BLICK EIN - OKTOBER BIS DEZEMBER 2021 - Gemeinde am Hintersand
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ÜBERBLICK LICHTBLICK 6 AUSBLICK TERMINÜBERSICHT 7 WEIHNACHTSFEIER BIBELENTDECKER 8 HEILIGABEND/SILVESTER 8 PREDIGTREIHE GEISTLICH LEITEN 9 EINBLICK ÄLTESTENWAHL IM HERBST 10-11 SEELSORGE 12-13 FRAUENARBEIT 14-15 RÜCKBLICK FIONA REITZ 16 WEITBLICK GEBURTEN 17 GEBURTSTAGE 18 VORAUSBLICK 19 Überblick. - 3
GRUSS DER REDAKTION "Doch solange ich in der Welt bin, werde ich für die Menschen das Licht sein." Johannes 9 Vers 5 HFA Liebe Gemeindemitglieder, Gäste und Freunde der Gemeinde, „Das Jahr ohne Sommer“…. Da liegt der Gedanke nicht fern, dass es sich hierbei um 2021 handelt. Gemeint ist allerdings das Jahr 1816. Im April des Vorjahrs eruptierte ein indonesischer Vulkan. Eine massive Asche- und Schwefelwolke legte sich wie ein Schleier um den Erdball, so dass es zu einer ungewöhnlichen Abkühlung des Klimas in den USA und Teilen Europas kam. Folgen der Klimaveränderung waren besonders in Europa Missernten und daraus resultierende Hungersnöte, Überschwemmungen sowie teilweise Frost- und Schneefall während der Sommermonate. Es herrschte Verzweiflung, Armut und Durcheinander. Einige Zeitgenossen jedoch versuchten, in der Katastrophe und Dunkelheit, das Licht zu sehen und Lösungen zu finden. Um die Landwirtschaft anzukurbeln, initiierte König Wilhelm I. 1817 einen landwirtschaftlichen Verein mit Wettbewerben und einem jährlichen Volksfest – der heutige „Cannstatter Wasen“. Des Weiteren gründete er eine landwirtschaftlich orientierte „Lehr- und Versuchsanstalt“ – die Universität Hohenheim. 4 - Gruß d. Red
Seine Frau plante und leitete verschiedene caritative Einrichtungen, durch die später die Sparkasse Württemberg entstand. Karl Drais wird nachgesagt, dass er aufgrund des massiven Pferdesterbens Alternativen der Fortbewegung suchte und die Draisine erfand – den Vorgänger des Fahrrads. Caspar David Friedrich zeichnete eins seiner Meisterwerke, da die Lichtverhältnisse unter Einwirkung der Aschewolke einmalig waren. Auch Justus von Liebig wurde später dazu inspiriert, das Wachstum von Pflanzen zu erforschen, um derartige Ernteausfälle zu verhindern: er führte den Pflanzendünger ein und konnte so den Ernteertrag deutlich steigern. Können wir das auch? In der Dunkelheit einen Lichtblick sehen und das Beste daraus machen? Wohin schauen wir? Sehen wir das Chaos um uns herum oder blicken wir nach vorne? Wir befinden uns bereits im letzten Quartal des Jahres – die Monate, in denen nicht unbedingt mehr Helligkeit zu erwarten ist. Wir dürfen uns jedoch immer auf eines verlassen: das Licht, das in die Welt kam und jegliche Schatten und Dunkelheit überstrahlt. Jesus, der in die Nacht geboren wurde und sie erleuchtet hat. Egal, wie dunkel, chaotisch und kalt es um uns herum momentan zu sein scheint - Jesus hat uns versprochen, dass er das Licht ist und wer ihm nachfolgt, nicht länger in der Dunkelheit bleiben muss (Johannes 12,46). Wir möchten euch ermutigen, den Blick nicht abzuwenden, nicht aufzugeben, sondern auf den Stall von Bethlehem zu schauen. Dort, wo unser Retter geboren wurde und das Licht die Nacht erhellt hat. Gottes Segen euch allen! Es grüßt das Team der Öffentlichkeitsarbeit, Helen Kling sowie Lena Schneider, Hanna Schneider-Kühn und Katharina & Manuel Klein Gruß d. Red - 5
LICHTBLICK Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer. Hebräer 13 Vers 8 Es liegt im Wesen des Menschen, mit dem Erreichten nicht zufrieden zu sein und nach Fortschritt zu streben. Stehen wir am Anfang eines Jahres, so gehen uns Möglichkeiten und Ziele durch den Kopf, die wir uns für das neue Jahr vornehmen. Am Ende eines Jahres können wir einen Soll-Ist-Vergleich anstellen, um die Pläne zu Jahresbeginn mit der Realität abzugleichen. Daniel hatte sich den Verlauf seines Jahres wohl auch anders vorgestellt, als von Nebukadnezar, dem König von Babel, aus Jerusalem entführt zu werden. Er sollte neben anderen begabten, weisen und verständigen jungen Leuten am babylonischen Königshof dienen. Er und seine Freunde lebten vollständig isoliert von ihren Familien, ihrer Kultur und der jüdischen Glaubens-gemeinschaft. Auch in der Zeit nahm sich Daniel in seinem Herzen vor, seinem Gott in allem treu zu bleiben. Er und seine Freunde baten darum, die königlichen Speisen nicht essen zu müssen, da sie befürchteten, sich zu verunreinigen. Alternativ ernährten sie sich von Gemüse und Wasser. Schon nach 10 Tagen waren sie schöner, kräftiger und gesünder, als alle anderen jungen Leute am Hof. Daniel blieb Gott in allen Bereichen treu. Er erlebte, dass Gott ihn segnete und mit seinen Begabungen gebrauchte, indem er für den König arbeitete, ihm unter anderem weissagte und seine Träume deutete. So erfüllte sich Gottes Plan mit ihm. Daniel kann uns für das zu Ende gehende Jahr eine starke Ermutigung sein. Gott ist derselbe gestern und heute. Wenn wir ihm in allen Bereichen unseres Lebens treu bleiben und ihm unsere Begabungen zur Verfügung stellen, kann er uns gebrauchen und seinen Plan für unser Leben umsetzen. Wie gut, dass wir nicht allein und in einem fremden Land leben müssen. Die Gemeinschaft in der Gemeinde ist ein Geschenk. Hier können wir uns gegenseitig ermutigen und unterstützen, um Gott treu zu sein. So kann er uns gebrauchen und seine Pläne mit uns können sich erfüllen. Bald feiern wir das Menschwerden Gottes durch seinen Sohn Jesus Christus. Gott möchte Gemeinschaft und eine tiefe Beziehung mit uns haben. Deswegen wurde er selbst Mensch. Sein Plan ist gut. Es lohnt sich, diesem Jesus zu folgen, denn Jesus Christus ist und bleibt derselbe, gestern, heute und für immer. Lasst uns auch zum Jahresende hin ´Gemeinde leben´, wie es Paul Deitenbeck formuliert: In der Gemeinschaft lässt sich leichter glauben, leichter beten, leichter freuen und leichter leiden. Johannes Thielmann 6 - Lichtblick
TERMINÜBERSICHT OKTOBER 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 03| Predigt: C. Decker Leitung: T. Hermann 10:00 Uhr Gottesdienst 10| Predigt: D. Kröker Leitung: E. Schneider 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 17| Predigt: R. Pieper Leitung: J. Thielmann 10:00 Uhr Gottesdienst 24| Predigt: W. Jung Leitung: M. Kling 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 31| Predigt: M. Flache Leitung: C. Decker NOVEMBER 10:00 Uhr Gottesdienst 07| Predigt: T. Meier Leitung: T. Georg 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 14| Predigt: A. Theis Leitung: J. Thielmann 10:00 Uhr Gottesdienst 21| Predigt: A. Rockstroh Leitung: S. Thielmann 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 28| Predigt: R. Pieper Leitung: M. Kling DEZEMBER Bibelentdecker Weihnachtsfeier 05| Predigt: B. Trakle 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 12| Predigt: M. Flache Leitung: T. Georg 10:00 Uhr Gottesdienst 19| Predigt: T. Meier Leitung: E. Schneider 16:00 Uhr Heiligabendgottesdienst 24| Predigt: B. Trakle Leitung: M. Hartmann 18:00 Uhr Jahresabschluss Gottesdienst 31| Predigt: B. Trakle Leitung: T. Hermann Ausblick - 7
BIBELENTDECKER 5 WEIHNACHTSFEIER DEZ Auch in diesem Jahr dürfen wir uns wieder auf die Bibelentdecker – Weihnachtsfeier freuen. Am 2. Advent (05.12.2021) ist es soweit: Die Kinder und Mitarbeiter/innen haben sich auch in diesem Jahr wieder einiges einfallen lassen und freuen sich darauf, mit der Gemeinde zu feiern. Alle sind ganz herzlich eingeladen! Genauere Informationen folgen. WEIHNACHTEN 24 DEZ Wir laden ganz herzlich zum Heiligabendgottesdienst ein. Am 24.12.2021 wird um 16 Uhr der Gottesdienst stattfinden. In diesem Jahr ist er Teil einer Predigtreihe mit dem Thema: "Die Mütter Jesu" Hinweis: Am Sonntag, den 26.12.2021 findet kein Gottesdienst statt. SILVESTER 31 DEZ Wir laden ganz herzlich zum Jahresabschluss Gottesdienst am 31.12.2021 um 18 Uhr ein. 8 - Ausblick
PREDIGTREIHE geistlich Hinführend zur Ältestenwahl (14. bis 28. November), findet in der Gemeinde eine vierteilige Predigtreihe zum Thema „Geistlich leiten“ statt: 10.10.2021 Der Älteste in Ehe und Familie 17.10.2021 „Jünger werden“ 24.10.2021 Dienende Leiterschaft 31.10.2021 Gemeinsam unterwegs (Reformationstag) Ziel ist es, dass wir als Gemeinde uns mit dem Amt der Gemeindeleitung beschäftigen. Dies soll zwei Dingen dienen: Einerseits soll die Beschäftigung der Gemeinde mit den Themen der Predigtreihe dem Einzelnen helfen, seine Überlegungen zur Wahl durch Gottes Wort leiten zu lassen. Des Weiteren wird die neue Gemeindeleitung auf ihre Aufgabe vorbereitet und sich der Verantwortung sowie der Schönheit der Aufgabe bewusst. Ausblick - 9
ÄLTESTENWAHL IM HERBST Die Ältestenwahl – worauf kommt es wirklich an? Die Ältestenwahl im November ist für unsere Gemeinde ein geistlicher Prozess, an dem alle beteiligt sind. Schon viel ist zum Thema Älteste/ Leitung gesagt und geschrieben worden. Es gibt unzählige Bücher zum Thema die oft ein neues Konzept vorstellen, das den “endgültigen Durchbruch“ garantiert, wenn man es befolgt. Auch im neuen Testament finden wir eine große Fülle von Aussagen zu diesem Thema. Damit werden wir uns in einer vierteiligen Predigtreihe im Oktober befassen. Noch vor allen mehr oder weniger hilfreichen Konzepten und Erkenntnissen ist es wichtig, zu fragen, was der Herr und Gründer der Kirche zu diesem Thema gesagt hat – hier kommen wir tatsächlich zum Kern der Sache. Wenn wir diesen außer Acht lassen, hilft alles andere überhaupt nicht oder richtet sogar Schaden an. Die meines Erachtens nach zentrale Stelle zum Thema steht in Matthäus 20, 25–28: „Ihr wisst, dass die Herrscher über die Völker sich als ihre Herren aufführen und dass die Völker die Macht der Großen zu spüren bekommen. Bei euch soll es nicht so sein. Im Gegenteil: Wer unter euch groß werden will, soll den anderen dienen; wer unter euch der Erste sein will, soll zum Dienst an den anderen bereit sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben." Vorausgegangen war ein Gespräch mit einer ambitionierten Mutter, die ihren beiden Söhnen den verdienten Status und eine entsprechende Machtposition im Reich Gottes sichern wollte. Nach weltlichen Maßstäben ist die Antwort Jesu verstörend und zeigt einmal mehr, wie extrem anders die Uhren im Reich Gottes ticken. Am Ende bleibt eine einzige Möglichkeit, um im Reich Gottes etwas zu werden: anderen zu dienen. Das Vorbild dafür ist Jesus, der sein Leben als Diener lebte und es schließlich für seine Geschöpfe opferte. Der Schöpfer, Erhalter und das Ziel des Kosmos „verzichtete auf alle seine Vorrechte und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener“ (Philipper 2,7). An diese Bibelstelle mag auch Petrus gedacht haben, wenn er Gemeindeälteste ermahnt, ihr Amt nicht durch Herrschaft auszuüben, sondern dadurch, dass sie Vorbilder der Herde werden (1. Petrus 5,3). Auf dieses Prinzip des Dienens und der Vorbildfunktion setzen letzten Endes alle anderen Aussagen des neuen Testaments zum Leitungsdienst auf. Dieses Prinzip ist auch der ultimative Test für die Motivation, Qualifikation und alle Aktionen von aktuellen und künftigen LeiterInnen (das betrifft nicht nur Älteste): 10 - Einblick
Für mich (durchaus wörtlich zu verstehen!) bedeutet das ganz praktisch, dass sich geistliche Leitung, die ihre Autorität betont oder gar reklamiert, damit im Sinne Jesu disqualifiziert. Dagegen sind Kritikfähigkeit und besondere Wertschätzung der vermeintlich “geringen“ Glieder des Gemeindeleibes (1. Korinther 12, 22f) qualifizierende Merkmale. Lasst uns Ausschau halten nach Dienern und Vorbildern, die in den nächsten fünf Jahren der Gemeinde als Älteste dienen können – ich glaube da gibt es noch einiges zu entdecken! Neben dieser grundsätzlichen „Wasserscheide“ sind natürlich auch weitere Fragen relevant und es ist gut, sich damit zu befassen. Als kleine(!) Auswahl zur Lektüre seien die Texte zur persönlichen Qualifikation von Ältesten aus 1.Timotheus 3,1-7 sowie Titus 1,5-9 empfohlen. Diese Beschreibungen können sicher nicht als Schablone benutzt werden, die am Ende einen uniformen Menschen, ohne jeden Makel zeichnet. Sicher hat der eine hier seine Mühe, der andere dort – keiner brilliert in allen Punkten. Hilfreich sind die Aufzählungen aber doch, helfen sie doch eindeutige Ausschlusskriterien zu erkennen und alle Überlegungen und Gebete biblisch zu inspirieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der sogenannte fünffältige Dienst aus Epheser 4, 11 – 12. Fraglos werden diese Dienste nicht nur von Ältesten getan - andererseits sollte aber jeder Älteste die Gabe für einen dieser Dienste haben. Martin Flache Einblick - 11
SEELSORGE Die Nähe eines Menschen: Wußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gesund machen, krank machen, tot und lebendig machen kann? Wußten Sie schon, daß die Nähe eines Menschen gut machen, böse machen, traurig und froh machen kann? Wußten Sie schon, daß das Wegbleiben eines Menschen sterben lassen kann, daß das Kommen eines Menschen wieder leben läßt? Wußten Sie schon, daß die Stimme eines Menschen einen anderen Menschen wieder aufhorchen läßt, der für alles taub war? Wußten Sie schon, daß das Wort oder das Tun eines Menschen wieder sehend machen kann einen, der für alles blind war, der nichts mehr sah, der keinen Sinn mehr sah in dieser Welt und in seinem Leben? Wußten Sie schon, daß das Zeithaben für einen Menschen mehr ist als Geld, mehr als Medikamente, unter Umständen mehr als eine geniale Operation? Wußten Sie schon, daß das Anhören eines Menschen Wunder wirkt, daß das Wohlwollen Zinsen trägt, daß ein Vorschuß an Vertrauen hundertfach auf uns zurückkommt? Wußten Sie schon, daß Tun mehr ist als Reden? Wußten sie das alles schon? Wußten sie auch schon, daß der Weg vom Wissen über das Reden zum Tun interplanetarisch weit ist? Wilhelm Willms 12 - Einblick
Hallo ihr Lieben, einige von euch wissen, dass ich im August in Wetzlar im Krankenhaus war. Ich habe in dieser Zeit für mich oft erlebt, dass mir die Nähe und der Zuspruch von vielen Menschen sehr gutgetan hat. Angefangen beim Personal des Rettungswagens bis hin zu den MitarbeiterInnen der Intensiv- sowie der regulären Station durfte ich dies erleben. Es gab Zuspruch, viel Information und nette Worte. Auf dem Zimmer bin ich es dann gewesen, der Zuspruch geben, Gebet anbieten und zuhören durfte. Ich bin froh, dass für viele in unserer Gemeinde und in meinem Umfeld der Weg dahin nicht mehr „interplanetarisch weit“ ist. Aber unsere Welt ist viel größer. Ich wünsche euch, dass dieser Text euch ermutigt, auch an anderer Stelle mutig zu sei, unsere Hoffnung in diese schwierigen Zeiten zu tragen. Wir als Seelsorgeteam sind dabei gerne an eurer Seite. Liebe Grüße Jörg Weigel Einblick - 13
FRAUENARBEIT Frauenarbeit in der Gemeinde Als ein Team der Gemeinde am Hintersand haben wir Visionen, Wünsche und Träume, wie Frauenarbeit bei uns stattfinden kann. Wir wünschen uns, dass jede Frau ihren Platz in der Gemeinde findet, sich angenommen fühlt, ihren Glauben teilen kann und Gemeinschaft sowie Gottes Wirken in ihrem Alltag erlebt. Darüber hinaus ist es unser großes Anliegen, dass Frauen ermutigt und gestärkt werden. Sie sollen zu ihrer Berufung gelangen und in Familie, Beruf und Gesellschaft leidenschaftlich das leben, was Gott ihnen an Gaben und Talenten anvertraut hat. Ein Zitat aus dem Buch von Inka Hammond beschreibt es so: „Eine Handvoll Frauen, Mut, Ehrlichkeit, mehr braucht es nicht, damit Veränderung beginnt und Stärke wächst.“ Unser Wunsch ist es, dass jede Frau, die möchte, in einer Gemeinschaft eingebunden ist und so mit ihren Schwestern ihren Glauben teilen kann. Wir streben danach, dass sie in den Veranstaltungen und Treffen Impulse für ihr Leben bekommt und geistliches Wachstum erfährt. Es ist unsere Vision, dass gemeindefremde Frauen sich eingeladen fühlen und durch die Angebote und die Gemeinschaft neugierig werden, mehr von Jesus zu erfahren. Wir möchten miteinander Spaß haben, von unseren Sorgen im Alltag erzählen können, auftanken und Kraft schöpfen und im Gebet miteinander verbunden sein. Zurzeit arbeiten Gela Trakle, Melli Thielmann, Conny Weigel, Ursel Jung sowie Dagmar Neumann im Team der Frauenarbeit zusammen. Zudem unterstützt Jasmina Gerhardt Melli beim Start einer Eltern-Kind Gruppe. 14 - Einblick
Ab Oktober planen wir weitere Veranstaltungen und Projekte. Julia Seibert bietet bereits jetzt im Rahmen der Interessengruppen eine Walking-Gruppe für Frauen an. Des Weiteren ist der Aufbau und die Durchführung einer Eltern-Kind Gruppe geplant. Vielleicht sind durch unsere Bottle-Party im September auch neue Kontakte geknüpft oder alte verstärkt worden, die jetzt in den Hauskreisen und anderen Veranstaltungen der Gemeinde gefestigt werden können. In der Planung ist außerdem ein Frauenfrühstück im Frühjahr 2022. Ein Herzensanliegen ist uns, dass wir zu einem guten Miteinander finden und uns gegenseitig bestärken und aufbauen. Viel Energie wird oft verbraucht, wenn Missverständnisse entstehen und Konflikte nicht geklärt werden. Wir wünschen uns, wie in o.g. Zitat beschrieben, Frauen mit Mut und Ehrlichkeit. Es wäre wunderbar, wenn wir das gemeinsam hinbekommen. Bei Fragen, Anregungen oder dem Wunsch nach Mitarbeit, könnt ihr uns gerne persönlich oder per E-Mail kontaktieren: frauenarbeit@gemeinde-am-hintersand.de Einblick - 15
FIONA REITZ Seit Dezember 2020 habe ich das Privileg, in der Jungen Gemeinde mitzuarbeiten und durfte seitdem viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Sowohl online als auch vor Ort hatten wir mit JuTe immer eine gute Zeit. Ich durfte viel lernen, gerade wenn es darum geht Andachten zu halten und initiativ zu werden. Von Anfang an wurde ich als Mitarbeiterin eingebunden und habe schon nach kurzer Zeit mit einer anderen Mitarbeiterin die Verantwortung für die JuTe-Mädelstruppe übernommen. Das war zunächst sehr ungewohnt für mich und es hat eine Weile gedauert, bis ich mich darin halbwegs sicher gefühlt habe. Aber genau das wurde für mich zu einem wertvollen Ort, an dem ich lernen darf, Eigeninitiative zu zeigen – gerade, da dies nicht meine größte Stärke ist. Der Umschwung von Online- auf Präsenzveranstaltungen war ebenso eine unglaubliche Bereicherung. Es war nun etwas ganz anderes für mich die Andachten vor Ort und nicht vor einem Bildschirm zu halten. Man hat viele zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten und es ist schön, den Jugendlichen persönlich gegenüber zu sitzen. Ab da hatte ich dann auch die Möglichkeit, die Jugendlichen erst richtig kennenzulernen und auch andere Aktionen mit ihnen zu unternehmen. Besonders liebe ich es, mit den Jugendlichen zusammen Lobpreis zu machen und rumzualbern. Rückblickend kann ich es nicht anders sagen, als dass Gott mir einen wunderschönen Platz geschenkt hat, an dem ich viel lernen, ausprobieren und wachsen darf. Ich durfte hier bis jetzt so viel Freude haben und die Jugendlichen und MitarbeiterInnen sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Dafür bin ich unendlich dankbar. Ab Oktober beginnt für mich das dritte Studien- und damit auch das letzte Bachelorjahr. Das heißt, dass ich bereits in einem Jahr meine Bachelor- Arbeit schreiben werde. Wie schnell doch die Zeit vergeht. Obwohl mein Praktikum in der Gemeinde von der Uni ausging und nur bis September angedacht war, habe ich beschlossen, weiterzumachen. Ich freue mich also weiterhin auf eine schöne Zeit mit euch! 16 - Rückblick
GEBURTEN „Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. Auch ich sage zum Herrn: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!" Psalm 91 Verse 1-2 (HFA) Merle Luisa Schneider Geb. 11.07.2021, 15:33 Uhr 50 cm, 2710 g Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns mit: Lena, Alex und Noah David Schneider Svea Meier Geb. 11.07.2021, 14:11 Uhr 49cm, 3120g Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns mit: Johanna und Tobias Meier Weitblick - 17
GEBURTSTAGE "Du selbst bist die Quelle, die uns Leben schenkt. Deine Liebe ist die Sonne, von der wir leben." Psalm 36,10 Liebe Geburtstagskinder, wir wünschen euch zum Geburtstag alles Gute und Gottes reichen Segen sowie viel Glück, Gesundheit und spannende Erfahrungen für euer neues Lebensjahr. OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER 1 Aron D. 6 Nina F. 6 Helen K. 3 Nele T. 7 Jörg S. 7 Henri B. 5 Katrin G. 7 Marceline S. 7 Annika S. 7 Elena G. 9 Stefanie T. 9 Margitta P. 7 Ben Luca K. 15 Danilo I. 10 Günter E. 7 Noah Matteo K. 15 Maximilian S. 13 Christian D. 8 John-Paul T. 15 Marleen Sofia T. 13 Michael L. 9 Jill Serena G. 21 Ben Jonathan G. 17 Karin E. 13 Martha V. 22 Erika F. 17 Anna T. 17 Rudi E. 22 Ben T. 18 Ella K. 20 Emelie Zoé P. 26 Eva-Maria J. 20 Magali D. 20 Christa T. 28 Paulin P. 20 Jonas R. 22 Sammy Dean G. 29 Felix L. 23 Christoph K. 25 Martin F. 30 Walter G. 28 Emma K. 26 Eileen N. 29 Gertraude K. 28 Anneliese E. 31 Volker G. 29 Charlie B. 31 Daniel S. 18 - Weitblick
VORAUSBLICK 9-16 Allianzgebetswoche - Thema "Sabbat" JAN Weitblick - 19
IMPRESSUM Gemeindeleitung Martin Flache, Andreas Theis, Johannes Thielmann, Thomas Hermann, Benjamin Trakle Gemeindeleitung@gemeinde-am-hintersand.de Seelsorgeteam Christian Decker, Anette Georg, Iris Geßner, Thomas Hermann, Martina Keller, Tanja Thielmann und Jörg Weigel Seelsorge@gemeinde-am-hintersand.de Redaktionsteam Helen Kling, Lena Schneider, Hanna Schneider-Kühn und Katharina & Manuel Klein PR@gemeinde-am-hintersand.de Bistroteam Für das Mithelfen bei der Kaffeeliste, wendet euch an: Franziska Loos & Alexandra Hisge Bistro@gemeinde-am-hintersand.de GEMEINDE AM HINTERSAND Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hintersand 14 35745 Herborn Telefon 02772/41279 info@gemeinde-am-hintersand.de www.gemeinde-am-hintersand.de BANKVERBINDUNG: Sparkasse Dillenburg IBAN: DE84 5165 0045 0000 1527 02 BIC: HELADEF1DIL
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