Bankenbrief Bankenbrief - Ausgabe 2020-221 - Das Thema Gläubiger erheben Milliarden-Forderungen an insolvente Wirecard - Bundesverband deutscher ...

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Bankenbrief

Bankenbrief - Ausgabe 2020-221

 Das Thema

 Gläubiger erheben Milliarden-Forderungen an
 insolvente Wirecard
 Die Gläubiger des insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard AG haben
 heute auf ihrer Versammlung in München Forderungen in Höhe von knapp
 12,5 Milliarden Euro geltend gemacht. Diese Zahl teilte das Amtsgericht
 München mit. Den Angaben des Gerichts zufolge waren im Löwenbräukeller
 74 Personen anwesend. Sie hätten 11.500 Gläubiger vertreten. Es gibt weitere
 Ansprüche gegen andere Wirecard-Gesellschaften. Für diese sind morgen und
 übermorgen ebenfalls Treffen der Gläubiger angesetzt. Die Fondsgesellschaft
 DWS meldete allein Forderungen von mehr als 600 Millionen Euro an.
 Experten rechnen allerdings damit, dass die Gläubiger nur einen Bruchteil
 ihrer Forderungen wiedererlangen. Insolvenzverwalter Michael Jaffé
 konnte erst gestern den Verkauf des Wirecard-Kerngeschäfts an die spanische
 Großbank Santander für dem Vernehmen nach gut 100 Millionen Euro
 bekanntgeben. Durch die Veräußerung diverser Firmenanteile hat Jaffé
 Medieninformationen zufolge bislang insgesamt mehr als 500 Millionen Euro
 erlöst. Der frühere Wirecard-Chef Markus Braun, der in München in Untersu‐
 chungshaft sitzt, muss einem Beschluss des Bundesgerichtshofs zufolge
 morgen in Berlin persönlich vor dem Untersuchungsausschuss des
 Bundestags aussagen. Ein Antrag seiner Anwälte auf Videoübertragung wurde
 abgelehnt. Der Untersuchungsausschuss soll Versäumnisse der Behörden und
 der Regierung aufklären. Die Staatsanwaltschaft München sieht in Braun
 einen der Hauptverantwortlichen für den Bilanzskandal, der zum Zusammen‐
 bruch des Unternehmens geführt hatte. Sie wirft ihm und den anderen
 Angeklagten gewerbsmäßigen Bandenbetrug, Bilanzfälschung und Marktma‐
 nipulation vor. Wirecard soll über Jahre Scheingeschäfte in Milliardenhöhe
 verbucht und damit Anlegern und Geldhäusern enormen Schaden zugefügt
 haben. Innerhalb der Bande habe Braun als Kontroll- und Steuerungsinstanz
 fungiert, warnte die Staatsanwaltschaft laut Medienberichten vorab die Parla‐
 mentarier. Braun hatte dagegen das frühere Dax-Unternehmen selbst als
 Opfer eines großangelegten Betrugs geschildert. Vor dem Untersuchungsaus‐
 schuss können auch die Wirecard-Wirtschaftsprüfer von EY wie auch von

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 KPMG ohne Auflagen aussagen. Insolvenzverwalter Jaffé entband fünf
 namentlich genannte Vertreter der Beratungsunternehmen von ihrer
 Verschwiegenheitspflicht, wie aus einem der Nachrichtenagentur Reuters
 vorliegenden Schreiben an den Bundestagsausschuss hervorgeht.

 [tagesschau.de]
 [br.de]
 [manager-magazin.de]
 [de.reuters.com]
 [spiegel.de]

 Meldungen

 EZB-Bankenaufsicht: Gemeinsame Einlagensicherung
 weit entfernt
 Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnet auf Jahre
 nicht mit einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung (EDIS). Wie
 Chefaufseher Andrea Enria heute auf einer Finanzkonferenz erklärte, sollte
 eine vollwertige europäische Einlagensicherung zwar weiter als Ziel
 angestrebt werden. Es werde sie aber in den nächsten Monaten und Jahren
 nicht geben. "Ich werde mein Mandat in etwas mehr als drei Jahren beenden,
 und ich bezweifele, dass eine voll funktionsfähige EDIS da sein wird, wenn ich
 meine Stelle hier bei der EZB verlasse." Vor allem in Deutschland ist eine
 gemeinsame europäische Einlagensicherung umstritten, weil deutsche Sparer
 dann für Probleme von Geldhäusern in Südeuropa haften könnten, wie Kritiker
 argumentieren. Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)
 hat wiederholt die Ansicht vertreten, dass im Zuge einer Vertiefung der
 Bankenunion die Funktionsfähigkeit der "bewährten deutschen Sicherungs‐
 systeme" nicht gefährdet werden darf.

 [oe24.at]

 Kabinett kommt Verbrauchern bei Darlehensverträgen
 entgegen
 Darlehen sollen nach dem Willen der Bundesregierung verbraucherfreund‐
 licher ausgestaltet werden. So muss der Kreditgeber künftig im Vertrag

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 darüber informieren, wann die 14-tägige Widerrufsfrist beginnt. In dieser Zeit
 kann der Kunde den Vertrag ohne Angaben von Gründen widerrufen.
 Verbraucher, die einen Kredit vorzeitig zurückzahlen, sollen zudem einen
 erweiterten Anspruch auf Erstattung von Kosten bekommen als bislang. Das
 bezieht sich auch auf Kosten unabhängig von der Laufzeit des Vertrages, etwa
 eine einmalig erhobene Gebühr. Damit setzt Deutschland zwei Urteile des
 Europäischen Gerichtshofs um. Der Bundestag muss den heute vom
 Kabinett beschlossenen Änderungen noch zustimmen.

 [finanznachrichten.de]

 Deutsche Börse übernimmt US-Konzern ISS
 Die Deutsche Börse erwirbt für gut 1,8 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro)
 die Mehrheit am US-Konzern Institutional Shareholder Services (ISS). Es werde
 eine Beteiligung von 80 Prozent an dem Stimmrechtsberater übernommen,
 teilte der Betreiber der Frankfurter Börse mit. ISS berät auch in den umwor‐
 benen Segmenten Environment, Social und Governance (ESG). Die ESG-
 Expertise und das Leistungsspektrum von ISS auf der Datenseite ergänzten
 das Geschäftsmodell der Deutschen Börse über die gesamte Wertschöpfungs‐
 kette hinweg perfekt, erklärte Deutsche-Börse-Chef Theodor Weimer gestern
 Abend. "Die langfristigen Trends an den Finanzmärkten unterstützen unser
 solides Wachstum", sagte er heute bei der Vorstellung der neuen Mittelfrist‐
 strategie "Compass 2023". Die Deutsche Börse will ihr Wachstum dem
 Vorstand zufolge in den kommenden Jahren durch größere Zukäufe voran‐
 treiben. Bis 2023 sollen die Nettoerlöse und der Gewinn jährlich um rund 10
 Prozent steigen. Die Hälfte des Wachstums solle aus Übernahmen stammen.

 [boerse.ard.de]
 [finanzen.at]

 Klarna plant Gratis-Girokonto auf deutschem
 Bankenmarkt
 Das schwedische Fintech-Unternehmen Klarna will in den kommenden
 Monaten neben der bereits bestehenden App ein kostenloses Girokonto in
 Deutschland einführen. "Wir haben den Anspruch, Hauptkonto zu werden",
 sagte Klarna-Chef Sebastian Siemiatkowski der "Süddeutschen Zeitung".
 Basisfunktionen sowie eine Debitkarte sollen umsonst sein. Die App wurde
 den Angaben zufolge bislang sechs Millionen Mal in Deutschland herunterge‐

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 laden. Der schwedische Konzern wird eigenen Angaben zufolge mit rund neun
 Milliarden Euro bewertet und ist damit Europas wertvollster Techkonzern der
 Finanzbranche, der nicht an der Börse gelistet ist. Ein Börsengang wird aber
 für die nächsten Jahren angedacht.

 [sueddeutsche.de]
 [tagesschau.de]

 DWS an französischem Vermögensverwalter von
 SocGén interessiert
 Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat Insidern zufolge
 das Vermögensverwaltergeschäft Lyxor der französischen Großbank
 Société Générale (SocGén) ins Auge gefasst. Die deutsche Fondsgesellschaft
 gehöre wie die Bank JPMorgan und der Finanzdienstleister State Street aus
 den USA zu einer Gruppe von Unternehmen, die ein Gebot für Lyxor prüften,
 hieß es. Auch der Vermögensverwalter Amundi und das Geldhaus BNP Paribas
 aus Frankreich seien interessiert. Lyxor verwaltet rund 150 Milliarden Euro.

 [boerse.ard.de]

 DekaBank trotz Rekordabsatz mit weniger Gewinn
 Bei der DekaBank lag das wirtschaftliche Ergebnis in den neun Monaten bis
 Ende September bei 221,9 Millionen Euro und damit mehr als 40 Prozent
 unter dem Vorjahreswert. Das teilte das Frankfurter Institut heute mit. Für das
 Gesamtjahr 2020 rechnet der Fonds- und Zertifikateanbieter weiter mit einem
 Gewinn unter dem Vorjahreswert von 434 Millionen Euro, auch wegen einer
 deutlich höheren Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle im Jahr der
 Corona-Pandemie. Der Absatz von Fonds und Zertifikaten boomt jedoch. Fast
 25,9 Milliarden Euro frische Gelder sammelte das Wertpapierhaus von Januar
 bis einschließlich September von Anlegern ein. Das war mehr als doppelt so
 viel wie im Vorjahreszeitraum (rund 11 Milliarden Euro).

 [zeit.de]

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 EZB drängt britische Bank zu mehr Beschäftigung auf
 Kontinent
 Die EZB-Bankenaufsicht hat britische Institute dazu aufgefordert, für ihre
 Geschäfte in der EU nach der laufenden Brexit-Übergangsphase ausreichend
 Mitarbeiter auf dem Kontinent zu beschäftigen. Die Pandemie könne nicht als
 Begründung angeführt werden, einen Umzug von Beschäftigten in die EU zu
 verzögern, hieß es heute in einem Newsletter der Aufsicht. Bislang habe man
 sich angesichts der Reisebeschränkungen und Lockdown-Maßnahmen flexibel
 gezeigt. "Prinzipiell ist keine weitere Flexibilität vorgesehen", betonten die
 Bankenaufseher.

 [de.reuters.com]

 Ihr Finanzcheck zum Jahresende – so starten Sie
 entspannt 2021!

       Das turbulente Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Damit Sie entspannt
 und gut gelaunt in das neue Jahr starten können, lohnt es sich Ihre privaten
 Finanzen rechtzeitig zu prüfen, empfiehlt der Bankenverband in seinem
 jüngsten Blog-Beitrag. Ein Überblick der wichtigsten Informationen und
 Deadlines ist in folgender Finanzcheckliste für den Jahreswechsel zusammen‐
 gefasst:

 [bankenverband.de]

 Die Köpfe

 Fed-Chef Powell warnt vor Abwärtsrisiken für die US-
 Konjunktur
 Jerome Powell, Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat angesichts
 der stark steigenden Coronavirus-Infektionszahlen in den USA vor Hoffnungen
 auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft gewarnt. Diese habe "noch einen
 weiten Weg vor sich", sagte Powell. Er äußerte sich besorgt darüber, dass die
 neue Welle die Verbraucher zu neuer Zurückhaltung veranlassen könnte. Es
 bestehe die Gefahr, dass die Erholung an Schwung verlieren könnte. Es gebe

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 signifikante Abwärtsrisiken, die besonders auf kurze Sicht drohten. Die US-
 Notenbank sei bereit, so lange wie notwendig alle ihre Instrumente zu
 benutzen, "bis der Job komplett erledigt ist“, bekräftigte Powell.

 [boersennews.de]

 EZB-Chefin Lagarde: Neuer Impfstoff kein "Game-
 Changer" bei Prognosen
 Die jüngsten positiven Nachrichten über die Entwicklung eines Corona-
 Impfstoffes haben die bisherigen Aussichten der Notenbank für die Eurozone
 nach Ansicht von EZB-Chefin Christine Lagarde nicht entscheidend geändert.
 "Ich bin mir nicht sicher, ob das ein großer Game-Changer sein wird für
 unsere Prognosen", sagte sie in einem Interview. Weitere Lockdowns würden
 die Eurozone im Winter erneut belasten. Das erste Halbjahr 2021 werde
 sicherlich schwierig. Bis Ende 2021 dürfte die Wirtschaft der Eurozone die
 Folgen der Corona-Pandemie noch nicht wettgemacht haben.

 [boerse-online.de]

 Bundesbank-Vorstand Balz: Digitaler Euro wird noch
 getestet
 Vor der Einführung eines digitalen Euro in der Eurozone sind nach Worten von
 Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz noch viele Aufgaben zu erledigen. "Aber
 wir tun zurzeit alles dafür, um die potenziellen Auswirkungen zu verstehen
 und gut vorbereitet zu sein", sagte er auf einer Finanzkonferenz. Zudem liefen
 nun auch erste Experimente an, um zu testen, wie der Start eines digitalen
 Euro technisch umsetzbar sei. Balz ist für die Bundesbank Mitglied in einer
 EZB-Arbeitsgruppe, die sich dem Thema widmet.

 [de.investing.com]

 Wirecard-Aktien: BaFin-Chef Hufeld verteidigt seine
 Mitarbeiter
 Felix Hufeld, Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin),
 hat seine Mitarbeiter vor dem Verdacht in Schutz genommen, sie hätten mit
 Papieren des inzwischen insolventen Zahlungsdienstleisters Wirecard
 illegalen Insiderhandel betrieben. Nach derzeitigem Stand könne dies ausge‐

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 schlossen werden, sagte er. Derzeit laufe noch eine unabhängige Prüfung der
 Handelsgeschäfte.

 [finanzbusiness.de]

 Der Tweet des Tages

 Weltweit gibt es über 160 Währungen. Die meistgehandelten Währungen der
 Welt sind der US-Dollar, der Euro, der japanische Yen, das britische Pfund und
 der australische Dollar. #Geld

 [twitter.com]

 Am Vortag meistgeklickt

 Raus aus der Helfer-Falle
 Ihre To-Do-Liste nimmt kein Ende, selbst wenn Sie nach Dienstschluss noch
 arbeiten? Die Ursache dieses Problems liegt häufig nicht am Job oder an den
 Kollegen, sondern an der eigenen Arbeitsweise. Nicht jedes Projekt und jede
 Aufgabe, die Sie übernehmen, erfordern Ihre unmittelbare Aufmerksamkeit –
 manchmal ist nicht einmal konkretes Handeln nötig. Das gilt vor allem für
 Anliegen, die von anderen an Sie herangetragen werden. Sechs Fragen
 ermöglichen es Ihnen, zu erkennen, welche Aufgaben wirklich erledigt
 werden müssen – und welche Sie getrost liegen lassen oder delegieren
 können. Die Frage, warum etwas erledigt werden muss, hilft Ihnen dabei,
 Aufgaben zu priorisieren. Teilen Sie Ihre Zeit genau ein und lehnen Sie
 unwichtige Aufgaben ab. Weitere Tipps zum Delegieren lesen Sie hier:

 [spiegel.de]

 Was morgen wichtig wird

 EU-Unterhändler Michel Barnier informiert die EU-Staats- und Regierungs‐
 chefs über den Stand bei den Verhandlungen über einen Handelsvertrag mit

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 Großbritannien nach dem Brexit Ende Januar 2020. – Der frühere Wirecard-
 Chef Markus Braun muss nach einem Beschluss des Bundesgerichtshofs
 persönlich vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags zu den
 Vorgängen bei dem insolventen Zahlungsdienstleister aussagen. – Eine
 außerordentliche Hauptversammlung der Schweizer Großbank UBS soll über
 die zweite Hälfte der Dividende für 2019 beschließen. – Die Notenbank der
 Türkei will über die Höhe der Leitzinsen entscheiden. – Auf der Tagung des
 Hamburger Bankenverbands zum Thema Nachhaltige Finanzen spricht
 Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling. – EZB-Chefin Christine Lagarde
 hält die Eröffnungsrede beim ECON-Meeting des Europäischen Parlaments. –
 Die EU-Staats- und Regierungschefs beraten bei einem Videogipfel über die
 Zuspitzung der Corona-Pandemie und über die Haushaltsblockade durch
 Ungarn und Polen. Bei dem Streit um das Haushaltspaket geht es um knapp
 1,1 Billionen Euro für den neuen siebenjährigen EU-Finanzrahmen sowie um
 die 750 Milliarden Euro Hilfen zur Bekämpfung der coronabedingten
 Rezession.

 Der Nachschlag

 Nicht in englische Sprachbilder-Fallen tappen
 Hit the ground running – wollen Sie das wirklich? Auf der Sachebene kommen
 viele in der englischen Sprache bei Konferenzen oder Arbeitstreffen gut
 zurecht. Wenn es jedoch um prägnante Sprachbilder geht, beginnen die
 Schwierigkeiten. "Damit ist man besser vorsichtig, gerade in einem multinati‐
 onalen Team. Wer durch ausgefallene Redewendungen besonders klug wirken
 will, tut sich und den Kollegen keinen Gefallen, weil die Kommunikation
 dadurch nicht unbedingt besser wird", rät Sprachwissenschaftlerin Genevieve
 Sabin. Nichtmuttersprachler sollten vor allem lernen, gut zuzuhören. Testen
 Sie hier, wie sattelfest Sie in englischen Redewendungen sind:

 [spiegel.de]

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