C ool Frühling ist, wenn die Seele wieder bunt denkt - Schule Waldkirch
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Information der Schule Waldkirch-Bernhardzell | Ausgabe 38 | 30. April 2021 c ool Frühling ist, wenn die Seele wieder bunt denkt. Auch in der App zum Downloaden!
Es zählt nicht, wo du herkommst, es zählt nur, wo du hinwillst. Geschätzte Leserinnen und Leser Sicher ist vielen Eltern «Der Alte», «Ein Fall für zwei» und nes Kriminalhörspiel zu gestalten, dass zum Schluss nach ver- «Derrick» noch aus früheren Zeiten ein Begriff. Heute sind es schiedenen Kriterien beurteilt wird. In Gemeinschaftsarbeit «Navy CIS», «Criminal Minds», Hawaii Five-0» und wie sie alle musste zuerst das Drehbuch geschrieben werden. Das Verbre- sonst noch heissen. All diese Titel und vermutlich noch ein Viel- chen sollte originell, packend und mit einem überraschenden faches mehr sind spannende Krimi-Serien. Tatmotiv begangen werden. Figuren mit besonderen Charakte- Bei solch «kriminellen» Dreharbeiten durfte ich in der 3. Se- ren, Interessen, Begabungen und Talenten mussten erfunden kundarschulklasse als Besucherin live mit dabei sein. Beide werden. Für jede gespielte Rolle wurde passend zum Charakter Sekundarklassen der 3. Oberstufe hatten im Fach Deutsch von der Vorname und/oder Name gewählt. Die Schülerinnen und ihren Lehrpersonen den Auftrag erhalten, in Gruppen ein eige- Schüler mussten sich Gedanken machen, an welchen Schau- IMPRESSUM Bild Titelseite Frühling Redaktion Schulverwaltung, T 071 434 67 40, Herausgeber Schule Waldkirch-Bernhardzell sekretariat@schulewabe.ch Gestaltung und Druck Cavelti AG, Marken. Digital und gedruckt, Gossau Erscheinungsweise: 4-mal im Jahr, Jahrgang 10
Ausgabe 38 | 30. April 3 plätzen das Verbrechen stattfinden soll. Und zudem sollte auch noch die Spannung der Geschichte hochgehalten werden und der Schluss logisch und glaubwürdig sein. Die Schülerinnen und Schüler haben sich gemeinsam und mit grossem Eifer an die einzelnen Arbeitsschritte gewagt und sind Herzlich willkommen! in ihrer Fantasie aufgegangen. Später bei den Aufnahmen ha- ben sie auf «leisen Sohlen» die einzelnen Räume betreten und darauf geachtet, keine zusätzlichen Geräusche zu produzieren, falls gerade eine Tonaufnahme im Gange war. Die Schülerinnen und Schüler haben versucht, ihre Rolle mit Gefühl und Emotio- nen zu spielen und zu vertonen. Dies war vermutlich eine der schwierigsten Herausforderungen überhaupt. Die Szene, als gerade die eigene Tochter im Spital verstorben ist, war für den Schüler in der Rolle des Vaters emotional nicht ganz einfach zu Schulrat spielen. Die Schülerinnen und Schüler haben jedoch nicht auf- gegeben und die Szene x-mal wiederholt, bis sie das zufrieden- Personelles stellende Endergebnis im «Kasten» hatten. Eintritte Vor den Frühlingsferien war nun der Abgabetermin des kom- Ich bin Andrea Egger und wohne mit mei- plett mit Nebengeräuschen vertonten Hörspiels. Die einzel- ner Familie in Andwil. Ich bin gelernte nen Hörspiel-Krimis wurden klassenintern abgespielt, wobei Kindergärtnerin und habe später noch die spektakulären Szenen der Lehrperson und den Klassen- eine Coachingausbildung gemacht. kameradinnen und -kameraden sicher ein Schmunzeln ins Ge- Schon damals war für mich klar, dass sicht gezaubert haben. mein Weg mit Kindern und Jugendlichen Einmal mehr hat es mich sehr beeindruckt, mit welch abwechs- weitergehen soll, denn die Arbeit mit ih- lungsreichen und tollen Projekten unsere Schule unterwegs ist. nen bereitete mir immer viel Freude. Also Für die Schülerinnen und Schüler war dieser Auftrag eine wert- hielt ich Ausschau nach einer Stelle als volle Erfahrung, was sie gemeinsam alles erreichen können. Schulsozialarbeiterin. In Oberbüren durfte ich diese Stelle fin- Ich wünsche Ihnen eine spannende, originelle und über den und arbeitete dort sieben Jahre mit viel Freude. In dieser raschende Frühlingszeit und bleiben Sie gesund. Zeit absolvierte ich auch die Ausbildung zur Schulsozialarbei- Priska Keller, Schulrätin terin an der Fachhochschule St. Gallen. In meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Hund in der Natur, wenn immer möglich in den Bergen oder zu Hause im Garten … auch mal auf dem Liegestuhl mit einer guten Lektüre. Auch die kreative Ader der Kindergärtnerin zeigt sich immer mal wieder in den verschiedensten Projekten. Ob Nähen, Möbel restaurie- ren, Kochen, Werken … immer ein guter Ausgleich zum Alltag. Ich freu mich sehr auf die neue Herausforderung, bin gespannt auf die Vielfalt der Kinder und freue mich auf gute Begegnungen. Andrea Egger Diesen Sommer schliesse ich nach drei Jahren mein Studium an der Pädagogi- schen Hochschule St. Gallen ab. Ich freue mich sehr, nun meine erste Stelle als Klas- senlehrerin in Waldkirch antreten zu dür- fen und damit in den Beruf einzusteigen. Ursprünglich komme ich aus Graubün- den, lebe nun aber in St. Gallen. Meine Freizeit verbringe ich gerne draussen in der Natur mit meinem Hund. Ausserdem entdecke ich gerne auf Reisen die Welt und lerne so verschiedene Kulturen kennen. Nun freue ich mich sehr auf meine Klasse und darauf, die Kin- der auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Victoria Schabert
4 Ausgabe 38 | 30. April Schulleitungen Nothelfertraining Aufnahmeprüfung Kantonsschule Die Aufnahmeprüfung für die Kantonsschule am Burggraben haben bestanden: • Engler Elina, Waldkirch • Kiebler Raphael, Häggenschwil • Nakhleh Joud, Waldkirch • Pakirathan Ranujan, Bernhardzell • Spaar Kirstin, Waldkirch Herzliche Gratulation zum Erfolg und alles Gute für eure wei- tere schulische Laufbahn. Raphael Frei, Schulleitung Oberstufe Im Rahmen des jährlichen, schulinternen Notfalltrainings durf- Elternbildung CH ten alle Kindergarten- und Primarschulklassen von Waldkirch Elternbildung CH ist der nationale Dach- und Fachverband der an einem Nothilfe-Parcours teilnehmen. An insgesamt drei Elternbildung in der Schweiz. Im Zentrum der Aktivitäten steht Halbtagen wurden die Kinder stufenweise in je vier Themen die Förderung der Erziehungskompetenz von Eltern. Die Eltern- der Nothilfe von den Fachfrauen des lokalen Samaritervereins bildung setzt sich für die Stärkung der Familie mit dem Ziel ein, einführt. Wie pflege ich eine Wunde richtig und versorge sie dass Kinder in einem entwicklungsfördernden Lernumfeld auf- mit korrektem Wundmaterial? Wie und auf welche Arten ver- wachsen können. Elternbildung richtet sich an alle Familien- binde ich Arme, Beine und den Kopf? Was mache ich, wenn Bie- formen in den verschiedenen Lebensphasen. nen, Wespen oder andere Insekten zugestochen haben? Wen Auf der Internetseite www.elternbildung.ch stehen in der Ru- und wie alarmiere ich in einem Notfall korrekt und vollständig? brik «Eltern» kostenlose Themenblätter zur Verfügung, welche Wie lagere ich eine bewusstlose Person? Interessiert und neu- Fachwissen und konkrete Handlungsempfehlungen zu Themen gierig folgten unsere Schülerinnen und Schüler den Ausführun- wie Gelderziehung, Eifersucht unter Geschwistern, Eineltern- gen der Samariterfrauen, durften an verschiedenen Posten das familien, Verkehr und Schulweg usw. vermitteln. Gelernte ausprobieren und hatten sichtlich Spass an dieser Art Ein Besuch der Internetseite lohnt sich! Schulunterricht. Wie klasseninterne Nachforschungen zeigten, konnten die Inhalte durch die Samariterinnen nachhaltig ver- BettMUMMpfeli für Mütter und Väter – mittelt werden, wussten die Kinder doch auch nach mehreren eine Aktion von Elternbildung CH Tagen noch gut Bescheid über das Gelernte. Vom 29. Dezember 2020 bis zum 2. März 2021 fanden jeden Diens- Stephan Blumer, Schulleitung Primarschule tag- und Donnerstagabend um 20.30 Uhr Livestreams auf So- cial Media statt. Während 30 Minuten wurde über ein Thema Schulinterne Weiterbildung – Schneideplotterkurs gesprochen, das Eltern in ihren Fragen und Herausforderungen während der Pandemie und ganz allgemein im Familienalltag mit Kindern unterstützen soll, zum Beispiel: Wutanfall! Was tun, wenn mein Kind austickt? Knatsch im Kinderzimmer – wenn es heiss zu und her geht … Das Selbstwertgefühl meines Kindes stärken. Mediennutzung, Medienkonsum & Bildschirmzeit. Kommunikation in der Familie – wie gelingt das? Die Beiträge wurden von Fachpersonen der Elternbildung ge- staltet und können unter www.elternbildung.ch/blog nachge- schaut werden. Miriam Battocletti Vor den Frühlingsferien fand für die Lehrpersonen ein Einfüh- Schulleitung Förderung Primarschule rungskurs für den Einsatz des Schneideplotters statt. Die Hand- arbeitslehrerinnen demonstrierten ihren Kolleginnen und Kol- legen die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Gerätes. Mit einem Schneideplotter können Zeichnungen und Bilder übertragen und auf Textilien und Materialien aller Art appliziert werden – ganz egal ob Stoff, Glas, Holz, Porzellan oder Tapeten. Zudem kann Bastelkarton hochpräzise geschnitten werden um tolle Karten selber zu basteln oder Dekoartikel zu zaubern.
Ausgabe 38 | 30. April 5 Aus der Schule geplaudert Schellenursli Blick hinter die Kulissen – Was macht eigentlich die Pädagogische Kommission des Schulrates? Sandra Luder ist Präsidentin der Pädagogischen Kommission des Schulrates und gibt Einblick in ihre Tätigkeit: Seit 4 Jahren trifft sich die Pädagogische Kommission unter der Leitung von Sandra Luder. Susanne Roth als Schulratsprä- sidentin, Christian Büsser, seit 2021 als weiteres Schulratsmit- glied, und die Schulleitungen Oberstufe, Primarschule und Förderung, vertreten durch Raphael Frei, Stephan Blumer und Miriam Battocletti haben Einsitz. Wir pflegen fünf- bis sechsmal pro Jahr einen operativ-strategi- schen Austausch im Bereich der pädagogischen Ausrichtung un- serer Schule. Der Austausch ist spannend, abwechslungsreich und wegweisend für den Unterricht, den unsere Schülerinnen und Schüler jetzt und in vorausschauender Zukunft bekom- men können. Dies nicht zuletzt, weil die Pädagogik natürlich das Kerngeschäft unserer Schule betrifft. Wir versuchen un- sere Visionen, die kantonalen Vorgaben und auch den Bedarf Die Kindergärten von Noëmi Gübeli und Helen Widmer be- unserer Schule zu bündeln. Diese wollen wir optimal in unsere fassten sich mit der Geschichte des «Schellenursli» und zo- bestehenden Strukturen einbinden. Wichtig für uns sind eine gen mit ihren selbst gebastelten Glocken aus um den Winter kinderfreundliche Unterrichtsgestaltung, zeitgemässe päda- zu vertreiben. gogische Grundsätze und eine bestmöglich angepasste Struk- tur. Nicht alle Schulratsmitglieder haben einen pädagogischen Frau Holle Hintergrund. Deshalb können wir mit unserer Arbeit gemein- sam die notwendigen Vorbereitungen treffen. Diese dienen als Entscheidungsgrundlage für den Gesamtschulrat. Die letzten Jahre beschäftigte unsere Kommissionsarbeit vor allem die Einführung des neuen Lehrplans. Diese konnte letz- tes Jahr für uns erfolgreich abgeschlossen werden. Aber natür- lich nur, was die Einführung betrifft. Die Umsetzung wird uns die nächsten Jahre natürlich weiter beschäftigen. Auch wissen wir, dass sich die Entwicklung in verschiedenen Thematiken verändern wird. So zum Beispiel in den Bereichen der Digitali- sierung, der gesellschaftspolitischen Entwicklung oder der Ge- sundheitsorientierung, um drei Beispiele zu nennen. Der Aus- tausch mit den Schulleitungen und dem Schulratskollegium in den Kommissionssitzungen, soll das Schulschiff in pädagogi- schen Anliegen für die Zukunft rüsten. Sandra Luder, Schulrätin Auch die Kindergartenkinder der Klasse von Erika Schopp machten mit ihrem Theaterstück «Frau Holle» dem Winter den Garaus. Aufgrund der Corona-Massnahmen konnte die Auffüh- rung leider nicht öffentlich stattfinden, trotzdem hatten die Kinder ihre helle Freude an der Darbietung ihres Stückes vor ihren Gspänli.
6 Ausgabe 38 | 30. April Schulgarten Ausflug zur Waage bei der Landi – 4. Klasse Bernhardzell Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen Waldkirch haben Anfang März behandelten wir das Thema Gewichte. Da das Wä- im Fach NMG einen Pflanzgarten aus Paletten neben dem Altbau gen im Schulzimmer begrenzt war durch eine Personenwaage, Breite erstellt. Wir wünschen eine gute und erfolgreiche Ernte. durften wir zu Turi in die Landi. Gespannt lauschten wir seinen Erklärungen zur grossen Waage. Dank des Gewichtunterschieds weiss er jeweils, wie viele Kilo gramm Äpfel geliefert werden: Zuerst wägt er den Traktor mit Ladung, danach ohne Ladung. Die Differenz ergibt die gelie- ferte Ware. Natürlich hat Turi uns alle zusammen gewogen. Die 4.-Klässler wiegen zusammen mit Frau Koller 445 kg. Aber was wiegt denn eine Tonne oder mehr? So ein Glück, dass Thomas Koch gerade Der Frühling hält Einzug mit seinem Traktor samt «Güllewage» vor Ort war. Der Frühling hat in der Primarschule Waldkirch Einzug gehal- ten und mit ihm eine bunte, exotische und fantasievolle Vogel- welt. Freuen Sie sich mit uns an den kreativen Werken unserer Schülerinnen und Schüler aller Stufen. Wir haben herausgefunden, dass Thomas, der Traktor und der leere «Güllewage»… Mehr Bilder in der App … 5 t 675 kg wiegen! An dieser Stelle vielen Dank an Turi für die spannende Zeit an der Waage und an Thomas fürs Warten auf der Waage!
Ausgabe 38 | 30. April 7 Berichte aus dem OZ Das Grasfroschpärchen Nach der ersten warmen Frühlingsnacht, in der die ersten Am- phibien unseren Schulteich besiedelt hatten, brachte unser Der Obstgarten in allen vier Jahreszeiten und die Klassenlehrer, Herr Spirig, ein Grasfroschpärchen in den NT-Un- Vogelhäuschen terricht. Die ganze Klasse ging sofort auf die Idee ein, die Tiere beim Laichen und später auch bei der Entwicklung vom Laich bis zum Fröschchen zu beobachten. Da Herr Spirig einiges über Amphibien weiss, konnte er uns viel über Grasfrösche erzählen und uns versichern, dass es ihnen gut geht. Also richteten wir ein Aquarium für unsere zwei Gäste ein. Voller Eifer begannen die ersten Schülerinnen und Schüler das neue Zuhause der zwei einzurichten. Nebst Grasfröschen lernten wir auch andere Amphibien der Schweiz kennen. Darunter war auch der Laubfrosch. Laub fröschen sind sehr selten. Man bekommt sie kaum zu Gesicht. Klein und giftgrün ist die perfekte Beschreibung für ihr Aus- sehen. Sie können nicht nur enorme Sprünge meistern, son- dern auch noch in Büschen klettern. Ihren Laich kleben sie an Gras- oder Pflanzenhalme. Zu unserer Überraschung brachte Herr Spirig eines Tages so ein kleines Kerlchen mit, welches er in der vorherigen Nacht gefunden hatte. Der Laubfrosch war 7 Gramm schwer und extrem niedlich. Mit grossem Interesse haben wir ihn beobachtet, fotografiert und zum Schluss, als Highlight, auch noch halten dürfen. Mittlerweile sind alle Eier der Grasfrösche geschlüpft und die Kaulquappen sind sich fleissig am Entwickeln. Aylin De Vito, 1sa Nach dem Obsten im Herbst besuchten wir mit unserem naturverbundenen Klassenlehrer, Herr Spirig, den Obstgarten im Winter noch einmal. Den Morgen des schneelosen Winter- tags verbrachten wir, die Klasse 1sa, damit, die selbstgemach- ten Vogelhäuschen aus dem Werken auf die Bäume zu verteilen. Die eine Halbklasse hatte sich im Werken nämlich Zeit genom- men Holz zuzuschneiden, zu sägen und zu schleifen, sodass am Schluss zehn schöne Vogelhäuschen geschaffen wurden. Die Freude an diesem Tag war gross. Innert kürzester Zeit na- gelten wir die Vogelhäuschen mit Aluminiumnägeln an den Bäu- men fest, darauf bedacht den Baum nicht zu beschädigen und Raben die neuen Vogelnester nicht erreichen konnten. Kleinen Vögeln Unterschlupf und einen Platz zum Nisten zu geben, ge- nau diesen Zweck sollten die Vogelhäuschen erfüllen. Dies gilt auch für Meisen, Rotschwänze und Trauerschnäpper, aber auch Säugetiere wie Haselmäuse mögen es, in alten Vogelhäuschen mit den dagelassenen Resten eines Vogelnestes zu überwintern. Da uns das Ganze so Spass gemacht hatte, bot Herr Spirig uns an, solch naturverbundene Aktionen auch im Frühling und Som- mer durchzuführen. Melissa Mejal, 1sa
8 Ausgabe 38 | 30. April An- und Abmeldetermin Musikschule Am 31. Mai 2021 ist der An- und Abmeldetermin für das nächste Semester der Musikschule. Nicht abgemeldete Schülerinnen und Schüler bleiben automatisch für das 1. Semester (August 2021 bis Januar 2022) angemeldet (ausgenommen Blockflöten- Gruppenunterricht). Schülerinnen und Schüler, welche die obligatorische Schul- pflicht beenden oder an eine weiterführende Schule (z. B. Kanti) übertreten, scheiden automatisch aus der Musikschule aus. Für die Weiterführung des Musikunterrichtes ist deshalb eine Neuanmeldung nötig. Die Online-Meldeformulare finden Sie auf www.schulewabe. ch ➞ Musikschule. Chor mal anders Wegen Corona wurde leider auch unsere Schulchoraufführung abgesagt, weshalb wir noch kreativer werden mussten. So hatte unsere Musiklehrerin, Frau Niedermann, die Idee ein Musik video mit uns zu drehen. Jede Schülerin, jeder Schüler übte Zuhause die Lieder «Victoria Line» und «Smoke On The Water» ein und nahm sich beim Sin- gen auf. Währenddessen durften fünf Schülerinnen und Schü- ler, die freiwillig die Solostimmen singen wollten, in der Schule die Solos aufnehmen. Das Besprechungszimmer diente dabei als Aufnahmeort. Zu unserer Überraschung sah es aus wie in einem professionellen Tonstudio. Wir waren begeistert und freuten uns umso mehr auf das Endprodukt. Wir nahmen die Videos einige Male auf, bis jede Stimme passte. Da wir nicht, wie geplant fertig wurden, konnten wir an einem Samstag die letzten Aufnahmen machen. Zuständig für die Aufnahmen war nebst Frau Niedermann auch Herr Ambrosi. Er hat bereits ähn- liche Projekte mitgestaltet und kannte sich sehr gut damit aus. Mit ihm zu arbeiten hat uns viel Spass gemacht. Endlich wurden alle Videos aufgenommen. Nun muss Frau Niedermann diese noch zusammenschneiden und bearbei- ten. Wir können es nicht erwarten die fertigen Musikvideos anzuschauen. Simona Düring, 2sb Noëmi Peterer, 3sa Jorina Schlegel, 3r Ferien Sommer Samstag, 10. Juli, bis Sonntag, 15. August Feiertage – die Schule ist geschlossen Auffahrt, Mittwoch, 12. Mai bis Sonntag, 16. Mai (Der Musikunterricht am Mittwoch, 12. Mai und Frei- tag, 14. Mai findet statt, sofern mit der Musiklehr- person keine andere Vereinbarung getroffen wurde.) Pfingstmontag, 24. Mai Der Ferienplan ist online verfügbar: www.schulewabe.ch ➞ Downloads
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