Bürgerbeteiligung in Ingolstadt erfolgreich gestalten - Lehrstuhl für ABWL & Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Jens Hogreve & Leonhard Mandl, M.Sc.
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Bürgerbeteiligung in Ingolstadt erfolgreich gestalten Präsentation der Zwischenergebnisse Ingolstadt, 18. April 2016 Lehrstuhl für ABWL & Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Jens Hogreve & Leonhard Mandl, M.Sc.
Das Team Prof. Dr. Jens Hogreve Leonhard Mandl Theresa Ellmauer Martina Ramsauer Christopher Werzner Magda Seifert Sandra Mattes David Lindl Martin Schmidt Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 2
Agenda 1. Bestandsanalyse 2. Qualitative Studie 3. Leitbildentwurf zur Bürgerbeteiligung 4. Implikationen und Maßnahmenkatalog Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 3
Die Stadt Ingolstadt hat sich für eine Forschungskooperation entschieden, um das Angebot zur Bürgerbeteiligung zu optimieren, strukturieren und bürgerfreundlicher zu gestalten Aktuelle Situation Problemstellung In Ingolstadt besteht ein vielfältiges In der Strukturierung des Angebots, der Angebot zur Bürgerbeteiligung. Die verfügbaren Kanäle sowie Aktivierung der Stadtverwaltung und unabhängige Bürger besteht dennoch Verbesserungs- Bürgerinitiativen nutzen zahlreiche potential. Zudem wurde das Angebot Offline- und Online-Kanäle, um der bislang nicht auf Effizienz und Effektivität Bürgerschaft relevante Informationen Erarbeiten eines hin geprüft. Da das Angebot nicht zugänglich zu machen. In der Leitbilds für einheitlich und gleichmäßig über alle Strukturierung des Angebots, der ver- Bürgerbeteiligung in Kanäle kommuniziert wird, erfolgt eine fügbaren Kanäle sowie Aktivierung Ingolstadt verbesserungswürdige Aktivierung der der Bürger besteht dennoch Bürger. Verbesserungspotential. Bürgerbeteiligung in Ingolstadt erfolgreich gestalten Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 4
Theoretische Konzepte, Bestandsanalyse, Benchmark und qualitative Studien bilden das Fundament für die Entwicklung des Leitbilds 1 2 3 4 Theoretische Bestandsanalyse Benchmark Qualitative Studien Konzepte Zwischenfazit Zwischenfazit Zwischenfazit Zwischenfazit Analyse – Strukturierung - Fokussierung Gesamtfazit Konzept Leitbild Maßnahmenkatalog Zukunftsausblick Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 5
Die Bestandsanalyse zeigt, dass eine heterogene Struktur des Beteiligungs- angebot als eine Vielzahl an Informationskanäle vorliegen Aktuelles Bürgerbeteiligungsangebot Gesetzliche Beteiligung: Freiwillige Beteiligung: Stadtunabhängige Initiativen: • 9 informativ • 49 informativ • 11 informativ & beteiligend • 13 beteiligend • 16 beteiligend • 5 informativ & beteiligend • 23 informativ und beteiligend • 10 Ämter involviert • 21 Ämter involviert Informationskanäle Analog: Online: • 4 Zeitungen und Zeitschriften • Email • Radio und TV • Newsletter • Printmedien • 4 soziale Medienkanäle • Direkte Telefonkontakte • 4 informative Websites • Streuung der Verantwortlichkeiten für zahlreiche Beteiligungsoptionen auf zahlreiche Ämter • Informationsfluss erfolgt auf vielen unterschiedlichen Kanälen Quellen: Facebook Ingolstadt (2015); Interne Quelle (2015); Stadt Ingolstadt (2015); Twitter Ingolstadt (2015); Youtube Ingolstadt (2015) Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 6
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen die formale Grundlage für Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung Beteiligung an Einwohner- bzw. Klassisches öffentlichen Bürgerantrag Konzept Ausschüssen Beispiele Verfassung des Freistaates Bayern Gemeindeordnung Bayern • Art. 2 Abs. 2: Das Volk tut seinen Willen • Art. 18a: Bürgerbegehren und durch Wahlen und Abstimmung kund. Bürgerentscheid Mehrheit entscheidet. • Art. 18b: Bürgerantrag Bürgerbeteiligung unterliegt gesetzlichen Bestimmungen, die bei der Umsetzung eines holistischen Konzepts beachtet werden müssen. Quellen: Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (1998); Nanz/Fritsche (2012); Verfassung des Freistaates Bayern (1946) Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 7
Durch die Übertragung von Dienstleistungsmodellen können Erkenntnisse aus dem wirtschaftlichen in den behördlichen Zusammenhang übertragen werden Co-Produktion Bürgerintegration • Co-Produktion als konstruktive Beteiligung des Bürgers • Bürgermitwirkung als eine Verhaltensbekundung am Prozess der Bürgerbeteiligung gegenüber einer Marke oder der Stadt Ingolstadt, die über • Unterschiedliche Grade der Co-Produktion: die „alltägliche Interaktion“ an sich hinaus geht − Gering (z.B. Behördengänge) • Die Stadt Ingolstadt muss eine emotionale Bindung und − Mittel (z.B. Teilnahme an Bürgerversammlung) Identität gegenüber dem Bürger aufbauen, um eine − Hoch (z.B. Gestaltung von Bürgerversammlungen) langfristige und intensive Beziehung zu ermöglichen Digitalisierung Beschwerdemanagement • Zunehmende Anwendung von neuen Technologien, um • Beschwerdemanagement als ein Bündel von Ressourcen, den Kontakt mit dem Bürger zu intensivieren das die Stadt Ingolstadt anwenden kann, um auf • Angebot von digitalen Dienstleistungen, die durch das Beschwerden und Anfragen zu reagieren Internet bestellt und erbracht werden • Ausbau der Dienstleistungsorientierung von • Ansprechen junger Bürger und Übernahme einer Bürgerbeteiligungsangeboten zur Steigerung von innovativen Vorreiterrolle Bürgerzufriedenheit, Bürgerloyalität und positive Mund-zu- Mundkommunikation Durch die Implementierung von Kundenbindungskonzepten, der Digitalisierung der Kommunikationsschnittstellen sowie einem erfolgreichen Beschwerdemanagement können Bürger zur aktiven Beteiligung motiviert werden. Quellen: Auh et al. (2007); Barrett et al. (2015); Bendapudi/Leone (2003); Bitner/Booms/Tetreault (1990); Bitner/Brown/Meuter (2000); Chang/Lee/Tseng (2008); Hoffman/Kelley/Rotalsky (1995); Kelley/Hoffman/Davis (1993); Krishna/Dangayach/Jain (2011); Levesque/McDougall (2000); Smith/Bolton/Wagner (1999); Spreng/Harrell/Mackoy (1995); Tax/Brown/Chandrashekaran (1998); Verhoef/Reinartz/Krafft (2010) Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 8
Durch einen Benchmark von Ingolstadt, Regensburg und Erlangen können künftige Entwicklungsfelder für Ingolstadt abgeleitet werden Regensburg Erlangen Ingolstadt • Leitfaden zur Bürgerbeteiligung • Leitlinien zur Bürgerbeteiligung • Viele freiwillige BB-Optionen • Mitarbeiter- und Bürger- • Zentrale Koordinierungsstelle • Vielfalt an Informationskanälen Stärken Workshops zu BB • Online-Plattform • Dezentralisierung durch BZA • Live-Stadtratssitzungen „ErlangenDialog“ • Bürgerhaushalt • Mitarbeiter- und Bürger- • Live-Stadtratssitzungen Workshops zu BB • Keine zentrale • Kein Bürgerhaushalt • Keine zentrale Schwächen Koordinierungsstelle • Unstrukturierte Bereitstellung Koordinierungsstelle • Unstrukturierte Bereitstellung von Informationen (Homepage) • Kein Leitbild von Informationen (Homepage) • (Noch) keine Live- • Keine zentrale Online-Plattform • Lediglich Debatte über einen Stadtratssitzungen • Unstrukturierte Bereitstellung Bürgerhaushalt von Informationen (Homepage) Zwischenfazit Ingolstadt Entwicklungsfelder für Ingolstadt liegen im Aus- und Aufbau einer zentralen Online-Plattform für Bürgerbeteiligungsthemen, von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung, dialogischen Workshops, Digitalisierungskonzepten, einer zentralen Koordinierungsstelle sowie strukturierten Internetpräsenz. Quellen: Erlangen (2015); Regensburg (2015); Stadtmarketing Regensburg (2015) Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 9
Die Erstellung eines Interviewleitfadens zur Befragung von Stadtverwaltung und Fraktionen bildet die Basis für die qualitative Forschung Rahmenbedingungen • Durchführung von Experteninterviews mit drei Themenblöcken − Chancen und Risiken − Vorstellungen und Ziele − Persönliche Informationen • Sechs Probanden: Mitglieder des Stadtrats Ingolstadt (CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, ÖDP, BGI) sowie der Stadtverwaltung Persönliche Informationen • Durchschnittliches Alter: 46 Jahre • Durchschnittliche Zeit im Stadtrat: 8 Jahre • Durchschnittlich wohnhaft in Ingolstadt: 38 Jahre Quellen: Flick (2013) Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 10
In ca. 90minütigen Interviews wurde das aktuelle Bürgerbeteiligungsangebot reflektiert sowie zukünftige Entwicklungsfelder diskutiert “Den Bürger von der Straße, “In den letzten Jahren hat es der sich als Beteiligter auch häufig das Problem äußert, den erreicht man bei gegeben, dass dem derzeitigen Vorgehen Bürgerbeteiligungsformen eigentlich kaum – das ist häufig kein Ergebnis hatten.” schade.” “Es sollten mehr “Ich habe den Eindruck, dialogische Verfahren dass man an der Stelle des sein und keine nur Beschwerdemanagements abholenden Verfahren.” noch optimieren sollte.” Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 11
Die Teilnehmer äußern v.a. Verbesserungsbedarf in der Koordination von Bürgerbeteiligungsangeboten sowie des Dialogs zwischen Bürger und Stadt Themenblock 1: Chancen und Risiken Schwächen • Wahrgenommene Überlastung des • Schwache Nutzung digitaler Informationsmedien Beschwerdemanagements • Mangelnde Strukturierung und Organisation des • Intransparenz von Verantwortlichkeiten und internen Angebots und der Informationsmedien Prozessen • Schwierigkeiten bei der Bürger-Aktivierung • Lediglich unilaterale Bürgerbeteiligungsangebote • Keine Überprüfung des Angebots auf Effektivität und • Fehlendes Leitbild und Handlungsleitfäden Effizienz Verbesserungen • Schaffung einer zentralen Koordinierungsstelle • Reduktion der Komplexität innerhalb der Verwaltung vergleichbar mit dem Beschwerdemanagement • Steigerung der Transparenz und Internetpräsenz • Flexiblere Strukturen in Bürgerversammlungen • Vereinfachter Zugang zu Informationen (z.B. Homepage) • Ressourcenverteilung in der Verwaltung • Bürger zu mehr Bürgerbeteiligung motivieren Potenziale • Aktivierung und Partizipation junger Bürger • Förderung der dialogischen Bürgerbeteiligung • Strukturierung und Vereinfachung des • Ernsthafte Umsetzung von Bürgeranliegen und Informationszugangs über Bürgerbeteiligung Implementierung sinnvoller Ergebnisse Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 12
Die Teilnehmer wünschen sich v.a. den Aufbau einer Koordinierungsstelle, die Vereinfachung des Informationszugangs und innovative Partizipationsangebote Themenblock 2: Vorstellungen und Ziele Wünschenswerte Ziele • Ernste Umsetzungsabsichten der Bürgerinteressen • Strukturierterer Informationsfluss (Politischer Wille, Verbindlichkeit, Nachhaltigkeit) • Häufigere und breitere Bürgerveranstaltungen • Bewusstsein für notwendige Veränderung (Themen, Zielgruppen) Realistische Ziele • Ausbau und Finanzierung aktiver Bürgerbeteiligung • Offensivere, klarere Internetpräsenz • Zentrale Koordinierungsstelle (Clipartvideos/Imagevideos) und Bürgerinformation Maßnahmenentwicklung • Häufigere und thematisch breiter aufgestellte sowie • Einrichtung einer zentralen Koordinierungsstelle themenspezifische Bürgerversammlungen • Veröffentlichung von themenspezifischen • Bündelung und Transparenz einzelner Prozesse Ansprechpartnern (Kanalisierung, Strukturierung) • Kostenloses und attraktives Stadtmagazin (online, offline) • ggf. Reduzierung und Strukturierung des Angebots für • Regelmäßige Bürgerumfragen Bürgerbeteiligung • Heranziehen von Daten aus den Melderegistern Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 13
Das Fazit aus theoretischen Konzepten, Bestandsanalyse, Benchmark und qualitativen Studien führt zu Konzept, Leitbild und Maßnahmenkatalog 1 2 3 4 Theoretische Bestandsanalyse Benchmark Qualitative Studien Konzepte Streuung der Verantwortlich- Ein integratives Marketing- Entwicklungsfelder für Es ergeben sich Schnittstellen keiten für zahlreiche Beteili- konzept ermöglicht einen Ingolstadt liegen im Aus- und aus der Bestandsanalyse gungsoptionen auf viele unter- zweiseitigen Aufbau einer zentralen sowie der Auswertung der schiedliche Ämter behindert Informationsfluss. Bürger- Plattform, von Leitlinien zur Experteninterviews. Auf dieser die Aktivierung der Bürger- integrationsprogramme und Bürgerbeteiligung, Basis können sowohl ein beteiligung. Unübersichtlicher digitale Beteiligungs- dialogischen Workshops, Leitbildentwurf sowie Informationsfluss auf angebote motivieren junge Digitalisierungskonzepten, Handlungsempfehlungen zahlreichen Kanälen erschwert und alte Bürger langfristig einer zentralen abgeleitet werden. einen einfachen und und schaffen eine emotionale Koordinierungsstelle sowie zielgerichteten Identifikation der Bürger mit einer strukturierten Informationszugang. der Stadt. Internetpräsenz. Gesamtfazit • Die Entwicklung des Leitbildes basiert auf drei Säulen: Struktur, Transparenz und Identität • Optimierung des Informationsflusses zwischen der Stadt und den Bürgern als Grundlage für eine effiziente und effektive Bürgerbeteiligung • Ableitung eines auf Ingolstadt zugeschnittenen Maßnahmenmix aus Online-Plattform, Stadtmagazin und Digitalanzeigen Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 14
Struktur, Transparenz, Identität sowie die zweiseitige Kommunikation bilden das Gerüst für das Leitbild „Bürgerbeteiligung in Ingolstadt erfolgreich gestalten“ Struktur Transparenz Identität Ausarbeitung Anwendung Ausarbeitung Anwendung Ausarbeitung Anwendung Strukturkonzept Strukturkonzept Transparenz- Transparenz- Stadt- Stadt- grundsätze grundsätze Identität Identität Regelmäßige Veröffentlichung Workshops, Zuständigkeit Offenheit von Prozessen Bürger- Dialoge und und themen- und Ent- integration Zukunftswerks- spezifische BVs scheidungen stätten Kinder- Definition von Vertrauens- Angebots- Priorisierung Qualitäts- maskottchen Erfolgs- und Bezieh- optimierung des Angebots kriterien und Stadt- kennzahlen ungsaufbau magazin Prozess- Optimierung Bewertungs- Zufriedenheits- Integration Kinder- und strukturierung des Beschwerde- systeme umfragen, Ticket- aller Bürger Jugend- managements system partizipation Zweiseitige Kommunikation Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 15
Ein zweiseitiger Kommunikationsablauf ist essentiell, um die praktische Umsetzung des Leitbilds erfolgreich durchzuführen Stadt Ingolstadt Bürgermeister Stadtrat Verwaltung BZAs Informationen Leitbild Bürgerbeteiligung Vermarktung Erfahrungen Vorstellungen Wünsche Initiativen Bürger Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 16
Aufgrund der vorangegangenen Analyse wird ein Bündel aus neun Maßnahmen vorgeschlagen, um Bürgerbeteiligung erfolgreich zu gestalten Maßnahmenkatalog 1. Fortführung des Mentalitätswandels zur Dienstleistungsorientierung der Verwaltung 2. Etablierung einer allumfassenden Dachmarke 3. Verbesserung des offenen Dialogs zwischen Bürgern und Verwaltungsapparat mit Hilfe einer zentralen Koordinierungsstelle 4. Schaffung einer integrativen und interaktiven Online-Plattform, die Bürgerbeteiligungsangebote sammelt, strukturiert und verknüpft 5. Etablierung und Intensivierung der Jugendpartizipation 6. Ausbau von moderierten Bürgerversammlungen zu integrativen, interaktiven und bürgernahen Veranstaltungen 7. Ausbau themenspezifischer Bürgerversammlungen und regelmäßiges Stimmungsbarometer 8. Verstärkung der interkulturellen Einbindung der Bürgerbeteiligung 9. Neugestaltung von freiwilligen Beteiligungsoptionen Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 17
Durch eine webbasierte Plattform, die alle Bereiche der Bürgerbeteiligung aggregiert, wird ein einfacher Überblick gewährleistet Rubriken Orte News Benutzername Passwort Mein Ingolstadt o Mangel o Mitte o Letzte o Frage o West Woche Umfrage – Jugenddialog o28.11.2015 Idee o Südost o Letzter Aktuelles Was wünschst du dir in Ingolstadt?Meldung o o Süd Monat Umfrage – o Termin o ... Jugenddialog: Was o Freies W-LAN in der Stadt und o Umfrage wünschst du dir in öffentlichen Verkehrsmitteln o Kinder Ingolstadt? o Fitness-Parcours Mängelmelder 17.11.2015 Mangel – ÖPNV: o Mehr Parkplätze in der Innenstadt Zerbrochene Scheibe am ZOB Zerbrochene o Mehr Polizeipräsenz nachts Schreibe am ZOB o USB-Lademöglichkeit an Haltestellen Aufgrund der Achtsamkeit eines o ... ...mehr ...mehr ...mehr Mitbürgers wurde eine zerbrochene Schreibe am ZOB umgehend repariert. Vielen Dank für Ihre Meldungen, die das Meldung – Kinder 20.11.2015 Stadtleben und die Sicherheit verbessern! Neuer Spielplatz in Ingolstadt Mitte Am Mittwoch, dem 16.12.2015 um 15 Uhr wird der neue Spielplatz am Baggersee eingeweiht. Alle Kinder, Eltern und Jung- gebliebenen sind recht herzlich eingeladen! Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 18
Bürgerbeteiligung und öffentliche Interaktionen gehören zum Standard moderner Beteiligungsformen, bedürfen jedoch ausführlicher Vorbereitung Bürgerbeteiligung online • Online-Beschwerdemanagement − Schnelle Erstreaktionen − Transparenz der Bearbeitungsprozesse und Mitteilungen über die Lösung − Kompetenz- und Ressourcenverteilung innerhalb des Verwaltungsapparates − Ticket- und Reportingsystem • Gestaltung von Transparenz und Intransparenz − Veröffentlichung geprüfter Beiträge sowie die damit verbundenen Entscheidungen − Behandlung von Anfragen nach Datenschutz- bedingungen und bezogen auf Mitarbeiter und Bürger − Bündelung sämtlicher öffentlicher Aktivitäten unter der Dachmarke „Mein Ingolstadt“ Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 19
Ein kostenloses Stadtmagazin für alle Bürger verpackt politische und behördliche Themen in ein junges, erfrischendes und informatives Gewand Das Stadtmagazin April 2016 / 1 www.meiningolstadt.de Mein Ingolstadt Leitartikel Politik und Gesellschaft: • Neues aus dem Rathaus • Parteien • Bürgerbeteiligung • Vorstellung von BZAs • Vorstellung von Initiativen Jugend: TAKTTRAUM FESTIVAL Interviews mit Künstlern • Kinderseite und Besuchern • Jugendreporter NEUIGKEITEN Sport: Baustelle Münchener Str. im Februar fertig • Neuigkeiten aus Vereinen u.v.m. • Turniere KULTUR Kultur: Veranstaltungskalender 2016 • Rezepte, Buch- und Musikempfehlungen ZUSAMMEN FÜR INGOLSTADT • Termin- und Veranstaltungskalender Bring dich ein! • Spiele und Kreuzworträtsel Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 20
Über Anzeigetafeln an hoch frequentierten Plätzen besteht die Möglichkeit alle Bürger zu informieren und Beteiligung zu fördern – online & offline Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 21
Das generationenübergreifende Kommunikationskonzept ermöglicht den alters- gerechten, bürgernahen und benutzerfreundlichen Zugang zu Informationen Aktuelle Keine Information Online- und Offline-Medien Offline-Medien Kanäle Online-Plattform Social Media Stadtmagazin Anzeigetafeln Mein Ingolstadt 0 10 20 30 40 50 60 70 80 Alter Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 22
Ein ganzheitliches Bürgerbeteiligungskonzept besteht aus zwei Bausteinen – Ein Zukunftsausblick Teilprojekt 1 (Winter ‘15/16) Teilprojekt 2 (Sommer ‘16) Analyse des Stadtrats-Workshop Beteiligungsangebots 25.04.2016 Untersuchung von Verwaltungs-Workshop Interne Externe Kommunikationskanälen 26.04.2016 Bedarfs- Bedarfs- Betrachtung der erfassung erfassung Initiativen-Workshop Verwaltungsprozesse Evaluation des 02.05.2016 Zielgruppenanalyse Leitbildentwurfs für Bürger-Workshop Bürgerbeteiligung 12.05.2016 Städte- und in Ingolstadt Bürger-Umfrage Konzeptvergleiche vorr. 01.05.2016 Allumfassendes Leitbild für Bürgerbeteiligung in Ingolstadt unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Verwaltung, Fraktionen, Ausschussgemeinschaften, Bürgern und Initiativen Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des Leitbilds in der kommunalen Praxis Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 23
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Präsentation der Zwischenergebnisse | 18. April 2016 24
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