CITY LIGHT SYMPHONY ORCHESTRA - OKTOBER 2020 ANTHONY GABRIELE LEITUNG

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CITY LIGHT SYMPHONY ORCHESTRA - OKTOBER 2020 ANTHONY GABRIELE LEITUNG
City LightA Symphony
              G    L
                     O rchestra
         nthony abriele   ·   eitung

        17. Oktober 2020
         kkl luzern · konzertsaal
CITY LIGHT SYMPHONY ORCHESTRA - OKTOBER 2020 ANTHONY GABRIELE LEITUNG
Liebe Filmmusikfreunde

       Herzlich willkommen zurück im KKL Luzern und
zur Eröffnung der Konzertsaison 2020/21 des City Light
Symphony Orchestra. Es begeistert uns, nach monatelanger
Lockdown-Pause mit Ihnen wieder live Musik spielen und
geniessen zu können. Vielen Dank für Ihr Kommen!

        Die anstehende Saison wird eine ausserordentliche
sein. Doch trotz Planungsunsicherheiten können wir unsere
Spielfreude nicht im Zaum halten und wollen uns im Rahmen
der aussergewöhnlichen Umstände für ein facettenreiches,
genussvolles und allem voran sicheres Kulturschaffen ein-
setzen.

        Es freut uns, Ihnen heute mit  einen Klassiker präsentieren zu
dürfen. Mit  gelang Regisseur
Steven Spielberg im Jahr 1981 ein rasanter, spannender und
vor Charme und Witz sprühender Abenteuerfilm, der im Jahr
1936 spielt. Gerade erst zurückgekehrt aus Peru, ändert sich
das Leben von Indiana Jones (Harrison Ford) schlagartig:
Zwei Vertreter der US-Regierung erteilen Indy den Auftrag,
die berüchtigte Bundeslade zu finden. Doch an dieser sind
auch die Nazis interessiert…

       Genauso legendär wie Indy selbst ist auch die fan-
tastische Filmmusik von Maestro John Williams. Sein
„Raiders March“ hat Kultstatus und ihm wohnt Signalwirkung
für aufregendes Abenteuerkino inne. Dabei reicht die Musik
von knackiger Action über sehnsüchtige Romantik bis hin zu
vorwitziger Comedy.

       Im Namen der Musikerinnen und Musiker des City
Light Symphony Orchestra und des musikalischen Leiters
Anthony Gabriele wünschen wir Ihnen ein mitreissendes
Konzertvergnügen.

Pirmin Zängerle
City Light Concerts
Act I

   In the Jungle

     The Cave

  The Rolling Ball

 Flight to Freedom

      The Book

 Thinking of Marion

      To Nepal

   The Medallion

      To Cairo

Escape in the Alleys

   Poisoned Dates

   Don‘t Touch That

Discovering the Script

 Reunion in the Tent
Act II

     Swashbuckler

  The Floor that Moves

   Uncovering the Ark

  Marion into the Pit

    Escaping the Pit

      The Fist Fight

     Indy in Pursuit

Truck Chase – Indy‘s Feats

        En Bateau

        The Crate

     The German Sub

     The Nazi Hideout

   Indy Rescues the Ark

  The Miracle of the Ark

       End Credits
DIE FILMMUSIK VON »

        Im Mai 1977 trafen sich Steven Spielberg und George
Lucas zufälligerweise im Mauna Kea Hotel in Hawaii. Dort
haben die beiden Herren nicht nur gemeinsam Sandburgen
gebaut, sondern sich auch über die Geschichte eines Archäo-
logen unterhalten, der die Welt bereist und in halsbreche-
rischen Abenteuern exotische Schätze aufspürt. Dies soll
die Geburtsstunde von  (1981) gewesen sein.

       Knapp viereinhalb Jahre später - im Oktober 1981 -
kam  in die Kinosäle, wobei Indi-
ana Jones mit Charm und Abenteuerlust ein Millionenpubli-
kum begeisterte.

NEOKLASSIK UND HOMMAGE

         Für das Komponieren der Filmmusik konnten Steven
Spielberg und George Lucas keinen geringeren als John
Williams verpflichten. Dieser arbeitete mit Spielberg be-
reits für die Filme  (1974), 
(1975),  (1977) und
 (1979) zusammen und schrieb für Lucas die Filmmusik
zu  (1977). Williams: „
ist ein wunderschöner Abenteuerfilm, der mich mit seinem
1930er-Jahre-Stil begeisterte und inspirierte, wie ein
Bogart-Bacall-Film, der im Mittleren Osten spielt. Sowie
der Film dieser Epoche des Filmschaffens Tribut zollte, so
wollte auch ich meine Musik an diese Zeit anlehnen, weshalb
ich im Stil von Max Steiner komponiert habe… ein übermü-
tiges Heldenthema, ein ausladendes Liebesthema.“

         Das Erbe von Max Steiner zeigt sich auch deut-
lich in der sehr ausgeprägten musikalischen Nachzeichnung
der Bewegungen auf der Leinwand. Punktgenau betont Wil-
liams‘ Musik die Interaktionen von Indy, Marion und deren
Gegenspieler. Sprünge, Schläge, zuschnappende Fallen und
plötzlich auftauchende Schlangen werden mit ebensolchen
Betonungen und Überraschungseffekten von der Musik syn-
chron nachgezeichnet. Diese Form der filmmusikalischen
Narratologie wird als Mickeymousing bezeichnet, da sie in
besonderem Masse für die ersten Stummfilm-Zeichentrickfil-
me der namensgebenden Disney-Figur als erzählerisches und
komödiantisches Element angewendet wurde und sich in der
Folge als eigentliche Vertonungstechnik etabliert hat.
IKONISCHE HAUPTTHEMEN

       Die bekannte Titelmelodie, der „Raiders March“,
folgt Indiana Jones auf Schritt und Tritt. So wie der Film-
held selbst, so steckt auch dieser Marsch voller Energie,
Abenteuerlust, Dynamik, Wendigkeit und einer Spur Schlitz-
ohrigkeit. Williams: „Der „Raiders March“ ist eine einfache,
kurze Komposition, doch an seiner musikalischen Grammatik
arbeitete ich länger als an allen anderen Themen. Wäh-
rend Wochen habe ich einzelne Töne abgeändert, bis mir die
Komposition stimmig schien.“ Ein zweiter Schwerpunkt der
Geschichte stellt die neckische Romanze zwischen Indy und
Marion dar. Williams wollte hierfür bewusst einen Kontra-
punkt zum „Raiders March“ setzen: „Für die Liebesgeschichte
zwischen Indy und Marion schrieb ich ein prägnantes
Liebesthema, angeführt von schmachtenden Streichern. Dies
schien mir im Kontrast zum „Raiders March“ und zum komödi-
antischen und leichtfüssigen Spiel von Harrison Ford und
Karen Allen, welche Marion verkörpert, ein angebrachtes,
emotionales Gegengewicht zu bilden.“

       John Williams komponierte die 80-minütige Filmmu-
sik im Dezember 1980 und Januar 1981. Die Studioaufnahmen
fanden im Februar statt. Für Steven Spielberg hat
Williams‘ Musik den Charakter von Indiana Jones substanzi-
ell geprägt: „Klar, die Peitsche, der Fedora, die Jacke sind
Teil von Indys Ikonographie. Doch das Herz und der Geist
Indys stammt aus John Williams‘ Musik.“

       Basil Böhni
       Freischaffender Journalist
       für Film und Filmmusik
JOHN WILLIAMS, KOMPONIST

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         Mit seiner bereits fünf Jahrzehnte umspannenden
Karriere zählt John Williams zu den verdientesten und
erfolgreichsten, zeitgenössischen amerikanischen Komponis-
ten für den Film und die Konzertbühne. Zu über 100 Filmen
schrieb er die Filmmusik. Legendär ist seine 44-jährige
künstlerische Zusammenarbeit mit Regisseur Steven Spiel-
berg, auf die viele der meistgepriesenen und erfolgreichs-
ten Hollywood-Produktionen zurückgehen, unter anderem
 (1998),  (1993),
 (1993), 
(1982),  (1975) und die -Abenteuer
(1981–2008). Im Bereich der TV-Produktionen war Williams
nicht minder umtriebig. Er komponierte die Musik zu mehr
als 200 TV-Filmen der wegweisenden  -Seri-
en von Alcoa Theater, Kraft Television Theater, Chrysler
Theater und Playhouse 90. Zudem schrieb er Themen für
NBC Nightly News („The Mission“), NBC’s Meet the Press und
PBS‘ Kunstproduktion Great Performances. Die Olympischen
Sommerspiele von 1984, 1988 und 1996 sowie die Olympischen
Winterspiele von 2002 erhielten von ihm komponierte Fan-
faren. Im Jahr 2003 wurde Williams für seinen substanziel-
len Beitrag zu den Olympischen Spielen der Olympic Order
verliehen (die höchste Auszeichnung des International
Olympic Committee IOC).

       Bis dato hat John Williams fünf Oscars® gewonnen
und hält mit 52 Oscar®-Nominationen den Rekord unter den
lebenden Filmschaffenden. Weiter gewann er u. a. zahlreiche
British Academy Awards (BAFTA), Grammys, Golden Globes und
Emmy Awards. Im Dezember 2004 durfte er den renommier-
ten Kennedy Center Honor entgegennehmen und im Jahr 2009
wurde er in die American Academy of Arts & Sciences auf-
genommen. Zudem erhielt er die National Medal of Arts, die
höchste Auszeichnung der amerikanischen Regierung, mit der
ein Kunstschaffender bedacht werden kann. 2016 wurde ihm
als erster Filmkomponist der Life Achievement Award des
American Film Institutes (AFI) überreicht.

       Im Januar 1980 wurde John Williams der musikali-
sche Leiter der Boston Pops. Nachdem er während 14 Jahren
die Tätigkeit erfolgreich ausführte, ist er seit 1993 deren
Ehrendirigent. Weiter hält er den Titel des Artist-in-Resi-
dence am renommierten Tanglewood-Konzerthaus.

       Neben seinen Arbeiten für den Film schrieb John
Williams auch eine Vielzahl an Konzertwerken, darunter
zwei Sinfonien und mehrere Auftragskonzerte für weltbe-
rühmte Orchester wie das Boston Symphony Orchestra, das
New York Philharmonic, das Cleveland Orchestra und das
Chicago Symphony Orchestra. Ein besonderes Highlight mar-
kiert seine Komposition „Air and Simple Gifts“, die Williams
speziell für die Inaugurationsfeier von US-Präsident Ba-
rack Obama im Jahr 2009 komponiert hat.
CITY LIGHT SYMPHONY ORCHESTRA

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       Wenn sich das Licht im Konzertsaal abmildert, set-
zen die Musikerinnen und Musiker des City Light Symphony
Orchestra zum leuchtenden Spiel an. Sonores Blech, virtuo-
ses Flötenspiel, warme Holzbläser, schwelgerische Streicher
und knackige Perkussion lassen Klangfarben erstrahlen,
setzen emotionale Akzente und zaubern magische Musikmo-
mente in den Raum – romantisch, verspielt, bedrohlich und
temporeich.

       Der Fokus der Konzertserie City Light Concerts und
damit des City Light Symphony Orchestra liegt auf der
Live-Darbietung von Filmmusik – taktgenau gespielt zum
Film auf der Grossleinwand oder in Highlight-Auszügen im
Rahmen von Themenkonzerten. Damit kommt der Filmmusik im
Konzertsaal eine Präsenz zu, die ihre stilistische Vielfalt
und emotionale Wucht substanziell hervorstreicht und den
Film in neuer Intensität erleben lässt. Dabei reicht das
Repertoire von weltberühmten Filmmusiken gefeierter Klas-
siker bis hin zu mitreissenden, stimmungsvollen Partituren
komponiert für die Hollywood-Blockbuster von heute.

       Das City Light Symphony Orchestra wurde im Zuge
der Lancierung des Labels City Light Concerts im Herbst
2018 gegründet. Es ist ein in Luzern beheimatetes Projek-
torchester, das sich entsprechend der benötigten Besetzung
der jeweiligen Konzertprojekte in flexibler Grösse prä-
sentieren kann – von vollbesetztem oder gar erweitertem
Sinfonieorchester bis hin zu Kleinformationen. Dabei en-
gagieren sich professionelle Musikerinnen und Musiker aus
der Schweiz und dem nahen Ausland, die jeweiligen Kompo-
sitionen in perfektem Zusammenspiel den Zuhörerinnen und
Zuhörern zu präsentieren. Die musikalische Leitung kommt
projektbezogen international angesehenen Dirigenten mit
vielfältiger, mehrjähriger Erfahrung im Umgang mit kon-
zertanten Filmmusik-Produktionen zu – u.a. Ernst van Tiel,
Kevin Griffiths, Anthony Gabriele und Thiago Tiberio.

        Im November 2018 setzte das City Light Symphony
Orchestra mit seinem Debüt-Konzert im KKL Luzern zu seinem
Auftakt an. Mit den Weltpremieren von 
– in Concert und  – in Concert
im Herbst 2018 konnte es sogleich während den ersten Mo-
naten mit fulminantem Tutti aus den Federn der preisge-
krönten Komponisten James Newton Howard und John Powell
aufspielen. Es folgten vielbeachtete Live-Aufführungen
von Filmen wie , der Europa-Premiere von
 und der Schweizer Premiere der opulenten
Live-Action Verfilmung von  sowie
der beiden „James Bond Concert Series“-Filmen  und . Für die Konzertsaison 2020/21
stehen Highlights wie die Weltpremieren von  und  an.
ANTHONY GABRIELE, LEITUNG

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		     Nach seinem Studium am Sydney Conservatorium of
Music – Klavier, Komposition und Dirigieren – hat Anthony
Gabriele eine aufregende, internationale Karriere starten
können. Als freiberuflicher Dirigent, Pianist, Gesangstrai-
ner, Orchestrator und Arrangeur widmete er sich beruflich
verschiedensten Musikstilen. Dies führte zu Zusammenarbei-
ten mit international gefeierten Solisten wie der Perkus-
sionistin Dame Evelyn Glennie, den beiden Tenören Fabio
Armiliato und Noah Stewart und der Pianistin Mei Yi Foo.

		     Als Preisträger des internationalen Wettbewerbs
für Opern-Dirigat Blue Danube Musik Impresario (Wien) im
Jahr 2011 hat sich Anthony Gabriele internationale Auf-
merksamkeit sichern können. Es folgten Zusammenarbeiten
mit Orchestern wie dem Royal Liverpool Philharmonic, der
Royal Northern Sinfonia, dem Fundaçao Calouste Gulbenkian
Orchestra (Lissabon), dem Jerusalem Symphony Orchestra,
dem Lahti Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester Basel,
der Bulgarischen Staatsoper, dem RTÉ Concert Orchestra
(Dublin), dem Barcelona Symphonie & Catalonia Nationl
Orchestra, dem Bilbao Symphony Orchestra und dem City
Light Symphony Orchestra.

		       Zu Anthony Gabrieles Oper-Aufführungen zählen u. a.
, , , ,  und . Gabriele
dirigierte die „Eröffnungsgala“ und den „Spirit of Unity“
beim Llangollen International Musical Eisteddfod Festi-
val. Zudem arbeitete er im Londoner West End und war als
musikalischer Leiter von Musicals wie ,
,  und  interna-
tional unterwegs.

		      In Zusammenarbeit mit IMG Artists hat Anthony
Gabriele bereits zahlreiche Live-Filmkonzerte geleitet,
darunter , , , , , , ,  und . Gabriele stand im Januar
und Februar 2019 mit  und dem
Sinfonieorchester Basel sowie mit Disney’s  und dem City Light Symphony Orchestra hier im KKL
Luzern auf der Konzertbühne. Im Januar 2021 wird Gabriele
das City Light Symphony Orchestra für die Live-Weltpre-
miere von  hier im KKL Luzern dirigieren.
– in Concert produced by Film Concerts Live!,
a joint venture of IMG Artists, LLC and The Gorfaine/Schwartz Agency, Inc.

Producers:                            Music Composed by John Williams
Steven A. Linder and
Jamie Richardson                      Music Preparation:
Director of Operations:               Jo Ann Kane Music Service
Rob Stogsdill                         Film Preparation for Concert
Production Manager: Sophie Greaves    Performance: Ramiro Belgardt
Production Assistant: Elise Peate     Technical Consultant: Laura Gibson
Worldwide Representation:             Sound Remixing for Concert
IMG Artists, LLC                      Performance: Chace Audio by Deluxe
Technical Director: Mike Runice

The score for  has been adapted for live
concert performance.

With special thanks to: Paramount Pictures, Lucasfilm Ltd, Steven
Spielberg, Frank Marshall, John Williams, Alan Bergman, Howard
Roffman, Chris Holm, Chip McLean, Darryl J. Franklin, Dan Butler,
Pat Woods, Mark Graham and the musicians and staff of the City Light
Symphony Orchestra and City Light Concerts.
SPECIAL THANKS

          John Williams
            Composer

Jamie Richardson & Steven A. Linder
         FilmConcertsLive!

  Michael Freiburg & Femke Meyer
            IMG Artists

          .......................

        UNSERE PARTNER

         MEDIENPARTNER
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                                       KONZERTE
        
                      6. November 2020

                              7. November 2020

                                8. November 2020

                           4. & 5. Dezember
                                            2020
             
                            8. Dezember 2020

                       27. Dezember 20
                                       20

                    29. & 31. Dezemb
                                     er 2020

     PR OD UK TI ON ST
                         EA M
     Pirmin Zängerle
     Vera Gros		                  Geschäftsführe
                                                 r
     Sarah Fankhaus               Orchesterdisposi
                    er                             tion
     Basil Böhni		                Kartenverkauf
                                  Sponsoring & So
                                                  cial Media

VERANSTALTER
City Light Concerts
Hirschengraben 15, 6003 Luzern

INFOS
www.citylightconcerts.ch
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IMPRESSUM
Redaktion: Basil Böhni
Gestaltung: K-Wer-K.ch
Druck: Multicolor Print AG
Auflage: 1000
© City Light Concerts
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