BLÄTTCHEN HAUS- AWO WERTE: AWO Rheinland
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AUSGABE NR. 2 | SEPTEMBER 2020 HAUS- CORONA- AUSGABE TEIL 1 BLÄTTCHEN Bezirksverband Rheinland e.V. Seniorenzentrum Idar-Oberstein AWO WERTE: FREIHEIT, TOLERANZ GLEICHHEIT, GERECHTIGKEIT SOLIDARITÄT
VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, Dieses Haus- Die Umsetzung der Maßnahmen in unserem blättchen ist eine Haus sind von Beginn an immer mit der Erinnerung an eine AG Corona in der Bezirksgeschäftsstelle, außergewöhnliche mit der Heimaufsicht und dem örtlichen Zeit. Wir hatten für Gesundheitsamt geprüft und abgestimmt 2020 viele Pläne worden. Hohe Flexibilität, Kreativität, gemacht und Ende Durchhaltevermögen und Teamgeist wur- Februar noch fröhlich Fasching gefeiert. den von Bewohner*innen, Angehörigen und Dann rückte der Corona-Virus immer näher. Mitarbeiter*innen gefordert. Viele Ein- Wir mussten plötzlich ganz andere Heraus- schränkungen mussten in Kauf genommen forderungen meistern. Seit März hat uns der werden. Corona-Virus mit vielen gesetzlichen Vorga- Dieses Hausblättchen ist der erste Teil einer ben, vielen Vorsichtsmaßnahmen, Hygiene- Dokumentation des nicht mehr so alltägli- und Abstandsregeln und Quarantänebestim- chen Alltags. Wir sind stolz darauf, dass mungen fest im Griff. bis jetzt weder Bewohner*innen noch Mitarbeiter*innen an einer Covid-19-Infek- tion erkrankt sind. So soll es bleiben! Herzlichst Ihre Silvia Kullmann Inhalt Sozialdienstleitung Vorwort der Sozialdienstleitung 2 Maskenparade 3 Danke 4-5 Chronik der Ereignisse 6-7 Zeichen der Verbundenheit 8-9 IMPRESSUM Open-Air-Konzerte 10-11 Seniorenzentrum Idar-Oberstein Turnhallenstraße 1 | 55743 Idar-Oberstein Treue Seele 12 seniorenzentrum-io@awo-rheinland.de www.awo-rheinland.de Redaktion: Jasmin Klein, Silvia Kullmann Texte: Silvia Kullmann Fotos: Sabine Koch-Werle, Miryam Torres König, Silvia Kullmann Layout/Satz: www.sonja-klippel.de Druck: www.gruen-gedruckt.de Auflage: 300 Stk. 2 HAUS-BLÄTTCHEN
MASKENPARADE Die Sorge, nicht genügend schaftliche Näherin, zeigte Mund- und Nasenschutz im Stoffproben und fertigte auf Haus zur Verfügung zu ha- Bestellung viele Mund- und ben, brachte die ehrenamt- Nasenschutze an. lichen Mitarbeiterinnen Erni Auch Melitta Schapperth Weber und Jeehan Ibrahim spendete eine große Tasche auf die Idee, diese in Heim- voller selbstgenähter Masken. arbeit anzufertigen. Mehrmals wurden selbstge- Beide leiten in nicht Corona- fertigte Mund- und Nasen- Zeiten die wohnbereichs- schutze anonym gespendet. übergreifende Kreativwerk- Ein großes Danke an alle, statt, die alle 14 Tage im die Zeit und Tatkraft zur Haus stattfindet. Mit viel Verfügung stellten, die Geschick, Elan und vielen Mitarbeiter*innen und verschiedenen bunt gemus- Bewohner*innen so gut terten Stoffen nähten die versorgten und den Mund- beiden kreativen Frauen zu und Nasenschutz zu Hause nahezu 500 Stück. einem modischen Zubehör Sozialdienstmitarbeiterin kreierten. Katrin Schwindt, leiden- HAUS-BLÄTTCHEN Nr. 2/ 2020 3
Bewohnerinnen und Bewohner der Wohn- bereiche Weidenfeld, Schleiferplatz und DANKE Zur Weiherschleife: DANKE für eure gute Pflege! DANKE DANKE für eure Freundlichkeit! „…Trotz aller Neuerungen, Schwierig- DANKE, dass ihr den Mut nicht verliert keiten, Unsicherheiten und Belastungen und uns welchen macht! gehen sie unbeeindruckt ihren Weg und DANKE, dass ihr für uns da seid! erfüllen ihre Aufgaben, ihren Beruf und ihre Berufung. DANKE, dass ihr uns anhört! …Wenn es schwierig wird, lassen sich DANKE für euer Verständnis! die Starken und Leistungswilligen nicht DANKE für alles, was ihr tut! aufhalten. Für diese Haltung „Jetzt erst recht!“, sagen Euch/Ihnen die Betriebs- DANKE, dass es euch gibt! räte der AWO noch einmal DANKE!“ Eure/Ihre Betriebsräte der AWO DANKE „….Neben der hohen Belastung und der Unsicherheit, die uns alle begleiten, können wir aber stolz auf das sein, was wir in den letzten Wochen gemeinsam geschafft haben: Es herrscht ein großes WIR-Gefühl und hohes Verantwortungsbewusstsein unter den DANKE Kolleg*innen in den Teams. ….Uns überwältigen die Berichte über gelebte „Wir möchten ihnen unseren Solidarität und den großen Zusammenhalt Respekt und unsere Hoch- untereinander. Jede*r bringt sich ein, wo es achtung für ihre Aufgabe möglich ist und wo es noch nicht verstanden und Situation, die sie gerade wurde, helfen andere nach. Das lässt uns op- bewältigen, zum Ausdruck timistisch in dieser Krise nach vorne schauen. bringen.“ Wir möchten sie dazu ermutigen, stark zu bleiben, denn nur GEMEINSAM werden wir Kooperationspartner diese große Herausforderung schaffen…. Firma ModeMobil Heute gilt ihnen erst einmal ein erstes Dankeschön für außergewöhnliche Leistungen! Bleiben sie gesund!“ Vorstand Rudi Frick und Geschäftsführung Andreas Zels in einem Brief an Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen vom 03.04.2020 4 HAUS-BLÄTTCHEN
llen Wir sagen a it a r b e it e r innen -M DANKE n d M it a r b e itern u „Großes Lob an die Pflege, die Danke… trotz all dem Chaos noch denen senzeit, n Einsatz in dieser Kri hilft, die sich selbst nicht mehr fü r Ihren volle helfen können. geist, Ihr seid unglaublich!“ re n g e me in samen Team für Ih rinnen und Angehörige Michaela Schug a ll en Bewohne sorg e n v o n ene Familie, für das Um , trotz der Sorge um die eig Bewohnern uses, inig u n g d es ganzen Ha Re flegung und für die Verp Bereichen. ß e K o m p etenz in allen für Ihre gro nd, auch in ch D an k e , dass Sie da si Einfa eren Zeit. dieser schw gesund! Bleiben Sie h a ff e n da s zusammen! Wir sc am Ihr -Leitungste DANKE HAUS-BLÄTTCHEN Nr. 2/ 2020 5
CHRONIK DER EREIGNISSE MÄRZ APRIL 10.03.2020 15.04.020 · Therapien, Fußpflege und Friseurtermine · Erstes Treffen des Solidarkreises mit den werden abgesagt, wohnbereichsübergrei- Leitungen von Senioreneinrichtungen des fende Angebote finden nicht mehr statt, Landkreis Birkenfelds und Vertreter*innen das Hauscafé hat geschlossen. Die ehren- der Kreis-, Stadt- und Verbandsgemein- amtlichen Mitarbeiter*innen kommen de-verwaltungen, des Gesundheitsamtes nicht mehr ins Haus. Kooperationspart- und des Klinikums Idar-Oberstein. Vernet- ner*innen wird abgesagt. zung und Kommunikation stehen in dieser · In der Bezirksgeschäftsstelle wird die Krisensituation an oberster Stelle. AG Corona gegründet. 17.04.2020 16.03.2020 · Tim Dahlheimer installiert drei Besucher- · Kitas und Schulen sind bereits geschlossen, fenster für die Bewohner und ihren An- es werden Pläne gemacht für ein einge- gehörigen. Besuchstermine können von schränktes Besuchsverbot mit Besucher- montags bis freitags wahrgenommen schleuse. werden. Die Mitarbeiterinnen des Sozi- aldienstes organisieren die Termine. Die 17.03.2020 zusätzlichen Betreuungskräfte und die · Das allgemeine Besuchsverbot tritt in Pflegeteams unterstützen beim Transfer. Kraft. · Der hintere Teil des Wohnbereichs Alexan- · Um für die Bewohner*innen den Kontakt derplatz wird zum Quarantänebereich. zu den Angehörigen aufrecht zu erhalten, Bewohner*innen, die aus dem Kranken- bietet das Haus verstärkt Telefongespräche haus kommen, müssen auch bei nega- und Videochats über WhatsApp an. Die tivem Test eine 14tägige Quarantäne zusätzlichen Betreuungskräfte unterstüt- einhalten. zen in den Wohnbereichen die Bewoh- · Im Speisesaal wird die Sitzordnung so ner*innen beim Telefonieren, Schreiben verändert, dass die Bewohner zusammen, von Postkarten, Briefen und Schutzen- aber mit gebotenem Abstand ihre Mahl- gelkarten. Teamsitzungen, Arbeitstreffen, zeiten einnehmen können. Schulungen und Fortbildungen im Haus · Das Leitungsteam einigt sich darauf, dass und außer Haus werden bis auf weiteres im Juni geplante Sommerfest zu verschie- ausgesetzt. ben. 23.03.2020 · Freies WLAN wird für Bewohner, Ange- · Alle Geschäfte schließen. Lebensmittel- hörige und Mitarbeiter in der Eingangs- läden bleiben geöffnet. Während in den halle installiert. Geschäften wegen Hamsterkäufen Nudeln und Toilettenpapier fehlen, haben wir große Sorge, dass nicht genügend Schut- zausrüstung und Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen. 6 HAUS-BLÄTTCHEN
IN UNSEREM HAUS MAI JULI · Besuche sind unter Beachtung strengen · Die Situation entspannt sich mit der neuen Voraussetzungen wieder in der Einrich- Landesverordnung. tung möglich. Es werden im Foyer zwei · Der Quarantänebereich wird aufgelöst. abgeschlossene Besucherräume eingerich- tet. Die Besucherfenster werden weiterhin Die Bewohner*innen dürfen ab 01.07.2020 bedient. Die Organisation der Termine und am Tag zwei Besucher in ihrem Zimmer des Transfers läuft weiterhin über den empfangen. Es sollten nahestehende Kon- Sozialdienst. Vor dem Betreten des Hauses taktpersonen sein. Die Besucher*innen müssen die Kontaktdaten notiert werden gehen direkt in die Zimmer. Sie dürfen und eine Temperaturmessung wird vorge- sich nicht im Wohnbereich aufhalten oder nommen. Kontakt mit anderen Bewohner*innen aufnehmen. Bewohner und Angehörige können sich auch draußen treffen, Be- sucher können auch abgeholt werden. Es JUNI gelten weiterhin die gebotenen Hygiene- 04.06.2020 und Abstandsregeln. Alle Besucher*innen, die ins Haus kommen, müssen sich in · Zur Freude aller Bewohner*innen können einem Kontakterfassungsbogen eintragen Friseure Enck und Hubrig in unserem Haus und eine Verpflichtungs- und Einver- wieder tätig werden. ständniserklärung abgeben. Am Eingang · Fußpflege und Therapien sind unter stren- wird eine Besucherschleuse eingerichtet, gen Hygieneregeln bereits im Haus wieder die von Mitarbeiter*innen der Haustech- möglich. Angehörige können sich mit nik, des Sozialdienstes und von ehren- dem Bewohner auch vor dem Eingang amtlichen Mitarbeiter*innen bedient wird. aufhalten. Auch hier gilt immer Hände- Diese Regelungen gelten zunächst bis zum desinfektion, Mundschutz, Einhaltung 31. August. des gebotenen Abstands. Kontaktdaten werden erhoben, Temperaturmessung ist nicht mehr notwendig. Besucherfenster AUGUST und Besucherräume stehen weiterhin zur Verfügung. · Hinsichtlich der steigenden Infektionszah- len in Deutschland erhalten die Angehö- · Nach den Pfingstfeiertagen ist die Situa- rigen ein Schreiben zur Erinnerung an die tion sehr angespannt. Außerhalb der Einhaltung der Hygienemaßnahmen und Einrichtung ist vieles wieder möglich, im Verhaltensregeln im Haus. Seniorenzentrum gelten immer noch die strengen Regeln. Dies stößt auf manches Unverständnis. HAUS-BLÄTTCHEN Nr. 2/ 2020 7
ZEICHEN DER VERBUNDENHEIT A lle diese Maßnahmen veränderten die vor Corona im Haus gelebte Offenheit und Lebendigkeit. Der Tagesablauf ist für die Bewohner*innen grund- sätzlich gleichgeblieben. Aber die gewohnten so- zialen Kontakte waren anfangs sehr stark eingeschränkt. Doch Verbundenheit und Solidarität zeigte sich in ganz unterschiedlichen Gesten, Geschenken, aufmunternden Worten, fröhlich bunt gemalten Bildern. Die Stellwände im Foyer waren übervoll von vielen positiven Zeichen: · Es gab großzügige Spenden von Schnittblumen und · Frühlingszweigen Es gab Mut machende Anrufe unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. Sie lassen den Bewohnern Grüße · ausrichten und wünschen uns alles Gute. Die Urenkel der Bewohnerin Frau Lore Welker schickten · fröhlich bunte selbstgemalte Bilder. Mit der Teilnahme an der Pinsel-Post des VdK erhielten die Bewohner*innen viele Briefe, aufmunternde Worte · und selbstgemalte Bilder. Andrea´s Kaffeestübchen spendete Ansichtskarten der Stadt Idar-Oberstein, die die Bewohner*innen an Ange- · hörige, Freunde und Bekannte schicken konnten. „Alles wird gut – Regenbogenbilder“ von Kindern aus der Stadt wurden überreicht. Die Ergotherapie Metzmacher · startete hierfür einen Aufruf im Internet. Bewohner*innen schrieben ein Danke an die Mitarbei- · ter*innen auf bunten Glückskleeblättern Pfarrer Fastenrath schickte wöchentlich einen Mut · machenden Text an die Bewohner*innen. Schöne, künstlerisch gestaltete Grußkarten wurden an die · Bewohner*innen gesendet. Ein Danke mit Süßigkeiten erhielten die Mitarbeiter*innen · im Haus vom Leitungsteam. Die Bachwagge schickten Grußkarten und CDs und DVDs · mit ihren Konzerten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen übernehmen ab Juli in der Hauptsache den Schleusendienst. 8 HAUS-BLÄTTCHEN
Herzlichen DANK an alle, die mit uns durch diese schwierige Zeit des Besuchsverbots gegangen sind, die uns mit vielen freundlichen Worten und Gesten Mut gemacht haben, die uns und die Bewohner*innen auf ganz unterschiedliche Art und Weise unterstützt haben und immer noch unterstützen. HAUS-BLÄTTCHEN Nr. 2/ 2020 9
OPEN-AIR KONZERTE „Musik geht immer“ – tatsächlich auch in Bewohnerin Agnes Schreiner beschreibt: der momentanen komplizierten Zeit mit „Musik verleiht der Seele Flügel und mit allen gebotenen Vorsichtsmaßnahmen zum ihr fühlt sich alles etwas leichter an.“ Schutz gegen eine Corona-Infektion. Die Bewohner*innen setzen sich an das Pano- Seit Anfang April gab es für die Bewohner*- ramafenster vom Speisesaal, andere hörten innen mehrere Open-Air Überraschungs- am Fenster ihrer Zimmer oder der Wohn- konzerte, die gerne besucht wurden. küchen zu. Sie setzen sich ins Foyer oder Musik verbindet in Zeiten des räumlichen nehmen gerne Platz in der Sonne vor dem Abstands, Musik tröstet über das Besuchs- Haus. verbot hinweg, Musik macht froh, belebt Wenn ein Open-Air Konzert im Garten ange- und beruhigt gleichzeitig und macht gute kündigt wird, sind bald schon alle Plätze im Laune. Parkett (Terrasse), im Rang (Wiese) und auf den Balkonen mit dem gebotenen Abstand besetzt. 3. April Mahmoud Fattah kennt das Haus aus seiner Tätigkeit als Hausarzt und hat ein Herz für Senioren. Er engagierte Entertainer Kurt Wild mit seinem Motto „Musik geht immer“. Er überraschte die Bewohner*innen mit Gesang und Keyboard. 14. April Der SWR 4 machte mit Moderator Wolfgang Röpen Live-Musik vor dem Haus. Unter dem Motto „Für Euch da #Zusammenhalten“ überraschte er mit ei- nem Konzert mit Gesang und Klarinette. Er machte unter anderem allen Zuhörer*innen Mut mit dem Lied von Udo Jürgens „Und immer wieder geht die Sonne auf“ und sorgte für gute Laune mit der Mimi, die ohne Krimi nie ins Bett geht. 10 HAUS-BLÄTTCHEN
21. April Dieter Lofi und Freunde spielten bei strahlendem Sonnenschein mit Tuba, Posaune und Gitarre. 2. Mai Der Präsident des Kreismusikverbandes Birken- feld Jürgen Noss engagierte den Musikverein 1861 Idar-Oberstein e. V. Zunächst spielten drei Mitglieder bekannnte Danach spielten drei Mitglieder die Lieder Melodien mit der Klarinette. mit Saxophon, Horn und Trompete. 7. Mai Richard Zeman lud die Bewohner*innen zu einem Klavierkonzert ein. 23. Juni Das Landespolizeiorchester entsandte zwei Mitglieder für ein Konzert. Thomas Humm am Akkordeon und Jürgen Letter mit Klarinette luden die Bewohner zu einer musikalischen Urlaubsreise im Trolleybus ein. HAUS-BLÄTTCHEN Nr. 2/ 2020 11
TREUE SEELE Günter Kronauer lädt regelmäßig die Bewohner*innen zum Wunschkonzert ein. Er hält uns die Treue auch in Zeiten von Corona. Selbst bei kühlen Temperaturen oder bei Regen, am liebsten natürlich bei Son- nenschein findet er den Weg zum AWO Haus. Seit Anfang April finden seine Konzerte vor dem Eingang und im Garten statt. Er spielt und singt Schlager, bekannte Chansons, Volks- und Heimatlieder und erfüllt gerne die Musikwünsche der Bewohner*innen. Alle sind dabei, singen gerne mit und dan- ken mit viel Applaus für die kurzweilige Unterhaltung. Herzlichen Dank für die Treue. Freuen sie sich auf den zweiten Teil der Corona-Ausgabe mit Interviews, Texten zu etwas anderen Open-Air Veranstal- tungen und zum Alltagsgeschehen im Bezirksverband Rheinland e.V. Seniorenzentrum AWO Haus in Corona-Zeiten. Idar-Oberstein Besuchen Sie uns online: Seniorenzentrum Idar-Oberstein www.awo-blog.info Turnhallenstraße 1 die Onlinezeitung 55743 Idar-Oberstein der Arbeiterwohlfahrt Tel. 0 67 81 / 94 10 im Rheinland Fax 0 67 81 / 94 11 15 seniorenzentrum-io@ awo-rheinland.de www.awo-rheinland.de
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