Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer

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Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
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                                   DGSP – Deutsche Gesellschaft für
                                   Soziale Psychiatrie
                                   Zeltinger Straße 9

                                                                      50969 Köln

                                                                                    Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
                                                                                           für Soziale Psychiatrie e.V.

                                                                                        6. bis 8. Oktober 2016 in Berlin

                                                                                     Charité Campus Virchow-Klinikum, Forum 3
                                                                                       Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin

                                                                                      Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Klinik für
                                                                                   Psychiatrie und Psychotherapie der Charité (Campus Mitte) statt.
Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Vorwort                                                               In den sechs mobilen Workshops erhalten Sie konkrete Einblicke in
                                                                      besondere sozialpsychiatrische Arbeitsansätze oder zukunftswei-
Vierzig Jahre Psychiatrie-Reform. Seit der Veröffentlichung der
                                                                      sende Berliner Projekte. Arbeit und Wohnen, Wohnungslosigkeit,
Psychiatrie-Enquete im Jahr 1975 erleben wir in Deutschland eine
                                                                      Kunst, Kultur und Geschichte sowie die stationäre Behandlung
umfassende Umgestaltung der psychiatrischen Landschaft. Ziel
                                                                      werden die Themen sein.
war und ist es, die Situation von Menschen mit einer psychischen
Erkrankung maßgeblich zu verbessern.
                                                                      Ganz besonders machen wir an dieser Stelle auf den Vorkongress
Ist dies gelungen? Welche Anforderungen stellen sich heute an
                                                                      „Don’t panic 2030?! – Per Anhalter durch die Sozialpsychiatrie“ am
eine Soziale Psychiatrie, und welche Antworten kann diese nach
                                                                      5. Oktober in der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin
dem Reformprozess der letzten Jahrzehnte heute auf unsere kom-
                                                                      aufmerksam (siehe S. 14).
plexer gewordene und werdende Gesellschaft geben?
Die Sozialpsychiatrie hat sich gegenwärtig und zukünftig insbeson-
                                                                      Außerdem laden wir am Vorabend der Tagung zu einer spannen-
dere vier Herausforderungen zu stellen:
                                                                      den Lesung in die Bremer Landesvertretung ein. Sie wird, wie in
1. Soziale Ungleichheit                                               den Jahren zuvor, von der DGSP-Stiftung veranstaltet (siehe S. 16).
Die Welt ist zunehmend von gesellschaftlicher Ungleichheit ge-        Und am Samstagabend gibt es die Möglichkeit, in einer Sondervor-
prägt, was für viele Menschen Armut und Ausgrenzung bedeutet.         stellung den Film „Nebel im August“ zu sehen (siehe S. 17).
Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus in Theorie und Praxis        Natürlich gibt es eine große Tagungsfete mit gutem Essen, viel
für die Soziale Psychiatrie?                                          Musik sowie einer Lounge zum Klönen.

2. Multikulturelle Gesellschaft
                                                                      Wir freuen uns auf einen vielfältigen und inspirierenden Kongress!
Infolge von Migration und Flucht wird die Gesellschaft immer mehr
                                                                      (Selbst-)kritisch, reflektierend, nach vorne blickend:
von Diversität gekennzeichnet.
                                                                      Sozialpsychiatrie 40.0 – nach der Reform ist vor der Reform!
Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die Soziale Psychia-
trie? Ist es nicht Zeit, Theorien, Strukturen und Methoden zu über-   Die Vorbereitungsgruppe der Berliner Gesellschaft für
denken und anzupassen?                                                Soziale Psychiatrie (BGSP)
3. Sozialstaat
Der Sozialstaat steht angesichts zunehmender neoliberaler
Modernisierungskonzepte sowie soziokultureller Prozesse
(„Individualisierung“, demografische Entwicklung etc.) vor großen
Herausforderungen.
Wie kann Sozialpsychiatrie angemessen darauf reagieren?
Wo und in welchem Kontext kann die Sozialpsychiatrie einen
Beitrag gegen den Rückbau des Sozialstaates leisten?

4. Subjekt
Der rasante soziale und kulturelle Wandel der Gesellschaft hat
Auswirkungen auf das Leben jedes Einzelnen.
Wie verändern sich Identitäts-, Subjekt- oder auch „Ich“-Konstruk-
tionen, und welche Konsequenzen sind hieraus zu ziehen?

Diese Themen und andere werden von Expert*innen aus Psychia-
trie und Sozialwissenschaften aufgegriffen und in den Workshops
bearbeitet. Wir laden dazu ein, handlungsbezogene Impulse für
die Zukunft der Sozialpsychiatrie zu setzen!
                                                                      Titelbild: Holger Kühne

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Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Donnerstag, 6. Oktober 2016                                               Freitag, 7. Oktober 2016
Tagesmoderation: Friedrich Walburg                                        Tagesmoderation: Karin-Maria Hoffmann, Uwe Brohl-Zubert
❚ 12:00 Uhr                                                               ❚ 9:00 Uhr
Begrüßung                                                                 Begrüßung und Organisatorisches
Friedrich Walburg, Erster Vorsitzender der DGSP e.V.
Christian Reumschüssel-Wienert, Erster Vorsitzender der BGSP e.V.         ❚ 9:15 Uhr
N.N., Vertreter*in der Stadt Berlin                                       Menschenrechte und Teilhabe
                                                                          Podiumsdiskussion mit:
❚ 12:45 Uhr                                                               – Christel Achberger, Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
40 Jahre gesellschaftspolitisches Projekt „Psychiatrie“ –                 – N.N., Berliner Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V.
was ist daraus geworden?                                                  – Iris Hauth, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und
Der langjährige kritische Begleiter der Gemeindepsychiatrie verortet        Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
die Psychiatriereform in Deutschland in ihrem jeweiligen gesellschafts-   – Iris Hölling, Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V.
politischen Umfeld als „Reform oder Modernisierung“. Er setzt Ak-         – Andreas Liebke, Berliner Organisation Psychiatrie-Erfahrener
zente einer psychiatriepolitischen Perspektive.                             und Psychiatrie-Betroffener e.V.
Ernst von Kardorff                                                        – Corinna Scheibner, Sozialpsychiatrischer Dienst Berlin-Spandau
Kommentierung: Thomas Becker, Svenja Bunt, Michael von Cranach,           Moderation: Petra Rossmanith, Ralf-Bruno Zimmermann
Tina Lindemann, Wolfram Voigtländer
                                                                          ❚ 11:00 Uhr
❚ 14:00 Uhr                                                               Kaffeepause
Gesellschaftliche Ungleichheit, Exklusion – und die
Sozialpsychiatrie?                                                        ❚ 11:30 Uhr
Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Exklusionsprozesse und             Verleihung des DGSP-Forschungs- und -Nachwuchspreises 2016
neuerer sozialepidemiologischer Befunde werden Herausforderun-            Heike Dech, Silvia Krumm
gen formuliert, die sich für sozialpsychiatrische Konzepte und
Praxis wie auch für die Gestaltung gemeindepsychiatrischer Hilfe-         ❚ 12:30 Uhr
systeme ergeben.                                                          Mittagspause
Thomas Becker
                                                                          ❚ 13:30–16:30 Uhr
❚ 15:00 Uhr                                                               Workshops
Kaffeepause                                                               Themen und Inhalte siehe Seite 7–13

❚ 15:30 Uhr                                                               ❚ 15:00 Uhr
Flüchtlinge, Asylsuchende und Migrant*innen in der                        Kaffeepause
Gemeindepsychiatrie
                                                                          ❚ 15:30 Uhr
Der gegenwärtige Migrations- und Einwanderungsprozess ist für
                                                                          Fortsetzung der Workshops
gemeindepsychiatrische Einrichtungen und Hilfesysteme eine Her-
ausforderung, der sie sich konzeptionell und praktisch stellen muss.      ❚ 16:30 Uhr
Handlungserfordernisse und Perspektiven werden aufgezeigt.                WWW – Wilde Workshop Wanderung
Andreas Heinz                                                             Präsentation I der Workshopergebnisse durch die Referent*innen

❚ 16:30 Uhr                                                               ❚ 17:00 Uhr
Ende des ersten Veranstaltungstages                                       Ende des zweiten Veranstaltungstages
❚ 17:15 Uhr                                                               ❚ 20:00 Uhr
Mitgliederversammlung der DGSP                                            Tagungsfete mit Büfett und Musik im „LaLuz“
Einladung und Tagesordnung siehe Seite 21

                                  4                                                                         5
Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Workshops
Samstag, 8. Oktober 2016                                                    Workshops (WS)
Tagesmoderation: Christel Achberger                                         WS 1
                                                                            Austausch über die Einbeziehung von Psychiatrie-Erfahrenen in
❚ 9:00 Uhr
                                                                            das psychiatrische Hilfesystem: Herausforderungen und Ziele
– Begrüßung und Organisatorisches
                                                                            Was hemmt und was fördert die Zusammenarbeit von Psychiatrie-
– Präsentation II der Workshopergebnisse aus Sicht der
                                                                            Erfahrenen und professionellen Mitarbeiter*innen? Vertreter*innen
  studentischen Tagungsbeobachter*innen
                                                                            aus drei Bundesländern (Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-
❚ 9:30 Uhr                                                                  Westfalen) geben Impulse aus unterschiedlichen Perspektiven:
Die Neuerfindung des Sozialen – der aktivierende Sozialstaat und            Impulse aus Sicht
seine Grenzen                                                               ❚ des Sozialpsychiatrischen Dienstes München-Neuhausen
Die Veränderungen sozialstaatlicher Rahmenbedingungen der letzten             Benedita Frericks, Susanne Stier
Jahre werden thematisiert sowie mögliche Konsequenzen, die sich
                                                                            ❚ des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Stuttgart-Vaihingen
hieraus für Leistungsberechtigte ergeben. Möglichkeiten einer sozial-
                                                                             Kornelia Birkemeyer, Daniel Tutte
kritischen Perspektive und Handlungsoptionen werden aufgezeigt.
Stephan Lessenich                                                           ❚ der Malteser-Johanniter-Johanneshaus gGmbH, Bonn/Siegburg
                                                                             Sabine Joel, Wolfgang Monheimius
❚ 10:30 Uhr
                                                                            Moderation: Susanne Ackers, Torsten Flögel
Kaffeepause

❚ 11:00 Uhr                                                                 WS 2
Das unternehmerische Selbst – das erschöpfte Selbst –                       Verhinderung „geschlossener Unterbringung“ (§ 1906 BGB) im
Widerstand!?                                                                Rahmen gemeindepsychiatrischer Kooperation
Neuere gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen bewirken gra-         Dargestellt und diskutiert werden Möglichkeiten und Beispiele,
vierende Veränderungen der Subjekt- und Identitätskonzepte. Unter-          wie auf regionaler Ebene geschlossene Unterbringung verhindert
nehmerisches Denken dominiert längst nicht mehr nur den Bereich der         werden kann.
Wirtschaft, sondern auch soziale Beziehungen und Selbstverhältnisse.        ❚ Wie geschlossene Unterbringung vermieden werden kann:
Dies betrifft auch Klient*innen und Professionelle psychiatrischer Hilfe-    Erfahrungen aus Mecklenburg-Vorpommern, Rostock und
systeme. Neben der Analyse und Kritik dieser Entwicklungen werden            Dortmund
Möglichkeiten widerständigen Handelns skizziert.                             Ingmar Steinhart
Stefanie Graefe
                                                                            ❚ Kommen „dichte“ Hilfenetze ohne geschlossene Unterbrin-
❚ 12:15 Uhr                                                                  gung aus? – Ein Bericht aus Mönchengladbach
„We don‘t panic!?”                                                           Dieter Schax
Eindrücke zur Jahrestagung: Rückmeldungen von Studierenden und              ❚ Die Kölner-Stadt-Fallkonferenz als ein lösungsorientiertes
Berufseinsteiger*innen zum Tagungsgeschehen                                  Modell der Verantwortungsübernahme auf kommunaler Ebene
                                                                             Klaus Jansen, Thomas Peters
❚ 12:30 Uhr
Präsentation der aktualisierten „Denkanstöße“ der DGSP                      Moderation: Ulrich Krüger
Christian Reumschüssel-Wienert

❚ 12:45 Uhr
Vorstellung des neu gewählten Vorstands der DGSP und
Rückblick auf die Jahrestagung aus Vorstandssicht                           Parallel zu den Workshops:
                                                                            Forschungsforum 2016
❚ 13:15 Uhr                                                                 Vorstellung und Diskussion der
Schlussworte                                                                prämierten und nominierten Arbeiten
Ende der Tagung ca. 13:30 Uhr                                               Moderatorinnen: Heike Desch, Silvia Krumm

                                   6                                                                        7
Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Workshops
WS 3                                                                   WS 5
PEPP ist weg!? – Wie geht‘s weiter mit dem stationären Bereich?        Psychopharmaka reduzieren – minimieren – komplett absetzen
Auswirkungen des geplanten Finanzierungssystems (PsychVVG –            Wenn man ein Fahrzeug startet, muss man auch wissen, wie man es
„Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychia-       wieder zum Stillstand kriegt. Mit Medikamenten, insbesondere mit
trische und psychosomatische Leistungen“) auf den Alltag in der Kli-   Psychopharmaka, ist das nicht anders.
nik und im gemeindepsychiatrischen Versorgungssystem werden            ❚ Medikamente absetzen – das Bremer Beratungsprojekt
dargestellt und analysiert, alternative Finanzierungsansätze vorge-     In Bremen bildet sich derzeit ein Netzwerk von ambulanten und
stellt und diskutiert.                                                  stationären Hilfsangeboten unter Einbeziehung von Erfahrungs-
❚ Das regionale Psychiatriebudget: bewährter Prototyp und               expert*innen (EX-IN) zum Reduzieren und Absetzen von
 jetzt reif für die Serienfertigung?                                    Psychopharmaka.
 Bettina Wilms                                                          Uwe Gonther
❚ Chancen eines Modellvorhabens nach § 64b SGB V mit der               ❚ Psychopharmaka absetzen – Hilfen und Erfahrungsaustausch
 Barmer GEK                                                             per Internet
 Christiane Montag                                                      Wenn Betroffene sich beim Reduzieren von ihren Ärzt*innen nicht
❚ PEPP und die Folgen für die stationär-psychiatrische Versor-          (ausreichend) unterstützt fühlen oder ihre Absetzsymptomatik
 gung – Ergebnisse eines ethnografischen Forschungsprojekts             nicht ernst genommen wird, suchen sie Informationen, Unterstüt-
 Sebastian von Peter                                                    zung und Austausch im Onlineforum der privaten Initiative ADFD.
                                                                        Iris Heffmann
Moderation: Peter Grollich, Hasso Klimitz
                                                                       ❚ Wer ansetzt, muss auch absetzen – oder zumindest reduzieren
WS 4                                                                    Die Reduktion von Neuroleptika setzt im Genesungsprozess nach
Europäische Mental-Health-Politik?                                      Psychosen ungeahnte Dynamiken und Ressourcen frei und erfor-
Möglichkeiten der Einflussnahme in Brüssel und Beispiele                dert eine individuelle und sorgsame Begleitung, deren Basisbau-
aus Nachbarländern, von denen wir lernen können.                        steine und besonderen Herausforderungen aus der Sicht des
                                                                        begleitenden, niedergelassenen Facharztes anhand von Praxisbei-
❚ DGSP-Fachausschuss Europa: Was haben wir im Rahmen                    spielen dargestellt werden.
 unseres europäischen Engagements gelernt?                              Jann E. Schlimme
 Edith Köhler, Christa Widmaier-Berthold
                                                                       ❚ Betroffenenorientierte Unterstützung beim Absetzen
❚ Einflussmöglichkeiten einer deutschen NGO, der Diakonie               von Neuroleptika und Antidepressiva
 Deutschland, im Feld europäischer Sozialpolitik                        PsychExit: Tätige in der Medizin, Justiz, Psychotherapie, Pflege,
 Stephanie Scholz                                                       Sozialarbeit und Heilpraxis entwickeln derzeit mit Angehörigen
❚ Wie lässt sich die UN-Behindertenrechtskonvention auf                 und Psychiatriebetroffenen einen professionsübergreifenden Leit-
 europäischer Ebene konkretisieren und umsetzen?                        faden zum risikovermindernden Absetzen von Antidepressiva und
 Akiko Hart                                                             Neuroleptika.
                                                                        Peter Lehmann
❚ Bericht über die britische Selbsthilfebewegung MIND und
 deren Einfluss auf die Entwicklung von Mental Health in               Moderation: Asmus Finzen, Peter Lehmann
 Großbritannien
 N.N.
Moderation: Manfred Zaumseil

                                 8                                                                     9
Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Workshops
WS 6                                                                  Auch ein Krisendienst muss rund um die Uhr vorgehalten werden.
Angekommen? – Flüchtlinge, Asylbewerber*innen,                        Dabei spielt es auch eine nicht unerhebliche Rolle, welcher Kosten-
Migrant*innen, deren Hilfebedarf und die Verantwortung der            träger welche der unterschiedlichen Leistungen finanziell zu tra-
Gemeindepsychiatrie                                                   gen hat – und wie sich dies auf die Versorgung auswirkt.
An konkreten Beispielen soll erörtert werden, wie sich Hilfesysteme   An der Podiumsdiskussion zum Thema nehmen teil:
gemeindepsychiatrischer Regelversorgung auf die Herausforderungen     Paul Bomke, Susanne Fehren, Helen von Massenbach,
einstellen können.                                                    Christoph Müller, Doris Steenken, Andreas Teuschel
❚ Der Weg entsteht beim Gehen: Entwicklung von Kriseninter-           Moderation: Heinz Kammeier
 ventionen am runden Tisch – Erfahrungen aus Hamburg
 Manoshi Pakrasi                                                      WS 8
❚ Krisenhilfe im Gemeindepsychiatrischen Verbund Solingen             Integrierte Versorgung: Wie verändern sich die Berufsrollen,
 Martin Vedder                                                        und welche Vorteile und Risiken entstehen bei vernetzter
                                                                      Arbeit?
❚ Interkulturelle Öffnung, Netzwerke und Professionalisierung in
                                                                      Unterschiedliche Modelle der Integrierten Versorgung (IV) werden
 der psychosozialen Regelversorgung
                                                                      vorgestellt und diskutiert. Dabei werden neben dem erhofften
 Ulrike Kluge, Simone Penka
                                                                      Nutzen für die Patient*innen und den sich verändernden beruflichen
Moderation: Martin Osinski                                            Rollen auch mögliche Risiken (z.B. Datenschutz bei vernetzter
                                                                      Arbeit) thematisiert.
WS 7
„Wer hat Angst vorm kranken Mann?“ – Annäherung an die
                                                                      ❚ „Und sie bewegt sich doch …“ – das Hamburger Modell der
                                                                       Integrierten Versorgung
eigene Verantwortung
                                                                       Visionen zur Verbindung von Hometreatment und Peerarbeit sowie
Ein trialogischer Workshop zum Thema vorzeitige Entlassung aus
                                                                       weitere Hoffnungen für die Zeit nach PEPP.
der forensischen Psychiatrie wegen Un-Verhältnismäßigkeit und
                                                                       Thomas Bock
die Aufgabe der Gemeindepsychiatrie.
                                                                      ❚ Neue Berufsbilder und sich ändernde Rollen in der Psychiatrie:
Vor einer großen Herausforderung stehen psychiatrisch Tätige           neue Chancen für eine teambasierte Versorgungsstruktur
dann, wenn die Zahl der bislang nach § 63 StGB untergebrachten         Integrierte Versorgung der Psychiatrie Initiative Berlin
Personen, die aufgrund von „Un-Verhältnismäßigkeit“ kurzfristig        Brandenburg (PIBB).
aus dem Maßregelvollzug entlassen werden, noch weiter zunimmt.         Norbert Mönter
Die häufig von Chronifizierung ihrer Erkrankung und Hospitalisie-     ❚ Integrierte Versorgung und die Chancen für trialogische
rung der eigenen Persönlichkeit gezeichneten Menschen bedürfen         Perspektiven im Rahmen von Netzwerk-Arbeit
einer engmaschigen und differenzierten Unterstützung durch die         Integrierte Versorgung des Netzwerks integrierte Gesundheits-
Systeme der Gemeindepsychiatrie und der Selbsthilfe.                   versorgung (NiG Pinel), Berlin.
Die Reduzierung ihrer Gefährlichkeit und die Kontrolle des Verhal-     Thomas Floeth
tens dieser ehemals forensisch untergebrachten Personen muss
dabei genauso im Fokus der Unterstützenden stehen wie die Hilfe-      Moderation: Karin-Maria Hoffmann, Petra Rossmanith
stellung bei der Gewinnung von Sozialkompetenz im Alltag außer-
halb von Klinikmauern.                                                WS 9
Psychiatrisch Tätige, insbesondere Pflegende, suchen im Diskurs       Next Generation – Traumjob Sozialpsychiatrie?
mit Gemeindepsychiatrie und Politik nach Möglichkeiten, das           Einblick in die Vorstellungen, Erwartungen, Sorgen und Wünsche
Leben ehemals in der Forensik untergebrachter Personen zu gestal-     von jungen Menschen zur beruflichen Zukunft und Arbeitsrealität
ten und gelingen zu lassen, ohne dass es von unerfüllbaren Erwar-     in der Sozialpsychiatrie; filmischer Input aus dem Vorkongress
tungen überfrachtet wird. Gesucht und gebraucht werden Modelle        „Don’t panic 2030?! – Per Anhalter durch die Sozialpsychiatrie“
angepasster Hilfe für die Betroffenen. Um diese Menschen effizien-    (Regie/Schnitt: Katharina Müller, Jana Kischkat).
ter unterstützen zu können, sollten auch EX-INler in die Behand-      Moderation: Mylène Cox, Simon Oppel
lung bzw. die Nachsorge mit eingebunden werden.

                                10                                                                    11
Bis 8. Oktober 2016 in Berlin - für Soziale Psychiatrie e.V - Psychotherapeutenkammer
Workshops
WS 10                                                                  WS 14
Wer partizipiert woran? – Partizipative Ansätze in                     Leben und Wohnen im Sozialraum
sozialpsychiatrischer Forschung und Qualitätsentwicklung               Ein anderer Blick auf Berlin-Mitte: Stadtspaziergang mit einem
Alle sagen, dass sie Partizipation, also Teilhabe, toll finden. Aber   Stadtführer vom Verein „Querstadtein“, der lange obdachlos in
wie geht das wirklich? Die Impulsgeber*innen dieses Workshops          Mitte lebte und seine persönliche Perspektive zeigt.
möchten das gerne mit den Teilnehmenden in einem Learning-Café         Moderation: Petra Heine
diskutieren, Erfahrungen austauschen, voneinander lernen. Es geht
um folgende Themen:                                                    WS 15
❚ „Ohne mich geht’s nicht“ – Trialog trifft Forschung                  Soteria und Krisendienst
 Trialogische Forschungsgruppe Rostock „Ohne mich geht’s nicht!“       Etwas andere Zugänge zu Krankheit und Gesundung: Zwei Einrich-
                                                                       tungen stellen sich vor: die erste Berliner Soteria und der Krisen-
❚ EmPeeRie NOW – nutzerorientierte Wissenschaftsberatung               dienst Berlin, Region Mitte.
 EmPeeRie-Projekt Hamburg
                                                                       ❚ Soteria: Ort für Gemeinschaftserleben und aktive Therapie-
❚ Partizipative Qualitätsentwicklung in sozialpsychiatrischen           beteiligung – ein neues Angebot für Menschen in psychotischen
 Einrichtungen – Erfahrungen, Einsichten, Fragen                        Krisen
 Interessengemeinschaft Partizipative Qualitätsentwicklung              Martin Voss
Moderation: Andreas Bethmann, Elke Hilgenböcker                        ❚ Krisendienst Berlin: Menschen in psychischen Krisen frühzeitiger
                                                                        und leichter am entscheidenden Punkt erreichen – die Krise als
Die Workshops 11 bis 16 sind mobile Veranstaltungen außerhalb des       Entwicklungschance
Campus.                                                                 Gerd Pauli

WS 11                                                                  Moderation: Gisela Schmidt-Nieße
Arbeit und Sozialraum
Im Osten nichts Neues …?! EX-INler berichten, erklären, diskutieren    WS 16
über ihre neuen Arbeitsmöglichkeiten im Sozialraum Marzahn/Hellers-    Begegnungen im Sozialraum: InklusionNetzwerkNeukölln
dorf.                                                                  (INN) – ein Projekt mit und für Menschen mit (psychischer)
Olaf Bork                                                              Beeinträchtigung
                                                                       Wie kann Inklusion gelingen? Kleine Taten, große Ziele:
WS 12                                                                  Aktivitäten im Bereich Kultur, Freizeit und Bildung mit und
Kunst und Kultur                                                       für Menschen mit (psychischer) Beeinträchtigung.
„Vom offenen Atelier zur Galerie für Außenseiter*innen-Kunst“ –        Patrizia Di Tolla, Felix Warkentin
ein Besuch im offenen Atelier des St. Hedwig-Krankenhauses und in
der Berliner Galerie ART CRU.
Führung und Diskussion mit Alexandra von Gersdorff-Bultmann,
Paula Schmidt-Dudek, Wolfram Voigtländer
                                                                        Der Arbeitskreis Pflege in der DGSP trifft
WS 13                                                                   sich am Donnerstag, den 6. Oktober 2016,
Totgeschwiegen                                                          um 9:30 Uhr zum Austausch und zur Planung
Besuch der Ausstellung „totgeschwiegen“ in der ehemaligen               weiterer Aktivitäten. Bei Interesse bitte in
Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik.                                           der DGSP-Geschäftsstelle melden.
Führung mit Christine Härtel

                                 12                                                                     13
Spurensuche – Ringen um                                                   Filmvorführung
Selbstverständlichkeit                                                    Samstag, 8. Oktober, 21:00 Uhr
Die Stiftung für Soziale Psychiatrie lädt ein zu Vortrag,
Gespräch und Lesung.                                                      „Nebel im August“ (Deutschland 2016, 126 Min.)
                                                                          Spielfilm von Kai Wessel; mit David Bennent, Fritzi Haberlandt,
Dabei sind: die Autoren des im Frühjahr 2016 erschienenen Buches          Sebastian Koch, Ivo Pietzcker
„Psychosen – Ringen um Selbstverständlichkeit“. Mit Andreas Heinz
und Thomas Bock treffen einer der versiertesten deutschen Ordinarien      „Nebel im August“ basiert auf dem gleichnamigen Tatsachenroman,
im Bereich der Psychoseforschung und der „Vater“ des Trialogs (mit        den der deutsche Journalist Robert Domes 2008 veröffentlichte.
Dorothea Buck Initiator des Psychoseseminars) zusammen. Ergebnis          Domes zeichnet in seinem Werk die wahre Geschichte des jungen
ist ein vielseitiger Blick auf Psychosen, der neue Handlungsoptionen      Ernst Lossa (Ivo Pietzcker) nach, der 1944 in eine bayerische Klinik
eröffnet.                                                                 gesperrt und dort ermordet wurde. Der bewegende Spielfilm kon-
Im Zentrum des Buches steht die Entwicklung eines Krankheits- bzw.        zentriert sich auf die letzte Lebensphase des 13-jährigen Ernst Lossa
eines Gesundheitskonzeptes für psychoseerfahrene Menschen. Ausge-         und seiner Schicksalsgenossen; er schildert den Alltag in dieser
hend von einem philosophisch informierten Krankheitsbegriff („Wie         Anstalt und zeigt Täter und Opfer des „Euthanasie“-Programms.
gesund ist krank?“) werden Psychosen als die Krisen besonders sensi-      Michael von Cranach, der das gesamte Projekt initiierte, war von
bler Menschen veranschaulicht. Individuelle, familiäre, gesellschaftli-   1980 bis 2006 ärztlicher Leiter des Bezirkskrankenhauses Kauf-
che und kulturelle Aspekte der Erkrankung werden ebenso diskutiert        beuren. Er hat die Dreharbeiten persönlich als Berater begleitet und
wie der anthropologische Hintergrund von Vulnerabilität und Resi-         steht für Fragen und Erläuterungen im Anschluss zur Verfügung.
lienz. Die Autoren analysieren Versorgungsstrukturen, entwerfen kon-
krete Behandlungskonzepte und Visionen für Strukturveränderungen          Centre Français de Berlin (CFB)
in der Psychiatrie.                                                       Müllerstr. 74, 13349 Berlin
Moderiert wird das Gespräch von Jann E. Schlimme.                         Einlass: ab 20:30 Uhr
Nach einer Pause leiten wir über in ein Kontrastprogramm: Tobi Katze      Eintritt: 6,00 EUR
liest aus „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Irgendwie hatte ich
von meiner Depression mehr erwartet“. Erfahrungsbericht oder Par-
odie? Ein Auszug zur Einstimmung:
„‚Ziemlich unkreative Diagnose‘, sage ich nach der obligatorischen
Schweigeminute und wische mir eine letzte Träne von der Wange.
‚Irgendwie hatte ich mir da was Ausgefalleneres erhofft. Ich meine,
wenn ich schon was haben muss, dann doch nicht so eine Wald-und-
Wiesen-Erkrankung.‘ – ‚Ja‘, meint mein Therapeut, ‚es tut mir leid,
dass Sie da nichts Besonderes sind. Das ist natürlich hochgradig
tragisch.‘“
Die Veranstaltung findet am 5. Oktober um 19:30 Uhr in der
Landesvertretung Bremen, Hiroshimastraße 24, 10785 Berlin statt.
Der Eintritt ist frei; für Getränke und kleine Snacks müssen wir aller-
dings 5 Euro erbitten. Über Spenden für die Arbeit der Stiftung für
Soziale Psychiatrie freuen wir uns. Wegen der Raumplanung bitten
wir um Anmeldungen bis 15. September:
E-Mail: c.nieraese@vodafone.de

                                           U
dgsp@netcologne.de
Tel.: 0621 414126, Christian Nieraese
0221 511002, DGSP-Bundesgeschäftstelle
Stiftung für Soziale Psychiatrie
                                                                                    Filmplakat mit freundlicher Genehmigung: STUDIOCANAL, Pressebetreuung
Christian Nieraese

                                   16                                                                                           17
Referent*innen/Moderator*innen
Achberger, Christel,                          Di Tolla, Patrizia,                          Heine, Petra,                                   Krumm, Silvia,
Diplom-Psychologin, EX-IN-Trainerin,          Diplom-Psychologin, Regionalleiterin         Diplom-Sozialarbeiterin, Mitglied des           Dr. phil., Sprecherin des Fachausschusses
freiberufliche Tätigkeit in Fortbildung       Psychiatrie, Unionhilfswerk Sozialein-       Vorstandes der Berliner Gesellschaft für        Forschung der DGSP, Klinik für Psychia-
und Beratung, Projekte zu Peer-Involve-       richtungen gGmbH, Berlin                     Soziale Psychiatrie (BGSP), Berlin              trie und Psychotherapie II der Universität
ment, Vorstandsmitglied der DGSP,             Fehren, Susanne,                             Heinz, Andreas,                                 Ulm, Bezirkskrankenhaus Günzburg
Flintbek                                      Diplom-Sozialarbeiterin, Abteilungsleiter    Prof. Dr. phil. Dr. med., Direktor der          Lehmann, Peter,
Ackers, Susanne,                              Forensische Wohngemeinschaft, Bremer         Klinik für Psychiatrie und Psychothera-         Dr. phil. h.c., Diplom-Sozialpädagoge,
Dr. phil., EX-IN-Trainerin, Berlin            Werkgemeinschaft gGmbH                       pie, Charité – Universitätsmedizin Berlin       Autor und Verleger, Berlin
Becker, Thomas,                               Finzen, Asmus,                               Hilgenböcker, Elke,                             Lessenich, Stephan,
Prof. Dr. med., ärztlicher Direktor der       Prof. Dr. med., Psychiater, Nervenarzt,      Diplom-Soziologin, Bethmann & Hilgen-           Prof. Dr., Soziologe, Professor am Institut
Klinik für Psychiatrie und Psychothera-       Wissenschaftspublizist, ehemals ltd.         böcker GbR, Berlin                              für Soziologie, Schwerpunkt soziale Ent-
pie II der Universität Ulm, Bezirkskran-      Krankenhausarzt in Deutschland und der       Hoffmann, Karin-Maria,                          wicklungen und Strukturen, Ludwig-Ma-
kenhaus Günzburg                              Schweiz                                      Dr. phil., Diplom-Psychologin, Klinik           ximilians-Universität München
Bethmann, Andreas,                            Floeth, Thomas,                              für Psychiatrie und Psychotherapie,             Liebke, Andreas,
M.A., Koordinierungsstelle im Projekt         Dr., Diplom-Soziologe, Geschäftsführer       Charité – Universitätsmedizin Berlin            Vorstandsmitglied der Berliner Organisa-
PartKommPlus, wissenschaftlicher Mit-         der Netzwerk integrierte Gesundheits-        Hölling, Iris,                                  tion Psychiatrie-Erfahrener und Psychia-
arbeiter an der Katholischen Hochschule       versorgung Pinel gGmbH, Berlin               M.A., Mitglied des Vereins zum Schutz           trie-Betroffener (BOP&P) e.V., Berlin
für Sozialwesen, Berlin                       Flögel, Torsten,                             vor psychiatrischer Gewalt e.V., Berlin         Lindemann, Tina,
Birkemeyer, Kornelia,                         Dr. phil., Psychologischer Psychothera-      Jansen, Klaus,                                  Dipl. Rel. Päd., M.A. Sozialmanagement,
Gesundheits- und Krankenpflegerin,            peut, Leiter der Kontakt-und Beratungs-      Diplom-Sozialarbeiter, geschäftsführen-         Geschäftsführerin FID Freundeskreis
Pflegemanagement, EX-IN-Genesungs-            stelle Pankow, Albatros gGmbH, Berlin        der Vorstand des Kölner Vereins für             Integrative Dienste gGmbH, Spandau
begleiterin, EX-IN-Trainerin, Tätigkeit als   Frericks, Benedita,                          Rehabilitation e.V., Köln                       Massenbach, Helen von,
Genesungsbegleiterin im ambulant be-          Diplom-Sozialpädagogin, Sozialpsychia-                                                       Leiterin therapeutischer Verbund,
treuten Wohnen bei Ev. Gesellschaft                                                        Joel, Sabine,
                                              trischer Dienst München-Neuhausen,           EX-IN-Genesungsbegleiterin, EX-IN-              ZeitRaum gGmbH, Berlin
Stuttgart e.V., Stuttgart                     Innere Mission, München                      Trainerin, Leitung Weiterbildung EX-IN          Monheimius, Wolfgang,
Bock, Thomas,                                 Gersdorff-Bultmann, Alexandra von,           Bonn/Rhein-Sieg, Mitarbeiterin im               EX-IN-Trainer, Fachliche Leitung/
Prof. Dr. phil., Diplom-Psychologe, Leiter    Textildesignerin, Ergotherapeutin, Leite-    Gruppendienst, Malteser-Johanniter-             Geschäftsführer, Malteser-Johanniter-
der Psychosenambulanz und Krisenta-           rin der Galerie ART CRU e.V., Berlin         Johanneshaus gGmbH, Siegburg                    Johanneshaus gGmbH, Siegburg
gesklinik des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf                             Gonther, Uwe,                                Kammeier, Heinz,                                Montag, Christiane,
                                              Prof. Dr. med., ärztlicher Direktor,         Dr. jur., Sprecher des Fachausschusses          Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und
Bomke, Paul,                                  AMEOS Klinikum Dr. Heines, Bremen            Forensik der DGSP, Münster                      Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie
Geschäftsführer, Pfalzklinikum,                                                                                                            und Psychotherapie, Charité – Universi-
Klingenmünster                                Graefe, Stefanie,                            Kardorff, Ernst von,
                                              Prof. Dr., Diplom-Soziologin, Institut für   Prof. Dr. (i.R.), vormals Institut für          tätsmedizin Berlin
Bork, Olaf,                                   Soziologie, Friedrich-Schiller-Universität   Rehabilitationswissenschaften, an               Mönter, Norbert,
Diplom-Sozialarbeiter, Leiter Betreutes       Jena                                         der Humboldt Universität zu Berlin              Dr. med., Psychiater, Vorsitzender des
Wohnen, Wuhletal gGmbH, Berlin-Mar-                                                                                                        Vereins für Psychiatrie und seelische
zahn                                          Grollich, Peter,                             Klimitz, Hasso,
                                              Patienten- und Angehörigenvertreter der      Dr. med., Facharzt für psychosomatische         Gesundheit e.V., Berlin
Brohl-Zubert, Uwe,                            Immanuel Klinik Rüdersdorf                   Medizin und Psychotherapie, Klinikum            Müller, Christoph,
Gesundheits- und Sozialmanager (B.A.),                                                     Ernst von Bergmann Klinik für Psychia-          Mitarbeiter des Bundeverbandes
Bereichsleiter Psychosoziale Dienste,     Hart, Akiko,
                                          Direktorin von Mental Health Europe,             trie, Psychotherapie und Psychosomatik,         der Angehörigen psychisch Kranker e.V.,
die reha e.V., Berlin                                                                      Potsdam                                         Bonn
                                          Brüssel
Bunt, Svenja,                                                                              Kluge, Ulrike,                                  Oppel, Simon,
Dr. phil., Erfahrungsexpertin, Berlin     Härtel, Christine,
                                          Diplom-Psychologin, Vorsitzende des              Dr. phil., Diplom-Psychologin, Leiterin         B.A. Pflege- und Gesundheitsförderung,
Cranach, Michael von,                     Vereins Totgeschwiegen e.V. – Gesell-            des Zentrums für interkulturelle Psychia-       Masterstudent Mental Health, FID Freun-
Prof. Dr. med., ehemals ärztlicher        schaft gegen Stigmatisierung psychisch           trie und Psychotherapie (ZIPP), Charité –       deskreis Integrative Dienste gGmbH,
Direktor des Bezirkskrankenhauses         kranker Menschen, Berlin                         Universitätsmedizin Berlin                      Spandau
Kaufbeuren, München                                                                        Köhler, Edith,                                  Osinski, Martin,
                                          Hauth, Iris,
Cox, Mylène                               Dr. med., Präsidentin der Deutschen Ge-          Dr. phil., Diplom-Sozialpädagogin,              Diplom-Psychologe, Leiter der regionalen
B.A. Sozialarbeit, FID Freundeskreis      sellschaft für Psychiatrie und Psychothe-        kbo-Isar-Amper-Klinikum Atriumhaus,             Flüchtlingshilfe, Neuruppin
Integrative Dienste gGmbH, Spandau        rapie, Psychosomatik und                         München                                         Pakrasi, Manoshi,
Dech, Heike,                              Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin                  Krüger Ulrich,                                  Dr. med., Psychiaterin, Oberärztin,
Prof. Dr. med., Psychiaterin, Diplom-Psy- Heffmann, Iris,                                  Diplom-Sozialarbeiter, Geschäftsführer          Asklepios Westklinikum Hamburg
chogerontologin, Alice-Salomon-Hoch- Antidepressiva-Forum Deutschland                      der Aktion Psychisch Kranke (APK), Bonn
schule Berlin                             (ADFD), Team-Mitglied, Berlin

                                           18                                                                                         19
DGSP-Mitgliederversammlung 2016
Pauli, Gerd,                                 Steinhart, Ingmar,
Diplom-Psychologe, Geschäftsführer,          Prof. Dr. phil., Diplom-Psychologe,            Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung der
Kontakt- und Begegnungsstätte e.V.           Geschäftsführung Bethel.regional,              Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.
(KBS), Berlin                                Stiftung Bethel, Dortmund                      Die Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, den 6. Oktober
Penka, Simone,                               Stier, Susanne,                                2016, um 17:15 Uhr in der Charité, Campus Virchow-Klinikum,
M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin,       EX-IN-Genesungsbeleiterin, Sozialpsych-
FB International Mental Health, Klinik       iatrischer Dienst München-Neuhausen,
                                                                                            Forum 3, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin statt.
für Psychiatrie und Psychotherapie,          Innere Mission, München                        Für die Teilnehmer*innen steht ein kleiner Imbiss bereit.
Charité – Universitätsmedizin Berlin         Teuschel, Andreas,
                                                                                            Liebe Mitglieder,
Peter, Sebastian von,                        Gesundheits- und Krankenpfleger, BScN,
Dr. med., Oberarzt, Facharzt für Psychia-    Stabsstelle für Pflegeentwicklung, Vitos       im Auftrag des geschäftsführenden Vorstands der DGSP darf ich Sie
trie und Psychotherapie, Medizinisches       Rheingau gGmbH, Klinik für Forensische         zu unserer diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung gemäß
Versorgungszentrum St. Hedwig-Kran-          Psychiatrie Eltville                           § 8 der Satzung einladen.
kenhaus Berlin                               Tutte, Daniel,
Peters, Thomas,                              Sozialarbeiter (B.A.), EX-IN-Trainer,          Vorläufige Tagesordnung:
Abteilungsleitung, LVR-Dezernat 7 –          Gemeindepsychiatrisches Zentrum                 1. Begrüßung
Soziales, Landschaftsverband Rhein-          Stuttgart-Vaihingen
land, Köln                                                                                   2. Wahl eines Versammlungsleiters/einer Versammlungsleiterin
                                             Vedder, Martin,
Reumschüssel-Wienert, Christian,             Diplom-Pädagoge, Leiter der Ambulan-
                                                                                             3. Genehmigung der Tagesordnung
Diplom-Soziologe, Diplom-Sozialwirt,         ten Dienste beim Psychosozialen Träger-         5. Rechenschaftsbericht des geschäftsführenden Vorstands
Fachreferent Psychiatrie/Queere Lebens-      verein Solingen e.V.                            6. Bericht der Kassenprüfer*innen
weisen, Der Paritätische Berlin              Voigtländer, Wolfram,                           7. Aussprache
Rossmanith, Petra,                           Dr. med., ehem. Chefarzt der Klinik für         8. Entlastung des Vorstands
Diplom-Pädagogin, Leiterin der Be-           Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho-
schwerde- und Informationsstelle             somatik, Kliniken Landkreis Heidenheim          9. Wahl eines Wahlleiters/einer Wahlleiterin
Psychiatrie (BIP), Berlin                    gGmbH                                          10. Neuwahl des geschäftsführenden und erweiterten Vorstands
Schax, Dieter,                               Voss, Martin,                                  11. Wahl der Kassenprüfer*innen
Diplom-Sozialarbeiter, Diplom-Sozial-        Dr. med., Leitung Arbeitsgruppe Neuro-         12. Anträge und Resolutionen
wirt, MA – Sozialmanagement, Ge-             psychologie und experimentelle Psycho-
                                                                                            13. Verschiedenes
schäftsführer und hauptamtlicher             pathologie, Klinik für Psychiatrie und
Vorstand des Vereins für die Rehabilita-     Psychotherapie, Charité – Universitäts-
                                                                                            Anträge und Ergänzungen zur Tagesordnung sollten bis zum
tion psychisch Kranker e.V., Mönchen-        medizin Berlin
gladbach                                                                                    15. August 2016 schriftlich beim geschäftsführenden Vorstand
                                             Walburg, Friedrich,
Scheibner, Corinna,                          Diplom-Psychologe, Erster Vorsitzender         eingereicht werden. Selbstverständlich sind auch die Tagungs-
Diplom-Sozialarbeiterin, Sozialpsychia-      der DGSP, Stuttgart                            besucher*innen zur Mitgliederversammlung eingeladen, die
trischer Dienst Berlin-Spandau               Warkentin, Felix,                              keine Mitglieder der DGSP sind.
Schlimme, Jann E.,                           Sozialarbeiter (B.A.), InklusionNetzwerk-
PD Dr. med. Dr. phil. M.A., niedergelas-     Neukölln (INN), Unionhilfswerk Sozial-         Mit freundlichem Gruß
sener Facharzt für Psychiatrie und           einrichtungen gGmbH, Berlin
Psychotherapie, Berlin, Gastwissen-          Widmaier-Berthold, Christa,                    Für den Vorstand der DGSP
schaftler an der Klinik für Psychiatrie      Dr., Sprecherin des Fachausschusses            Friedrich Walburg
und Psychotherapie, Charité – Universi-      Europa der DGSP, Stuttgart
tätsmedizin Berlin
                                                                                            Erster Vorsitzender
                                             Wilms, Bettina,
Schmidt-Dudek, Paula,                        Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und
bildende Künstlerin, künstlerische           Psychotherapie, Chefärztin der Klinik für
Leiterin Offenes Atelier im St. Hedwig-      Psychiatrie und Psychotherapie im Carl-
Krankenhaus, Berlin                          von-Basedow-Klinikum Saalekreis am
Schmidt-Nieße, Gisela,                       Standort Querfurt
Diplom-Sozialarbeiterin, Mitglied des        Zaumseil, Manfred,
BGSP-Vorstands, Berlin                       Univ.-Prof. Dr. (i.R.), Fakultät für Psycho-
Scholz, Stephanie,                           logie, Abt. Klinische Psychologie und
Dr. jur., Vorstandsbereich Sozialpolitik,    Psychotherapie, Freie Universität (FU)
Stabsstelle Europa, Diakonie Deutsch-        Berlin
land – Ev. Bundesverband Deutschland,        Zimmermann, Ralf-Bruno,
Berlin                                       Prof. Dr. med., Arzt für Psychiatrie und
Steenken, Doris,                             Sozialmedizin, Präsident der Katholi-
Psychiatrie-Erfahrene, Osnabrück             schen Hochschule für Sozialwesen Berlin

                                            20                                                                            21
SEELISCHE GESUNDHEIT STIFTEN
     Stiftung für Soziale Psychiatrie

     Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) e.V.
     hat im Mai 2007 die Stiftung für Soziale Psychiatrie gegründet.
     Es handelt sich um eine Treuhandstiftung unter der Stiftung
     »Gemeinsam Handeln – Paritätischer Stifterverbund in NRW«.

     Stiftungszweck ist die Förderung
     ❚ sozialpsychiatrisch orientierter Behandlung
       und Betreuung sowie
     ❚ der gesellschaftlichen Integration von
       Menschen mit psychischen Erkrankungen
       und Behinderungen.

     Insbesondere gefördert werden sollen:
     ❚ Modellprojekte
     ❚ bürgerschaftliche Initiativen
     ❚ Forschungsarbeiten
     ❚ Veröffentlichungen
     ❚ Bildungsangebote
     ❚ Fachveranstaltungen

         Nähere Informationen zur Stiftung, über Zuwendungen und
        Zustiftungen: Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
               Zeltinger Str. 9, 50969 Köln, Tel.: (02 21) 51 10 02,
          Ansprechpartner: Christian Nieraese, Tel.: (06 21) 41 41 26,
     E-Mail: c.nieraese@vodafone.de, www.stiftung-sozialpsychiatrie.de
         Zuwendungen an die Stiftung können eingezahlt werden auf
              das Stiftungskonto: Bank für Sozialwirtschaft, Köln
                        IBAN: DE57370205000001347600
                                BIC: BFSWDE33XXX

22                                 23
Name, Vorname / Institution

     Geburtsdatum                                        E-Mail

     Straße, Hausnummer

     PLZ, Ort

     Beruf

     Arbeitsplatz

     Telefon-Nr. dienstlich                                     privat

     Bundesland (für NRW bitte angeben, ob Rheinland oder Westfalen)

     Ich interessiere mich für die Mitarbeit im folgenden Bereich:

     Stufe      Einkommensstufe Mitgliedsbeitrag                  Zutreffendes            Beitragsstufen
                 netto monatlich    jährlich                       ankreuzen              Institutionen

       I               0 – 700,– €             45,– €                    ❒                I. 1 bis 20 Mitarbeiter/innen

       II        701 – 1.200,– €               60,– €                    ❒                West ❒ 250,– €                 Ost ❒ 225,– €
                                                                                          I. 2 von 21–50 Mitarbeiter/innen
      III       1.201 – 1.700,– €              80,– €                    ❒
                                                                                          West ❒ 300,– €                 Ost ❒ 275,– €
      IV        1.701 – 2.000,– €             100,– €                    ❒
                                                                                          I. 3 von 51–100 Mitarbeiter/innen
       V        2.001 – 2.500,– €             150,– €                    ❒                West ❒ 350,– €                 Ost ❒ 325,– €
      VI        2.501 – 3.000,– €             185,– €                    ❒                I. 4 über 100 Mitarbeiter/innen
      VII          über 3.001,– €             220,– €                    ❒                West ❒ 450,– €                 Ost ❒ 425,– €

     Zusätzlich zu meinem Mitgliedsbeitrag möchte ich unter dem Motto DGSP ist MehrWert gerne einen Förder-
     beitrag leisten. Der Förderbeitrag von .................. € jährlich kann von meinem u. a. Konto eingezogen werden.

     Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Beitragsordnung an.
     Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten zu Vereinszwecken elektronisch gespeichert und
     verarbeitet werden.

     Datum                                                    Unterschrift
     SEPA-Lastschriftmandat
     Ich ermächtige/Wir ermächtigen die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP), Zahlungen von meinem/unserem Konto
     mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Deutschen Gesellschaft für
     Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP) auf mein/unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mandatsreferenz wird Ihnen noch mitgeteilt.

     IBAN:

     bei:                                                                                        BIC:

     Hinweis: Ich kann/Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages
     verlangen. Es gelten dabei die mit meinem/unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

     Datum                                                    Unterschrift

24                                                                   25
Organisatorisches                                                             Anmeldecoupon

Anmeldung und Information               Tagungsgebühr                         Die Anmeldung zur Tagung nimmt die DGSP-Bundesgeschäftsstelle ent-
Für den Vorkongress „Don‘t panic        ❚ DGSP-Mitglieder/Mitarbei-           gegen. Bitte faxen an 0221 529903, oder nutzen Sie die Anmeldemög-
2030?!“ bitte online unter                ter*innen von institutionellen      lichkeit über unsere Homepage: www.dgsp-ev.de/
dgsp@netcologne.de anmelden.              Mitgliedern: 210,00 €               Hiermit melde ich mich verbindlich zur Jahrestagung der
Dieses Angebot richtet sich insbe-      ❚ Nichtmitglieder: 290,00 €           Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. vom 6. bis
sondere an Studierende und Be-          ❚ Sozialhilfeempfänger*innen/         8. Oktober 2016 in der Charité, Campus Virchow-Klinikum, Forum 3,
rufseinsteiger*innen.                     Arbeitslose/Vollzeitstudent*innen   Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin an.
Die verbindliche Anmeldung für            (Nachweis bitte der Anmeldung
die DGSP-Jahrestagung erfolgt mit         beilegen): 90,00 €                  Ich möchte teilnehmen am Workshop Nr.: ............................................
dem Anmeldecoupon. Sie erhalten
                                        In der Tagungsgebühr sind Ge-
daraufhin eine Rechnung und                                                   alternativ am Workshop Nr.: .............................................................
                                        tränke und Speisen während der
nach Zahlung der Teilnahmege-                                                 Teilnahme an der Tagungsfete: ❑ ja                    ❑ nein
                                        Veranstaltungszeiten inbegriffen!
bühr eine Anmeldebestätigung.
Nur mit dieser Bestätigung ist die      Tagungsfete: 25,00 €                  Teilnahme an der Lesung: ❑ ja                  ❑ nein
Teilnahme möglich!                      Tagungsbüro                           Teilnahme an der Filmvorführung: ❑ ja                    ❑ nein
Anmeldefrist: Die Anmeldung             Das Tagungsbüro ist am 6. Oktober
ist bis zum 15. September 2016                                                Name: .....................................................................................
                                        2016 ab 10:00 Uhr besetzt. Dort er-
möglich.                                halten Sie die Tagungsunterlagen.     Vorname: ................................................................................
Bei schriftlicher Abmeldung bis
                                        Tagungsort                            Straße: ....................................................................................
zum 1. September 2016 vor Ta-
                                        Charité Campus Virchow-Klinikum,
gungsbeginn erfolgt eine Rücker-                                              PLZ/Ort: ..................................................................................
                                        Forum 3, Augustenburger Platz 1
stattung der Teilnahmegebühr. Bei
                                        13353 Berlin
späterer Abmeldung ist eine Er-                                               DGSP-Mitglied:                            ja ❑                          nein ❑
stattung nicht mehr möglich. Dies       Anfahrtswege
                                                                              Tel.: .........................................................................................
gilt auch bei krankheitsbedingter       Eingang Seestraße: Weststraße bis
Absage. Wir erheben für die Stor-       Forum 1, dann nach rechts,            E-Mail: ....................................................................................
nierung der Teilnahmeanmeldung          Forum 3 nach 50 m.
eine Gebühr von 40 Euro. Wegen          Übernachtungsmöglichkeiten            Arbeitgeber: ............................................................................
der eventuell hohen Nachfrage zur       Zu Hotels und Pensionen erhalten
Teilnahme an der Veranstaltung          Sie Informationen im Internet unter   Straße: ....................................................................................
werden DGSP-Mitglieder bis zum          http://www.berlin.de/tourismus/       PLZ/Ort: ...................................................................................
15. August 2016 bevorzugt beim
                                        Haftung
Anmeldeverfahren behandelt.                                                   Tel.: .........................................................................................
                                        Die DGSP haftet nicht gegenüber
Achtung, Frühbucherrabatt!              den Teilnehmer*innen bei Unfäl-       E-Mail: ....................................................................................
Bei Anmeldung bis zum 15. Au-           len, Verlusten oder Beschädigun-
                                                                              DGSP-Mitglied:                            ja ❑                          nein ❑
gust 2016 reduziert sich die Ta-        gen ihres Eigentums, es sei denn,
gungsgebühr um jeweils 20 €.            der Schaden wurde von Mitarbei-       Rechnung an:             Teilnehmer*in ❑                     Arbeitgeber ❑
                                        ter*innen der DGSP schuldhaft ver-
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:    ursacht.
DGSP-Bundesgeschäftsstelle                                                    Unterschrift: ............................................................................
Zeltinger Str. 9, 50969 Köln            Zertifizierung
Tel.: 0221 511002                       Für diese Tagung ist die Anerken-
                                        nung als ärztliche Fortbildungsver-                                                   DGSP-Bundesgeschäftsstelle
Fax: 0221 529903
                                        anstaltung bei der Ärztekammer                                                        Zeltinger Str. 9
E-Mail: dgsp@netcologne.de
                                        Berlin beantragt.                                                                     50969 Köln

                                        Etwaige Programmänderungen
                                        behalten wir uns vor!
                                   26
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