CAS MANAGEMENT DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE - CAS CERTIFICATE OF ADVANCED STUDIES HWZ - IFFP INSTITUT ...
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CAS Management der Unternehmensnachfolge CAS Certificate of Advanced Studies HWZ Kursinformation Durchführung 2021 Kursbeginn: Freitag, 20. August 2021 Kursende: Freitag, 17. Dezember 2021 Kurszeiten: Freitag, 13.30 - 21.00 Uhr In Zusammenarbeit mit HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Inhalt Übersicht 3 Nutzen und Inhalt 4 Zielgruppe und Zielsetzung 9 Aufbau 10 Stundentafel 11 Aufnahmebedingungen und Bildungsabschluss 12 Organisation/Dozierende 13 Durchführung 2021 14 Anmeldung, Information und Beratung 15 Info-Abend Informieren Sie sich am Info-Abend aus erster Hand über den Lehrgang und Ihre Möglichkeiten. Wir informieren und beantworten Ihre Fragen. Dienstag, 12. Januar 2021, 17.00 – 19.30 Uhr am SIB Schweizerisches Institut für Betriebsöko- nomie, Lagerstrasse 5, 8004 Zürich Anmeldung bitte an info@iffp.ch. wecks besserer Lesbarkeit wird teilweise nur die männliche Form verwendet; die weibliche Form ist immer auch Z mitgemeint. 2
Übersicht Unternehmensnachfolge Schweiz – ein an- mensnachfolge unter den vielfältigen fachlichen spruchsvoller Prozess Aspekten zu klären und die Erkenntnisse zu ei- ner konsistenten Lösung für den KMU-Eigner Unternehmensnachfolgen sind kein neues Phä- und/oder -Übernehmer zusammenzufügen. nomen. Seit Generationen beschäftigen sie Unternehmen, Unternehmerinnen und Unter- nehmer. Die eigene Nachfolge ist praktisch das Die Zielsetzung wichtigste Projekt einer Unternehmerkarriere Sie erwerben die Kompetenzen, um Ihre – und gleichzeitig das schwierigste überhaupt. KMU-Kunden in Fragen der Nachfolgeregelung Kein Wunder, scheitern viele beim ersten Anlauf. umfassend und kompetent zu beraten und zu be- Laut einer 2017 erschienenen Nachfolge-Studie treuen. Im Zentrum steht das Management der von Bisnode D&B steht in der Schweiz in den kom- Unternehmensnachfolge als Projekt und Pro- menden fünf Jahren bei knapp 75'000 KMU eine zess, ergänzt um das Fachwissen zu den relevan- Unternehmensnachfolge an. Das bedeutet, dass ten Problemstellungen. fast jedes sechste Unternehmen unmittelbar vor Im Ergebnis haben Ihre KMU-Kunden einen einzi- einem Generationenwechsel steht. Eine volkswirt- gen Ansprechpartner, der den Nachfolgeprozess schaftlich bedeutende Zahl, denn daran hängen managt, koordiniert und zum Erfolg führt. insgesamt fast eine halbe Million Arbeitsplätze. Die Vielfalt und die Komplexität des Themas Der Studiengang haben einen Markt für Nachfolgeberatungen geschaffen. Zahlreiche Dienstleister – vom lokal Der Studiengang umfasst 144 Lektionen im tätigen Treuhänder bis zur global agierenden Zeitraum von 4 Monaten, gefolgt von einer Ab- Grossbank – bieten heute Lösungen an. Wer schlussarbeit zu einem praktischen Fall. KMU zu seinen Kunden zählt, muss qualifizierte Erfolgreiche Absolventinnen und Absolven- Antworten liefern können, offensiv zwecks Ge- ten erhalten das CAS (Certificate of Advanced winnung neuer oder auch nur defensiv zwecks Studies) der HWZ Hochschule für Wirtschaft Halten bestehender Kunden. Zürich, einer eidgenössisch anerkannten Fach- hochschule. Das CAS beinhaltet 15 ECTS. Die Marktchance für Dienstleister mit Der Lehrgang – bzw. ausgewählte Module davon KMU-Kundschaft – sind von der SAQ (Swiss Association for Quality) Dienstleister mit KMU-Kunden sind in ihren Man- anerkannt als Massnahme für die Aufrechterhal- daten oft mit Fällen von Unternehmensnach- tung der Zertifizierung als Bankkundenberater/in folgen konfrontiert. Ihnen stellt sich regelmäs- SAQ. Mehr Infos auf www.cas-nachfolge.ch. sig eine Vielzahl von Fragen über die eigenen Kernkompetenzen hinaus. Die Herausforderung besteht darin, die Kernfragen der Unterneh- 3
Nutzen und Inhalt Unternehmensnachfolgen – ein Wachstums- Eine Nachfolge dauert, von der aktiven Absicht markt bis zur tatsächlichen Umsetzung, etwa drei bis fünf Jahre. Der Unternehmer oder die Unterneh- Die volkswirtschaftlichen Zahlen sind bekannt merin ist gut beraten, möglichst frühzeitig und und beeindruckend. Die grosse Mehrheit der unter Berücksichtigung sämtlicher relevanter Unternehmen in der Schweiz sind familienge- Aspekte die Nachfolge anzugehen. Ausreichend führte kleine und mittelgrosse Unternehmen Zeit schafft strategische Handlungsoptionen (KMU). Diese schaffen viele Arbeitsplätze, ver- und vergrössert den Freiraum. netzen die Wirtschaft, bauen Know-How auf, kreieren Innovationen und bilden letztlich ein re- Mittlerweilen existieren viele Akteure auf dem levantes Steuersubstrat. Damit dies so bleiben Markt, seien es Plattformen für die Vermittlung kann, bedarf es einer Kontinuität, die generati- und den Verkauf von Unternehmen, Banken und onenübergreifend erfolgreich ist. Die Nachfolge andere Finanzdienstleister, die eigens für die wird so zum zentralen Nachhaltigkeitsthema für Nachfolge ganze Teams und Unternehmensab- den ganzen Wirtschaftsplatz Schweiz. teilungen entwickelt haben, oder bereits etab- lierte Fachberater aus dem Steuer-, Rechts-, Die Regelung der Nachfolge in all ihren Facet- Treuhand- und Unternehmensberatungsumfeld. ten bildet eine grosse Herausforderung für alle Kurzum: Ein grosser Markt mit Angebot und involvierten Parteien: die abtretende Unterneh- Nachfrage existiert. merschaft, die nachfolgende Generation sowie der Berater, der beide Generationen versteht. Er lenkt den oft mehrere Jahre dauernden Prozess Worum geht es? und berät und unterstützt die Parteien. Im Fal- Unternehmerinnen und Unternehmer stellen le einer Familienunternehmung – und dazu ge- sich viele Fragen im Hinblick auf ihre Nachfolge. hören die meisten KMU – spielen noch weitere Sie erwarten von ihren Beraterinnen und Betreu- Aspekte hinein, wie jene der Familie, des Eigen- ern fachlich fundierte, rechtlich gesicherte und tums und der Führung. Dies erhöht die Komple- praktisch umsetzbare Antworten im Rahmen ei- xität noch weiter. nes stringenten Prozesses der Unternehmens- Eine passende Nachfolgelösung gleicht oft ei- nachfolge. nem kreativ-konstruktiven, fast «künstlerischen» In der Praxis der Unternehmungsnachfolge geht Akt. Dazu ist allerdings fundiertes Fachwissen es insbesondere um die Regelung folgender gefragt, das massgeschneidert auf die jeweilige neun häufig anzutreffenden Themen: Situation angewandt wird. Ein präzises und strin- gentes Prozess- und Projektmanagement n Die Nachfolge-Optionen grundsätzlich wird zum zentralen, verbindenden Element und aufzeigen und im konkreten Fall evaluieren bildet gleichzeitig den «roten Faden». Familieninterne Nachfolge, MBO, MBI, direkter Verkauf an Dritte, Liquidation. 4
o Die Bilanz bereinigen r Immobilien im Unternehmen bereinigen „Entreicherung“, Immobilien, Vorsorge, Entflech- Immobilien im Unternehmen oder im Geschäfts- tung geschäftliche/private Finanzen, stille Reser- vermögen evaluieren und im Hinblick auf die ven und versteckte Lasten, latente Steuern. Unternehmensübergabe geeignet strukturieren (bspw. Herauslösung aus Unternehmung). p Die Unternehmung bewerten Von den abstrakten Bewertungsformeln über s Unternehmungstransaktionen vorberei- die konkrete Bewertung bis zum schliesslich er- ten und durchführen zielten Verkaufspreis. Prozess von der Käufer-Suche über die Ver- handlungen und den Vertragsabschluss bis q Die Finanzierung der Nachfolgelösung zur Zahlung der letzten Preisrate: Gestaltung evaluieren, vorbereiten und durchführen des Prozesses; Gestaltung des Preises und der Finanzierungsmodelle, Finanzierungsprozess, Zahlung aus Sicht des Verkäufers und des Käu- Sicht des Kapitalnehmers, der Bank; rechtliche fers; rechtliche und steuerliche Gestaltung. und steuerliche Gestaltung. Was Unternehmer bewegt > Habe ich meine Finanzen im Griff? > Wie viel ist meine Unternehmung wert? Ist sie überhaupt nachfolgefähig? > Gibt mir meine Bank Geld, wenn ich es brauche? > Zahle ich unnötig Steuern? Wie nutze ich Steuervorteile? > Wie sieht meine Nachfolgestrategie aus? Passt sie zur Unternehmensstrategie? > Wer übernimmt mal das Eigentum an meiner Firma? > Und wer übernimmt mal die Geschäftsführung? > Wie gestalte ich den Unternehmungsübergang? > Was passiert mit den Immobilien in meiner Firma? > Passen meine geschäftlichen und privaten Finanzen zusammen? > Wie regle ich meine Vorsorge? > Wie krieg ich meine Konflikte geregelt? 5
t Die Führungsnachfolge sicherstellen nanzierung, Bewertung, Recht, Steuern, Vorsorge, Nachfolgefähigkeit des Unternehmens, Sicher- Immobilien, private Finanzplanung usw. Und dies stellung der Kontinuität, Führungsübergang, Su- sind erst die «harten» Fachthemen. Mindestens che des neuen Geschäftsführers. ebenso bedeutsam für Beraterinnen und Berater sind die «weichen» Themen wie Coaching, Verhand- u Die privaten Finanzen des abtretenden lungsführung, Moderation und Konfliktlösung. Unternehmers sicherstellen Private Finanzplanung: Schnittstelle geschäft- In der Realität gibt es nur sehr wenige «Alleskön- liche/private Finanzen, Einkommensplanung ner», die alle diese Themen à fonds beherrschen vor und nach Übergang, Lohn vs. Dividende und sämtliche Fragen aus einer Hand lösen kön- vs. BVG, steuerliche Gestaltung; güter- und er- nen. Es ist auch nicht vernünftig, sämtliche er- brechtliche Vorkehren. forderlichen Kenntnisse in einem einzigen kurzen Studiengang umfassend vermitteln zu wollen. v Komplexe Verhandlungen führen oder moderieren Der CAS-Studiengang trägt dieser Erkenntnis Rech- Nachfolgeregelungen führen häufig zu Konflik- nung. Im Zentrum steht das ganzheitliche Manage- ten. Es geht um Verhandlung und Moderation, ment der Unternehmensnachfolge. Es gilt, die Konfliktlösung und Mediation. Nachfolge mittels eines stringenten Prozesses und in einer logischen Abfolge Schritt für Schritt zu gestalten. Dies gibt die Sicherheit, keine wesentli- Prozessmanagement als roter Faden der chen Aspekte zu übersehen und die Kohärenz zu Unternehmensnachfolge gewährleisten. Es geht also um praktisches Pro- Es ist sofort erkennbar, dass die Unternehmens- zess- und Projektmanagement, angewandt nachfolge eine Vielzahl unterschiedlicher Fachkom- auf das Thema der Unternehmensnachfolge. petenzen erfordert: BWL, Rechnungslegung, Fi- Der IfFP-Nachfolgeprozess 6
Management der Unternehmensnachfolge Der Studiengang CAS Management der Unternehmensnachfolge fusst auf dem IfFP-Nachfolgemo- dell. Es befähigt den «Nachfolgemanager» zur erfolgreichen Begleitung von Nachfolgen. Die Prozess- orientierung bildet den roten Faden und gibt Gewähr für Orientierung und Sicherheit. 7
Der «Nachfolgemanager» wird so zum zentralen Dies sind insbesondere: Ansprechpartner des Unternehmers und der Unter- > Rechnungslegung und Unternehmensbewertung nehmerin und zum Koordinator des Nachfolgepro- > Finanzierung und Unternehmenstransaktionen zesses. Er dient als Schnittstelle zu den externen > Recht Partnern, welche für die verschiedenen Fachfragen > Steuern beigezogen werden: Treuhänder, Bank, Rechtsan- > Private Finanzplanung und Vorsorge walt, Steuerexperte, Vorsorgespezialist, Finanzpla- Zudem benötigt sie oder er Soft Skills im Bereich ner usw. Er erteilt ihnen zielführende Aufträge und Verhandlungsführung und Konfliktlösung. integriert ihre Inputs in die Gesamtlösung. Der Unternehmer hat damit einen einzigen An- Damit die Beraterin oder der Berater als «Nachfol- sprechpartner, der den Nachfolgeprozess ma- gemanager/in» und Generalist/in mit den Fachspe- nagt, koordiniert und zum Erfolg führt. zialisten auf Augenhöhe sprechen kann, benötigt sie oder er zudem einen guten Überblick über die zentralen Fragen und Lösungsansätze in den wichtigsten Fachgebieten. 8
Zielgruppe und Zielsetzung Qualifizierte Dienstleister für KMU erwerben die Kompetenzen zentralen Kompetenzen, um ihre KMU-Kunden Teilnehmende des Studienganges in Fragen der Nachfolgeregelung umfassend und > kennen die zentralen Themen der Unterneh- kompetent zu beraten und zu betreuen. mensnachfolge und die Lösungsansätze > kennen die Methoden des Projekt- und Pro- Teilnehmende (Zielgruppe) zessmanagements und können sie im Nach- folgeprozess praktisch anwenden Tätigkeit: > überblicken die Fragen und Lösungsansätze > Firmenkundenberaterinnen bei Banken und in diesen Fachgebieten: Versicherungen, Treuhänder, Steuerexpertin- > Rechnungslegung und Unternehmensbe- nen, Wirtschaftsprüfer, Anwältinnen und Unter- wertung nehmensberater > Finanzierung und Unternehmenstransaktionen > Selbständig oder angestellt > Recht > Mit bestehender KMU-Kundschaft > Steuern > Mehrere Jahre Praxiserfahrung > Private Finanzplanung und Vorsorge Vorbildung: > können für externe Dienstleister und Fachleute > Höherer Bildungsabschluss in einem der ge- zielführende Aufträge formulieren und deren nannten Tätigkeitsgebiete Inputs in die Nachfolgelösung integrieren > Gute Grundkenntnisse in BWL und Rech- > kennen Life Cases der Unternehmensnachfol- nungslegung ge und können daraus gewonnene Erkenntnis- se auf Fälle aus der eigenen Praxis übertragen Der Studiengang wendet sich somit an Profis, > können im Ergebnis für einen Unternehmer die ihren bestehenden Fundus an theoretischen (als Übergeber oder Übernehmer) die Nachfol- und praktischen Fähigkeiten verbreitern und ver- ge integriert managen und zum Erfolg führen tiefen wollen. Die formellen Zulassungsvoraussetzungen sind auf Seite 12 beschrieben. 9
Aufbau Aufbau Der Studiengang besteht aus Der Studiengang kann berufsbegleitend, d.h. in > dem Präsenzkurs von total 18 Unterrichtstagen der Regel ohne Reduktion des Jobpensums, ab- > begleitet von Vor- und Nachbereitungs- solviert werden. aufträgen (Selbststudium) im Umfang von ca. Der Aufbau des Studienganges folgt dem be- 50 % des Präsenzunterrichts (d.h. pro Präsenz- schriebenen Kompetenzraster. In Klammer steht tag ca. ein Halbtag) die jeweilige Anzahl Präsenztage. > gefolgt und abgeschlossen von einer Abschluss- arbeit zu einem praktischen Fall (ca. 18 bis 22 Seiten, Zeitaufwand ca. 30 bis 40 Stunden). Die Abschlussarbeit wird korrigiert und bewertet. 10
Stundentafel Stundentafel Modul Lektionen Tage A Einführung Herausforderungen, Optionen, Praxisfall als Einstieg 8 1 B Management der Nachfolge Methoden des Projekt- und Prozessmanagements 8 1 Prozess der Unternehmensnachfolge 8 1 Praxisfall 8 1 C Fachthemen Rechnungslegung und Unternehmensbewertung 24 3 Finanzierung und Unternehmenstransaktionen 16 2 Recht 16 2 Steuern 24 3 Private Finanzplanung und Vorsorge 16 2 Verhandlung und Konfliktlösung 8 1 D Integration Integrale Umsetzung, Praxisfälle 8 1 Total 144 18 Lesen Sie auch die ausführlichen Modulbeschreibungen im Studienprogramm. Jetzt bestellen (info@iffp.ch) 11
Aufnahmebedingungen und Bildungsabschluss Selektionskriterien Studienabschluss und Titel Bei der Selektion der Studierenden werden die Für die Erteilung des CAS-Zertifikats gelten diese Faktoren Vorbildung und Berufserfahrung be- zwei Bedingungen: rücksichtigt. > eine Präsenz von mindestens 80 % (Themen- erlasse vorbehalten) Vorbildung > eine genügende Benotung der Abschlussarbeit Zugelassen sind Absolventinnen und Absolven- ten von Höheren Fachschulen, Fachhochschulen Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen oder Universitäten sowie Inhaberinnen und Inha- erhalten das ber eines eidg. Fachausweises oder eines eidg. CAS (Certificate of Advanced Studies) Ma- Diploms. nagement der Unternehmensnachfolge Eine gutes Grundlagenwissen in BWL sowie der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich, einer Rechnungslegung ist keine formelle Bedingung, eidgenössisch anerkannten Fachhochschule. aber von Vorteil für das Verständnis des Stoffes. Das CAS beinhaltet 15 ECTS. Berufserfahrung Mindestens vier Jahre Berufserfahrung im Be- Anerkennung reich der Dienstleistungen für KMU-Kundschaft. Der Lehrgang – bzw. ausgewählte Module davon – sind von der SAQ (Swiss Association for Quality) Zulassung «sur dossier» anerkannt als Massnahme für die Aufrechterhal- Bei Personen mit anderen Voraussetzungen tung der Zertifizierung als Bankkundenberater/in kann die Zulassung auf Antrag erfolgen. SAQ. Mehr Infos auf www.cas-nachfolge.ch. Erlasse Bei gewissen vorbestehenden höheren Bildungs- abschlüssen sind Erlasse von Fachthemen mög- lich. Damit reduziert sich der finanzielle und zeit- liche Aufwand. Der erlassene Stoff ist jedoch in den zu besuchenden Modulen und bei der Ab- schlussarbeit auf aktuellem Stand vorausgesetzt. 12
Organisation/Dozierende Trägerschaft Fiona Gedon, Rechtsanwältin und Nota- rin, Voser Rechtsanwälte, Baden Der Lehrgang wird in enger Zusammenarbeit > Recht zwischen der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich (www.fh-hwz.ch) und dem IfFP Institut für Joachim Huber, lic.iur. HSG, Rechtsanwalt, eidg. Finanzplanung (www.iffp.ch) durchgeführt. dipl. Steuerexperte, Voser Rechtsanwälte, Baden > Recht Die HWZ vergibt das CAS-Zertifikat und sorgt für die Sicherstellung der Qualität des Studien- Samuel Rohrbach, MAS in Financial Consul- gangs.Das IfFP ist für die Studiengangsleitung ting, CFP, Betriebsökonom FH, Raiffei- verantwortlich und ist auch Vertrags- und An- senbank Steffisburg, Steffisburg sprechpartner der Studierenden. > Vorsorge Philippe Keller, Betriebsökonom FH, Mandats- Management leiter KMU Unternehmensnachfolge, Zürcher Kantonalbank, und Daniele Ruggeri, MAS in HWZ: Costantino Lanni, Betriebsökonom FH, Corporate Finance, Betriebsökonom FH, KMU Chartered Financial Analyst (CFA), Certified Risk Unternehmensnachfolge, Zürcher Kantonalbank Manager (FRM), Betriebsökonom FH, Leiter Cen- > Finanzierung ter for Financial Studies HWZ, Zürich Paul Stämpfli, Experte in Rechnungslegung IfFP: Johannes Ermatinger, lic.oec.HSG, und Controlling, Nachfolgeberater. Gründer Partner RBU Unternehmensberatung, Studien- und Inhaber der Nachfolgepool GmbH, Zürich. gangleiter und Dozent IfFP, Zürich > Einführung Tamara Tormen, Betriebsökonomin HWV, eidg. Dozierende dipl. Steuerexpertin, eCare AG, Cham Alle Dozierenden verfügen sowohl über fundier- > Steuern tes theoretisches Wissen als auch über Praxis- Marco Tremonte, Dr., Director, Corpora- Know-how. Sie sind ausnahmslos Praktiker ihres te Finance / M&A, PwC, Zürich Faches und geben im Unterricht ihr Wissen und > Unternehmenstransaktionen ihre Erfahrung weiter. Damit ist der direkte Nut- zen für die Berufspraxis gewährleistet. Andreas Ulrich, eidg. dipl. Finanzplanungs- experte, Leiter Finanzplanung und Vor- Urs Büchler, eidg. dipl. Finanzplanungs- sorge, Bank Linth LLB, Uznach experte , Fachleiter IfFP Institut für Finanz- > Integration, Verhandlung und Konfliktlösung planung, Dörig & Partner, Aarau > Private Finanzplanung Annett Wege, Master in Commercial Law LL.M. (com.), Dipl. Betriebswirtin (FH), Head Financial Johannes Ermatinger, lic.oec. HSG, Partner, Accounting Operations, Bank Julius Bär, Zürich RBU Unternehmensberatung, Schaffhausen > Rechnungslegung/Unternehmensbewertung > Einführung, Management der Nachfolge, Integration 13
Durchführung 2021 Termine Kosten Der Studiengang umfasst 144 Lektionen, verteilt Studiengang CHF 9’800 auf 18 Termine mit 8 Lektionen. Kursbeginn: 20. August 2021 Die Kursgebühren verstehen sich inklusive Kurs- Kursende: 17. Dezember 2021 unterlagen, Abschlussarbeit und Ausstellung des Kurszeiten: Freitag, 13.30 – 21.00 Uhr CAS-Zertifikats. Zusätzliche Kosten von max. CHF 100 entstehen für Standardliteratur (Geset- Stundenplan auf Anfrage: info@iffp.ch zestexte usw.). Anreise- und Verpflegungskosten gehen zulasten der Studierenden. Kursort Pädagogische Hochschule Zürich, Europaallee, direkt beim HB Zürich. Abschlussarbeit Nach Abschluss des Präsenzkurses ist eine Transferarbeit über einen Praxisfall zu verfassen. Abgabetermin: Februar 2022 14
Anmeldung, Information und Beratung Anmeldung Auskünfte / Beratung Bitte melden Sie sich online an: Für Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Ver- www.cas-nachfolge.ch > Anmeldung. fügung. Wir laden Sie auch gerne zu einer per- sönlichen Studienberatung bei uns in Zürich ein. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen Rufen Sie uns an oder senden Sie uns ein E-Mail: werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berück- 058 800 56 36, irena.koren@iffp.ch. sichtigt. Bei zu geringer Teilnehmerzahl be- halten sich die Veranstalter vor, den Lehrgang zu verschieben oder abzusagen. Beratungstermin Anmeldeschluss: Montag, 2. August 2021 www.studienberatung-iffp.ch Information Online-Beratung: Aktuelle Informationen finden Sie jederzeit auf www.online-beratung-iffp.ch www.cas-nachfolge.ch. 15
Zwei starke Partner für Ihren Bildungserfolg IfFP Institut für Finanzplanung HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich 1995 gegründet, zählt das IfFP Institut für Die HWZ ist die grösste Hochschule mit aus- Finanzplanung zu den Marktführern in der Aus- schliesslich berufsbegleitenden Studiengängen und Weiterbildung von Finanzfachleuten in der im Bereich Wirtschaft der Schweiz. Sie ist Teil Schweiz. Unsere Stärke sind berufliche Weiter- der Zürcher Fachhochschule (ZFH). Gegründet bildungen für Beraterinnen und Berater mit wurde die HWZ 1986 als berufsbegleitende kundenorientierten Aufgaben auf allen Stufen. HWV Zürich durch den Kaufmännischen Ver- band und die Stiftung Juventus-Schulen Zürich. IfFP Institut für Finanzplanung AG HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Bernerstrasse Süd 169 Lagerstrasse 5 8048 Zürich 8004 Zürich Telefon 058 800 56 00 Telefon 043 322 26 88 info@iffp.ch master@fh-hwz.ch www.iffp.ch www.fh-hwz.ch August 2020. © IfFP Institut für Finanzplanung www.cas-nachfolge.ch
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