Collabartion in der Praxis anhand der Referenz HYPO NOE 07.05.2014
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Collabartion in der Praxis anhand
der Referenz HYPO NOE
07.05.2014
DCCS – Fakten
Agenda • Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? • Was war die Aufgabenstellung? • Wie hat die Lösung ausgesehen? • Live Demo • Was waren die Erfolgsfaktoren?
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise?
Verwenden Sie bereits Social in Ihrem Unternehmen?
Nein? Sicher?
• Mehr als 75% aller Mitarbeiter verwenden Facebook in Österreich
• Mehr als 50% aller Mitarbeiter verwenden Xing in Österreich
• Mehr als 30% aller Mitarbeiter verwenden LinkedIn in Österreich
Enterprise Social = Evolution
Kollaboration / Zusammenarbeit
(hierarchische) Information Social (Intranet 2.0)
Prozess-, projektorientiertes
Unternehmen
Hierarchisches Vernetztes Unternehmen
Unternehmen (kollektive Intelligenz)
Der Mensch steht im Mittelpunkt
(inkl. Personalisierung)
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? Neue Methoden um die Informationsflut zu beherrschen - Neue Folge-Mechanismen - Information kommt zum Anwender
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? E-Mail „Jails“ werden aufgelöst
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? Mitarbeiter / Teams sind besser informiert und abgestimmt Informationshierarchien werden übersprungen Direkte, flache Kommunikation
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? Redundanzen werden rasch identifiziert
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? Fragen und Antworten sind der Schlüssel zur Wissensgenerierung im richtigen Kontext
Was ist E-Collabaration/Social Enterprise? Informationen und Wissen bleiben im Unternehmen From SAVE to Share
Was waren die Anforderungen?
[1] Wissen strukturiert
sichern, um bei Fluktuation
580] Zielgruppengerechtes zur
[42] Entwicklung einer kein Wissen zu verlieren (80%
Verfügung stellen von
übersichtlichen Startseite des Wissens in den Köpfen der
Informationen
MA , in unstrukturierten
Medien wie Mails, Ordner).
163] Eigene „Kachel“ für
[15] Optimierung der Abteilung CS, die alle für die
Konzernkommunikation über tägliche Arbeit relevanten [275] Integration in Explorer,
Änderungen, Richtlinien, Prozesse, Office, Lotus Notes,…
Reorganisationen,… Formulare, Musterverträge etc
enthält.
[61,509] Attraktive MA-
[428] Plattform für direkte, Informationsplattform, [249] Einfachere Bedienung
interne Kommunikation modernes Intranet: Blogs, HR- der Suche
News, TrainingsWie hat die Lösung ausgesehen?
Technologie Auswahl treffen
IBM ConnectionsWie hat die Lösung ausgesehen? Bestandteile richtig nutzen
Wie hat die Lösung ausgesehen?
Informations-Konzept erstellen
Unternehmensseite (1) zur redaktionellen
Informationsverteilung an alle MA
Alle MA sind
Abteilungsseiten (~30) HYPO NOE Töchter Seiten (5) automatisch Mitglied
in der Unternehmens-
und der Abteilungs-
seite
… …
Gruppenseiten (~10) Gruppenseiten (~5)
Informationscommunities von Abteilungen für Mitarbeiter, z.B. Pressespiegel, CSR,… (~5, 100% öffentlich) + BR!
(teilweise reicht ein öffentliches Wiki oder Blog,….)
Mitarbeiter können
Blogs, Wiki oder
Communities selbst
… abonnieren (folgen) ,
um Infos zu bekommen
Projektseiten/Arbeitsgruppen zur abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit von Mitarbeitern (~20, 90% öffentlich)Wie hat die Lösung ausgesehen?
Informations-Konzept erstellen (Fortsetzung)
Mitarbeiter werden
… von Moderatoren
(Projektleiter,
Sitzungsleiter,…) zu
Sitzungswesen z.B. Kreditsitzungen, Kostenkommittee,… (~20, 100% nicht öffentlich wegen vertraulicher Inhalte) Projekt- /Arbeits -
Communites einge-
laden
…LIVE DEMO
Was waren die Er folgsfaktoren?
Enterprise Social - Prämisse
Über den Erfolg eines Social Intranets
entscheidet
nicht die Technologie!
Intranet-Projekte sind keine reinen IT-
Projekte, sondern hauptsächlich
Organisations - Projekte!Was waren die Er folgsfaktoren? Verlauf der Adaption
Was waren die Er folgsfaktoren?
Erkenntnisse
Use Cases - Mehrwert erarbeiten u.
beschreiben
Orientierung geben für die Mitarbeitern
gerade am Anfang
E-Mail - Alternativen mit Connections
Unterschiedliche Ausgangsniveaus der
Mitarbeiter beachten
Klarheit schaffen und transportieren
Features in Etappen ausrollen
Informationsplattform
Kollaborationsplattform
Erfolgsmessung (pro Zielgruppe) und
Motivationsmaßnahmen vorbereitenGehen Sie den nächsten Schritt!
Kollaboration / Zusammenarbeit
(hierarchische) Information Social (Intranet 2.0)
Prozess-, projektorientiertes
Unternehmen
Hierarchisches Vernetztes Unternehmen
Unternehmen (kollektive Intelligenz)
Der Mensch steht im Mittelpunkt
(inkl. Personalisierung)Gib es Fragen?
Kontakt
Michael Zwinger DCCS GmbH
Marketing & Sales Dr. Auner Straße 21
8074 Raaba
0699/1 4116 284
Michael.Zwinger@dccs.at
www.dccs.atBackup!
Zeitplan Pilot
06 07 08 09 10 11 12
HIP Workshop
Grobkonzept
Prüfung Grobkonzept
Kostenschätzung/Angebot
(ARZ und IBM)
Aufbau Infrastruktur (ARZ und IBM)
Fachkonzepte (HYPO NOE)
Pilotplanung, Konzept, Umsetzungsbegleitung (DCCS)
Umsetzung Customizing Content Analytics (IBM)
Umsetzung Customizing Connections (DCCS)
Umsetzung X-Pages Applikationen + Widgets (DCCS)
Informationsaufbereitung Pilotabteilungen
Schulung der Pilotabteilungen (DCCS + HYPO NOE)
Pilotphase HYPO NOE 16.10. 16.11.
Abschlussbericht
Entscheidung Rollout 2014 12.12.
Source: HYPO NOE Gruppe Bank AGZeitplan Roll-Out
2014 Q1 Q2 Q3 Q4
Vorbereitung
Beschaffung der Lizenzen
Projektsetup
Scope + Verantwortlichkeiten definieren
Rollout planen + Kick Off 3.3.
Projektmarketing (Kommunikation & Motivationsmaßn.)
Technische Anpassungen
HW: Lasttests, Cluster,…
SW: Customizings (Profil,…)
Rollout Welle 1: Informationsportal
Erstinhalte erstellen
Schulungenskonzept & Schulungen pro Zielgruppe 2.5.
Erfolgsmessung + Lessons Learned
Rollout Welle 2: Kollaborationsportal
Use Cases erstellen
Schulungen (Mitarbeiter, Führungskräfte, …) 4.8.
Erfolgsmessung + Lessons Learned
Laufende Unterstützung der User
Source: HYPO NOE Gruppe Bank AGSie können auch lesen
