, aus den Themenbereichen zwei heraus, ohne beim Ziehen die Be-
zeichnung der Themenbereiche zu sehen. Anschließend wird die Bezeichnung der beiden Themen-
bereiche bekannt gegeben und die Kandidatin bzw. der Kandidat entscheidet sich für einen Themen-
bereich. Daraufhin wird von der Prüferin bzw. dem Prüfer (=Lehrer/in des Unterrichtsgegenstandes)
eine Aufgabenstellung aus diesem Themenbereich zugewiesen und die Kandidatin bzw. der Kandi-
dat hat anschließend min. 20 Minuten Zeit, die Aufgabenstellung zu bearbeiten und vorzubereiten,
bevor die Prüfung abgehalten wird (10-20 Minuten Prüfungszeit).

Prüfungskommission: Da es sich bei der Reife- und Diplomprüfung um eine Prüfung handelt, die
Berechtigungen (Studium) und Qualifikationen (Berufsberechtigungen) vergibt, findet sie vor einer
Kommission statt. Diese tritt mehrmals zusammen: Abnahme der Präsentation und Diskussion der
Diplomarbeit und Benotung im Prüfungsfach „Diplomarbeit“; Bestätigung der Klausurnoten; Abnahme
der Kompensationsprüfungen und Benotung der vorher negativ benoteten Klausurfächer; Abnahme
und Benotung der mündlichen Prüfungen.
Die Prüfungskommission besteht aus einer Vorsitzenden bzw. einem Vorsitzenden, der
                                           [4]
Schulleitung, dem Jahrgangsvorstandvorstand und den Prüferinnen und Prüfern der jeweiligen Prü-
fungsfächer (Klassenlehrer/innen). Bei den mündlichen Prüfungen (und den Kompensationsprüfun-
gen) nimmt neben der Prüferin bzw. dem Prüfer auch ein fachkundiger Beisitzer – oder Zweitprü-
fer/in (weitere Lehrerin bzw. weiterer Lehrer des Prüfungsfaches) am Prüfungsgespräch teil. Prü-
fer/in bzw. Prüferinnen sowie Beisitzer oder Zweitprüfer/in erstellen dann gemeinsam einen Noten-
vorschlag.

Zwischen Ende der Klausur und den mündlichen Prüfungen liegen min. zwei Wochen, in denen bis
zu vier Vorbereitungsstunden für die gewählten mündlichen Prüfungsfächer stattfinden können.
Diese Stunden dienen dazu, die wesentlichsten Prüfungsanforderungen zu besprechen und letzte
lerntechnische Hinweise zu geben. Das eigentliche „Lernen“ für die mündlichen Prüfungen sollte
schon früher passieren. Schon ab Bekanntgabe der Themenbereiche und der persönlichen Entschei-
dung, in welchen Prüfungsfächern eine mündliche Prüfung absolviert wird, sollte mit der Vorberei-
tung begonnen werden. Auch in der letzten Woche zwischen Notenkonferenz des V. Jahrganges und
Beginn der Klausur werden zusätzliche Vorbereitungsstunden für die mündlichen Prüfungsfächer an-
geboten.

11. Welche Wahlfächer können bei der mündlichen Prüfung gewählt werden?
                                                        Wahlfächer
                                                           Das Prüfungsgebiet umfasst die Pflichtgegenstände
     Bezeichnung des Prüfungsgebietes
                                                               bzw. Teilbereiche aus Pflichtgegenständen
Religion / Ethik (bei einer entsprechenden Schulver-      „Religion“ / „Ethik“
suchsgenehmigung)
Kultur                                                    Teilbereich „Reflexion über gesellschaftliche Realität“ des
                                                          Pflichtgegenstandes „Deutsch“
Geschichte und Internationale Wirtschafts- und Kultur-    „Politische Bildung und Geschichte (Wirtschafts- und
räume                                                     Sozialgeschichte)“ und „Internationale Wirtschafts- und Kultur-
                                                          räume“
Geografie und Internationale Wirtschafts- und Kultur-     „Geografie (Wirtschaftsgeografie)“ und „Internationale
räume                                                     Wirtschafts- und Kulturräume“
Naturwissenschaften                                       „Naturwissenschaften“ und „Technologie, Ökologie und
                                                          Warenlehre“
Recht                                                     „Recht“

Volkswirtschaft                                           „Volkswirtschaft“

Berufsbezogene Kommunikation in der LFS (mit Be-          „Englisch einschließlich Wirtschaftssprache“ oder
zeichnung der Fremdsprache)                               „Lebende Fremdsprache“
Mehrsprachigkeit (mit Bezeichnung der beiden LFS)         „Englisch einschließlich Wirtschaftssprache“ und
                                                          „Lebende Fremdsprache“
Wirtschaftsinformatik                                     „Wirtschaftsinformatik“

Seminar … (mit Bezeichnung des Seminars) mindes-          „Seminar … (mit Bezeichnung des Seminars)“
tens 4 Wochenstunden (bei
Fremdsprachen mindestens 6 Wochenstunden)
Freigegenstand … (mit Bezeichnung des                     „Freigegenstand … (mit Bezeichnung des
Freigegenstandes) mindestens 4 Wo-                        Freigegenstandes)“
chenstunden (bei
Fremdsprachen mindestens 6 Wochenstunden)
Deutsch, wenn zur Klausur das Prüfungsgebiet Slo-         nur an der zweisprachigen HAK in Klagenfurt
wenisch gewählt wurde
Slowenisch, wenn zur Klausur das                          nur an der zweisprachigen HAK in Klagenfurt
Prüfungsgebiet „Deutsch“ gewählt wurde

                                                 [5]
[6]
1. Pflichtfächer

1.1 Betriebswirtschaftliche Kolloquien

                               [7]
Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Finanz- und
Risikomanagement

1. Management
       Managementlehre, Normatives Management
       Instrumente des strategischen und operativen Managements
       Führungstheorien, Führungskonzepte
       Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisati-
        onsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozess-
        management
       Bereiche und Instrumente der Kontrolle
       …
       Instrumente: Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Branchenanalyse, PEST-Ana-
        lyse, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Stärken/Schwächenanalyse, SWOT-Ana-
        lyse, Ideenfindungsmethoden, Entscheidungstechniken, Projektmanagementtools,
        etc.
       Zahlungsverkehr (Kontoeröffnung, Girokonto inkl. Abrechnung, ZV-Produkte,
        Überweisungen Inland/Ausland, SEPA)
       Grundlagen Versicherungen (wirtschaftliche Bedeutung, rechtliche Bestim-
        mungen und wesentliche Begriffe, Überblick über die unterschiedlichen Versi-
        cherungssparten)

2. Finanzierung und Investition
       Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung
       Einfacher Finanzplan
       Finanzierungskennzahlen
       Kreditprüfung
       Arten der Investition
       Qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
       Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren
       …
       Instrumente: statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Scoringme-
        thode, etc.
       Sachversicherung (Unterscheidung von Sparten inkl. Deckung, Obliegenheiten
        VN/VG), Kündigungsmöglichkeiten
       Finanzierung (Unterschiedliche Finanzierungsformen inkl. Sicherheiten, Finan-
        zierungsprozess), Risiko Kreditvergabe

3. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung
       Rechtsformen
       Firma/Firmenbuch
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Neugründung
       Unternehmensübernahme
       …
       Instrumente: SWOT-Analyse, E-Government etc.
       Personenversicherung (Grundzüge der gesetzlichen SV erläutern, Bereiche der
        Sozialversicherung erklären, Unterscheidung der SV zur privaten Personenver-
        sicherung in der Unfall- und Krankenversicherung)
       Finanzierung (Phasen des Kreditgespräches z.B. Finanzierungs- und Haus-
        haltsplan, Rating, Sicherheiten)

                                    [8]
4. Businessplan
       Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
       Bausteine eines Businessplans
       Standortfaktoren
       Finanzplanung
       Investitionsplanung
       Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unterneh-
        men (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhan-
        del, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
       Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, -zusammenschlüsse)
       …
       Instrumente: Business Plan, SWOT-Analyse etc.
       Spareinlagen (vwl. Bedeutung Sparen, unterschiedliche Sparbuchtypen, recht-
        liche Besonderheiten in Zusammenhang mit Ein- und Auszahlungen, Verlust
        etc.)
       Grundlagen Versicherung (wirtschaftliche Bedeutung von Versicherungen, all-
        gemeine Grundbegriffe aus dem Versicherungsbereich erklären und anwen-
        den, Versicherungsspezifische Rechtsquellen)

5. Kaufvertrag – rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt,
        Preis, Distribution, Kommunikation)
       Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaf-
        fungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrages (Lieferung, Annahme, Zahlung) inkl.
        Korrespondenz
       Vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrages (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung,
        mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug)
       Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
        schäftstätigkeit
       …
       Instrumente: Mahnplan, etc.
       Haftpflichtsparten, KFZ-Versicherung und Rechtsschutz (Haftpflichtformen,
        Formen der KFZ-Versicherung am konkreten Versicherungsfall bezügl. De-
        ckung, Haftung und Obliegenheiten unterscheiden)
       Versicherungsvertrag und Personen (Beteiligte Personen, Versicherungs-
        schutz, Rechte und Pflichten des VR und VN), Schadensarten, Deckung, Oblie-
        genheiten

6. Personalmanagement
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Personalplanung
       Personalanwerbung und -auswahl
       Arbeitsrecht
       Motivation
       Personalbeurteilung
       Personalentwicklung
       Humanisierung der Arbeit
       Entlohnung
       …
                                      [9]
   Instrumente: Mitarbeitsgespräch, Zielvereinbarungsgespräche, Personalbeurtei-
         lungsbogen, etc.
        Personenversicherung (Grundlagen, Überblick über die unterschiedlichen
         Möglichkeiten der privaten Personenversicherung, Lebensversicherung)
        Veranlagung (Kriterien der Veranlagung, Anlegerprofil, Beraterhaftung, Über-
         blick über die unterschiedlichen VA-Möglichkeiten), Veranlagungsalternativen

7. Rechtliche Grundlagen - Vertragswesen
        Vertragstypen
        Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
        Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
        Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), ein-
         schließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug,
         mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsver-
         zug)
        Kredit- und Versicherungsvertrag
        Rechtsformen, Firma/Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht
        Dienstvertrag
        Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme
        …
        Kreditgeschäft Handlungsgrundsätze, Sicherheiten, Karten
        Grundlagen Banken (vwl. Bedeutung, Bankenaufsicht, BWG)
        Sachversicherungen (Leistungen am konkreten Beispiel interpretieren und be-
         gründen, Haushalts- und Eigenheimversicherung, Bündelversicherung/kombi-
         nierte Versicherung, Versicherungsentschädigung) allgem. Grundlagen Versi-
         cherung

8. Internationale Geschäftstätigkeit
        Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
         schäftstätigkeit
        Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr
        Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft
        Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz
        Risiken im Außenhandel
        Absatzwege im Außenhandel
        Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung im Außenhandel
        Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Export-
         förderung, Verzollung)
        Cross-Cultural Management
        Transportdokumente
        Ökologische Aspekte der Transportwirtschaft, Globalisierung
        …
        Personenversicherung Grundlagen (Leistungen der privaten Unfall-, Kranken-
         und Lebensversicherung erklären, Interpretation einer Personenversiche-
         rungspolizze)
        Sachversicherung Grundlagen (Sparten benennen, unterteilen und unterschei-
         den, Fachbegriffe in den Sparten anwenden und erläutern), Haftpflichtversiche-
         rung

9. Materialwirtschaft & Logistik
        Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
        Ziele der Materialwirtschaft

                                        [10]
   Beschaffungsprozesse
       Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation
       Kosten der Materialwirtschaft Lageranalyse
       Kennzahlen der Materialwirtschaft
       Logistik, Supply-Chain Management, Logistikbetriebe
       Transportmittel
       Dokumente im Frachtverkehr, Dokumente in der internationalen Geschäftstätigkeit
       …
       Instrumente: ABC-Analyse, Lagerkennzahlen etc.
       Finanzierung (Kreditgespräche vorbereiten, Phasen im Kreditgespräch, unter-
        schiedliche Sicherheiten erläutern und empfehlen), Finanzierungsarten
       Haftpflichtsparten, Rechtsschutz (Funktion Haftpflichtversicherung, verschie-
        dene Haftpflichtversicherungsformen, Funktion der Rechtschutz inkl. De-
        ckungsrichtlinien), Kaskoversicherung

10. Banken und Kapitalmarkt
       Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung von Banken
       Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Banken
       Kreditvertrag
       Produktportfolio von Banken
       Trends im Bankwesen
       Funktionen der österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank
       Ratingagenturen
       Wertpapiere
       Derivate und sonstige Instrumente der Vermögensveranlagung
       Rendite
       Kapitalmarkt
       Arten der Börse
       …
       Instrumente: Chartinterpretation, Rentabilitätsberechnung und -interpretation etc.
       Veranlagung (Überblick unterschiedliche Arten von Wertpapieren, Forderungs-
        wertpapiere, Anteilswertpapiere, Börsen)
       Grundlagen Banken (Bankenlandschaft Österreich, EZB, Geldwäsche), Compli-
        ance, rechtl. Regelungen

11. Risk Management und Versicherung
       Risiko und Risikomanagement
       Instrumente des Risikomanagements
       Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung von Versicherungen
       Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Versicherungsbetrieben
       Versicherungsvertrag
       Produktportfolio von Versicherungen
       Abwicklung von Schadensfällen
       Trends im Versicherungswesen
       …
       Instrumente: Risikoprofile, Entscheidungstechniken etc.
       Personenversicherung (Deckung und Ausschlüssen im Bereich der Unfall-,
        Kranken- und Lebensversicherung)
       Sachversicherung (Unterschiede zwischen Haushaltsversicherung und Eigen-
        heimversicherung, Versicherungsempfehlung bei Kauf/Miete eines Wohnob-
        jektes)
       Grundlagen Versicherung, Rechtsschutzversicherung, Haftpflichtversicherung

                                     [11]
12. Besonderheiten der Wirtschaftssektoren
       Fertigungsbetriebe
       Leistungsbereiche der Fertigungsbetriebe
       Qualitätsmanagement in den Fertigungsbetrieben
       Dienstleistung: Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing im Rahmen von
        Dienstleistungsbetrieben, CRM
       Handel: Funktionen und Betriebsformen, Besonderheiten von Materialwirtschaft,
        Leistungserstellung und Marketing
       Tourismus und Freizeitwirtschaft: Arten von Betrieben der Freizeitwirtschaft und
        Tourismusbetrieben, Kennzahlen, Bedeutung für die Wirtschaft, Entwicklungstenden-
        zen, ökologische Aspekte
       …
       Instrumente: Marketing-Mix, Qualitätsmanagement, Scoring-Methode etc.
       Veranlagung Wertpapiere (Beraterhaftung, Rechte/Pflichten und Vorteile/Nach-
        teile von einzelnen Veranlagungsprodukten nennen, Beratungsgespräch)
       Finanzierung (Kreditprozess inkl. Rating, Kredit versus Leasing, Konditionie-
        rung von Krediten), Risikomanagement

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Controlling, Wirtschaftspra-
xis und Steuern

1. Management
       Managementlehre, Normatives Management
       Instrumente des strategischen und operativen Managements
       Führungstheorien, Führungskonzepte
       Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisati-
        onsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozess-
        management
       Bereiche und Instrumente der Kontrolle
       …
       Instrumente: Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Branchenanalyse, PEST-Ana-
        lyse, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Stärken/Schwächenanalyse, SWOT-Ana-
        lyse, Ideenfindungsmethoden, Entscheidungstechniken, Projektmanagementtools,
        etc.
       Strategisches Controlling: Leitbild; Strategische Instrumente
       Planung und Planungsrechnung

2. Finanzierung und Investition
       Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung
       Einfacher Finanzplan
       Finanzierungskennzahlen
       Kreditprüfung
       Arten der Investition
       Qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
       Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren
       …
       Instrumente: statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Scoringme-
        thode, etc.
       Investitionscontrolling
       Bewertungs- und steuerrechtliche Aspekte der Finanzierung

                                    [12]
3. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung
       Rechtsformen
       Firma/Firmenbuch
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Neugründung
       Unternehmensübernahme
       …
       Instrumente: SWOT-Analyse, E-Government etc.
       Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Überlegungen der Rechtsformwahl
       Bewertungsproblematik bei Gründung eines Unternehmens

4. Businessplan
       Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
       Bausteine eines Businessplans
       Standortfaktoren
       Finanzplanung
       Investitionsplanung
       Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unterneh-
        men (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhan-
        del, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
       Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, -zusammenschlüsse)
       …
       Instrumente: Business Plan, SWOT-Analyse etc.
       Einfache Budgetierung
       Rechnungslegung, Gewinnermittlungsarten und Jahresabschlussarbeiten

5. Kaufvertrag – rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt,
        Preis, Distribution, Kommunikation)
       Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaf-
        fungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung) inkl.
        Korrespondenz
       Vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung,
        mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug)
       Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
        schäftstätigkeit
       …
       Instrumente: Mahnplan, etc.
       Betriebliche Abgaben (z. B. UStG)
       Risiken aus dem Kaufvertrag im Jahresabschluss

6. Personalmanagement
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Personalplanung
       Personalanwerbung und -auswahl
       Arbeitsrecht
       Motivation

                                     [13]
   Personalbeurteilung
        Personalentwicklung
        Humanisierung der Arbeit
        Entlohnung
        …
        Instrumente: Mitarbeitsgespräch, Zielvereinbarungsgespräche, Personalbeurtei-
         lungsbogen, etc.
        Personalkennzahlen und Personalkosten
        Sozialkapital im Jahresabschluss

7. Rechtliche Grundlagen - Vertragswesen
        Vertragstypen
        Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
        Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
        Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), ein-
         schließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug,
         mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsver-
         zug)
        Kredit- und Versicherungsvertrag
        Rechtsformen, Firma/Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht
        Dienstvertrag
        Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme
        …
        Inhalte und Konsequenzen von Bestimmungen in Gesellschaftsverträgen
        Verträge und deren Auswirkung auf Bilanz, GuV und Liquidität

8. Internationale Geschäftstätigkeit
        Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
         schäftstätigkeit
        Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr
        Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft
        Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz
        Risiken im Außenhandel
        Absatzwege im Außenhandel
        Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung im Außenhandel
        Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Export-
         förderung, Verzollung)
        Cross-Cultural Management
        Transportdokumente
        Ökologische Aspekte der Transportwirtschaft, Globalisierung
        …
        Internationale Geschäftsfälle in der Finanzbuchhaltung
        Bilanzierung grenzüberschreitender Kaufverträge

9. Unternehmenssteuerung und Controlling
        Controlling, Controllinginstrumente, Krisenmanagement, Unternehmenskooperatio-
         nen und -zusammenschlüsse, Unternehmensauflösung
        Finanzierungskennzahlen, einfacher Finanzplan, Arten der Finanzierung
        Instrumente des strategischen und operativen Managements
        Bereiche und Instrumente der Kontrolle
        Integrierte Unternehmensplanung
        …
                                       [14]
   Instrumente: Balanced Score Card, Kennzahlen(-analyse), Benchmarking, Risiko-
         matrix/-portfolio, etc.
        Planungsrechnungen
        Auswertung des dokumentären Rechnungswesens

10. Kostenmanagement und Kalkulation
        Kalkulation (Beschaffung, Absatz, Differenzkalkulation)
        Kosten der Materialwirtschaft
        Bereiche und Instrumente der Kontrolle
        Controllinginstrumente (hier: Kostenrechnung)
        Integrierte Unternehmensplanung
        Marketing: Kontrahierungspolitik
        …
        Instrumente: Deckungsbeitrag, Break-Even-Point, einfache Kalkulation etc.
        Kostencontrolling als Grundlage betrieblicher Entscheidungen
        Bewertung von Halb- und Fertigerzeugnissen

11. Materialwirtschaft & Logistik
        Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
        Ziele der Materialwirtschaft
        Beschaffungsprozesse
        Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation
        Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse
        Kennzahlen der Materialwirtschaft
        Logistik, Supply-Chain Management, Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr, Dokumente in der internationalen Geschäftstätigkeit
        …
        Instrumente: ABC-Analyse, Lagerkennzahlen etc.
        Bilanzierung von Vorräten
        Optimierung der Lagerwirtschaft durch Kennzahlen

12. Krisenmanagement
        Krisenmanagement
        Unternehmensauflösung
        Unternehmenskooperationen und -zusammenschlüsse
        …
        Instrumente: Forderungsbewertung, Mahnplan etc.
        Bilanzierung von Debitoren und Kreditoren
        Frühwarnsysteme anhand von Kennzahlen und Planungsrechnung

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Kommunikationsmanage-
ment und Marketing

1. Management
        Managementlehre, Normatives Management
        Instrumente des strategischen und operativen Managements
        Führungstheorien, Führungskonzepte
        Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisati-
         onsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozess-
         management
                                      [15]
   Bereiche und Instrumente der Kontrolle
       …
       Instrumente: Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Branchenanalyse, PEST-Ana-
        lyse, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Stärken/Schwächenanalyse, SWOT-Ana-
        lyse, Ideenfindungsmethoden, Entscheidungstechniken, Projektmanagementtools,
        etc.
       Leitbild und CI
       Markenpolitik

2. Finanzierung und Investition
       Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung
       Einfacher Finanzplan
       Finanzierungskennzahlen
       Kreditprüfung
       Arten der Investition
       Qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
       Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren
       …
       Instrumente: statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Scoringme-
        thode, etc.
       Preispolitik
       Situationsanalyse (Konkurrenz, SWOT, Umfeldanalyse)

3. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung
       Rechtsformen
       Firma/Firmenbuch
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Neugründung
       Unternehmensübernahme
       …
       Instrumente: SWOT-Analyse, E-Government etc.
       Positionierung
       Produkt- und Sortimentspolitik

4. Businessplan
       Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
       Bausteine eines Businessplans
       Standortfaktoren
       Finanzplanung
       Investitionsplanung
       Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unterneh-
        men (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhan-
        del, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
       Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, -zusammenschlüsse)
       …
       Instrumente: Business Plan, SWOT-Analyse etc.
       Werbung (Werbeplanung, Werbestrategien)
       Eventmarketing

                                     [16]
5. Kaufvertrag – rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt,
        Preis, Distribution, Kommunikation)
       Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaf-
        fungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung) inkl.
        Korrespondenz
       Vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung,
        mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug)
       Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
        schäftstätigkeit
       …
       Instrumente: Mahnplan, etc.
       Online Marketing
       Markenpolitik

6. Personalmanagement
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Personalplanung
       Personalanwerbung und -auswahl
       Arbeitsrecht
       Motivation
       Personalbeurteilung
       Personalentwicklung
       Humanisierung der Arbeit
       Entlohnung
       …
       Instrumente: Mitarbeitsgespräch, Zielvereinbarungsgespräche, Personalbeurtei-
        lungsbogen, etc.
       Marketingphilosophie inkl. CI
       Segmentierung (Neuromarketing, Personamethode, Sinus Milieus)

7. Rechtliche Grundlagen - Vertragswesen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), ein-
        schließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug,
        mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsver-
        zug)
       Kredit- und Versicherungsvertrag
       Rechtsformen, Firma/Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag
       Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme
       …
       Strategische Instrumente (Portfolio, Ansoff, Lebenszyklus)
       Qualitative Marktforschung (SOPI, Mystery Shopping)

                                      [17]
8. Internationale Geschäftstätigkeit
         Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
          schäftstätigkeit
         Logistikbetriebe
         Transportmittel
         Dokumente im Frachtverkehr
         Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft
         Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz
         Risiken im Außenhandel
         Absatzwege im Außenhandel
         Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung im Außenhandel
         Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Export-
          förderung, Verzollung)
         Cross-Cultural Management
         Transportdokumente
         Ökologische Aspekte der Transportwirtschaft, Globalisierung
         …
         Distributionspolitik
         Quantitative Marktforschung

9. Materialwirtschaft & Logistik
         Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
         Ziele der Materialwirtschaft
         Beschaffungsprozesse
         Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation
         Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse
         Kennzahlen der Materialwirtschaft
         Logistik, Supply-Chain Management, Logistikbetriebe
         Transportmittel
         Dokumente im Frachtverkehr, Dokumente in der internationalen Geschäftstätigkeit
         …
         Instrumente: ABC-Analyse, Lagerkennzahlen etc.
         Sponsoring/Ambush/PR
         Direct Marketing, Print- und Anzeigenwerbung

10. Kostenmanagement und Kalkulation
         Kalkulation (Beschaffung, Absatz, Differenzkalkulation)
         Kosten der Materialwirtschaft
         Bereiche und Instrumente der Kontrolle
         Controllinginstrumente (hier: Kostenrechnung)
         Integrierte Unternehmensplanung
         Marketing: Kontrahierungspolitik
         …
         Instrumente: Deckungsbeitrag, Break-Even-Point, einfache Kalkulation etc.
         Segmentierung (Formen der Marktbearbeitung, Sinus Milieus)
         Implementierung (u. a. Bonoma) mit Psychology of Waiting lines

11. Marketing
         Marktorientierung
         Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing
         Ziele des Marketings
         Arten und Instrumente der Marktforschung

                                       [18]
   Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung
       Produkt-, Kontrahierungs-, Distriputions- und Kommunikationsmanagement
       …
       Instrumente: Portfolio (BCG), Produktlebenszyklus, Managementtechniken (SWOT,
        Branchenanalyse, Konkurrenzanalyse), Marktforschungsmethoden etc.
       Marke (Branding, Markenarchitektur, Markenpflege)
       Werbung (Werbepsychologie, Werbebotschaft, Media-Mix)

12. Besonderheiten der Wirtschaftssektoren und Branchen
       Fertigungsbetriebe
       Leistungsbereiche der Fertigungsbetriebe
       Qualitätsmanagement in den Fertigungsbetrieben
       Dienstleistung: Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing im Rahmen von
        Dienstleistungsbetrieben, CRM
       Handel: Funktionen und Betriebsformen, Besonderheiten von Materialwirtschaft,
        Leistungserstellung und Marketing
       Tourismus und Freizeitwirtschaft: Arten von Betrieben der Freizeitwirtschaft und
        Tourismusbetrieben, Kennzahlen, Bedeutung für die Wirtschaft, Entwicklungstenden-
        zen, ökologische Aspekte
       …
       Instrumente: Marketing-Mix, Qualitätsmanagement, Scoring-Methode etc.
       Qualitative Marktforschung
       Produktstrategien

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Informations- und Kommu-
nikationstechnologie – E-Business

1. Management
       Managementlehre, Normatives Management
       Instrumente des strategischen und operativen Managements
       Führungstheorien, Führungskonzepte
       Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisati-
        onsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozess-
        management
       Bereiche und Instrumente der Kontrolle
       …
       Instrumente: Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Branchenanalyse, PEST-Ana-
        lyse, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Stärken/Schwächenanalyse, SWOT-Ana-
        lyse, Ideenfindungsmethoden, Entscheidungstechniken, Projektmanagementtools,
        etc.
       Erstellung Formular für Management-Instrument mit HTML/CSS
       Beitrag zu Management in Joomla mit Verlinkung Navigationsmenü

2. Finanzierung und Investition
       Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung
       Einfacher Finanzplan
       Finanzierungskennzahlen
       Kreditprüfung
       Arten der Investition
       Qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
       Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren
       …
                                    [19]
   Instrumente: statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Scoringme-
        thode, etc.
       Social Media – Überblick über gängige Social Media Plattformen, Planung von
        Social Media Kampagnen
       Fotografie – Regeln der Fotografie, theoretische Grundlagen für die Bearbei-
        tung und Aufbereitung vorhandener Bildmaterialien

3. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung
       Rechtsformen
       Firma/Firmenbuch
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Neugründung
       Unternehmensübernahme
       …
       Instrumente: SWOT-Analyse, E-Government etc.
       Einfaches Formular mit HTML/CSS
       Programmierung mit PHP

4. Businessplan
       Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
       Bausteine eines Businessplans
       Standortfaktoren
       Finanzplanung
       Investitionsplanung
       Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unterneh-
        men (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhan-
        del, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
       Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, -zusammenschlüsse)
       …
       Instrumente: Business Plan, SWOT-Analyse etc.
       Webanimation – Banneranimation
       Webanimation – Interaktive Animationen

5. Kaufvertrag – rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt,
        Preis, Distribution, Kommunikation)
       Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaf-
        fungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung) inkl.
        Korrespondenz
       Vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung,
        mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug)
       Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
        schäftstätigkeit
       …
       Instrumente: Mahnplan und Formulare etc.
       Erstellung Tabelle mit HTML / CSS
       Einfache Berechnung mit Auslesen aus Formular in PHP

                                     [20]
6. Personalmanagement
        Prokura und Handlungsvollmacht
        Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
        Personalplanung
        Personalanwerbung und -auswahl
        Arbeitsrecht
        Motivation
        Personalbeurteilung
        Personalentwicklung
        Humanisierung der Arbeit
        Entlohnung
        …
        Instrumente: Mitarbeitsgespräch, Zielvereinbarungsgespräche, Personalbeurtei-
         lungsbogen, etc.
        Erstellung Menü mit HTML / CSS
        Beitrag zu Personal in Joomla mit Verlinkung Navigationsmenü

7. Rechtliche Grundlagen - Vertragswesen
        Vertragstypen
        Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
        Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
        Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), ein-
         schließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug,
         mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsver-
         zug)
        Kredit- und Versicherungsvertrag
        Rechtsformen, Firma/Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht
        Dienstvertrag
        Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme
        …
        Erstellung einfaches Formular mit HTML / CSS
        Auslesen der Inhalte eines Formulars mit PHP

8. Internationale Geschäftstätigkeit
        Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
         schäftstätigkeit
        Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr
        Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft
        Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz
        Risiken im Außenhandel
        Absatzwege im Außenhandel
        Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung im Außenhandel
        Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Export-
         förderung, Verzollung)
        Cross-Cultural Management
        Transportdokumente
        Ökologische Aspekte der Transportwirtschaft, Globalisierung
        …
        Bildbearbeitung – Bearbeitung und Aufbereitung vorhandener Bildmaterialien
         mit Schwerpunkt Bildretusche
        Bildbearbeitung – Bearbeitung und Aufbereitung vorhandener Bildmaterialien
         mit Schwerpunkt Bildercollagen und Layoutgestaltung
                                       [21]
9. Materialwirtschaft & Logistik
        Ethik und Nachhaltigkeit in der Materialwirtschaft und Logistik
        Ziele der Materialwirtschaft
        Beschaffungsprozesse
        Strategien der Beschaffung und Lagerorganisation
        Kosten der Materialwirtschaft, Lageranalyse
        Kennzahlen der Materialwirtschaft
        Logistik, Supply-Chain Management, Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr, Dokumente in der internationalen Geschäftstätigkeit
        …
        Instrumente: ABC-Analyse, Lagerkennzahlen, etc.
        Videobearbeitung – theoretische Grundlagen für die Bearbeitung und Aufberei-
         tung vorhandener Video- und Audiomaterialien und für die Planung von Video-
         projekten
        Videobearbeitung – Bearbeitung und Aufbereitung vorhandener Video- und
         Audiomaterialien

10. Marketing
        Marktorientierung
        Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing
        Ziele des Marketings
        Arten und Instrumente der Marktforschung
        Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung
        Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationsmanagement
        …
        Instrumente: Portfolio (BCG), Produktlebenszyklus, Managementtechniken (SWOT,
         Branchenanalyse, Konkurrenzanalyse), Marktforschungsmethoden etc.
        Erstellung eines Formulars mit HTML/CSS
        Einfache Kalkulation für Onlineshop mit PHP

11. Banken und Kapitalmarkt
        Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung von Banken
        Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Banken
        Kreditvertrag
        Produktportfolio von Banken
        Trends im Bankwesen
        Funktionen der österreichischen Nationalbank und der Europäischen Zentralbank
        Ratingagenturen
        Wertpapiere
        Derivate und sonstige Instrumente der Vermögensveranlagung
        Rendite
        Kapitalmarkt
        Arten der Börse
        …
        Instrumente: Chartinterpretation, Rentabilitätsberechnung und -interpretation etc.
        Einfache Berechnung mit PHP
        Darstellung einer Tabelle mit HTML/CSS-Tabelle

                                       [22]
12. Risk Management und Versicherung
       Risiko und Risikomanagement
       Instrumente des Risikomanagements
       Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung von Versicherungen
       Beschaffung, Leistungserstellung und Marketing von Versicherungsbetrieben
       Versicherungsvertrag
       Produktportfolio von Versicherungen
       Abwicklung von Schadensfällen
       Trends im Versicherungswesen
       …
       Instrumente: Risikoprofile, Entscheidungstechniken etc.
       Beitrag zu Risk Management in Joomla und Verlinkung mit entsprechendem
        Navigationsmenü
       Formular mit HTML/CSS

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Allgemeiner Betriebswirt-
schaft

1. Management
       Managementlehre, Normatives Management
       Instrumente des strategischen und operativen Managements
       Führungstheorien, Führungskonzepte
       Zusammenhang zwischen Ablauf- und Aufbauorganisation, Elemente, Organisati-
        onsgrundsätze und Prinzipien der Aufbauorganisation, Leitungssysteme, Prozess-
        management
       Bereiche und Instrumente der Kontrolle
       …
       Instrumente: Umfeldanalyse, Konkurrenzanalyse, Branchenanalyse, 5-Kräfte-Mo-
        dell nach Porter, Szenariotechnik, Portfolioanalyse, Stärken/Schwächenanalyse,
        SWOT-Analyse, Produkt-Markt-Matrix nach Ansoff, Ideenfindungsmethoden, Ent-
        scheidungstechniken, Projektmanagementtools, etc.

2. Finanzierung und Investition
       Anlässe der Finanzierung, Arten der Finanzierung
       Einfacher Finanzplan
       Finanzierungskennzahlen
       Kreditprüfung
       Arten der Investition
       Qualitative und quantitative Entscheidungsmethoden
       Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren
       …
       Instrumente: statische und dynamische Investitionsrechenverfahren, Scoringme-
        thode, etc.

3. Rechtliche Grundlagen der Betriebsgründung
       Rechtsformen
       Firma/Firmenbuch
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Neugründung
       Gewerbeordnung
       Franchising
       Unternehmensübernahme
                                     [23]
   …
       Instrumente: SWOT-Analyse, E-Government etc.

4. Businessplan
       Geschäftsidee, rechtlicher Rahmen
       Bausteine eines Businessplans
       Standortfaktoren
       Finanzplanung
       Investitionsplanung
       Vertiefter Businessplan unter Berücksichtigung besonderer Situationen im Unterneh-
        men (Markteintrittsstrategien, Absatzwege im Außenhandel), Risiken im Außenhan-
        del, Strategische Planungsinstrumente (Marktselektion)
       Komplexer Businessplan (Unternehmensübernahme, -zusammenschlüsse)
       …
       Instrumente: Business Plan, SWOT-Analyse etc.

5. Kaufvertrag – rechtliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)
       Anbahnung eines Kaufvertrags inkl. Grundzüge des Absatzmarketings (Produkt,
        Preis, Distribution, Kommunikation)
       Grundzüge der Materialwirtschaft (insbesondere Beschaffungsplanung, Beschaf-
        fungsmarketing, Lieferantenauswahl (inkl. Kalkulation), Logistikbetriebe)
       Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung) inkl.
        Korrespondenz
       Vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug, mangelhafte Lieferung,
        mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsverzug)
       Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
        schäftstätigkeit
       …
       Instrumente: Mahnplan, etc.

6. Personalmanagement
       Prokura und Handlungsvollmacht
       Dienstvertrag aus Arbeitgebersicht
       Personalplanung
       Personalanwerbung und -auswahl
       Arbeitsrecht
       Motivation
       Personalbeurteilung
       Personalentwicklung
       Humanisierung der Arbeit
       Entlohnung
       …
       Instrumente: Mitarbeitsgespräch, Zielvereinbarungsgespräche, Personalbeurtei-
        lungsbogen, etc.

7. Rechtliche Grundlagen - Vertragswesen
       Vertragstypen
       Bedingungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrags
       Inhalte des Kaufvertrags (rechtliche und sonstige kaufmännische Bestandteile)

                                     [24]
   Ordnungsgemäße Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferung, Annahme, Zahlung), ein-
         schließlich Korrespondenz, vertragswidrige Erfüllung des Kaufvertrags (Lieferverzug,
         mangelhafte Lieferung, mangelhafte Rechnungen, Annahmeverzug, Zahlungsver-
         zug)
        Kredit- und Versicherungsvertrag, Leasing
        Rechtsformen, Firma/Firmenbuch, Prokura und Handlungsvollmacht
        Dienstvertrag
        Unternehmensgründung, Unternehmensübernahme
        …

8. Internationale Geschäftstätigkeit
        Dokumente sowie Liefer- und Zahlungsbedingungen in der internationalen Ge-
         schäftstätigkeit
        Logistikbetriebe
        Transportmittel
        Dokumente im Frachtverkehr
        Bedeutung des Außenhandels für die Wirtschaft
        Exportquote, Handelsbilanz, Leistungsbilanz, Zahlungsbilanz
        Risiken im Außenhandel
        Absatzwege im Außenhandel
        Aufbauorganisation, Marketing und Beschaffung im Außenhandel
        Hemmende und fördernde Faktoren der internationalen Geschäftstätigkeit (Export-
         förderung, Verzollung)
        Cross-Cultural Management
        Transportdokumente
        Ökologische Aspekte der Transportwirtschaft, Globalisierung
        …

9. Unternehmenssteuerung und Controlling
        Controlling, Controllinginstrumente, Krisenmanagement, Unternehmenskooperatio-
         nen und -zusammenschlüsse, Unternehmensauflösung
        Finanzierungskennzahlen, einfacher Finanzplan, Arten der Finanzierung
        Instrumente des strategischen und operativen Managements
        Bereiche und Instrumente der Kontrolle
        Integrierte Unternehmensplanung
        …
        Instrumente: Balanced Score Card, Kennzahlen(-analyse), Benchmarking, Risiko-
         matrix/-portfolio, etc.

10. Marketing
        Marktorientierung
        Ethik und Nachhaltigkeit in Leistungserstellung und Marketing
        Ziele des Marketings
        Arten und Instrumente der Marktforschung
        Marktsegmentierung, Zielmarktfestlegung und Marktpositionierung
        Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationsmanagement
        Dienstleistungsmarketing
        …
        Instrumente: Portfolio (BCG), Produktlebenszyklus, Managementtechniken (SWOT,
         Branchenanalyse, Konkurrenzanalyse), Marktforschungsmethoden, etc.

                                      [25]
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