EBC*L - Europäischer Wirtschaftsführerschein - wifisalzburg.at WIFI Salzburg
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FLY HIGH MIT DEN EBC*L ZERTIFIKATEN IHRE ANSPRECHPARTNER Jede Bildung ist wertvoll. Wenn es jedoch um den Job geht, dann muss man die erworbene Kompetenz auch mit Mag. (FH) Markus Hartinger einem anerkannten Zertifikat nachweisen können. Die Produktmanager Wirtschaftszertifikate von EBC*L - European Business T +43 (0)662 8888-455 Competence* Licence - sind international etabliert und F +43 (0)662 8888-960455 genießen in der Wirtschaft einen hervorragenden Ruf. E mhartinger@wifisalzburg.at Mit dem Know-how von EBC*L hat man eine gute Basis um in der Welt der Wirtschaft bestehen und erfolgreich Sandra Haas sein zu können. Assistentin EBC*L Betriebswirtschaft bringt alle MitarbeiterInnen in T +43 (0)662 8888-428 einem Unternehmen auf ein gemeinsames Level und F +43 (0)662 8888-960428 erleichtert maßgeblich die Kommunikation im E shaas@wifisalzburg.at Unternehmen. EBC*L Betriebswirtschaft eignet sich für Fachkräfte und alle MitarbeiterInnen, die kein wirtschaftliches Studium absolviert haben. Dazu gehören auch oft die Führungskräfte in einem Unternehmen. WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 | A-5027 Salzburg WIFI. Wissen Ist Für Immer. 2 wifisalzburg.at
Der EBC*L Stufe 1 - Betriebswirtschaft IHR NUTZEN Gewinnverwendung, Gewinnausschüttung Dividende, Rücklage Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career Stufe 1 - Betriebswirtschaft’ kennen die wirtschaftlichen Ziele Jahresabschluss des Unternehmens, die Instrumente zur Messung der Doppelte Buchhaltung Zielerreichung und die Möglichkeiten jedes Einzelnen Aktivierungspflicht von Ausgaben Periodenreines Ergebnis einen Beitrag dazu zu leisten. Forderungen, Verbindlichkeiten Die Stufe 1 des EBC*L deckt bereits einen Großteil der Rückstellungen, Rücklagen am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen Geringwertige Wirtschaftsgüter (gWg) Begrifflichkeiten ab. Unternehmens-Kennzahlen Damit sind Sie kompetente Ansprechpartner und Zweck von Kennzahlen, Benchmarking verfügen über die notwendige Basis für unternehmerisches Gewinn / Verlust / Cash-Flow Denken und Handeln. Rentabilität, Liquidität Produktivität INHALTE BILANZ & KENNZAHLEN Ziele eines Unternehmens INHALTE KOSTENRECHNUNG Grundlegendes Verständnis über die Ziele von Ziele der Kostenrechnung Unternehmen Wirtschaftlichkeit, Rentabilität Grundlage wirtschaftlicher Entscheidungen Liquidität, Wettbewerbsfähigkeit Kostenanalyse Corporate Social Responsibility Erfolgsanalyse Risiken eines Unternehmens Kalkulation Shareholder, Stakeholder Kostenkontrolle Chancen und Risiken der Globalisierung Kostenbewusstsein Unternehmerisches Denken, Planung Bilanz Aktiva Kalkulation Vermögen, Anlagevermögen, Umlaufvermögen Preispolitik Materielles/ Immaterielles Vermögen Monopol / Oligopol / Polypol Liquide Mittel, Kassa Preisuntergrenze kurzfristig und langfristig Passiva Preis-Absatz-Funktion Kapital, Eigenkapital, Fremdkapital, Kredit Probleme der Kalkulation Kostenträger, Kostenarten Gewinn- und Verlustrechnung Einzelkosten, Gemeinkosten, Variable Kosten Fixkosten Aufbau Deckungsbeitrag (Produkt) Umsatz, Erlöse, Aufwand, Wareneinsatz Kapazitätsauslastung Materialaufwand, Personalaufwand, Abschreibung Fixkostendegression Betriebsergebnis, Operatives Ergebnis Economies-of-scale Finanzaufwand, Finanzertrag, Finanzergebnis Jahresergebnis vor / nach Steuern Gewinn, Verlust WIFI Salzburg 3
Kostenstellen und Profitcenter ZIELGRUPPE Ziele Kostenstellen Personen ohne oder mit geringen betriebswirt- Betriebsabrechnungsbogen (BAB) schaftlichen Vorkenntnissen, die mit dem Seminar Profit Center, Profit Center-Rechnung eine Schlüsselqualifikation erwerben wollen. Deckungsbeitrag Profitcenter Wiedereinsteiger in das Berufsleben. Overheadkosten Alle, die Schlüsselpositionen in einem Unterneh- men einnehmen und kein wirtschaftliches Studium Grundlagen der Investitionsrechnung absolviert haben. Typische Beispiele sind Techniker aller Ebenen, Mitarbeiter im Verkauf oder der Ver- Break-Even-Point waltung, Projektmitarbeiter. Amortisationsdauer Return on Investment Opportunitätskosten INHALTE WIRTSCHAFTSRECHT Vertragsrecht Grundlagen Schriftlicher Vertrag, Vertragsbruch Konsumentenschutz Gesellschaftsrecht Rechtsformen Vertretungsbefugnis Firmenbuch / Handelsregister Unternehmenszusammenschlüsse Insolvenzrecht Insolvenzursachen / -gründe Liquiditätsengpass Illiquidität, Überschuldung Schuldner, Gläubiger Mahnung Außergerichtlicher Vergleich Gerichtlicher Vergleich (in Ö: Ausgleich) Pfändung, Konkurs, Konkursquote Finanzierung Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung Kredit Aktien Sonderformen der Finanzierung 4 wifisalzburg.at
Der EBC*L Stufe 2 - Management IHR NUTZEN Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career - Stufe 2 - Forecast, Kostenplan, Umsatzplan Management’ wissen, wie man unter wirtschaftlichen Soll-Ist-Vergleich Gesichtspunkten Pläne für die Zukunft erstellt. Budgetverhandlungen Probleme der Planung Im Fokus stehen die wichtigsten wirtschaftlichen Planungsinstrumente, Marketing und Verkauf sowie Controlling einzelner Unternehmensbereiche Kosten-Nutzen-Analysen. Verwaltung Damit werden sie in die Lage versetzt, Businesspläne für Produktion Projekte, Abteilungen und Unternehmen zu erstellen Marketing, Verkauf und zu argumentieren. Kostenstellen (Kostenziele) Profit Center (Umsatz / Kosten / Deckungs- beitragsziele) INHALTE CONTROLLING Personalkennzahlen: Headcounts Führungsspanne Ziele und Grundlagen des Controlling Fluktuation = Wirtschaftlichkeit Definition Controlling Mitarbeiter Mehrere Aspekte: Messbarkeit, Fristigkeit, Zielerreichung quantitativ und qualitativ Vergleichsmaßstab (Soll-Ist-Vergleich) 60-Grad-Analyse, Tunnelblick Benchmarking Rationale / emotionale Entscheidung Abweichungsanalysen Perfektionsfalle Paretoprinzip, Regelkreisprinzip Controlling Prozesse und Qualität Plus-Minus-Listen, To-Do-Listen Prozessdefinition ABC-Analyse Ablaufprozess Analyse quantitativ, Analyse Qualität Begriffe und Aufbau des Controlling Abweichungsanalyse Controlling-Pyramide: Unternehmen, Bereiche, Produkte, Prozesse, Mitarbeiter Controlling Produkte Planung, Forecast, Steuerung, Kontrolle Strategisch (Grundlagen - weitergehende Themen Strategisch / Operativ, Quantitativ / Qualitativ im Modul ‘Marketing’) Statisch / Dynamisch, Absolut / Relativ Finanziell: Kosten (direkt / indirekt / fix / variabel) Abweichungsanalyse, Soll-Ist-Vergleich Umsatz, Deckungsbeitrag, Abweichungsanalysen Benchmarking Controlling Investitionen Controlling Unternehmen gesamt Investitionsrechnung statisch: Break-Even-Point Ausrichtung auf strategische Ziele des Unterneh- Amortisation, Kostenvergleichs-Rechnung mens (kurzfristig / mittelfristig / langfristig) Investitionsrechnung dynamisch (Grundlagen) Kennzahlen-Analyse: Bilanz: Rentabilität - Liquidität - Produktivität Budgetierung: Planung WIFI Salzburg 5
INHALTE MARKETING & VERKAUF Distributions- und Vertriebspolitik Kommunikationspolitik / Werbung Marketing Grundlagen Verkauf Zusammenhang strategische Ziele des Unterneh- mens und Marketing Verkaufsbereiche USP (Alleinstellungsmerkmal) Der erfolgreiche Verkäufer Kurzfristig / mittelfristig / langfristig, Intern /extern Customer Relationship-Management Marketingbudget Verkaufsmanagement, Verkaufsprozess Stärken-Schwächen-Analyse Verkaufsgespräch Grundlagen Chancen-Risiken-Analyse, SWOT-Analyse Verkaufsgespräch Phasen Szenario-Analyse Transfer Marktanalyse Umfeld Selbstmarketing (beruflich, privat) Marketing Bereich, Abteilung 360-Grad-Analyse Marketing Projekt Primäre (Befragung, Beobachtung, Test) und sekundäre Marktforschung Qualitätskriterien (Validität, Reliabilität, Objektivität) Stichprobe INHALTE PROJEKTMANAGEMENT Marktpotential, Marktvolumen Marktdurchdringung Grundlagen und Rahmen Substitutionsgefahr Definition Projekt: Kleine Vorhaben, Unterneh- Marktformen (Monopol, Oligopol, Polypol) mung bis zu Großprojekten Stärke des Mitbewerbs Wirtschaftlichkeitsanalyse Marktanteile, Marktführer Umwelt- und Risikoanalyse Benchmarking Management-Prozess: Ziele Gesellschaftliche-, Soziale-, Politische-, Technolo- Ist-Analyse, Maßnahmen, Kontrolle gische Trendsanalyse Das magische Projektdreieck Kritische Erfolgsfaktoren Marktanalyse Kunden Oft gemachte Fehler, Gründe für Scheitern Interne / externe Kunden Klassisches, agiles und hybrides Projektmanagement Kundensegmentierung (Alter, Geschlecht, Region etc.) Grenzen der Projektplanung Kundentypen: Innovator / Mitläufer / Konservativer Kundenverhalten: Bedürfnisse, Kaufmotive Projekt-Planung und Instrumente Rollen und Beteiligte Marketing Unternehmen Projektphasen: Definition, Auftrag, Planung, Corporate Vision, Mission, Identity, Design Durchführung, Abschluss, Abbruch Corporate Image: Marke, Logo, Slogan, Design, Ressourcenplanung: Finanzen, Personal, Raum, Wording Material Corporate Social Responsibility Zeitplanung: kurzfristig, mittelfristig, langfristig, Meilensteine Marketing Produkt Projektstrukturplan: Arbeitspakete, Aufgabendefi- nition- und -verteilung Produktstrategie EDV-Unterstützung (Outlook, Excel, Word, Preis- und Konditionenpolitik Spezialprogramme) 6 wifisalzburg.at
Projektteam Projektcontrolling Besonderheiten von der Zusammenarbeit im Projektüberwachung und -steuerung Projekt Beurteilungskriterien Organisation: Aufbau, Rollenverteilung, Aufgaben Statusberichte, Projekt-Fortschrittsberichte und Verantwortlichkeiten, Schlüsselfunktionen Projektleitung: Führung und Verantwortung, Projektmarketing Führen mit und ohne Weisungsbefugnis Projekte gewinnen: Idee, Argumentation, Präsen- Teamidentität und Motivation tation, Verkauf (Überzeugung) Teamentwicklungsphasen: Forming, Storming, Projekterfolge präsentieren Norming, Performing Kommunikation im Projekt ZIELGRUPPE Grundlagen erfolgreicher Kommunikation: Beziehungsebene - Sachebene Projektleiter Kommunikationsarten Unternehmer Besonderheiten der Kommunikation in einem Existenzgründer Projekt Budgetierende Führungskräfte Meetings Projektbesprechungen: Vorbereitung, Leiter von Bereichen / Abteilungen / Kostenstellen Durchführung Profit Centern mit Budgetverantwortung Nachbereitung: Protokoll, Aufgabenverteilung, To-Do‘s und Not-to-Do‘s VORAUSSETZUNGEN Schriftlicher Projektplan - Business Case Inhalte, Aufbau, Struktur Seminar „EBC*L Career - Stufe 1 - Betriebswirtschaft“ To-Do‘s und Not-to-Do‘s oder gleichwertiges Wissen sind empfehlenswert! WIFI Salzburg 7
Der EBC*L Stufe 3 – Leadership/Führung IHR NUTZEN Arbeitsrechtliche Grundlagen Grundzüge und Rahmenbedingungen: Gesetz, Führungswissen wird zur Leitung von Teams, Abteilungen, Kollektivvertrag, Dienstvertrag Bereichen und Unternehmen vorausgesetzt und erwartet. Pflichten und Rechte des Arbeitnehmers Dazu gehört Leadership ebenso wie Pflichten und Rechte des Arbeitgebers Personalmanagementaufgaben. Bei den Praxisfällen der Dienstvertrag: Arbeitszeitregelungen, Urlaub, Führung werden konkrete Situationen, Herausforderungen Krankenstand und Probleme beleuchtet, die mit dem erworbenen Beendigung von Dienstverhältnissen: Kündigung, Rüstzeug gelöst werden können. Entlassung Rolle und Rechte des Betriebsrats Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career - Stufe 3 - Leadership / Führung’ haben einen internationalen Nachweis, der Ihnen dieses Wissen bestätigt. ZIELGRUPPE Nachwuchsführungskräfte und Führungskräfte (zB Teamleiter, Projektmanager, Abteilungs-, Bereichs-, Filialleiter) INHALTE Leadership VORAUSSETZUNGEN Aufgaben einer Führungskraft Seminar „EBC*L Career - Stufe 1 - Betriebswirtschaft” Kompetenzprofil einer Führungskraft und Seminar „EBC*L Career - Stufe 2 - Management” Management-Instrumente Übernahme einer Führungsposition oder gleichwertiges Wissen sind empfehlenswert! Führungsstil, Motivation Kommunikation Delegation Training und Coaching Teambildung- und Entwicklung Konflikt- und Krisenmanagement Personalmanagement Personalplanung: Faktoren, Anzahl Mitarbeiter, Kosten, Fluktuation Personalsuche und -Auswahl: Stellenbeschreibung, Anforderungsprofil, Stellenausschreibung, Bewerbungsprozess (Unterlagen, Gespräch, Test- verfahren, Assessment-Center), To-Do´s und Not- to-Do´s Personalkennzahlen: Kosten / Umsatz pro Mit- arbeiter, Fehlzeitenquote, Führungsspanne, Be- schäftigtenstruktur, Fluktuationsquote Aufbau- und Ablauforganisation 8 wifisalzburg.at
Die EBC*L-Prüfungen Jede Stufe des EBC*L schließt mit einer Prüfung ab. Die Prüfung ist gesondert vom Kurs zu buchen und wird extra verrechnet. PRÜFUNG EBC*L STUFE 1 – PRÜFUNG EBC*L STUFE 2 – BETRIEBSWIRTSCHAFT MANAGEMENT Die Prüfung zum EBC*L Career - Stufe 1 - Die Prüfung zum EBC*L Career - Stufe 2 - Management Betriebswirtschaft besteht aus drei Teilprüfungen: besteht aus drei Teilprüfungen: B1 - Bilanz & Kennzahlen M1 – Controlling, Budgetierung, Reporting B2 - Kosten u. Investitionsrechnung M2 - Projektmanagement B3 - Wirtschaftsrecht & Finanzwesen M3 - Marketing & Verkauf Jedes Modul besteht aus 10-15 Wissens- und Jedes Modul besteht aus 8 - 10 Wissens- und Verständnisfragen anhand einer durchgehenden Verständnisfragen sowie Rechenaufgaben anhand einer Case.-Study-Story. Es handelt sich um offene Fragen - durchgehenden Case-Study Story. Es handelt sich um keine Multiple Choice Fragen. offenen Fragen - keine Multiple-Choice Fragen. Dauer der Prüfung: 60 Min/Modul Dauer der Prüfung: 60 min/Modul Punkteanzahl: max. 60 / mind. 45 Punkteanzahl: max. 60 / mind. 45 Die Prüfung findet elektronisch statt. Voraussetzung zum Prüfungsantritt ist der Besuch des Kurses EBC*L Stufe 1. PRÜFUNG EBC*L STUFE 3 – LEADERSHIP / FÜHRUNG Die Prüfungsmodalitäten werden überarbeitet und zeitgerecht bekannt gegeben. WIFI Salzburg 9
WIFI Fördertipps Förderungen für Privatzahler BILDUNGSSCHECK DES LANDES SALZBURG STEUERVORTEILE DURCH WEITERBILDUNG Ziel dieser Förderaktion ist die Verbesserung der beruflichen Quali- Aufwendungen für Bildungsmaßnahmen sind als Werbungskosten fizierung von Salzburger Arbeitnehmern. Mit dem Salzburger abzugsfähig, wenn sie Kosten für Fortbildung, Ausbildung im ver- Bildungsscheck werden berufsorientierte Weiterbildungen oder Aus- wandten Beruf oder eine umfassende Umschulung darstellen. bildungen gefördert, in welchen Qualifikationen vermittelt werden, Infos erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt oder Steuerberater. die entweder unmittelbar im Berufsleben angewendet werden https://www.bmf.gv.at können oder die Voraussetzung für eine angestrebte berufliche Ver- änderung (Umschulung) sind. Die Förderung wird in Form eines AUSBILDUNG FINANZIEREN MIT BILDUNGSKREDIT Zuschusses gewährt. Dabei gelten folgende Förderobergrenzen: Bildungsdarlehen einer Bank ermöglichen die Finanzierung angestreb- ter Höherqualifikationen. Ein Bildungsdarlehen deckt die Kosten ab, die • 50 % der Kurskosten, max. € 1.000,– im Zusammenhang mit der Aus- und Weiterbildung auftreten können. • Personen über 50 Jahre zum Zeitpunkt des Kursbeginns: 50% der Kurskosten, max. € 1.300,– ZINSENLOSE TEILZAHLUNG • Personen über 18 Jahre zum Zeitpunkt des Zahlen Sie in Raten, ganz ohne Mehrkosten. Voraussetzung: Kursbeginns mit der Pflichtschule als Der Kurs dauert länger als 2 Monate und die letzte Rate wird höchstem Abschluss: 80% der Kurskosten, max. € 2.000,– spätestens vor Kursende bezahlt. • Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Rufen Sie uns an: T 0662 8888-411 | wifisalzburg.at Werkmeister oder Befähigungsprüfung (gem. Gewerbeordnung) und Unternehmer- prüfung: 50% der Kurskosten, max. € 2.000,– Leistungen des Arbeitsmarktservice (AMS) • Vorbereitungskurse zur Ablegung der außerordentlichen Lehrabschlussprüfung: AUS- UND WEITERBILDUNGSBEIHILFEN 50% der Kurskosten, max. € 2.000,– Wenn Sie arbeitslos sind und einen Kurs besuchen wollen, dann • Ausbildungen zur Heimhilfe, Pflegeassistenz, unterstützt Sie das Arbeitsmarktservice bei Erfüllung der entsprechenden Pflegefachassistenz, Diplompflegekraft: Voraussetzungen in dieser Zeit mit Aus- und Weiterbildungsbeihilfen. 50% der Kurskosten, max. € 2.000,– • Fachkräfteausbildungen im Bereich digitale WEITERBILDUNGSGELD Berufe/Kompetenz mit mind. 200 Stunden Wenn Sie mit Ihrer Arbeitgeberin, Ihrem Arbeitgeber eine gesetzliche Kursdauer: 50% der Kurskosten, max. € 2.000,– Bildungskarenz oder Freistellung gegen Entfall der Bezüge verein- baren, erhalten Sie vom Arbeitsmarktservice bei Erfüllung der ent- Kurskosten von weniger als € 200,– werden nicht gefördert. sprechenden Voraussetzungen Weiterbildungsgeld. Detailinformationen und den Online-Antrag finden Sie unter: wifisalzburg.at/foerderungen BILDUNGSTEILZEITGELD Wenn Sie mit Ihrer Arbeitgeberin, Ihrem Arbeitgeber eine Bildungs- Förderstelle und Anschrift teilzeit vereinbaren, erhalten Sie vom Arbeitsmarktservice bei Er- Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 1 - Wirtschaft, füllung der entsprechenden Voraussetzungen Bildungsteilzeitgeld. Tourismus, Gemeinden, Postfach 527, 5010 Salzburg SCHULUNGSKOSTENBEIHILFE FÜR BESCHÄFTIGTE IN Ansprechpartner COVID-19-KURZARBEIT Gerhard Walcher | Andrea Neumaier Die Höhe der Förderung beträgt 60% der anerkennbaren Kurskosten. E bildungsscheck@salzburg.gv.at | T 0662 8042-3600 40% der Kosten sind vom Arbeitgeber zu übernehmen. Details erfahren Sie beim Arbeitsmarktservice Salzburg, FÖRDERUNG FÜR MEISTER- UND BEFÄHIGUNGSPRÜFUNGEN T 0662 8883-0 | www.ams.at/salzburg Ziel dieser Förderaktion ist es, Personen zu motivieren, Meister- und Befähigungsprüfungen in Handwerk und Gewerbe abzulegen und dadurch ihre persönliche Qualifikation zu stärken. Die Förderung Förderungen für Lehrlinge wird in Form eines Zuschusses gewährt. LEHRSTELLENFÖRDERUNG: VORBEREITUNGSKURSE • Prüfungsgebühr: Der Zuschuss des Landes beträgt bis zu 100% der AUF DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG vom Prüfungswerber gemäß der Allgemeinen Prüfungsordnung Unterstützt wird die Teilnahme von Lehrlingen im letzten Jahr der bezahlten Prüfungsgebühren, wobei nur Gebühren für Lehrzeit oder von Personen, deren Lehrzeitende max. 36 Monate positiv absolvierte Module förderbar sind. zurückliegt. Der Bund übernimmt 100% der Kurskosten (inkl. all- • Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Werkmeister- oder fälliger USt.) pro Teilnahme. Befähigungsprüfung (gem. Gewerbeordnung) und Unternehmer- Detailinfos und Auskünfte über die Förderbarkeit von Kursen erhalten prüfung: 50% der Kurskosten, max. € 2.000,– Sie bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg, Werner Fuchs, T 0662 8888-391, wfuchs@wks.at. Den Förderantrag finden Sie im Internet unter www.lehre-foerdern.at
Förderungen für Unternehmen BILDUNGSSCHECK DES LANDES SALZBURG LEHRSTELLENFÖRDERUNG: MASSNAHMEN FÜR Selbstständig Erwerbstätige: Personen (u.a. auch AsylwerberInnen LEHRLINGE MIT LERNSCHWIERIGKEITEN und PensionistInnen), die eine selbstständige Erwerbstätigkeit aus- üben und der Pflichtversicherung unterliegen. Gefördert werden Kosten bei • zusätzlichem Berufsschulunterricht auf Grund der Wiederholung einer Berufsschulklasse QUALIFIZIERUNGSFÖRDERUNG FÜR BESCHÄFTIGTE • Vorbereitungskurse auf Nachprüfungen in der Berufsschule oder Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert Weiterbildungen von gering auf die theoretische Lehrabschlussprüfung qualifizierten und älteren Arbeitskräften mit dem Ziel, die Fähigkei- • Nachhilfekurse auf Pflichtschulniveau in den Bereichen Deutsch, ten der Arbeitskräfte zu verbessern und so deren Arbeitsplätze zu Mathematik oder lebende Fremdsprache sichern und deren Einkommen zu erhöhen. • Förderung von Kosten, die durch zusätzlichen Besuch von Be- rufsschulstufen bei Lehrzeitanrechnungen, verkürzter Lehrzeit Welche Zielgruppen sind förderbar? oder Versäumen einer Berufsschulstufe durch Lehrplatzwechsel • Arbeitskräfte, die höchstens die Pflichtschule abgeschlossen entstehen. haben • weibliche Arbeitskräfte, die eine Lehre oder eine berufsbildende Die Förderung beträgt 100% der Kurskosten, maximal € 3.000,– pro mittlere Schule abgeschlossen haben Lehrling über die gesamte Lehrzeitdauer. Bei Wiederholung und zu- • Arbeitskräfte, die das 45. Lebensjahr vollendet und eine höhere sätzlichem Besuch der Berufsschule wird die Bruttolehrlingsentschä- Ausbildung als Pflichtschule haben digung während der Zeit des zusätzlichen Berufsschulunterrichts abgegolten. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? • Das Arbeitsverhältnis ist vollversicherungspflichtig oder karenziert. • Die Weiterbildung ist arbeitsmarktrelevant und LEHRSTELLENFÖRDERUNG: WEITERBILDUNG überbetrieblich verwertbar. DER AUSBILDER/INNEN • Die Weiterbildung verfolgt ein oder mehrere vorgegebene Ziele. Die Förderhöhe beträgt 75 % der Kurskosten und maximal € 2.000,– • Die Weiterbildung dauert mindestens 16 Stunden. pro Ausbilder (Voraussetzung = Ausbilderqualifikation) und Kalen- • Die Weiterbildung wurde zwischen Ihnen und derjahr. Gefördert werden Weiterbildungsmaßnahmen mit Bezug zur Ihrer Arbeitskraft vereinbart. Ausbilderqualifikation (z.B. Persönlichkeitsbildung). Nicht gefördert • Sie legen dem Abeitsmarktservice – als Teil des Antrags – werden fachliche Weiterbildungen. ein Angebot des Kursveranstalters oder eine Kopie aus dem Kurskatalog vor. Informationen erhalten Sie unter www.lehre-foerdern.at • Sie stellen Ihren vollständigen Antrag spätestens 1 Woche vor Beginn der Weiterbildung. STEUERVORTEILE DURCH WEITERBILDUNG Nähere Informationen erhalten Sie unter www.ams.at Weiterbildungskosten sind als Betriebsausgaben von der Steuer ab- setzbar. Dabei handelt es sich um Aufwendungen, die durch beruf- liche Fortbildung entstanden sind, wie zum Beispiel Kurs- und Semi- LEHRSTELLENFÖRDERUNG: ZWISCHEN- UND narkosten, Kosten für Lehrbehelfe und auch Fahr- und Nächtigungs- ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNGSMASSNAHMEN kosten (hierfür gilt jedoch eine Obergrenze). Können diese Aufwen- dungen nachgewiesen werden (mittels Vorlage einer Rechnung), so Gefördert werden dürfen sie Unternehmer als Betriebsausgaben absetzen. • Ausbildungsverbundmaßnahmen im Rahmen des Berufsbildes • Zusatzausbildungen über das Berufsbild hinaus im Ausmaß von 75 % der Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 2.000,– pro Lehrling über die gesamte Lehrzeitdauer: Maximal € 20.000,– pro Kalenderjahr und Lehrbetrieb. • Lehre mit Matura ohne Verlängerung der Lehrzeit unter Anrech- nung auf die Arbeitszeit, Abgeltung der kollektivvertraglichen Weitere Infos über Förderungen finden Sie unter Bruttolehrlingsentschädigung im Ausmaß der Kurszeiten. wifisalzburg.at/foerderungen. Das WIFI übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit Zusätzlich können pro Lehrling und Vollständigkeit der Informationen. • Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung bis 75 % der Aktuelle Informationen sind beim jeweiligen Fördergeber Kurskosten bis zu einer Gesamthöhe von € 500,– pro Lehrling einzuholen. Weitere Infos über Förderungen finden Sie unter gefördert werden. Maximal € 5.000,– pro Kalenderjahr und wifisalzburg.at/foerderungen. Lehrbetrieb. Das WIFI übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit Stand 01/2021 und Vollständigkeit der Informationen. Aktuelle Informationen sind beim jeweiligen Fördergeber einzuholen.
EBC*L – Europäischer Wirtschaftsführerschein Ihre Ansprechpartner: WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg Mag. (FH) Markus Hartinger T +43 (0)662 8888 - 455 E mhartinger@wifisalzburg.at Sandra Haas T +43 (0)662 8888 - 428 E shaas@wifisalzburg.at Impressum Medieninhaber (Verleger): Wirtschaftsförderungsinstitut der WK Salzburg, Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: Mag. (FH) Markus Hartinger, Julius-Raab-Platz 2, A-5027 Salzburg wifisalzburg.at WIFI Salzburg
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