BVJ Chef-Info - Einzelhandel

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Fachinformationen im Auftrag Ihres Einzelhandelsverbandes

MCH Group: Comeback der Baselworld in 2022
                                                                                               infor
Die MCH Group hat das Comeback der Baselworld als körperliche Messe
                                                                                               matio
                                                                                                   www.baselworld.com

in 2022 beschlossen. Die Messe soll unter ihrem ursprünglichen Namen –
und nicht unter dem zwischenzeitlich entwickelten Messeformat HourUni-
verse – vom 31. März bis zum 4. April 2022 auf dem Baseler Messege-
                                                                                               n
lände stattfinden. Die Ausstellung richtet sich an die gesamt Uhren-,
Schmuck- und Edelsteinbranche. Anstatt den Fokus auf den spektakulä-
ren Auftritt von Luxusmarken im Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbereich
zu legen, soll die neue Baselworld vor allem eine B2B-Plattform im mittle-
ren Luxussegment sein. Einzelhändler sollen einen effizienten und einfa-
chen Zugang zur Vielfalt der Hersteller erhalten. Die Messe wird zu einer
digitalen Plattform, die mit Live-Events ergänzt wird und die der
Schmuck-, Uhren- und Edelsteinindustrie 365 Tage weltweit rund um die
Uhr zur Verfügung steht. Die digitale Plattform soll bereits im Herbst 2021
starten. Der Termin der Baselworld 2022 ist abgestimmt mit den gleich-
zeitig in Genf stattfindenden Messen. Die Genfer Watches and Wonders
dauert vom 30. März bis zum 5. April 2022 – beginnt also einen Tag vor
der Baselworld und dauert einen Tag länger.

Goldring: Zentraleinkauf in Bad Dürkheim

                                                                                                   Kontakt über den BVJ
Der Juwelier-Verbund Goldring hat Mitte Juni unter Einhaltung eines
strengen Hygienekonzeptes seinen „Zentraleinkauf“ in Bad Dürkheim
durchgeführt. Die ursprünglich traditionell im Frühjahr stattfindende Ta-
gung wurde coronabedingt verschoben. Von Industrieseite waren unter
anderem die Firmen Hans D. Krieger, A. Odenwald, Capolavoro, Silhou-
ette, Wurster Diamonds und Jörg Heinz präsent und nutzten die Möglich-
keit zum Dialog mit ihren Kunden. Präsentiert wurde unter anderem der
individualisierbare Jahreskatalog der Goldring-Mitglieder „Edition 2022“.
Die Goldring Gesellschaft besteht seit 57 Jahren und wird gebildet von
selbstständigen Juwelieren aus Deutschland, Schweiz, den Niederlanden,

Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ)
An Lyskirchen 14 ·50676 Köln | Telefon: +49 221 27166-0 | Fax: +49 221 27166-20 | bvj@einzelhandel-ev.de | www.bv-juweliere.de

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Großbritannien und Namibia. Der Grundgedanke ist der gemeinsame
Einkauf bei verbundenen Lieferanten und der gemeinsame Import bei-
spielsweise von Zuchtperlen. Der Goldring trifft sich zweimal jährlich zur
ERFA-Tagung.

Deutscher Schmuck- und Edelsteinpreis: Ausschreibung 2021

                                                                             www.deutscher-edelsteinpreis.de
Nach der coronabedingten Absage des Deutschen Schmuck- und Edel-
steinpreises im vergangenen Jahr hat sich der Bundesverband der Edel-
stein- und Diamantindustrie e. V. als Veranstalter dazu entschlossen, in
diesem Jahr die Wettbewerbe mit der Preisverleihung und Winners Night
am 26.11.2021 durchzuführen. Mit der Durchführung der Wettbewerbe
soll ein positives Zeichen gesetzt werden. Die für dieses Jahr gewählten
Themen weisen ganz bewusst einen Bezug zur Corona-Pandemie auf:
Das Motto für den Hauptwettbewerb lautet „into the light“ und für den
Nachwuchswettbewerb „Fragile – handle with care“. Die Ausschreibungs-
unterlagen sind auf der Website des Deutschen Schmuck- und Edelstein-
preises sowie über die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Edel-
stein- und Diamantindustrie erhältlich.

EU-Kommission: Verbot hoher Bargeldzahlungen in Prüfung

                                                                             ec.europa.eu
Die EU-Kommissarin Mairead McGuinness plant eine weitergehende
Harmonisierung der europäischen Regelungen zur Geldwäschepräventi-
on. Neben der Vereinheitlichung von Prüf- und Meldepflichten prüft man
derzeit auch eine Begrenzung von Bargeldzahlungen. Der mehrfach ver-
schobene Vorschlag für eine neue EU-Geldwäscheverordnung soll eine
entsprechende Regelung enthalten. Demnach reichen die bestehenden
Sorgfaltspflichten bei Bar-Zahlungen ab 10.000 Euro laut EU-Kommission
nicht aus. Man prüfe stattdessen das generelle europaweite Verbot von
Bargeldzahlungen über 10.000 Euro. Als Begründung wird unter anderem
angeführt, dass einzelne Mitgliedsstatten bereits eigene, noch niedrigere
Bargeldgrenzen eingeführt hätten. Der Entwurf der EU-Verordnung wird
für diesen Sommer erwartet.

Untitled: Ausstellerriege für The Show vollständig

                                                                             the-show.online
Die Ausstellerriege für die zweite Ausgabe von „The Show“ ist laut Veran-
stalter, dem Untitled Verlag und Agentur, der auch die GZ Goldschmiede
Zeitung und den Publikumstitel Magic Moments herausgibt, jetzt vollstän-
dig. Mit der belgischen Marke Bigli und der Mailänder Marke Piero Milano
Gioielli, Luis & Freya sowie dem Uhrenhersteller Maurice Lacroix ist das
Lineup der Veranstaltung komplett. Das Eventformat vom 3. bis 5. Okto-
ber 2021 findet mit 55 Marken der Schmuck- und Uhrenwelt im Hambur-

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ger Schuppen 52 an der Elbe statt. Die Besucherregistrierung ist auf der
Homepage von „The Show“ möglich, für die Übernachtung werden hoch-
karätige Partnerhotels angeboten.

ECC Köln: Kauf auf Rechnung bleibt Favorit bei Onlinekauf

                                                                              www.ecckoeln.de
Die aktuelle Paymentstudie des ECC Köln zeigt auf, wie Händler dem
Wunsch der Konsumenten nach Online-Kauf per Rechnung ohne Risiko
gerecht werden können. Laut Studie zählt für 85 % der Befragten die
Rechnung zu den Top-5-Zahlungsverfahren im Netz – für 41 % ist sie
sogar das liebste Zahlungsmittel online. Damit liegt sie knapp vor PayPal
(Top 5: 79 %, Nummer 1: 35 %) und weit vor der Lastschrift (Top 5: 52 %,
Nummer 1: 7 %). Insbesondere Onlineshopper, die den Onlinekanal erst
während der coronabedingten Schließung des stationären Handels ken-
nen und schätzen gelernt haben, wünschen sich die Zahlungsart Rech-
nung. Gleichzeitig gilt die Rechnung aus Händlersicht als eines der risiko-
reichsten Zahlungsmittel – obwohl 94 % der befragten Konsumenten an-
geben, ihre Rechnung innerhalb von 14 Tagen zu bezahlen. Um dem
Wunsch der Konsument:innen nach einem breiten Payment-Mix bei
gleichzeitiger Sicherheit vor einem Zahlungsausfall gerecht zu werden,
setzt ein Großteil der Händler auf die Zusammenarbeit mit Dienstleistern.
So werden etwa 60 % der Rechnungen und 67 % der Ratenkäufe über
Dienstleister abgesichert. Die Zusammenarbeit mit etablierten Payment-
Dienstleistern kann laut ECC Köln bei der Neukundengewinnung und der
Kundenbindung helfen. Der BVJ bietet Mitgliedern für verschiedene Zahl-
verfahren Lösungen mit Partnerfirmen an. Mehr Informationen erhalten
Sie direkt beim BVJ und unter www.bv-juweliere.de.

JD.com: Caroline Scheufele im „Board of Directors“

                                                                              corporate.jd.com
Mit Wirkung zum 22. Juni ist Caroline Scheufele, Co-Präsidentin von
Chopard, Mitglied im „Board of Directors“ (Verwaltungsrat) bei JD.com.
Der chinesische Online-Händler und Plattformbetreiber mit einem Jahres-
umsatz von umgerechnet 114 Mrd. US-Dollar konnte die Branchenexper-
tin für das Gremium gewinnen. Scheufele gilt als Verfechterin strikter
Grundsätze in Bezug auf Nachhaltigkeit und Sozialer Verantwortung von
Unternehmen. Der JD.com-Vorstandsvorsitzende Richard Liu verspricht
sich von ihrer Mitarbeit große Unterstützung bei dem weiteren Ausbau
von Image und Marke des Unternehmens.

Debswana: Diamant mit 1.000 Karat gefunden

                                                                              www.debswana.com
In der Jwaneng-Mine wurde ein Diamant mit einem Gewicht von 1.098 ct
gefunden. Damit ist der Rohdiamant in „Edelsteinqualität“ vermutlich der

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drittgrößte, der jemals gefunden wurde. Die Mine gehört zur Debswana
Diamond Company, einem Gemeinschaftsunternehmen von der De Beers
Group und der Regierung von Botswana. Bislang wurden nur zwei größe-
re Diamanten gefunden: der Cullinan-Diamant mit 3.106 ct und der Lesedi
la Rona mit 1.109 ct.

Midora: Uhren & Schmuck-Messe in Leipzig findet statt

                                                                                www.midora.de
Mitte Juni erhielt die Messe Leipzig von der sächsischen Landesregierung
grünes Licht für die Durchführung der Midora 2021. Die Uhren- und
Schmuckmesse öffnet vom 4. bis 6. September auf dem Leipziger Mes-
segelände ihre Tore. Ein umfassendes Hygienekonzept, das zur Midora
2020 bereits seinen Praxistest bestanden hat, bietet ein solides Funda-
ment für die Live-Veranstaltung im Herbst. Das Hygienekonzept „Safe
Expo“ ist flexibel adaptierbar auf die aktuellen Gegebenheiten und sorgt
für die Sicherheit von Besuchern, Ausstellern sowie des Messeteams.
Etliche namhafte Aussteller haben ihre Teilnahme bereits zugesagt, das
Angebot von Fachvorträgen zu aktuellen Branchenthemen sorgt für zu-
sätzliche Attraktivität. Parallel zur Midora finden die Fachmesse für Ge-
schenk- und Wohntrends Cadeaux sowie die Fachmesse für Produktindi-
vidualisierung unique 4+1 statt, begleitet von der Floriga autumnal am 5.
September.

GfK: Mode-Branche setzt auf Nachhaltigkeit und Regionalität

                                                                                www.gfk.com
Die Corona-Pandemie hat der Fashion-Branche im Jahr 2020 ein histori-
sches Umsatzminus von 20 % beschert. Auch die ersten vier Monaten
2021 konnten diesen Trend laut den Marktforschern der GfK nicht been-
den. Der Fashionmarkt ist in Deutschland um fast drei Milliarden Euro auf
8,2 Milliarden Euro Umsatzvolumen zurückgegangen. Mit den zuneh-
menden Öffnungen, blickt auch die Branche wieder hoffnungsvoller in die
zweite Jahreshälfte. Vor allem drei Trends werden für die Post-Corona-
Zeit laut GfK relevant sein: Nachhaltigkeit, Regionalität und Individualität.
Das Thema Nachhaltigkeit werde aus Sicht der Konsumenten immer
wichtiger. Öffentliche Diskussionen über „Fast Fashion“ und „Green
Washing“ tragen dazu bei. Regionalität ist längst nicht mehr nur für den
Lebensmittelbereich relevant, sondern auch für den Fashionmarkt. Unter
dem Stichwort „Support your local dealer“ möchten Konsumenten gerade
jetzt dem lokalen, stationären Einzelhandel helfen, so die GfK.

EHI: Corona verändert Werbeverhalten

                                                                                www.ehi.org
Dem aktuellen Werbeverhalten des Handels geht der neue EHI-
Marketingmonitor nach. Demnach hat sich das Werbekraftverhältnis in

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den letzten beiden Jahren deutlich verschoben. Bei immerhin 43 % der
befragten Marketingverantwortlichen wurden die Ausgaben für Werbe-
maßnahmen erhöht oder sind gleichgeblieben, aber rund 56 % müssen
mit weniger Budget auskommen. Da gedruckte Maßnahmen in aller Re-
gel kostenintensiver sind und zudem eine hohe Vorlaufzeit benötigen,
steht die klassische Handelswerbung – der Prospekt – erstmals an zwei-
ter Stelle im Ranking der Marketingmaßnahmen. Nur noch gut 30 % des
Bruttowerbeaufkommens fließen in die spezifischen Handelsmedien
(Prospekte, Handzettel, Flyer, Anzeigen etc.). Gut 34 % der Ausgaben
stehen stattdessen für digitale Medien (SEO, Social Media, Digitale Pros-
pektportale etc.) bereit. In der Prognose für 2024 sollen nach Einschät-
zung der Marketing-Profis digitale Medien um weitere 4 Prozentpunkte in
ihrer Bedeutung steigen, während spezifische Handelsmedien um 7 Pro-
zentpunkte verlieren. Die Relevanz der einzelnen Marketingmaßnahmen
variiert allerdings in den unterschiedlichen Branchen stark. Im Handel mit
Mode- und Accessoires verliert die gedruckte Werbung bis 2024 laut Stu-
die um 38,1 %.

Gemworld: Fachhandelsbereich wird erweitert

                                                                             www.gemworldmunich.com
Die Gemworld Munich 2021 will ihren Fachhandelsbereich erweitern.
Nach der pandemiebedingten Absage im Vorjahr soll der Handel vom 22.
bis 24. Oktober auf dem Münchner Messegelände wieder die Möglichkeit
erhalten, sich persönlich zu treffen und Schmuck und Edelsteine live zu
erleben. Der exklusive Fachhandelsbereich wurde aufgrund der gestiege-
nen Nachfrage vergrößert, so der Veranstalter. Mit einem speziellen Ti-
cket erhalten auch interessierte Privatbesucher Zutritt zur Gemworld
Connect. Farblich gekennzeichnete Badges weisen Endverbraucher als
solche aus. Seit 2009 wird die Gemworld Munich als Teil der Munich
Show von der Münchner Mineralientage Fachmesse GmbH veranstaltet.
Die Fachbesucherregistrierung startet Ende August.

Bain: Edelmarken kommen wieder gut an

                                                                             www.bain.com
Im ersten Quartal 2021 hat der weltweite Markt für persönliche Luxusgü-
ter wieder um bis zu 1 Prozent zugelegt, so die „Luxury Goods Worldwide
Market Study“ der Unternehmensberatung Bain & Company und dem
Luxusgüterverband Fondazione Altagamma. Eine verlässliche Stütze der
Branche sei nach wie vor China. Dort war bereits 2020 das Luxus-
geschäft nach der lokalen Eindämmung der Pandemie und vermehrten
lokalen Käufen um rund 45 % gewachsen. Dieser Trend setzte sich auch
im ersten Quartal 2021 fort. Positiv überrascht haben die USA. Der
schnelle Fortschritt der Impfkampagne sowie die wirtschaftlichen Stimu-
lus-Programme haben die Kauflust der dortigen Bevölkerung in den ers-
ten drei Monaten des laufenden Jahres geschürt. Dadurch zog auch die

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Nachfrage nach Nobelmarken unerwartet kräftig an. Dagegen sind die
Umsätze mit Luxusgütern in Europa, Japan sowie dem restlichen asiati-
schen Raum im ersten Vierteljahr 2021 weiter geschrumpft. Parallel zur
fortschreitenden Digitalisierung nimmt das Secondhandgeschäft mit
hochwertigen Produkten zu. 2020 wurden gebrauchte Luxushandtaschen,
edler Schmuck und Uhren sowie Markenkleidung im Wert von rund 28
Milliarden Euro umgesetzt. Im Jahr zuvor waren es 26 Milliarden Euro.

Cibjo: Asiatischer Juwelier Chow Tai Fook neues Mitglied

                                                                            www.cibjo.org
Die Chow Tai Fook Jewellery Group ist neues Mitglied im Weltschmuck-
verband Cibjo. Damit hat sich der größte asiatische Juwelier mit mehr als
4.590 Geschäften in China, Korea, Japan und Südostasien der World
Jewellery Confederation angeschlossen. Das börsennotierte Unterneh-
men mit Sitz in Hong Kong agiert neben der Marke Chow Tai Fook auch
unter den Labels „Hearts on Fire“, „Enzo“, „Soinlove“ und „Monologue“.

Signet Jewellers: Umsätze über Vorkrisen-Niveau

                                                                            www.signetjewelers.com
Der mit über 2.800 Geschäften führende US-Juwelier Signet Jewellers
hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2022 (Februar bis
April) den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdoppelt. Der E-
Commerce-Umsatz stieg um 110 %, aber auch das stationäre Geschäft
legte um fast 106 % gegenüber Vorjahr zu. Der gesamte Quartalsumsatz
stieg auf 1,69 Mrd. US-Dollar. Im Vorjahr 2021 lag der Umsatz corona-
bedingt nur bei 852 Mio. Dollar. Im vergleichbaren Vorkrisen-Quartal des
Geschäftsjahres 2020 erreichte Signet einen Umsatz von 1,43 Mrd. Dol-
lar. Damit sei man gestärkt aus der Krise hervorgegangen, so das Unter-
nehmen.

BVJ Chef-Info
Redaktion + verantwortlich für den Inhalt: Joachim Dünkelmann
Bundesverband der Juweliere,
Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V.
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Tel +49 221 27166-0
Fax +49 221 27166-20
E-Mail bvj@einzelhandel-ev.de
Internet www.bv-juweliere.de

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