CLEVER DENKEN MEISTERHAFT HANDELN - IHRE SCHRITTE ZUM ERFOLG! - Zimmerer-Innung Würzburg-Kitzingen - Zimmerer-Innung Würzburg
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HAND AUF‘S HERZ, SIE SPÜREN ES DOCH TÄGLICH! Echte Gewinne sind nur mit Engagement zu erzielen, Neukunden gewinnen wird mühevoller, der Wettbewerbsdruck nimmt zu und den Banken reicht ein Blick in den Jahresabschluss schon lange nicht mehr aus. Was ein Zimmerer alles kann, das wissen nur die wenigsten Bauherren. Und dann werden Sie auch noch in den Topf mit handwerksnahen Dienst- leistern geworfen. In vielen Fällen entwickelt sich daraus ein gnadenloser Preiswettbewerb, der zunehmend das Geschäftsergebnis bestimmt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bürokratie eher zu- als abnimmt. Von Seiten der Normung und Fachregeln wird es auch immer komplizierter. Und, die Streitlust auf dem Bau hat in den vergangenen Jahren rasant zugelegt. Guter Rat kann da manchmal teuer sein. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen trotzdem durchstarten wollen, dann benö- tigen Sie keine Jammer-Reden über die allgemeine wirtschaftliche Lage oder flache Sprüche, dass in jeder Krise auch eine Chance steckt. Sie brauchen Tel.: 09331 2491 | Fax: 09331 20242 | www.zimmerer-wuerzburg--kitzingen.de Gleichgesinnte auf Ihrer Seite! Wir von Zimmererverband und Innung unterstützen Sie bei unternehmerischen Belangen des Zimmerer- und Holzbaugewerbes. Wie? Das zeigen Ihnen die nachfolgenden Schritte zum Erfolg. Mit kollegialen Grüßen Ihr Mainau B 8 | 97199 Ochsenfurt Hermann Lang Obermeister Hermann Lang Obermeister der Zimmerer-Innung Würzburg-Kitzingen C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 3
Wir setzen uns für Ihren Betrieb ein als wäre es unser eigener! IHRE INNUNG VOR ORT – VERTRETUNG UNTERNEHMERISCHER INTERESSEN BASIS EINER STARKEN ORGANISATION AUF EUROPA-, BUNDES- UND LANDESEBENE Wirtschaftspolitik ZENTR ALVERBAND ZDB DEUTSCHES BAUGEWERBE Interessenvertretung durch den Zentralverband auf Europa- und Bundesebe- ne sowie den Landesinnungsverband in Bayern gegenüber politischen Gremien, Ministerien, Kommunen, der Arbeitsverwaltung, dem Hauptzoll und der Berufsgenossenschaft Bau. Wir stehen für faire Wettbewerbsbedingungen und mehr Beschäftigung bei weniger Bürokratie und Abgabenlast. HOLZBAU TIMBER TCE DEUTSCHL AND – CONSTRUCTION BUND DEUTSCHER EUROPE ZIMMERMEISTER Tarifpolitik L ANDESINNUNGVERBAND LIV DES BAYERISCHEN Wir, der Landesinnungsverband, sind der Arbeitgeberverband für das Bayeri- ZIMMERERHANDWERKS sche Zimmerer- und Holzbaugewerbe. Im Verbund mit dem ZDB vertreten wir Ihre Interessen als Arbeitgeber gegenüber der Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt. Jedes Mitglied einer Innung hat die Möglichkeit, über die Verbandsgremien auf die Gestaltung der Tarifverträge und deren Umsetzung durch die Sozialkassen der Bauwirtschaft einzuwirken. Zahlreiche unserer Tarifverträge sind für die gesamte Bauwirtschaft – also auch Nicht-Mitglieder – ZIMMERER-INNUNGEN allgemeinverbindlich. FACHGRUPPEN ZIMMERER MITGLIEDSBETRIEBE Fachpolitik Interessenvertretung durch Timber Construction Europe auf Europaebene, Holzbau Deutschland auf Bundesebene und den Landesinnungsverband in Bayern gegenüber Normenausschüssen, Architekten- und Ingenieurkammern sowie Baubehörden und Kommunen. Wir stehen für mehr Holzbauquote und weniger Diskriminierung bei der Baustoffauswahl im Vorfeld einer Baumaß- nahme. 4 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 5
Holz wächst unaufhörlich. Wir zimmern Zukunft und setzen unsere Standards selbst! VON UNS ENTWICKELTE STANDARDS FÜR DAS ZIMMERER- UND HOLZBAUGEWERBE Berufsbild Erscheinungsbild der Branche Netzwerke Tätigkeitsbereiche (von Aufrichten bis Zapfenschneiden) Berufslaufbahnkonzept (durchgängige Karriere) Rahmenlehrpläne und Prüfungsordnungen von beim Bauen im Bestand öffnen gute Ideen der Zwischen- und Gesellenprüfung über die dem Bauherren neue Räume Vorarbeiter-, Werkpolier- und Polierprüfung bis Haus-Logo hin zur Meisterprüfung BGJ-Eingangstest Symbol für Holzbau-Lösungen (Dachbau, (gezielte Nachwuchsförderung) Gebäudehülle, Ausbau, Tragwerke) für fairen Wettbewerb, mehr Beschäftigung, weniger Bürokratie am Bau Technisches Regelwerk Fachregeln Timmy Fachregel Balkone Sympathieträger des Zimmerer- Fachregel Außenwandbekleidungen und Holzbaugewerbes Merkblätter „Technik im Zimmererhandwerk“ Normen den Klimaschutzzielen in Bayern durch DIN 1052 intelligente Lösungen am Bau zuarbeiten DIN 4074 DIN 4108 DIN 4109 DIN 18334 MISSION DIN 68365 „Zimmer dir deine Zukunft“ DIN 68800 (Nachwuchswerbung) Gütezeichen für mehr Holzverwendung in Bayern Dachbau Holzhausbau Ingenieurholzbau Durch das Label „Meisterhaft“ dokumentieren Fachbetriebe der Innungen, wie sie durch planmä- ßige und wiederkehrende Fort- und Weiterbildung für mehr stoffliche Nutzung von Holz und nach- dauerhaft qualitätsvolle Arbeit sicherstellen wollen. haltige Beschaffung durch die öffentliche Hand 6 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 7
Wir verstehen Ihre Anliegen. Unsere langjährige Branchenkenntnis ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen! Mit unserem Insider-Wissen können Sie leichter aufsteigen und kommen größer raus! UNTERSTÜTZUNG IM TAGESGESCHÄFT INFORMATIONEN AUS 1. HAND UND BEI DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG IMMER AM PULS DER ZEIT Fragen und Probleme gehören zu unserem Arbeitsalltag. Dabei lassen sich Antworten und Lösungen nicht immer alleine finden. Wir vertreten Zimmererinteressen und setzen Branchenstandards. Darüber hinaus verstehen wir uns auch als exklusiver Dienstleister. Nur als Mitglieds- Ausgabe A März 3 ISSN 0723-4856 PVSt 04894 2018 betrieb erhalten Sie kostenlos zuverlässige und kompetente Hilfe in Fragen: Mitteilungen des Bayerischen Zimmerer- und Holzbaugewerbes T hema des Monats Bauen mit Holz = Klimaschutz jetzt! 45.000 Zimmerer, Dachdecker und Spengler besuchten men welche Wirkung entfalten, verstärkt in den Mittel- vom 20. bis 23. Februar 2018 die Messe DACH+HOLZ punkt. Und die im „Wegweiser“ veröffentlichten Zahlen International in Köln. Wie nicht anders zu erwarten, war machen deutlich: Bauen mit Holz ist eine der wirkungs- die Stimmung angesichts des aktuellen Baubooms her- vollsten und wirtschaftlichsten Maßnahmen. So wird z.B. vorragend. Unfallprävention und Digitalisierung bilde- bei der Errichtung von Geschosswohnungsbauten in ten die zentralen Themen. Für die Sonderschau „Absi- Holzbauweise pro Person so viel CO2 gebunden, wie bei chern statt Abstürzen“ hatte die BG Bau zwischen den 30 bis 60 Hin- und Rückflügen nach Mallorca freige- Ständen von Holzbau Deutschland und dem Zentralver- setzt wird. Und vor allem: Dieses CO2 wird sofort ge- Aus- und Fortbildung band des Deutschen Dachdeckerhandwerks einen zwei- bunden und nicht erst über einen sehr langen Zeitraum stöckigen Dachaufbau mit Dachstuhl errichtet. Auf dem vermieden – ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen ließen sich bei Klettertouren neue Sicherheitssysteme wird. Denn es gilt, die Klimaerwärmung so schnell und ausprobieren. so stark wie möglich zu brem- Spektakulärer Blickfang im sen, damit die Ökosysteme zentralen Erschließungsgang, genügend Zeit haben, sich an- dem sogenannten „Messebou- zupassen. levard“, war eine Großskulp- Die Politik ist deshalb tur aus Holz: der 4 x 4 x 4 m gut beraten, beim geplanten › Unterstützung bei Auswahl und Einstellung von Auszubildenden große und gekippt aufgestellte Gebäudeenergiegesetz (GEG) Klima-Holzwürfel. Drei Aus- und dann auch bei den KfW- stellungstafeln verdeutlichten Förderprogrammen den Fo- anhand markanter Zahlen den kus nicht auf den Energie- Betriebliches Lehrlingswesen großen Beitrag, den Bauen bedarf, sondern auf die CO2- › mit Holz für den Klimaschutz leistet – und noch leisten könnte. Die neue Broschüre Bilanz zu legen, also auf die Summe von CO2-Bindung und CO2-Vermeidung. Da- Umsetzung der Zwischen- und Gesellenprüfung in den Innungen „Wegweiser Klimagerechtes durch kann sie beim Klima- › Bauen“ erläutert die Sachver- halte und Zahlenwerte.Vorträ- ge beim Klimawürfel und im schutz in kurzer Zeit große Fortschritte erzielen. Und als Nebeneffekt ließe sich der Lehrpläne für angehende Vorarbeiter, Werkpoliere, Poliere, Meister großen DACH+HOLZ-Fo- kaum mehr überschaubare › rum rundeten die Informa- tionskampagne in Köln ab. Gerade angesichts der Tat - Vorschriftendschungel lichten, so dass künftig nicht mehr die Angst vor Gesetzesver- sache, dass Deutschland sein stößen das Bauen beherrscht, Klimaschutzziel für 2020 ver- sondern der gesunde Men- fehlen wird, rückt die Frage, Klima-Holzwürfel mit Lasse Nielsen (Auszubildender), Johannes Schmitz (Lan- schenverstand, Weitblick und desinnungsmeister Nordrhein), Peter Aicher (Vorsitzender Holzbau Deutschland) welche Klimaschutzmaßnah- und Rainer Kabelitz-Ciré (Geschäftsführer Holzbau Deutschland) Foto: LIV / gh Kreativität. Technik und Umwelt Zimmerer-Portal Mitteilungsblatt www.zimmerer-bayern.com holzbau report › Technische Beratung von Akustik bis Zulassung › Betriebsorganisation, Prävention und Bauablauf › fachliche Stellungnahmen › Qualifizierung zum ö.b.u.v. Sachverständigen Recht › Öffentliches Vergabewesen › Privates Baurecht (Mahnen, Klagen, Vollstrecken) › Arbeits- und Sozialrecht bis hin zur gerichtlichen Vertretung › Handwerksrecht (Abgrenzungsfragen) und Gewerberecht (Gängelung des Unternehmertums) Betriebswirtschaft › Betriebsvergleich zur Identifikation von Entwicklungspotenzialen LIV Intern: Rundschreiben und Maßnahmen exklusiver Mitgliederbereich für Mitglieder › Rechtsformwahl und Nachfolgeregelung zur Sicherung des Unternehmens › Marketing für eine bessere Differenzierung im Wettbewerb durch Qualität und Authentizität 8 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 9
„Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.“ (J. Ruskin) VORTEILE, DIE SICH LOHNEN Beispiel 1 Beispiel 5 Beratung DIN-Normen im Abo-Service Bauherr will nicht bezahlen / Probleme mit Winterkündigung / Kalkulations- Um die richtige Norm jederzeit zum aktuellen oder archivierten Sachstand formblätter / die richtige Rechtsform für Unternehmen. Das alles sind auf dem Tisch zu haben, bedarf es gesammelter Werke. Das geht ins Geld. typische Fälle, bei denen guter Rat teuer werden kann. Nicht so bei der Wer weniger Aufwand im Büro zu schätzen weiß, der nutzt den Abo-Service Mitgliedschaft in der Innung. Die Beratung durch den Verband geht bei ver- von Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und Beuth-Verlags mit dem gleichbaren externen Angeboten schnell in die Hunderte. Zugriff auf etwa 500 Normen für die betriebliche Praxis. Beispiel 2 Beispiel 6 Bürgschaften Vertretung vor dem Arbeits- und Sozialgericht Mit dem Bürgschaftsservice über den Verband spart man sich die K reditlinie Ärger mit den Sozialkassen oder den Mitarbeitern? Lassen Sie sich nicht aus bei der Hausbank. Der Betrieb kann zwischen Bürgschaftsrahmen oder dem Tritt bringen. Wir kümmern uns darum. Mit unserem Know-how wissen Einzelbürgschaft variieren. Die Dokumente sind aufgrund Online-Beantragung wir, was zu tun ist. Und Sie können beruhigt Ihrer Zimmerei nachgehen. Wir kurzfristig zur Hand. Bei Ablauf der Laufzeit ist eine Herausgabe der Urkunde beraten und vertreten Ihre Interessen kostenlos. durch den Bauherren nicht erforderlich. Beispiel 7 Beispiel 3 Betriebsvergleich Rund-um-sorglos-Paket Welche Erlöse erwirtschaften Sie? Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen Haben Sie sich schon mal über ihre Versicherung geärgert? Viele Versiche- in der betrieblichen Kostenstruktur? Wie hoch ist Ihre Produktivität? Was rungen sind billig – das ist verlockend. Doch wenn es um die Leistung geht, werden die Banken sagen? Auf alle diese Fragen gibt der Betriebsvergleich die dann verstecken sich viele billige Versicherer hinterm Kleingedruckten der „richtige“ Auskunft. „Richtig“ deshalb, weil er Ihre Daten mit dem Durchschnitt „Allgemeinen Versicherungsbedingungen“. Über unseren Versicherungsmakler Ihrer Kollegen vergleicht; selbstverständlich anonym und vertraulich. Nur bieten wir Versicherungsbedingungen an, die sich am Bedarf der Unterneh- teilnehmende Innungsmitglieder erhalten eine individuelle Unternehmens- men des Zimmerer- und Holzbaugewerbes orientieren. Das bringt Sicherheit analyse, die selbst Banken neugierig macht. in den Arbeitsalltag. Beispiel 4 Präqualifikation Präqualifikation ist die vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung der Eignungsnachweise entsprechend der in den §§ 6 ff VOB/A definierten Anforderungen. Damit kann jedes an öffentlichen Aufträgen interessierte Unternehmen seine Eignung zu einem erheblich reduzierten Aufwand an Zeit und Kosten nachweisen. Unser Verband kann über die Zertifizierung Bau e.V. den Mittgliedsbetrieben attraktive Konditionen anbieten. 10 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 11
BEWEISE Nur die Praxis zählt. Lesen Sie hier, was Ihre Kollegen über die Mitgliedschaft bei Innung/Verband zu sagen haben. Zimmermeister Franz Pföderl (44) Dipl. - Ing. (FH) Hermann Rehklau (60) Unternehmer seit 2002, Ehefrau arbeitet aktiv mit. Unternehmer seit 1988. 2 Gesellen | 1 Lehrling 1 Angestellter | 6 Gesellen | 6 Lehrlinge „Ich ging zur Innung – „Ich bin zu etwas gekommen – sie half mir in die Selbständigkeit. schon früh ging ich zur Innung. Nach der Bautechnikerschule kam der Praxis- Gerade für uns Kleinbetriebe ist die Mitgliedschaft schock. Durch die Mitgliedschaft in Innung und im Verband deshalb so unerlässlich, weil er neben Verband bekam ich die richtige Starthilfe mit auf technischen Fachregeln auch betriebswirtschaftli- den Weg: praxisgerechte Auslegung der Normen, che Werkzeuge praxisgerecht vermittelt. Da haben fachkundige Rechtsauskünfte und Kalkulations- wir Techniker noch erheblichen Nachholbedarf. hilfen schufen in den ersten Jahren die Grundlage Zur Sicherung unserer Marktposition sind wir für unsere kleine, aber feine Existenz. Das soll Mitglied bei DachKomplett. Denn auch wir teilen aber keine Einbahnstraße sein. Genauso wichtig dessen Philosophie: Kundenbindung und hohe erscheint es mir, ein Stück zurückzugeben und sich Qualität sichern uns auskömmliche Preise.“ als Jungunternehmer in der Innung zu engagieren.“ Zimmermeister Peter Aicher (58) Zimmermeister Jürgen Leicht (44) Unternehmer seit 1984, Ehefrau arbeitet aktiv mit. Unternehmer seit 2008, Ehefrau arbeitet aktiv mit. 6 Angestellte | 22 Gesellen | 3 Lehrlinge 2 Meister | 9 Gesellen | 1 Lehrling „Ich setze auf Ausblick – „Als Nachfolger habe ich was vor – wir von Innung und Verband haben etwas vor. Innung und Verband stehen hinter mir. Bei Innung und Verband sind mir besonders der Innung – das kannte ich bisher nur von meinem großartige Erfahrungsaustausch und die Weiter- Vater. Anfangs war ich voreingenommen und bildungsangebote wichtig, weshalb ich jedes Mal betrachtete sie als Erblast. Als ich die Mitglieder neue Impulse für die Entwicklung unseres Unter- näher kennenlernte, traf ich bald auf offene Ohren, nehmens mitnehme. Aber ohne die tatkräftige Un- ohne mich ausgehört zu fühlen. Jetzt, im Kreise terstützung durch meine Ehefrau im Tagesgeschäft der Holzbauunternehmer, merke ich, wie man über und bei der Konzeption der unternehmerischen das eigene Unternehmen hinaus etwas bewegen Zukunft wäre dies so nicht möglich.“ kann. Dazu ist es aber wichtig, sein Kirchturm denken abzulegen.“ 12 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 13
Zimmerer-Innung Würzburg-Kitzingen TESTEN SIE UNS UND WERDEN SIE MITGLIED IN EINER STARKEN GEMEINSCHAFT! Per Fax 0931 72527 an: Geschäftsführerin Edith Feser Bentheimstraße 9 97072 Würzburg Ja, ich bin an einer Schnupper-Mitgliedschaft interessiert. Bitte vereinbaren Sie mit mir einen Gesprächstermin. Meine Telefonnummer: vorzugsweiser Wochentag: vorzugsweise Uhrzeit: Meine Anschrift lautet: Firma: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: E-Mail-Adresse: Internet: Datum/Unterschrift: 14 C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N C L E V ER D ENK EN – MEI S T ER H A F T H A ND EL N 15
Zimmerer-Innung Würzburg-Kitzingen Bentheimstraße 9 | 97072 Würzburg Tel.: 0931 72760 | Fax: 0931 72527 | www.zimmerer-wuerzburg.-kitzingen.de
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