Clever kodieren. Erlöse steigern - C-Gate/Lab DRG-Tool Die Software zur Sicherung und zum Ausbau Ihrer Erlöse
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Clever kodieren. [ Erlöse steigern. [ [C-Gate/Lab] DRG-Tool Die Software zur Sicherung und zum Ausbau Ihrer Erlöse
Clever kodieren. Erlöse steigern. [C-Gate/Lab] Die Software zur Sicherung und zum Ausbau Ihrer Erlöse Mit [C-Gate/Lab] sichern Sie langfristig Ihre Erlöse. Denn mit dieser innovativen Software erhalten Sie jederzeit Vorschläge zur vollständigen und korrekten Kodierung von Diagnosen und Prozeduren. Die Einführung des Fallpauschalensystems DRG bedeutet für Die Lösung Krankenhäuser und Kliniken eine umfassende Umstellung [C-Gate/Lab] ist ein innovatives DRG-Software-Werkzeug, das ihrer Arbeitsweise. Die vollständige und korrekte Kodierung an den Schwachstellen der medizinischen Dokumentation an- von Diagnosen, Prozeduren und Therapien ist eine unab- setzt und die labormedizinische Befunderstellung mit der Ko- dingbare Voraussetzung für die langfristige Erlössicherung dierung von Diagnosen (ICD-10) und Prozeduren verknüpft. im Vergütungssystem der Fallpauschalen. [C-Gate/Lab] informiert beispielsweise bei pathologischen Das Problem Laborparametern über plausible Kodiermöglichkeiten sowie Die Erfahrungen der Häuser, die auf die Abrechnung mit über die zu beachtenden Regelwerke. Es trägt damit ent- DRGs umgestellt haben, bestätigen Defizite bei der Kodie- scheidend zur Verbesserung der Kodierqualität bei. Belie- rung. Vor allem bei internen Verlegungen der Patienten bige Labordaten aus unterschiedlichen Bereichen können sowie an Schnittstellen zu Funktionsbereichen wie zum an [C-Gate/Lab] zur Prüfung übergeben werden – sowohl Beispiel Labor, Blutbank, Mikrobiologie, Pathologie, En- vollautomatisch im Hintergrund ablaufend als auch als ge- doskopie oder Röntgen werden zahlreiche DRG-relevante zielte Einzelanalyse. Nebendiagnosen systematisch übersehen. [C-Gate/Lab] ist dynamisch aufgebaut und nicht auf vor- definierte Befundkonstellationen beschränkt. Wenn eine Mögliche Konsequenz Laborkonstellation kodierbar ist, wird der Diagnosekode Erhebliche wirtschaftliche Einbußen durch Mindererlöse direkt ausgegeben. Existieren dagegen mehrere Kodie- sowie eine unzutreffend niedrige mittlere Fallschwere rungsmöglichkeiten, werden auf Wunsch die Alternativen in (Case Mix Index – CMI). einem Auswahlmenü angeboten. [C-Gate/Lab] auf einen Blick Sicherung von Erlösen Steigerung des CMI ynamische Ermittlung und Ausgabe von DRG- d relevanten Nebendiagnosen Diagnose- und Prozeduren-Kodes Multiaxiale Kodierung (Kreuz-Stern-System, Sekundär- kodes) Erhöhung der Kodierqualität Übergabe beliebiger Labordaten (Mikrobiologie, Antibio- gramm, klinische Chemie, Blutbank, Pathologie usw.) Ausgabe Diagnosekode oder Kodierungsalternativen einfache und durchdachte Bedienungslogik
Transparenz Controlling Optimierung DRG-relevante Diagnosen werden hierbei besonders ge- Software-Pflege kennzeichnet und der potentielle Schweregrad angegeben. Die jährlichen Änderungen der gesetzlichen Klassifikationen Für Normalbefunde sowie für nicht kodierbare Konstellati- sowie der Systemdefinitionen DRG machen eine regelmäßige onen wird ein „Leerkode“ zurückgegeben. Anpassung der Software sowie eine zeitgerechte Installation entsprechender Updates erforderlich. Für die sachgerechte und plausible Kodierung von Labor- daten sind folgende standardisierte Angaben erforderlich: Mit regelmäßigen Updates werden Fehlkodierungen ausge- Art des Untersuchungsmaterials schlossen. Gleichzeitig stellen diese sicher, dass nur aktuelle (z.B. Serum, Abstrich, Biopsie) Kodes und Regelwerke zum Einsatz kommen. Zudem steht Untersuchungsparameter bei technischen Fragen und Problemen der DRG-Kodierung (z.B. Kalium, Bakterienstamm, Tumormorphologie) ein Hotline-Service zur Verfügung. Untersuchungsbefund Institut für Laboratoriumsdiagnostik, (z.B. Wert erhöht, Parameter nachgewiesen) Mikrobiologie und Transfusionsmedizin Antibiogramm Chefarzt: Standort: Krankenhaus (optional) Allgemeine Chirurgie Telefon Telefax E-Mail Darüber hinaus können auch patientenbezogene Angaben Internet zum Alter, Geschlecht und Schwangerschaftsstatus für eine Labormedizinischer Befund Auftragsnummer: BK 0701 0436 spezifische Kodierung erforderlich sein. Probenentnahme: 03.02.17 Probeneingang: 04.02.17 16:49 h geb. 01.07.1924 W Mikrobiologie Patientennr.: 346234 4 Endbefund: 08.02.17 9:30 h Die besondere Stärke von [C-Gate/Lab] ist die vollautoma- tische Auswertung von Antibiogrammen hinsichtlich ko- Ihre Angaben: sept. Harnstauung re. dierbarer Nebendiagnosekodes für besondere Resistenzen Material: Punktionsurin rechte Niere (z.B. MRSA). Es ist nicht erforderlich, dass in den Stamm- Keimzahl > 104 KBE/ml Hemmstofftest positiv tabellen für jede mit der ICD-10 kodierbare besondere Resi- Aerobe Kultur: (1) Klebsiella pneumoniae (++++) stenzlage (>100 Möglichkeiten) ein separates Erregerkürzel (2) Escherichia coli (++++) angelegt wird. ANTIBIOGRAMM Substanz Handelsname 12 Substanz Handelsname 12 Kommunikation Ampicillin Ampicillin/Comb. (Aminohexal) (Unacid) RR RR Meropenem Ciprofloxacin (Meronem) (Ciprobay) SS RR Piperacillin (Pipril) RR Levofloxacin (Tavanic) RR Die Ergebnisse können auf dem Befund (Ausdruck oder Pipril/Tazobactam (Tazobac) RS Moxifloxacin (Avalox) RR Online-Übergabe) als Hinweis für den behandelnden Arzt Pipril/Combactam (Pipril/Comb.) RI Amikacin (Biklin) RS Cefuroxim (Zinacef) RS Gentamycin (Refobacin) IS mitgeliefert werden. Cefotaxim (Claforan) RS Tobramycin (Gernebcin) RS Cefepime (Maxipime) RS Nitrofurant. (Nitrofurantoin) RR Ceftazidim (Fortum) RS Sulf./TMP (Cotrim) RS Über Schnittstellen ist es möglich, die ausgewählten Kodes Imipenem (Zienam) SS Tetrazyklin (Doxyhexal) IR direkt in die Patientendatenbank des Klinik-Informations- (S: sensibel R: resistent I: intermediär) Systems oder in die Datenbank des [i/med] Medizinservers von DORNER zu übernehmen. Somit stehen die Kodes der Kodiervorschläge ICD-10 (2017): Grouper-Software für die DRG-Ermittlung unmittelbar zur N10 Akute Pyelonephritis Verfügung. N13.6 Pyonephrose B96.2! E. coli und andere Enterobacteriacea als Ursache von Krankheiten, die in anderen Kapiteln klassifiziert sind U81.21! Klebsiella pneumoniae mit Multiresistenz 3MRGN Für die definitive abrechnungsrelevante Kodierung ist der behandelnde Arzt verantwortlich. Die angegeben Diagnosekodes Gründlich und Kodiervorschläge, jedoch keinestrukturiert: [C-Gate/Lab] verbindlichen Behandlungsdiagnosen dar. Es ist stets zu sorgt für beruhen auf den klinischen Angaben zum Untersuchungsmaterial und den mikrobiologischen Befunden und stellen nur prüfen, ob die optimale Bedingungen der Diagnosekodierung. deutschen Kodierrichtlinien erfüllt sind, insbesondere DKR D003 Nebendiagnosen. Es ist stets zu prüfen, ob aufgrund klinischer Befunde eine weitergehende Differenzierungen möglich ist oder weitere Kodes angegeben werden können (z.B. Komplikationen).
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