Baumax gewinnt - OBI und Hornbach müssen umdenken
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Presseinformation November 2006 Baumax gewinnt – OBI und Hornbach müssen umdenken Die österreichische Baumarktkette gewann den CRM Best Practice Award in der „Verbraucherkate- gorie“ B-to-C – In der Kategorie B-to-B, Business to Business, machte der führende Systemanbieter im Bereich Gebäudetechnik, Viega, das Rennen – Knappe Entscheidung – Auf den Plätzen zwei und drei folgen in den jeweiligen Kategorien der VfB Stuttgart und die Post Finance, ein Geschäfts- bereich der Schweizerischen Post, Assa Abloy und mercateo – Ehrung der Sieger auf der CRM- expo in Nürnberg – Sonderpreis für kleine Unternehmen ging an Allied Vision Technologies Fürth/Freiburg (asfc/acquisa) - Auch in diesem Jahr zeichnete der CRM Best Practice Award wieder besonders gelungene CRM-Projekte aus. Auf der CRM-expo, der führenden Messe für das Kundenbezie- hungsmanagement, wurden die Preise im Rahmen einer Prämierungs- veranstaltung verliehen. Raoul Fischer, Chefredakteur der acquisa, und Markus M. Jessberger, Geschäftsbereichsleiter Inlandsmessen beim CRM-expo-Veranstalter asfc, übergaben Trophäen und Urkunden. „Jeder Preisträger hat eine ganz besondere und in meinen Augen sehr gute Lösung präsentiert“, unterstreicht Raoul Fischer, „so waren auch die Abstände zwischen den vorgestellten Lösungen äußerst gering.“ Bau, Fußball, Geld In der Kategorie Business-to-Consumer (B-to-C) ging der erste Preis an die österreichische Bau- marktkette Baumax (www.baumax.at). Den zweiten und dritten Platz belegten der VfB Stuttgart und die Post Finance aus der Schweiz. „Der Preis an Baumax ist für uns ein Signal“, so Prof. Dr. Win- kelmann von der FH-Landshut und Mitglied der 9-köpfigen CRM Best Practice Award-Jury. „Zeigt er doch ein Umdenken in einem preisgetriebenen Massenmarkt. Hier wird die Verkaufsstrategie nicht mehr über den Preis diktiert, sondern werden im Baumarkt direkt und durch unterschiedliche flankie- rende Maßnahmen vor und nach dem Kauf weitere individuelle Absatzpotentiale bei Kunden ent- deckt und gefördert. In jedem „Massenkunden“ steckt für Baumax ein individueller, höherwertiger Kunde.“ Mit einem speziell geschulten Team werden diese CRM-Maßnahmen umgesetzt. Knapp hinter Baumax landete der VfB Stuttgart (www.vfb-stuttgart.de) auf Platz 2. Der VfB hat mit seiner CRM-Strategie alle Insellösungen abgeschafft und sich damit eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden ermöglicht. „Das neue CRM-System erhöht den Service für unsere Fans und Kunden nach- haltig“, so VfB-Präsident Erwin Staudt. Für Jurymitglied Brigitta Haak, Vizepräsidentin Messen und Veranstaltungen im DDV, ist die Lösung des VfB Stuttgart ein ungewöhnlicher Ansatz, seine Fans rundum zu versorgen. Mit Hilfe einer intelligenten Technik werden die Fans in nahezu allen Lebens- zyklen optimal betreut. „Mich hat gerade auch die Durchgängigkeit und Konsequenz der Lösung und der Mannschaftsgeist des CRM-Teams beim VfB Stuttgart beeindruckt,“ unterstreicht Haak. Post Finance aus der Schweiz wurde für ihre CRM-Lösung mit Platz 3 ausgezeichnet. Während der VfB Stuttgart mit seiner CRM-Lösung zum bestgeführten Profifußballverein werden will, will die Post Fi- nance (www.postfinance.ch) den Sprung unter die Top 3 der schweizerischen Retail-Finanzinstitute vollziehen. „Egal über welchen Kanal der Kunde mit uns kommuniziert, er fühlt, dass er bei uns indi- viduell betreut wird und sein Berater ihn kompetent beraten kann – weil er immer ein aktuelles Bild über alle Maßnahmen und Informationen zum Kunden hat“, unterstreicht Kaspar Trachsel, Betriebs- ökonom FH und Leiter der Customer Intelligence bei der Post Finance.
Gebäudetechnik, Sicherheitssysteme, Handelsplatz Viega aus Attendorn heißt der Sieger in der Kategorie Business-to-Business (B-to-B). Der führende Systemanbieter für Gebäudetechnik wollte die Anliegen und Wünsche seiner unterschiedlichen Kundengruppen wie Fachhandwerker, Großhandel, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Bau- ämter oder auch Hochschulen zusammenführen – mit seiner neuen CRM-Lösung hat er dies vorbild- lich gelöst. „Eine höhere Effizienz und Effektivität sind die Konsequenz,“ erklärt Ulrich Zeppenfeldt, Leiter Service-Center bei Viega. Auf Platz 2 und 3 folgten in dieser Kategorie die Unternehmen Assa Abloy Sicherheitstechnik und der Internethändler mercateo. Assa Abloy, dem Lieferanten von Schließlösungen und damit verbundenen Produkten, gelang es durch seine CRM-Lösung die unter- schiedlichen Kulturen und Prozesse der fusionierten und übernommenen Unternehmen IKON und eff eff zusammenzuführen, um sich gemeinsam neu auf den Kunden auszurichten. Bei mercateo hingegen bestand vor allem bei der Optimierung und Gestaltung der Kundenbeziehungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg Handlungsbedarf. Hauptanliegen des Internet-Händlers für Ge- schäftskunden war es deshalb eine einheitlich Kundensegmentierung auf die Beine zustellen, um eine nachhaltige Steigerung des Customer Values zu erreichen. „Für uns war es sehr schwierig eine Wahl zu treffen. Denn die Qualität der Einreichung war insgesamt auf einem sehr hohen Niveau. Eigentlich hätten alle den ersten Preis verdient“, so Ralf Korb, Research Director der Hewson Group, und Mitglied der CRM Best Practice Award-Jury. Der Kunde ist keine Nummer mehr Allied Vision Technologies erhielt den Sonderpreis für kleine Unternehmen. Der Spezialist für hoch- entwickelte Markenkameras in der Medizintechnik führte im Zuge der laufenden Expansion ein pro- zessorientiertes CRM-System ein. Durch die Einbindung der Mitarbeiter konnte eine CRM-Arbeitspraxis eingeführt werden, die von der Projektentwicklung über Kommunikation und Vertrieb alle Prozesse durchzieht – alle Mitarbeiter haben damit einen einheitlichen Blick auf die Kundendaten und können die Kunden besser betreuen. Kunden sind keine Nummernkreise mehr, sondern haben mit der neuen CRM- Lösung ein Gesicht. Prämierte CRM-Lösungen vorgestellt In der Kongressreihe „CRM@its best“ am ersten Tag der CRM-expo präsentierten alle Finalisten ihre CRM-Umsetzungen im Innovationsforum. Entsprechend dem Kongress-Motto „Nachahmen erwünscht“ zeigten sie CRM aus der Praxis für die Praxis – mit großer Resonanz. Hintergrundinformationen zum CRM Best Practice Award 2006 Die Jury: Carsten Bange (Geschäftsführer BARC), Georg Blum (Vorsitzender des CRM-Councils im DDV und Geschäftsführer bei Commundia), Christian Glas (Senior Consultant bei PAC), Brigitta Haak (IBM Deutschland und Vizepräsidentin Messen und Veranstaltungen im DDV), Dr. Christian Huldi (Vorstandsmitglied im Schweizer Direktmarketing Verband SDV und Geschäftsführer der rbc Consulting AG), Ralf Korb (Research Director der Hewson Group), Frank Naujoks (IDC), Prof. Dr. Marco Schmäh (European School of Business) und Prof. Dr. Peter Winkelmann (Fachhochschule Landshut). Die Initiatoren acquisa – das Magazin für Marketing und Vertrieb, asfc – atelier scherer fair consulting Weitere Informationen zum CRM Best Practice Award und zur CRM-expo finden Sie unter www.crm-expo.com.
Die Preisträger im Überblick Allied Vision Technologies Ausgangslage: Im Zuge der laufenden Expansion des Unternehmens soll ein prozessorientiertes CRM-System einge- führt werden. Projekt: Der Aufbau eines echten Kundenbeziehungsmanagements bei Allied Vision Technologies war das Ziel bei der Einführung von CRM im Jahre 2004. Alle Abteilungen mit Kundenkontakt sollten über eine einheit- liche Plattform Zugriff auf alle kundenrelevanten Daten erhalten. Ferner sollten alle Kommunikationskanä- le und –Instrumente gebündelt werden, um eine einheitliche Kundensicht und Projektarbeit zu ermögli- chen. In Folge der Expansion des Unternehmens wurden weitere Maßnahmen notwendig: Das neue CRM-Projekt beinhaltet nun die komplette Integration der über die AVT Website laufenden Kunden- und Interessentenkontakte, die Umstellung auf die englische Sprache durch Integration der USA- Niederlassung, die Analyse der Kundenzufriedenheit, das abteilungsübergreifende Kunden- Projektmanagement und die Einführung eines Trouble-Ticket-Managements für den Kundensupport. Da- mit ist die Vorraussetzung für prozessorientiertes CRM umgesetzt worden – alle Mitarbeiter haben eine einheitliche Sicht auf Kundendaten. Fakten: Entwicklung von höchstspezialisierten Markenkameras für komplexe Anforderungen wie z.B. in Reinräu- men der Medizintechnik. Heute zählt die Allied Vision Technologies an den Standorten Stadtroda und Ahrensburg mit mehr als 70 Mitarbeitern zu den größten Unternehmen im Markt der Vision Inspection. Assa Abloy Sicherheitstechnik Ausgangslage: Assa Abloy sah sich steigender Konkurrenz und Preisdruck bei gleichzeitig sinkender Kundenloyali- tät gegenüber. Nach der Übernahme und Fusion der zwei Unternehmen IKON und effeff bestand dringender Handlungsbedarf zur gemeinsamen Neuausrichtung. Das Projekt: Mithilfe der CRM-Lösungen Saratoga CRM 6.5.1, sowie Saratoga CRM Visual Advisor ist es gelun- gen, die komplexen Strukturen des Bauzuliefergeschäfts (beispielsweise mehrstufiger Vertrieb, Di- mension Kunde und Objekt) abzubilden. Durch die CRM-Einführung gelang es, die eigenständig gewachsenen Unternehmen IKON und effeff mit ihren sehr unterschiedlichen Kulturen, Prozessen und Philosophien zusammenzuführen, um sich gemeinsam neu auf den Kunden auszurichten. Die Vertriebs- und Marketingaktivitäten konnten fortan individueller auf den Kunden abgestimmt werden, da die Beziehung zu einzelnen Objekten und Kunden nachvollziehbar wurde. „Wir wollen das Unter- nehmen mit der höchsten Kundenzufriedenheit unserer Branche werden und ein Benchmark setzen. Die Kunden kaufen gerne bei uns, denn bei uns fühlen sie sich gut aufgehoben“, so die CRM- Philosophie von Christian Vogt, Kundenbeziehungsmanager bei Assa Abloy. Fakten: Hersteller und Lieferant von Schließlösungen und damit verbundenen Produkten, Hauptsitz: Albstadt, Mitarbeiter: 900, www.assa-abloy.de
Baumax – Ein österreichischer Baumarkt Ausgangslage: Wie viele Baumärkte in Europa war auch Baumax mit Problemen wie Wettbewerbsverschärfung, Preisverfall und zunehmender Marktsättigung konfrontiert. Projekt: Um dem entgegenzuwirken, setzte sich das Unternehmen als CRM-Ziel, vor allem die attraktiven Kunden zu umgarnen. Zu ihnen sollte eine besonders gute Kundenbeziehung sowie emotionale Verbundenheit geschaffen werden. Durch den Einsatz des marketing.manager des CRM-Anbieters update software gelang es, das Kaufverhalten der einzelnen Kunden zu analysieren und diese In- formationen für gezielte Aktionen nutzbar zu machen. Im Gegensatz zum Massenmarkt sind die Kunden damit persönlich ansprechbar. Bei Baumax war von Anfang an klar, dass der wichtigste Erfolgsfaktor jedoch der Mitarbeiter und nicht das System ist. „Der heutige Nutzungsgrad der CRM- Lösung und die steigende Quantität und Qualität der Kundendaten zeigen: Die Mitarbeiter haben ein passendes Ventil für ihr Kundenwissen gefunden“, so Michael Scheuch, Leiter Werbung Österrreich. Fakten: Baumarkt-Kette, Hauptsitz: Klosterneuburg/Österreich, Mitarbeiter: rund 7.000 weltweit; www.baumax.at mercateo Ausgangslage: Handlungsbedarf bestand bei Mercateo vor allem in der Optimierung und Gestaltung der Kundenbe- ziehungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dafür sollten in erster Linie vorhandene Po- tenziale besser ausgeschöpft werden. Das Projekt: Ein Hauptanliegen des Internet-Händlers war es deshalb, eine einheitliche Kundensegmentierung auf die Beine zu stellen, um eine nachhaltige Steigerung des Customer Values zu erreichen. Mithilfe verschiedener Software-Komponenten wie Cognos, SAP oder Intracall ist nun eine eindeutige Zutei- lung des Kundenwerts möglich. Potenziale und Risiken für die einzelnen Kundengruppen können mit wenigen Mausklicks prognostiziert und eine typgerechte Behandlung gewährleistet werden: Beson- ders gute Kunden erhalten aufgrund des Modells Vorteile wie exklusive Angebote oder besonders guten Service. Obwohl man bei Mercateo feststellte, dass 50 Prozent des Umsatzes von nur fünf Prozent dieser Top-Kunden herrühren, hält Projektleiter Carlo Morhard fest: „Alle Kunden sind für uns gleich wertvoll, jeder Teil des Geschäfts, jedes Produkt und jede Einheit sind gleich wichtig.“ Fakten: Händler für Geschäftskunden im Internet; Hauptsitz: Köthen, Mitarbeiter: 76, www.mercateo.com
Post Finance – Die Schweizerische Post Ausgangslage: Post Finance hat sich im hart umkämpften Finanzmarkt hohe Ziele gesetzt: Man will den Sprung unter die Top 3 der schweizerischen Retail-Finanzinstitute vollziehen. Projekt: Mithilfe des CRM-Systems, das auf einer Oracle-Datenbank und dem AMS Framework der Di- xendris AG basiert, wird nicht nur die Kundenakquise gezielter. Auch Bestandskunden können in- tensiver und auf sie zugeschnitten beraten werden. So gelingt es dem Finanzinstitut zum einen, die Kundenlebenszyklen zu optimieren. Zum anderen können auch Kunden, die Post Finance als Zweit- bank nutzen, gezielt angesprochen werden, sie zukünftig als Hauptbank zu nutzen. Das System prüft tagesaktuell, welche Angebote der Kunde aufgrund seines Profils noch nicht besitzt, aber be- nötigen könnte. Gleichzeitig werden individuelle Anlässe ermittelt, die eine Kontaktaufnahme emp- fehlenswert machen. „Egal über welchen Kanal der Kunde mit uns kommuniziert – er fühlt, dass er bei Post Finance gut aufgehoben ist und individuell betreut wird. Sein Ansprechpartner beweist Kompetenz in jeder Hinsicht, indem er über ein vollständiges und aktuelles Bild der Kundenbezie- hung verfügt“, so Kaspar Trachsel, Leiter Customer Intelligence. Fakten: Post Finance ist ein Geschäftsbereich der Schweizerischen Post, Hauptsitz: Bern, Mitarbeiter: 2.500, www.postfinance.ch VfB Stuttgart Ausgangslage: Beim VfB wurden bisher unterschiedliche Insellösungen zur Bedienung der einzelnen Zielgruppen eingesetzt. Dies hatte zur Folge, dass keine ganzheitliche Sicht auf die Kundendaten existierte oder Informationen nicht erfasst wurden. Ziel des VfB: Platz 1 der am besten geführten Profifußballverei- ne zu belegen. Projekt: Die Herausforderung bei der Einführung von Microsoft Dynamics CRM 3.0 lag darin, die verschiede- nen Abteilungen und Dienstleister des Vereins miteinander zu vernetzen – sie alle sollten durch ein professionelles Kundenmanagement optimal bedient werden. Ziel: Eine individuelle und bedarfsge- rechte Ansprache zur direkten und indirekten Umsatzsteigerung. Die Informationen werden dafür in einer zentralen Datenbank erfasst, gebündelt und analysiert. So entsteht ein transparentes Kunden- profil samt Aktivitätenhistorie. Dies dient dazu, zukünftige Aktivitäten, wie gezielte Kampagnen zur Erschließung von Cross-Selling-Potenzialen, besser planen zu können. VfB-Präsident Erwin Staudt: „Das neue CRM-System ist nach der Einführung unserer Balanced-Scorecard-Lösung Balplan und dem Sportsplaner ein weiterer Schritt in unserer Unternehmensstrategie, die internen Abläufe zu professionalisieren und damit den Service für unsere Fans und Kunden zu erhöhen.“ Fakten: Profifußballverein, Sitz: Stuttgart; 160 Mitarbeiter, www.vfb-stuttgart.de
Viega Ausgangslage: Ein gezieltes Zusammenführen von Anliegen und Wünschen der unterschiedlichen Kundengruppen (wie Fachhandwerker, Großhandel, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Bauämter oder Hochschulen) gestaltete sich vor der CRM-Einführung bei Viega recht schwierig. Das Projekt: Die hohe Anzahl der diversen Kundensegmente erforderte eine gezielte Marktbearbeitung und Ver- triebssteuerung. Deshalb führte Viega mit MySAP CRM 4.0 ein professionelles Reklamationsmana- gement ein, um die Informationen unternehmensweit verfügbar zu machen und den Datenaustausch zu beschleunigen. Dafür wurden die Prozesse und Systemvoraussetzungen genau unter die Lupe genommen. Anliegen, Kümmernisse und Beschwerden der Kunden sind jetzt besser im Blick. Auch die Projektverfolgung und die Zusammenarbeit von Innen- und Außendienst ist durch die CRM- Einführung verbessert worden. „Wir betreiben inzwischen ein erstklassiges Reklamationswesen für unsere Kunden im In- und Ausland und gewährleisten eine hohe Erreichbarkeit, Fachkompetenz und Zuverlässigkeit bei kurzen Reklamationsbearbeitungszeiten. Wir wollen uns in Zukunft durch eine noch höhere Effizienz sowie Effektivität auszeichnen“, so Ulrich Zeppenfeldt, Leiter Service-Center. Fakten: Hersteller von mehr als 12.000 Produkten für Installationstechnik, Hauptsitz: Attendorn, Mitarbeiter: 2.500, www.viega.de Informationen: Medienservice: asfc - atelier scherer fair consulting gmbh agentur marks Markus M. Jessberger, Geschäftsbereichsleiter Marciel Riemann Tel.: 0911 – 97 00 58-0, E-Mail: info@asfc.de Waldstraße 49, 90763 Fürth acquisa – das Magazin für Marketing und Vertrieb Telefon: 0911 – 7 66 61-0, Fax: 0911 – 7 66 61-10 Raoul Fischer, Chefredakteur E-Mail: presse@agentur-marks.de Tel.: 0761 – 36 83-405, E-Mail: raoul.fischer@acquisa.de Internet: www.agentur-marks.de
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