BVJ Chef-Info - Handelsverband Hessen

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BVJ Chef-Info - Handelsverband Hessen
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Fachinformationen im Auftrag Ihres Einzelhandelsverbandes

BVJ: Werthaltigkeit und Qualität tragen den Markt
                                                                                               infor
Der Gesamtmarkt für Schmuck und Uhren hat sich im zweiten Pandemie-
                                                                                               matio
                                                                                                   www.bv-juweliere.de

jahr leicht erholt. Der Umsatz stieg laut BVJ-Berechnungen auf Basis von
IFH Köln und GfK in 2021 um 3 % auf fast 4,4 Milliarden Euro. Nach ei-
nem Marktrückgang im vergangenen Jahr um über 11 % ist das Umsatz-
                                                                                               n
volumen vom Vorkrisenniveau jedoch noch weit entfernt. Dauerhaftigkeit
und Langlebigkeit stehen vor dem schnellen Konsum: Der Trend zu Gold,
Diamanten und starken Marken hielt in 2021 an. Über drei Viertel der
Branchenumsätze entfallen auf Schmuck. In diesem auch für die Wert-
schöpfung zentralen Sortimentsbereich verzeichnet die Branche ein Um-

satzplus von 5,4 % und ein deutliches „trading up". Während der Mode-
und Silberschmuckbereich zum Teil deutlich in Stück und Wert verloren
hat, legte Goldschmuck massiv zu. Die Umsätze mit Schmuck aus Gold
wuchsen um 8 %. In beiden Krisenjahren verkaufte die Branche in
Deutschland insgesamt deutlich weniger Schmuckstücke, verzeichnete

Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ)
An Lyskirchen 14 ·50676 Köln | Telefon: +49 221 27166-0 | Fax: +49 221 27166-20 | bvj@einzelhandel-ev.de | www.bv-juweliere.de
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aber einen Trend zu hochwertigem Gold- und Diamantschmuck. Der Uh-
ren-Markt leidet nach wie vor unter dem fehlenden Tourismusgeschäft.
Vor allem fehlende Käufer aus China, dem arabischen Raum und den
USA lassen das ohnehin schon schwache Geschäft des Vorjahres in
2021 nochmals um 4,1 % auf knapp über 1 Mrd. Euro zurückgehen. Die
knappe Verfügbarkeit hat das Marktvolumen zusätzlich limitiert.
https://www.bv-juweliere.de/images/Presse/Pressegrafiken/2022/BVJ_Marktentwicklung_2019-2021.jpg

Inhorgenta: Erfolgreicher Messe-Neustart in München

                                                                                                        www.inhorgenta.com
Die Inhorgenta Munich Anfang April in München hat den erfolgreichen
Messe-Neustart der Schmuck- und Uhrenbranche markiert. Mit 732 Aus-
steller aus 33 Ländern und 17.285 Besucher aus 79 Ländern blieb die
Fachmesse zwar unter dem Vor-Corona-Niveau zurück, erreichte aber
mehr als nur einen Achtungserfolg. „Emotionale Produkte muss man se-
hen und anfassen, vertrauensvolle Partnerschaften zwischen Handel und
Lieferanten brauchen den persönlichen Dialog. Nirgendwo sonst geht das
so effektiv und effizient wie auf einer Messe“, so BVJ-Präsident Stephan
Lindner. „Die Inhorgenta gibt als international führende Plattform neue
Ideen für die Zukunft und wertvolle Impulse für das Geschäft. Sie markiert
für die Branche einen Neuanfang“, so Lindner weiter. Sowohl auf Aus-
stellerseite als auch bei den Fachbesuchern wurde die Messe als Erfolg
gewertet. Die Inhorgenta findet 2023 vom 24.-27. Februar statt.

eBay: Trend zu gebrauchten Produkten

                                                                                                        www.ebay.de
Eine repräsentative Umfrage von eBay Deutschland und Civey zeigt,
dass die Mehrheit der Deutschen Gebrauchtes oder Generalüberholtes
kaufen möchte, sich damit bisher aber noch schwertut. So ergibt eine Stu-
die, dass 52 % der Verbraucher in Zukunft gebrauchte und generalüber-
holte (refurbished) Produkte einkaufen möchten. Das tatsächliche Shop-
ping-Verhalten sieht trotz dieser Absichten allerdings noch etwas anders
aus: Nur 10 % kaufen häufig gebrauchte oder generalüberholte (refurbis-
hed) Artikel ein. Vor allem bei jungen Menschen ist die Ware schon be-
liebter: 22 % der 18- bis 29-Jährigen und 23 % der 30- bis 39-Jährigen
wählen häufig bei ihren Einkäufen die nachhaltigere Alternative.

BVJ: Strukturwandel im Handel schreitet fort

                                                                                                        www.bv-juweliere.de
Corona hat nicht nur die Digitalisierung, sondern auch die Konsolidierung
in der Handelslandschaft beschleunigt. Die Zahl der Betriebe im Einzel-
handel mit Uhren und Schmuck ist im ersten Jahr der Pandemie weiter
zurückgegangen. Im Jahr 2020 zählte das Statistische Bundesamt
(Destatis) noch gut 5.500 Betriebe mit mehr als 50.000 Euro Jahresum-
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satz mit Schmuck und Uhren. Das sind fast 400 Betriebe weniger, als in
2019. Der Rückgang lag im Vorjahr bei nur 50 Betrieben. Gleichzeitig gab
es in der Branche keine nennenswerten Insolvenzen, die Betriebe haben
schlicht ihre Geschäftstätigkeit beendet. In 2020 lag der erhöhte Rück-
gang nach BVJ-Einschätzung nicht an der Nachfolgeproblematik. Es lag
vielmehr daran, dass die Unternehmer angesichts der Pandemie keine
wirtschaftlich sinnvolle Perspektive gesehen haben. Manch einer habe
lieber final abgesperrt, als unter den Pandemiebedingungen und über-
bordender Bürokratie seinen Laden unter Verlusten weiterzubetreiben, so
der BVJ. Bei den Vertriebswegen im Schmuck- und Uhrenhandel haben
die Geschäftsschließungen und Pandemiebeschränkungen der letzten
beiden Jahre die Digitalisierung weiter beschleunigt. Dank massiver In-

vestitionen des Handels in E-Commerce-Aktivitäten konnte der Online-
Absatz des stationären Handels massiv gesteigert werden. Gleichzeitig
konnten reinrassige Online-Vertriebskanäle, aber auch der Direktvertrieb
von Herstellern, Zuwächse verzeichnen. Jedoch bleibt die Branche beim
Anteil der Onlineumsätze weit hinter anderen Branchen zurück.
https://www.bv-juweliere.de/images/Presse/Pressegrafiken/2022/BVJ_Zahl-der-Betriebe_2010-2020.jpg

gfu: Wearables mit Gesundheitsfunktionen liegen im Trend

                                                                                                        www.gfu.de
Bei den sogenannten „Wearables“ – also beispielsweise Smartwatches,
Health & Fitness Tracker, Wrist Sport Computer oder Connected Watches
– liegen Funktionen zur Überwachung der Gesundheit im Trend. Laut der
gfu Consumer & Home Electronics wachsen vor allem die Verkaufszahlen
von Geräten, die die Herzfrequenz messen, ein EKG (Elektrokardio-
gramm) erstellen, den Blutsauerstoffgehalt bestimmen oder die Schlaf-
qualität erfassen. Die Stückzahlen haben sich bei diesen Produkten im
Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt (+99 %). Im ers-
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ten Quartal 2022 liegt die Steigerung bei 48 % im Vergleich zum Vorjah-
reszeitraum. Bei den Umsätzen fielen die Steigerungen sogar noch deut-
licher aus: Plus 131 % im Jahr 2021 und 55 % in Q1/2022. Auf Platz zwei
folgt die EKG-Funktion, hier betrug das Stückzahlwachstum 89 % im Jahr
2021 und 58 % im ersten Quartal 2022. Beim Umsatz legten Geräte mit
dieser Messfunktion um 64 % in 2021 und um 55 % in den ersten drei
Monaten 2022 zu. Das Feature zur Überwachung der eigenen Schlafqua-
lität konnte ein Stückzahlplus von 21 % im letzten Jahr generieren, im

ersten Quartal 2022 lag es bei 6 %. Deutlich höher war die Zuwachsrate
beim Umsatz mit 58 % im Jahr 2021 und 24 % im ersten Quartal 2022.

BTE-Umfrage: PKW-Kunden kaufen mehr

                                                                            www.bte.de
Laut einer Kundenbefragung des Handelsverband Textil Schuhe Leder-
waren (BTE) aus den beiden ersten März-Wochen in insgesamt 10 Städ-
ten kamen 54 % der befragten City-Besucher mit dem PKW in die City,
31 % mit dem ÖPNV und 10 % zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Je nach
Wohnort der Besucher gibt es jedoch starke Abweichungen. Während
auswärtige Gäste zu 68 % mit dem PKW und nur zu 25 % mit dem öffent-
lichen Nahverkehr (ÖPNV) anreisen, nutzen in der Stadt ansässige Besu-
cher das eigene Auto nur zu 40 % und immerhin zu 37 % den ÖPNV. Wie
wichtig die Erreichbarkeit mit dem PKW für den Handel in den Städten ist,
zeigt auch der Blick auf die Kaufquote. Diese lag bei den PKW-Kunden
mit 48 % mit Abstand am höchsten. Deutlich geringer war die Kaufrate bei
der Anreise per ÖPNV (38 %), mit dem Fahrrad (37 %) und zu Fuß
(33 %). PKW-Kunden genießen den City-Besuch zudem meist als Ge-
meinschaftserlebnis. Mehr als zwei Drittel dieser Gäste reisen mindestens
zu zweit an. Entscheidend für den Handel ist, dass PKW-Nutzer über-
durchschnittlich lang in den Cities verweilen und mehr einkaufen. Immer-
hin ein Viertel bleiben mindestens drei Stunden, knapp ein Drittel kauft
dann mindestens vier Teile im Textil- und Outfithandel. ÖPNV-Kunden
bleiben dagegen zu 94 % maximal zwei Stunden und kaufen maximal drei
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Modeartikel. Die Erreichbarkeit der Cities mit dem eigenen PKW ist für
den innerstädtischen Einzelhandel demnach erfolgsentscheidend.

Destatis: Corona bedingt Tiefstand bei Eheschließungen

                                                                                                       www.destatis.de
Noch nie haben in der Bundesrepublik Deutschland so wenige Paare ge-
heiratet wie im Jahr 2021. Zugleich kamen im zweiten Jahr der Corona-
Pandemie mit fast 800.000 in Deutschland so viele Kinder zur Welt wie
seit 1997 nicht mehr. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bun-
desamtes (Destatis) haben 2021 rund 357.800 Paare geheiratet – ein
historischer Tiefstand. Damit wurden 2021 noch einmal 15.500 oder

4,2 % weniger Ehen geschlossen als im ersten Corona-Jahr 2020, in dem
die Zahl bereits um 10,3 % gegenüber dem Vorjahr gesunken war. Weni-
ger Eheschließungen wurden auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepub-
lik lediglich während des Ersten Weltkriegs in den Jahren 1915 bis 1918
registriert. Die Branche erwartet in 2022 hohe Nachholeffekte und damit
ein sehr deutliches Plus bei Trauringen. Die ersten Monate des laufenden
Jahres deuten darauf hin, dass die Zahl der Eheschließungen wieder sig-
nifikant steigt.
https://www.bv-juweliere.de/images/Presse/Pressegrafiken/2022/BVJ_Eheschliessungen_2009-2021.jpg

Welthandel: Restriktionen in Shanghai belasten Lieferketten

                                                                                                       www.destatis.de
Der weitreichende Lockdown im chinesischen Shanghai verschärft die
ohnehin angespannte Liefersituation in vielen Bereichen. Die Volksrepub-
lik China reagierte mit Lockdowns auf steigende Corona-Infektionszahlen.
Unter anderem ist davon nach wie vor die Metropole Shanghai betroffen,
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deren Hafen im Jahr 2021 der wichtigste Partner deutscher Seehäfen im
Containerverkehr war. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
machte der Verkehr mit Häfen in China im Jahr 2021 mit 3,1 Millionen
TEU (Twenty-foot-Equivalent-Unit) gut ein Fünftel (20,7 %) des Contai-
nerumschlags deutscher Seehäfen aus. Dabei entfiel allein auf Shanghai
ein Umschlag von 968.000 TEU. Wichtigster inländischer Partnerhafen
Shanghais war Hamburg. Unter den zehn wichtigsten ausländischen
Partnerhäfen im Containerverkehr befanden sich im Jahr 2021 gleich vier
chinesische Häfen (neben Shanghai Ningbo, Shenzhen und Qingdao).

Destatis: Einzelhandelsumsatz sinkt weiter

                                                                            www.destatis.de
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im März 2022 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalen-
der- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,1 % weniger und nominal
(nicht preisbereinigt) 2,1 % mehr umgesetzt als im Februar 2022. Der
reale Umsatz im Einzelhandel stagnierte somit seit Jahresbeginn, da der
Rückgang im März den Anstieg im Februar 2022 (+0,1 % zum Januar
2022) ausglich. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2021 verzeichne-
te der Einzelhandel im März 2022 ein reales Umsatzminus von 2,7 % und
einen nominalen Zuwachs von 3,1 %. Die Differenz zwischen den nomi-
nalen und realen Ergebnissen spiegelt die hohen Preissteigerungen im
Einzelhandel wider. Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln verzeichne-
te im März 2022 gegenüber dem Vormonat einen realen Rückgang von
2,6 %. Vor allem der Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Le-
derwaren erzielte hier ein deutliches Minus von 8,4 %, der Umsatz lag
damit aber noch 39,0 % höher als im Vorjahresmonat März 2021, als we-
gen der Corona-Pandemie strengere Zugangsbeschränkungen galten.
Der Internet-/Versandhandel verbuchte im März 2022 gegenüber dem
Vormonat ein Umsatzminus von 7,7 % und hat auch im Vergleich zum
Vorjahr deutlich an Umsatz eingebüßt (-16,9 %).

Messe München: Inhorgenta Award-Gewinner gekürt

                                                                            www.inhorgenta.com
Mit dem Inhorgenta Award erhielten in München 8 Finalisten die begehrte
Trophäe. Am 9. April 2022 wurde zum fünften Mal die Auszeichnung der
Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche verliehen. Die Award-Gala zählt
als Höhepunkt der Fachmesse Inhorgenta und fand in diesem Jahr mit
rund 450 Gästen in der BMW Welt statt. Nachfolgende Gewinner des
Award nahmen Preise entgegen. Fine Jewelry: Autore Pearls mit dem
„Autore Snake Set“; Fashion Jewelry: COEUR DE LION mit „COEUR DE
LION // GEOCUBE trifft auf Perle“; Designer of the year: Breuning mit
„ANDREA“; Design Newcomer of the year: Jonathan Holz; Watch Design:
Fréderique Constant mit „Slimline Monolithic Manufacture“; Next Genera-
tion Retail: Juwelier Böckelmann mit „Inspiration & Faszination – ein zu-
Seite 7                                                    BVJ Chef-Info Mai | 2022

kunftweisendes Konzept“; Retailers Choice – Best Watch: Uhrenfabrik
Junghans mit „max bill MEGA Solar“; Retailers Choice – Best Piece of
Jewelry: MANU Schmuckwerkstatt mit „Shining Future“.

HDE: Krieg in Ukraine drückt den Konsum

                                                                             einzelhandel.de/konsumbarometer
Wie das Konsumbarometer des Handelsverband Deutschland (HDE)
zeigt, trübt sich die Verbraucherstimmung im Mai weiter ein. Nachdem
der Index nach dem Beginn des russischen Krieges in der Ukraine massiv
eingebrochen war, geht er nun erneut zurück. Damit sinkt das HDE-
Konsumbarometer bereits den sechsten Monat in Folge und erreicht ei-
nen neuen Allzeit-Tiefststand. Die Aussichten für den privaten Konsum in
den kommenden drei Monaten bleiben trübe. Bei Anschaffungen herrscht
unter Verbrauchern weiterhin Zurückhaltung. Ihre Anschaffungsneigung
fällt auf einen neuen Allzeit-Tiefststand, während sich die Sparneigung im
Vormonatsvergleich kaum verändert. Die Konsum- und Ausgabenplanung
der nächsten Monate steht unter dem Eindruck des anhaltenden russi-
schen Krieges in der Ukraine und des in dessen Folge steigenden Preis-
niveaus. Die Verbraucher rechnen zudem mit weiter zunehmenden Preis-
steigerungen. Es ist daher zu erwarten, dass sich der private Konsum in
Abhängigkeit vom Verlauf des Krieges gedämpft entwickeln wird. Die
Entwicklung der Verbraucherstimmung ist derzeit vor allem vom Krieg in
der Ukraine geprägt, während die Pandemie angesichts gelockerter
Corona-Maßnahmen in den Hintergrund gerückt ist.

BVJ+DSU+BVSU+GZ: Save the date – Juwelierkongress 2022

                                                                             www.juwelierkongress.de
Der Juwelierkongress 2022 findet wieder als „physisches Event“ in
Pforzheim statt – vom 9. bis 11. Oktober 2022. Der Handelsverband Ju-
weliere (BVJ) und die Deutsche Schmuck und Uhren (DSU) veranstalten
die Unternehmertagung wieder mit Unterstützung der GZ Goldschmiede
Zeitung und des Bundesverbands Schmuck und Uhren (BVSU). Leitthe-
ma ist der „Neustart“ nach der Pandemie. Vorträge, Podiumsdiskussionen
und Workshops drehen sich rund um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und
Ladenbau. Details zu Programm und Anmeldung folgen in Kürze. Auch in
diesem Jahr wird dem Juwelierkongress die Jahrestagung des Handels-
verband Juweliere vorgeschaltet. Die BVJ-Delegiertenversammlung
findet am 8./9. Oktober in Pforzheim statt.

Signal Iduna: Händler-Umfrage zu digitalen Geschäftskonten

Die Signal Iduna Gruppe ist als langjähriger Versicherungspartner des
Handels seit Kurzem bei penta, einer Plattform für digitales Business
Banking, beteiligt. Um hier noch gezielter auf die Bedürfnisse des Einzel-
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handels reagieren zu können, wurde jetzt eine Umfrage zur Nutzung von
digitalen Geschäftskonten entwickelt. Die Online-Umfrage ist anonymi-
siert und dauert nur ca. 5 Minuten. Die Daten werden selbstverständlich
vertraulich behandelt. Die Ergebnisse fließen in ein maßgeschneidertes
Angebot für den Einzelhandel ein. An der Umfrage können Sie entweder
über      den    Link   oder    über     den    QR-Code    teilnehmen:
https://s.userzoom.com/m/MSBDMTQ0MlMxMTcg. Die Teilnahme ist bis
zum 6. Mai möglich.

BVJ Chef-Info
Redaktion + verantwortlich für den Inhalt: Joachim Dünkelmann
Bundesverband der Juweliere,
Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V.
An Lyskirchen 14 – 50676 Köln
Tel +49 221 27166-0
Fax +49 221 27166-20
E-Mail bvj@einzelhandel-ev.de
Internet www.bv-juweliere.de

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