EBC*L - Europäischer Wirtschaftsführerschein - wifisalzburg.at WIFI Salzburg

 
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EBC*L – Europäischer Wirtschaftsführerschein

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FLY HIGH MIT DEN EBC*L ZERTIFIKATEN                          IHRE ANSPRECHPARTNER

Jede Bildung ist wertvoll. Wenn es jedoch um den Job
geht, dann muss man die erworbene Kompetenz auch mit                          Mag. (FH) Markus Hartinger
einem anerkannten Zertifikat nachweisen können. Die                           Produktmanager
Wirtschaftszertifikate von EBC*L - European Business                          T +43 (0)662 8888-455
Competence* Licence - sind international etabliert und                        F +43 (0)662 8888-960455
genießen in der Wirtschaft einen hervorragenden Ruf.                          E mhartinger@wifisalzburg.at

Mit dem Know-how von EBC*L hat man eine gute Basis
um in der Welt der Wirtschaft bestehen und erfolgreich
                                                                              Sandra Haas
sein zu können.
                                                                              Assistentin
EBC*L Betriebswirtschaft bringt alle MitarbeiterInnen in                      T +43 (0)662 8888-428
einem Unternehmen auf ein gemeinsames Level und                               F +43 (0)662 8888-960428
erleichtert maßgeblich      die    Kommunikation     im                       E shaas@wifisalzburg.at
Unternehmen.

EBC*L Betriebswirtschaft eignet sich für Fachkräfte und
alle MitarbeiterInnen, die kein wirtschaftliches Studium
absolviert haben. Dazu gehören auch oft die Führungskräfte
in einem Unternehmen.

                                                             WIFI Salzburg
                                                             Julius-Raab-Platz 2 | A-5027 Salzburg

                                                             WIFI. Wissen Ist Für Immer.

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Der EBC*L Stufe 1 - Betriebswirtschaft

IHR NUTZEN                                                 „„   Gewinnverwendung, Gewinnausschüttung
                                                           „„   Dividende, Rücklage
Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career Stufe 1 -
Betriebswirtschaft’ kennen die wirtschaftlichen Ziele      Jahresabschluss
des Unternehmens, die Instrumente zur Messung der          „„   Doppelte Buchhaltung
Zielerreichung und die Möglichkeiten jedes Einzelnen       „„   Aktivierungspflicht von Ausgaben
                                                           „„   Periodenreines Ergebnis
einen Beitrag dazu zu leisten.
                                                           „„   Forderungen, Verbindlichkeiten
Die Stufe 1 des EBC*L deckt bereits einen Großteil der     „„   Rückstellungen, Rücklagen
am häufigsten verwendeten betriebswirtschaftlichen         „„   Geringwertige Wirtschaftsgüter (gWg)
Begrifflichkeiten ab.
                                                           Unternehmens-Kennzahlen
Damit sind Sie kompetente Ansprechpartner und              „„   Zweck von Kennzahlen, Benchmarking
verfügen über die notwendige Basis für unternehmerisches   „„   Gewinn / Verlust / Cash-Flow
Denken und Handeln.                                        „„   Rentabilität, Liquidität
                                                           „„   Produktivität

INHALTE BILANZ & KENNZAHLEN
Ziele eines Unternehmens                                   INHALTE KOSTENRECHNUNG
„„   Grundlegendes Verständnis über die Ziele von
                                                           Ziele der Kostenrechnung
     Unternehmen
„„   Wirtschaftlichkeit, Rentabilität                      „„   Grundlage wirtschaftlicher Entscheidungen
„„   Liquidität, Wettbewerbsfähigkeit                      „„   Kostenanalyse
„„   Corporate Social Responsibility                       „„   Erfolgsanalyse
„„   Risiken eines Unternehmens                            „„   Kalkulation
„„   Shareholder, Stakeholder                              „„   Kostenkontrolle
„„   Chancen und Risiken der Globalisierung                „„   Kostenbewusstsein
                                                           „„   Unternehmerisches Denken, Planung
Bilanz
„„   Aktiva                                                Kalkulation
„„   Vermögen, Anlagevermögen, Umlaufvermögen              „„   Preispolitik
„„   Materielles/ Immaterielles Vermögen                   „„   Monopol / Oligopol / Polypol
„„   Liquide Mittel, Kassa                                 „„   Preisuntergrenze kurzfristig und langfristig
„„   Passiva                                               „„   Preis-Absatz-Funktion
„„   Kapital, Eigenkapital, Fremdkapital, Kredit           „„   Probleme der Kalkulation
                                                           „„   Kostenträger, Kostenarten
Gewinn- und Verlustrechnung                                „„   Einzelkosten, Gemeinkosten, Variable Kosten
                                                           „„   Fixkosten
„„   Aufbau
                                                           „„   Deckungsbeitrag (Produkt)
„„   Umsatz, Erlöse, Aufwand, Wareneinsatz
                                                           „„   Kapazitätsauslastung
„„   Materialaufwand, Personalaufwand, Abschreibung
                                                           „„   Fixkostendegression
„„   Betriebsergebnis, Operatives Ergebnis
                                                           „„   Economies-of-scale
„„   Finanzaufwand, Finanzertrag, Finanzergebnis
„„   Jahresergebnis vor / nach Steuern
„„   Gewinn, Verlust

                                                                                        WIFI Salzburg          3
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Kostenstellen und Profitcenter                   ZIELGRUPPE
„„   Ziele
„„   Kostenstellen                               „„   Personen ohne oder mit geringen betriebswirt-
„„   Betriebsabrechnungsbogen (BAB)                   schaftlichen Vorkenntnissen, die mit dem Seminar
„„   Profit Center, Profit Center-Rechnung            eine Schlüsselqualifikation erwerben wollen.
„„   Deckungsbeitrag Profitcenter                „„   Wiedereinsteiger in das Berufsleben.
„„   Overheadkosten                              „„   Alle, die Schlüsselpositionen in einem Unterneh-
                                                      men einnehmen und kein wirtschaftliches Studium
Grundlagen der Investitionsrechnung                   absolviert haben. Typische Beispiele sind Techniker
                                                      aller Ebenen, Mitarbeiter im Verkauf oder der Ver-
„„   Break-Even-Point
                                                      waltung, Projektmitarbeiter.
„„   Amortisationsdauer
„„   Return on Investment
„„   Opportunitätskosten

INHALTE WIRTSCHAFTSRECHT
Vertragsrecht
„„   Grundlagen
„„   Schriftlicher Vertrag, Vertragsbruch
„„   Konsumentenschutz

Gesellschaftsrecht
„„   Rechtsformen
„„   Vertretungsbefugnis
„„   Firmenbuch / Handelsregister
„„   Unternehmenszusammenschlüsse

Insolvenzrecht
„„   Insolvenzursachen / -gründe
„„   Liquiditätsengpass
„„   Illiquidität, Überschuldung
„„   Schuldner, Gläubiger
„„   Mahnung
„„   Außergerichtlicher Vergleich
„„   Gerichtlicher Vergleich (in Ö: Ausgleich)
„„   Pfändung, Konkurs, Konkursquote

Finanzierung
„„   Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung
„„   Kredit
„„   Aktien
„„   Sonderformen der Finanzierung

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Der EBC*L Stufe 2 - Management

IHR NUTZEN
Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career - Stufe 2 -         „„   Forecast, Kostenplan, Umsatzplan
Management’ wissen, wie man unter wirtschaftlichen         „„   Soll-Ist-Vergleich
Gesichtspunkten Pläne für die Zukunft erstellt.            „„   Budgetverhandlungen
                                                           „„   Probleme der Planung
Im Fokus stehen die wichtigsten wirtschaftlichen
Planungsinstrumente, Marketing und Verkauf sowie
                                                           Controlling einzelner Unternehmensbereiche
Kosten-Nutzen-Analysen.
                                                           „„   Verwaltung
Damit werden sie in die Lage versetzt, Businesspläne für   „„   Produktion
Projekte, Abteilungen und Unternehmen zu erstellen         „„   Marketing, Verkauf
und zu argumentieren.                                      „„   Kostenstellen (Kostenziele)
                                                           „„   Profit Center (Umsatz / Kosten / Deckungs-
                                                                beitragsziele)
INHALTE CONTROLLING                                        „„   Personalkennzahlen: Headcounts
                                                           „„   Führungsspanne
Ziele und Grundlagen des Controlling                       „„   Fluktuation
= Wirtschaftlichkeit
„„   Definition                                            Controlling Mitarbeiter
„„   Mehrere Aspekte: Messbarkeit, Fristigkeit,            „„   Zielerreichung quantitativ und qualitativ
     Vergleichsmaßstab                                          (Soll-Ist-Vergleich)
„„   60-Grad-Analyse, Tunnelblick                          „„   Benchmarking
„„   Rationale / emotionale Entscheidung                   „„   Abweichungsanalysen
„„   Perfektionsfalle
„„   Paretoprinzip, Regelkreisprinzip                      Controlling Prozesse und Qualität
„„   Plus-Minus-Listen, To-Do-Listen                       „„   Prozessdefinition
„„   ABC-Analyse                                           „„   Ablaufprozess
                                                           „„   Analyse quantitativ, Analyse Qualität
Begriffe und Aufbau des Controlling                        „„   Abweichungsanalyse
„„   Controlling-Pyramide: Unternehmen, Bereiche,
     Produkte, Prozesse, Mitarbeiter                       Controlling Produkte
„„   Planung, Forecast, Steuerung, Kontrolle               „„ Strategisch (Grundlagen - weitergehende Themen
„„   Strategisch / Operativ, Quantitativ / Qualitativ          im Modul ‘Marketing’)
„„   Statisch / Dynamisch, Absolut / Relativ               „„ Finanziell: Kosten (direkt / indirekt / fix / variabel)
„„   Abweichungsanalyse, Soll-Ist-Vergleich                „„ Umsatz, Deckungsbeitrag, Abweichungsanalysen
„„   Benchmarking
                                                           Controlling Investitionen
Controlling Unternehmen gesamt
                                                           „„   Investitionsrechnung statisch: Break-Even-Point
„„   Ausrichtung auf strategische Ziele des Unterneh-      „„   Amortisation, Kostenvergleichs-Rechnung
     mens (kurzfristig / mittelfristig / langfristig)      „„   Investitionsrechnung dynamisch (Grundlagen)
„„   Kennzahlen-Analyse: Bilanz: Rentabilität -
     Liquidität - Produktivität
„„   Budgetierung: Planung

                                                                                          WIFI Salzburg                 5
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INHALTE MARKETING & VERKAUF                                       „„   Distributions- und Vertriebspolitik
                                                                  „„   Kommunikationspolitik / Werbung
Marketing Grundlagen
                                                                  Verkauf
„„   Zusammenhang strategische Ziele des Unterneh-
     mens und Marketing                                           „„   Verkaufsbereiche
„„   USP (Alleinstellungsmerkmal)                                 „„   Der erfolgreiche Verkäufer
„„   Kurzfristig / mittelfristig / langfristig, Intern /extern    „„   Customer Relationship-Management
„„   Marketingbudget                                              „„   Verkaufsmanagement, Verkaufsprozess
„„   Stärken-Schwächen-Analyse                                    „„   Verkaufsgespräch Grundlagen
„„   Chancen-Risiken-Analyse, SWOT-Analyse                        „„   Verkaufsgespräch Phasen
„„   Szenario-Analyse
                                                                  Transfer
Marktanalyse Umfeld                                               „„ Selbstmarketing (beruflich, privat)
                                                                  „„ Marketing Bereich, Abteilung
„„   360-Grad-Analyse
                                                                  „„ Marketing Projekt
„„   Primäre (Befragung, Beobachtung, Test) und
     sekundäre Marktforschung
„„   Qualitätskriterien (Validität, Reliabilität, Objektivität)
„„   Stichprobe                                                   INHALTE PROJEKTMANAGEMENT
„„   Marktpotential, Marktvolumen
„„   Marktdurchdringung                                           Grundlagen und Rahmen
„„   Substitutionsgefahr                                          „„   Definition Projekt: Kleine Vorhaben, Unterneh-
„„   Marktformen (Monopol, Oligopol, Polypol)                          mung bis zu Großprojekten
„„   Stärke des Mitbewerbs                                        „„   Wirtschaftlichkeitsanalyse
„„   Marktanteile, Marktführer                                    „„   Umwelt- und Risikoanalyse
„„   Benchmarking                                                 „„   Management-Prozess: Ziele
„„   Gesellschaftliche-, Soziale-, Politische-, Technolo-         „„   Ist-Analyse, Maßnahmen, Kontrolle
     gische Trendsanalyse                                         „„   Das magische Projektdreieck
                                                                  „„   Kritische Erfolgsfaktoren
Marktanalyse Kunden                                               „„   Oft gemachte Fehler, Gründe für Scheitern
„„   Interne / externe Kunden                                     „„   Klassisches, agiles und hybrides Projektmanagement
„„   Kundensegmentierung (Alter, Geschlecht, Region etc.)         „„   Grenzen der Projektplanung
„„   Kundentypen: Innovator / Mitläufer / Konservativer
„„   Kundenverhalten: Bedürfnisse, Kaufmotive                     Projekt-Planung und Instrumente
                                                                  „„   Rollen und Beteiligte
Marketing Unternehmen                                             „„   Projektphasen: Definition, Auftrag, Planung,
„„   Corporate Vision, Mission, Identity, Design                       Durchführung, Abschluss, Abbruch
„„   Corporate Image: Marke, Logo, Slogan, Design,                „„   Ressourcenplanung: Finanzen, Personal, Raum,
     Wording                                                           Material
„„   Corporate Social Responsibility                              „„   Zeitplanung: kurzfristig, mittelfristig, langfristig,
                                                                       Meilensteine
Marketing Produkt                                                 „„   Projektstrukturplan: Arbeitspakete, Aufgabendefi-
                                                                       nition- und -verteilung
„„   Produktstrategie
                                                                  „„   EDV-Unterstützung (Outlook, Excel, Word,
„„   Preis- und Konditionenpolitik
                                                                       Spezialprogramme)

6      wifisalzburg.at
EBC*L - Europäischer Wirtschaftsführerschein - wifisalzburg.at WIFI Salzburg
Projektteam                                             Projektcontrolling
„„   Besonderheiten von der Zusammenarbeit im           „„   Projektüberwachung und -steuerung
     Projekt                                            „„   Beurteilungskriterien
„„   Organisation: Aufbau, Rollenverteilung, Aufgaben   „„   Statusberichte, Projekt-Fortschrittsberichte
     und Verantwortlichkeiten, Schlüsselfunktionen
„„   Projektleitung: Führung und Verantwortung,         Projektmarketing
     Führen mit und ohne Weisungsbefugnis               „„   Projekte gewinnen: Idee, Argumentation, Präsen-
„„   Teamidentität und Motivation                            tation, Verkauf (Überzeugung)
„„   Teamentwicklungsphasen: Forming, Storming,         „„   Projekterfolge präsentieren
     Norming, Performing

Kommunikation im Projekt
                                                        ZIELGRUPPE
„„   Grundlagen erfolgreicher Kommunikation:
     Beziehungsebene - Sachebene                        „„   Projektleiter
„„   Kommunikationsarten                                „„   Unternehmer
„„   Besonderheiten der Kommunikation in einem          „„   Existenzgründer
     Projekt                                            „„   Budgetierende Führungskräfte
„„   Meetings Projektbesprechungen: Vorbereitung,       „„   Leiter von Bereichen / Abteilungen / Kostenstellen
     Durchführung                                       „„   Profit Centern mit Budgetverantwortung
„„   Nachbereitung: Protokoll, Aufgabenverteilung,
     To-Do‘s und Not-to-Do‘s
                                                        VORAUSSETZUNGEN
Schriftlicher Projektplan - Business Case
„„   Inhalte, Aufbau, Struktur                          Seminar „EBC*L Career - Stufe 1 - Betriebswirtschaft“
„„   To-Do‘s und Not-to-Do‘s                            oder gleichwertiges Wissen sind empfehlenswert!

                                                                                       WIFI Salzburg           7
EBC*L - Europäischer Wirtschaftsführerschein - wifisalzburg.at WIFI Salzburg
Der EBC*L Stufe 3 – Leadership/Führung

IHR NUTZEN                                                Arbeitsrechtliche Grundlagen
                                                          „„   Grundzüge und Rahmenbedingungen: Gesetz,
Führungswissen wird zur Leitung von Teams, Abteilungen,        Kollektivvertrag, Dienstvertrag
Bereichen und Unternehmen vorausgesetzt und erwartet.     „„   Pflichten und Rechte des Arbeitnehmers
Dazu      gehört      Leadership       ebenso      wie    „„   Pflichten und Rechte des Arbeitgebers
Personalmanagementaufgaben. Bei den Praxisfällen der      „„   Dienstvertrag: Arbeitszeitregelungen, Urlaub,
Führung werden konkrete Situationen, Herausforderungen         Krankenstand
und Probleme beleuchtet, die mit dem erworbenen           „„   Beendigung von Dienstverhältnissen: Kündigung,
Rüstzeug gelöst werden können.                                 Entlassung
                                                          „„   Rolle und Rechte des Betriebsrats
Absolventen des Seminars ‘EBC*L Career - Stufe 3 -
Leadership / Führung’ haben einen internationalen
Nachweis, der Ihnen dieses Wissen bestätigt.
                                                          ZIELGRUPPE
                                                          Nachwuchsführungskräfte und Führungskräfte (zB
                                                          Teamleiter, Projektmanager, Abteilungs-, Bereichs-,
                                                          Filialleiter)
INHALTE
Leadership                                                VORAUSSETZUNGEN
„„   Aufgaben einer Führungskraft                         Seminar „EBC*L Career - Stufe 1 - Betriebswirtschaft”
„„   Kompetenzprofil einer Führungskraft
                                                          und Seminar „EBC*L Career - Stufe 2 - Management”
„„   Management-Instrumente
„„   Übernahme einer Führungsposition                     oder gleichwertiges Wissen sind empfehlenswert!
„„   Führungsstil, Motivation
„„   Kommunikation
„„   Delegation
„„   Training und Coaching
„„   Teambildung- und Entwicklung
„„   Konflikt- und Krisenmanagement

Personalmanagement
„„ Personalplanung: Faktoren, Anzahl Mitarbeiter,
     Kosten, Fluktuation
„„ Personalsuche und -Auswahl: Stellenbeschreibung,
     Anforderungsprofil, Stellenausschreibung,
     Bewerbungsprozess (Unterlagen, Gespräch, Test-
     verfahren, Assessment-Center), To-Do´s und Not-
     to-Do´s
„„ Personalkennzahlen: Kosten / Umsatz pro Mit-
     arbeiter, Fehlzeitenquote, Führungsspanne, Be-
     schäftigtenstruktur, Fluktuationsquote
„„ Aufbau- und Ablauforganisation

8      wifisalzburg.at
Die EBC*L-Prüfungen

Jede Stufe des EBC*L schließt mit einer Prüfung ab.

Die Prüfung ist gesondert vom Kurs zu buchen und wird extra verrechnet.

PRÜFUNG EBC*L STUFE 1 –                                      PRÜFUNG EBC*L STUFE 2 –
BETRIEBSWIRTSCHAFT                                           MANAGEMENT

Die Prüfung zum EBC*L Career - Stufe 1 -                    Die Prüfung zum EBC*L Career - Stufe 2 - Management
Betriebswirtschaft besteht aus drei Teilprüfungen:          besteht aus drei Teilprüfungen:

„„   B1 - Bilanz & Kennzahlen                               „„   M1 – Controlling, Budgetierung, Reporting
„„   B2 - Kosten u. Investitionsrechnung                    „„   M2 - Projektmanagement
„„   B3 - Wirtschaftsrecht & Finanzwesen                    „„   M3 - Marketing & Verkauf

Jedes Modul besteht aus 10-15 Wissens- und                  Jedes Modul besteht aus 8 - 10 Wissens- und
Verständnisfragen anhand einer durchgehenden                Verständnisfragen sowie Rechenaufgaben anhand einer
Case.-Study-Story. Es handelt sich um offene Fragen -       durchgehenden Case-Study Story. Es handelt sich um
keine Multiple Choice Fragen.                               offenen Fragen - keine Multiple-Choice Fragen.

Dauer der Prüfung: 60 Min/Modul                             Dauer der Prüfung: 60 min/Modul
Punkteanzahl: max. 60 / mind. 45                            Punkteanzahl: max. 60 / mind. 45
Die Prüfung findet elektronisch statt.
Voraussetzung zum Prüfungsantritt ist der Besuch des
Kurses EBC*L Stufe 1.                                        PRÜFUNG EBC*L STUFE 3 –
                                                             LEADERSHIP / FÜHRUNG

                                                            Die Prüfungsmodalitäten werden überarbeitet und
                                                            zeitgerecht bekannt gegeben.

                                                                                        WIFI Salzburg         9
WIFI Fördertipps
Förderungen für Privatzahler
   BILDUNGSSCHECK DES LANDES SALZBURG                                      STEUERVORTEILE DURCH WEITERBILDUNG
Ziel dieser Förderaktion ist die Verbesserung der beruflichen Quali-    Aufwendungen für Bildungsmaßnahmen sind als Werbungskosten
fizierung von Salzburger Arbeitnehmern. Mit dem Salzburger              abzugsfähig, wenn sie Kosten für Fortbildung, Ausbildung im ver-
Bildungsscheck werden berufsorientierte Weiterbildungen oder Aus-       wandten Beruf oder eine umfassende Umschulung darstellen.
bildungen gefördert, in welchen Qualifikationen vermittelt werden,      Infos erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt oder Steuerberater.
die entweder unmittelbar im Berufsleben angewendet werden               https://www.bmf.gv.at
können oder die Voraussetzung für eine angestrebte berufliche Ver-
änderung (Umschulung) sind. Die Förderung wird in Form eines                AUSBILDUNG FINANZIEREN MIT BILDUNGSKREDIT
Zuschusses gewährt. Dabei gelten folgende Förderobergrenzen:            Bildungsdarlehen einer Bank ermöglichen die Finanzierung angestreb-
                                                                        ter Höherqualifikationen. Ein Bildungsdarlehen deckt die Kosten ab, die
• 50 % der Kurskosten,                              max. € 1.000,–      im Zusammenhang mit der Aus- und Weiterbildung auftreten können.
• Personen über 50 Jahre zum Zeitpunkt des
  Kursbeginns: 50% der Kurskosten,                  max. € 1.300,–         ZINSENLOSE TEILZAHLUNG
• Personen über 18 Jahre zum Zeitpunkt des                              Zahlen Sie in Raten, ganz ohne Mehrkosten. Voraussetzung:
  Kursbeginns mit der Pflichtschule als                                 Der Kurs dauert länger als 2 Monate und die letzte Rate wird
  höchstem Abschluss: 80% der Kurskosten,           max. € 2.000,–      spätestens vor Kursende bezahlt.
• Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-,                         Rufen Sie uns an: T 0662 8888-411 | wifisalzburg.at
  Werkmeister oder Befähigungsprüfung
  (gem. Gewerbeordnung) und Unternehmer-
  prüfung: 50% der Kurskosten,                      max. € 2.000,–      Leistungen des Arbeitsmarktservice (AMS)
• Vorbereitungskurse zur Ablegung der
  außerordentlichen Lehrabschlussprüfung:                                  AUS- UND WEITERBILDUNGSBEIHILFEN
  50% der Kurskosten,                               max. € 2.000,–      Wenn Sie arbeitslos sind und einen Kurs besuchen wollen, dann
• Ausbildungen zur Heimhilfe, Pflegeassistenz,                          unterstützt Sie das Arbeitsmarktservice bei Erfüllung der entsprechenden
  Pflegefachassistenz, Diplompflegekraft:                               Voraussetzungen in dieser Zeit mit Aus- und Weiterbildungsbeihilfen.
  50% der Kurskosten,                               max. € 2.000,–
• Fachkräfteausbildungen im Bereich digitale                               WEITERBILDUNGSGELD
  Berufe/Kompetenz mit mind. 200 Stunden                                Wenn Sie mit Ihrer Arbeitgeberin, Ihrem Arbeitgeber eine gesetzliche
  Kursdauer: 50% der Kurskosten,                    max. € 2.000,–      Bildungskarenz oder Freistellung gegen Entfall der Bezüge verein-
                                                                        baren, erhalten Sie vom Arbeitsmarktservice bei Erfüllung der ent-
Kurskosten von weniger als € 200,– werden nicht gefördert.              sprechenden Voraussetzungen Weiterbildungsgeld.
Detailinformationen und den Online-Antrag finden Sie unter:
wifisalzburg.at/foerderungen                                                BILDUNGSTEILZEITGELD
                                                                        Wenn Sie mit Ihrer Arbeitgeberin, Ihrem Arbeitgeber eine Bildungs-
Förderstelle und Anschrift                                              teilzeit vereinbaren, erhalten Sie vom Arbeitsmarktservice bei Er-
Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 1 - Wirtschaft,           füllung der entsprechenden Voraussetzungen Bildungsteilzeitgeld.
Tourismus, Gemeinden, Postfach 527, 5010 Salzburg
                                                                           SCHULUNGSKOSTENBEIHILFE FÜR BESCHÄFTIGTE IN
Ansprechpartner                                                            COVID-19-KURZARBEIT
Gerhard Walcher | Andrea Neumaier                                       Die Höhe der Förderung beträgt 60% der anerkennbaren Kurskosten.
E bildungsscheck@salzburg.gv.at | T 0662 8042-3600                      40% der Kosten sind vom Arbeitgeber zu übernehmen.

                                                                        Details erfahren Sie beim Arbeitsmarktservice Salzburg,
  FÖRDERUNG FÜR MEISTER- UND BEFÄHIGUNGSPRÜFUNGEN                       T 0662 8883-0 | www.ams.at/salzburg
Ziel dieser Förderaktion ist es, Personen zu motivieren, Meister- und
Befähigungsprüfungen in Handwerk und Gewerbe abzulegen und
dadurch ihre persönliche Qualifikation zu stärken. Die Förderung        Förderungen für Lehrlinge
wird in Form eines Zuschusses gewährt.
                                                                            LEHRSTELLENFÖRDERUNG: VORBEREITUNGSKURSE
• Prüfungsgebühr: Der Zuschuss des Landes beträgt bis zu 100% der           AUF DIE LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG
  vom Prüfungswerber gemäß der Allgemeinen Prüfungsordnung              Unterstützt wird die Teilnahme von Lehrlingen im letzten Jahr der
  bezahlten Prüfungsgebühren, wobei nur Gebühren für                    Lehrzeit oder von Personen, deren Lehrzeitende max. 36 Monate
  positiv absolvierte Module förderbar sind.                            zurückliegt. Der Bund übernimmt 100% der Kurskosten (inkl. all-
• Vorbereitungskurse zur Ablegung der Meister-, Werkmeister- oder       fälliger USt.) pro Teilnahme.
  Befähigungsprüfung (gem. Gewerbeordnung) und Unternehmer-             Detailinfos und Auskünfte über die Förderbarkeit von Kursen erhalten
  prüfung: 50% der Kurskosten, max. € 2.000,–                           Sie bei der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg, Werner
                                                                        Fuchs, T 0662 8888-391, wfuchs@wks.at. Den Förderantrag finden
                                                                        Sie im Internet unter www.lehre-foerdern.at
Förderungen für Unternehmen
   BILDUNGSSCHECK DES LANDES SALZBURG                                        LEHRSTELLENFÖRDERUNG: MASSNAHMEN FÜR
Selbstständig Erwerbstätige: Personen (u.a. auch AsylwerberInnen             LEHRLINGE MIT LERNSCHWIERIGKEITEN
und PensionistInnen), die eine selbstständige Erwerbstätigkeit aus-
üben und der Pflichtversicherung unterliegen.                             Gefördert werden Kosten bei
                                                                          • zusätzlichem Berufsschulunterricht auf Grund der Wiederholung
                                                                            einer Berufsschulklasse
   QUALIFIZIERUNGSFÖRDERUNG FÜR BESCHÄFTIGTE                              • Vorbereitungskurse auf Nachprüfungen in der Berufsschule oder
Das Arbeitsmarktservice (AMS) fördert Weiterbildungen von gering            auf die theoretische Lehrabschlussprüfung
qualifizierten und älteren Arbeitskräften mit dem Ziel, die Fähigkei-     • Nachhilfekurse auf Pflichtschulniveau in den Bereichen Deutsch,
ten der Arbeitskräfte zu verbessern und so deren Arbeitsplätze zu           Mathematik oder lebende Fremdsprache
sichern und deren Einkommen zu erhöhen.                                   • Förderung von Kosten, die durch zusätzlichen Besuch von Be-
                                                                            rufsschulstufen bei Lehrzeitanrechnungen, verkürzter Lehrzeit
Welche Zielgruppen sind förderbar?                                          oder Versäumen einer Berufsschulstufe durch Lehrplatzwechsel
• Arbeitskräfte, die höchstens die Pflichtschule abgeschlossen              entstehen.
  haben
• weibliche Arbeitskräfte, die eine Lehre oder eine berufsbildende        Die Förderung beträgt 100% der Kurskosten, maximal € 3.000,– pro
  mittlere Schule abgeschlossen haben                                     Lehrling über die gesamte Lehrzeitdauer. Bei Wiederholung und zu-
• Arbeitskräfte, die das 45. Lebensjahr vollendet und eine höhere         sätzlichem Besuch der Berufsschule wird die Bruttolehrlingsentschä-
  Ausbildung als Pflichtschule haben                                      digung während der Zeit des zusätzlichen Berufsschulunterrichts
                                                                          abgegolten.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
• Das Arbeitsverhältnis ist vollversicherungspflichtig oder karenziert.
• Die Weiterbildung ist arbeitsmarktrelevant und                             LEHRSTELLENFÖRDERUNG: WEITERBILDUNG
  überbetrieblich verwertbar.                                                DER AUSBILDER/INNEN
• Die Weiterbildung verfolgt ein oder mehrere vorgegebene Ziele.          Die Förderhöhe beträgt 75 % der Kurskosten und maximal € 2.000,–
• Die Weiterbildung dauert mindestens 16 Stunden.                         pro Ausbilder (Voraussetzung = Ausbilderqualifikation) und Kalen-
• Die Weiterbildung wurde zwischen Ihnen und                              derjahr. Gefördert werden Weiterbildungsmaßnahmen mit Bezug zur
  Ihrer Arbeitskraft vereinbart.                                          Ausbilderqualifikation (z.B. Persönlichkeitsbildung). Nicht gefördert
• Sie legen dem Abeitsmarktservice – als Teil des Antrags –               werden fachliche Weiterbildungen.
  ein Angebot des Kursveranstalters oder eine Kopie aus dem
  Kurskatalog vor.                                                        Informationen erhalten Sie unter www.lehre-foerdern.at
• Sie stellen Ihren vollständigen Antrag spätestens 1 Woche vor
  Beginn der Weiterbildung.
                                                                              STEUERVORTEILE DURCH WEITERBILDUNG
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.ams.at                        Weiterbildungskosten sind als Betriebsausgaben von der Steuer ab-
                                                                          setzbar. Dabei handelt es sich um Aufwendungen, die durch beruf-
                                                                          liche Fortbildung entstanden sind, wie zum Beispiel Kurs- und Semi-
   LEHRSTELLENFÖRDERUNG: ZWISCHEN- UND                                    narkosten, Kosten für Lehrbehelfe und auch Fahr- und Nächtigungs-
   ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNGSMASSNAHMEN                                 kosten (hierfür gilt jedoch eine Obergrenze). Können diese Aufwen-
                                                                          dungen nachgewiesen werden (mittels Vorlage einer Rechnung), so
Gefördert werden                                                          dürfen sie Unternehmer als Betriebsausgaben absetzen.
• Ausbildungsverbundmaßnahmen im Rahmen des Berufsbildes
• Zusatzausbildungen über das Berufsbild hinaus im Ausmaß von
  75 % der Kosten bis zu einer Gesamthöhe von € 2.000,– pro
  Lehrling über die gesamte Lehrzeitdauer: Maximal € 20.000,–
  pro Kalenderjahr und Lehrbetrieb.
• Lehre mit Matura ohne Verlängerung der Lehrzeit unter Anrech-
  nung auf die Arbeitszeit, Abgeltung der kollektivvertraglichen            Weitere Infos über Förderungen finden Sie unter
  Bruttolehrlingsentschädigung im Ausmaß der Kurszeiten.                    wifisalzburg.at/foerderungen.
                                                                            Das WIFI übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit
Zusätzlich können pro Lehrling                                              und Vollständigkeit der Informationen.
• Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung bis 75 % der              Aktuelle Informationen sind beim jeweiligen Fördergeber
  Kurskosten bis zu einer Gesamthöhe von € 500,– pro Lehrling               einzuholen.
                                                                               Weitere Infos über Förderungen finden Sie unter
  gefördert werden. Maximal € 5.000,– pro Kalenderjahr und
                                                                               wifisalzburg.at/foerderungen.
  Lehrbetrieb.
                                                                               Das WIFI übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit
                                                                                                                               Stand 01/2021
                                                                               und Vollständigkeit der Informationen. Aktuelle Informationen
                                                                               sind beim jeweiligen Fördergeber einzuholen.
EBC*L – Europäischer
Wirtschaftsführerschein
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