CYCLING FOR - Das Bremer Radmagazin - CYCOLOGIC
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
/EINS Inhalt. 04 - 05 12 - 13 THE BICYCLE VORWORT. COMES FIRST. 06 - 07 14 - 15 ERINNERUNGEN AN NEUE WEGE- DAS FAHRRAD. BEZIEHUNGEN. 08 - 09 16 - 17 MOBILITÄT GEHT IM FAHRRAD- HEUTE ANDERS. MODELLQUARTIER. 10 - 11 18 STADT DER VIEL RAD IM NEUSI`s. RADFAHRER. 19 VORSCHAU. MAGAZIN ZWEI 2 3
/EINS Huckelig war gestern: Die erste Fahrradzone Deutschlands befindet sich in Bremen. „Huckelig war gestern“, könnte man nach Fertigstellung der ersten Fahrradzone Deutschlands in Bremens Alter Neustadt rückblickend konstatieren. Dabei wurde nicht nur unebenes Kopfsteinpflaster durch gut befahrbaren Asphalt ersetzt. Vielmehr ergänzen sich in diesem Fahrradmodellquartier zahlreiche Einzelmaßnahmen: rund 600 neue Fahrrad-Parkmöglichkeiten wurden eingerichtet, Hauptverkehrsstraßen erhielten bessere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Radfahrer, Gehwegnasen an Kreuzungen und Einmündungen sorgen für bessere Sicht und Sicherheit, zusätzlich wird die Beschilderung für Radtouristen verbessert. Die im Projektgebiet ansässige Hochschule Bremen organisiert Bike- Sharing und Lastenrad-Verleih. Und sie eröffnete ein Fahrrad- Repair-Café, ein transparentes und unter den Aspekten der Bauökologie entworfenes Gebäude, in dem fair gehandelter Kaffee angeboten wird – verknüpft mit einer Service-Werkstatt, Selbsthilfe-Workshops und kleinen Veranstaltungen der Hochschule. Zur Autorin: Wesentliche Initiatoren des Projektes sind die Hochschule Bremen und der ADFC. Gemeinsam bewarben sich das Bremer Bauressort und die Hochschule erfolgreich um Fördermittel im „Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr“ der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI). Mit diesem Projekt, das in das Klimaschutzkonzept der Hochschule Bremen eingebettet ist, trägt die Wissenschaftseinrichtung dazu bei, die Alte Neustadt zu einem lebendigen Viertel der Innenstadt mit zu gestalten. Christiane Claus Foto: Hochschule Bremen / Thomas Köke Christiane Claus ist seit 2013 Kanzlerin der Hochschule Bremen. 4 5
/EINS ERINNERUNGEN AN DAS FAHRRAD. Eine auf Selbstverwirklichung optimierte und von Zukunftsangst geprägte Gesellschaft spürt, dass es keinen Sinn mehr macht auf der Überholspur zu bleiben. A ls vor 200 Jahren der wir wieder dort angelangt, badische Forstbeamte Karl wo Mobilität so hoffnungsvoll von Drais das Laufrad begonnen hat, beim Fahrrad. erfand und wenig später die erste Eisenbahn zwischen Nürnberg und Die Praxis des Radfahrens öffnet Fürth verkehrte, gab es noch die Erinnerungen an Zeiten, in denen Hoffnung, dass nun ein Zeitalter man überallhin fahren konnte der nachhaltigen Mobilität mit und einem die Straßen allein Droschken, Fahrrädern und Eisen- gehörten. Das Fahrrad bietet bahnen beginnen könne. Doch es einem die Möglichkeit, zu der war das Auto, das 100 Jahre früheren Heiterkeit und kindlichen nach der Erfindung des Fahrrads Unbeschwertheit zurückzufinden, begann, den Verkehr zu domi- sich einfach der Erfahrung des nieren, um zum Statussymbol einer Radfahrens zu überlassen und neu entstehenden Mittelschicht zu spüren: „Ich radle, also bin zu werden. Heute, in Zeiten einer ich“*. Mit dem Fahrrad kann man grenzenlos gewordenen Mobilität, erleben, wie sich die Stimmen der in der manche mehrere Autos Häuser anhören, wie die Farben besitzen und mit Flugzeugen und der Jahreszeiten riechen und wie Schiffen beliebig oft um die Welt man nach der Musik des Windes reisen, scheint der motorisierte tanzen kann. Man spürt den Duft Foto von Daria Shevtsova, Pexels Verkehr an sein Ende gekom- von Wasser und Luft, um sich zu men zu sein. 100 Jahre nach entgiften und sich zu erinnern. der automobilen Revolution sind *) Marc Augé, Lob des Fahrrads, C.H.Beck, München 2016 6 7
/EINS MOBILITÄT GEHT HEUTE ANDERS. Die Söhne und Töchter können der Begeisterung ihrer Väter zum Auto nur noch wenig abgewinnen, für sie geht Mobilität heute anders. B ei einem neuen Auto ins Schwär- Zu den Auswahlkriterien zählt aber nicht men zu geraten gehört zu einem nur die Verfügbarkeit von Mobilität, Statusdenken, dem besonders sondern auch die Umweltverträglichkeit die ältere Generation noch verfallen ist. von Verkehrsmitteln. Unter der wahr- Doch die Bewunderung, die den Fahrern nehmbaren Realität eines gestiegenen von PS strotzenden und chromglänzenden Umweltbewusstseins zeigen sich immer Fahrzeugen einst entgegenschlug, ist mehr Menschen bereit, ihre Mobilität heute einem Schulterzucken gewichen. Für zu hinterfragen und sie umwelt- und die Söhne und Töchter autobegeisterter klimafreundlich zu interpretieren. Bei der Väter ist es unangemessen geworden, Wahl der Verkehrsmittel für den Arbeits- Zeit und Geld in ein Lebensgefühl zu weg, in der Planung von Geschäftsreisen investieren, das längst im Stau verloren und dem nächsten Urlaub findet gegangen ist. Sie finden es zeitgemäßer ein Umdenken statt. Viele, die mit einem minimalistischen Singlespeed sich ehemals als privilegierte Autofahrer oder auf einem bequemen Hollandrad auszeichnen konnten, beginnen sich dem entschleunigt und aufrecht sitzend durch nachhaltigen Trend anzuschließen und die Stadt zu cruisen. Der Maßstab von ihre Alltagsmobilität mit dem Fahrrad Mobilität wird nicht mehr in der Anzahl und öffentlichen Verkehrsmitteln nach- der Pferdestärken gemessen, sondern in haltiger zu gestalten und Verbindungen den Verkehrsverbindungen, die einem in der Kombination mit Bahn und Fahrrad via Smartphone jederzeit und an jedem bewusster zu planen. beliebigen Ort bereitgestellt werden. Foto von Daria Obymaha, Pexels 8 9
/EINS STADT DER RADFAHRER. Einladungen zur Passivität verschwinden, sobald sich die Leute wieder in den Sattel schwingen. E in offensichtliches Merkmal einer klassenlosen Stadtkultur misst sich an der Anzahl der Radfahrenden. Je mehr von ihnen die Straßen erobert haben, desto deutlicher werden die Hinweise auf die Öffnung der sozialen und kulturellen Grenzen, die sich innerhalb von Städten ergeben haben. Ganze Straßenzüge werden zu Erlebniszonen und Treffpunkten, die sich mit ihren kleinteiligen Geschäften und Cafés inspirierend auf das öffentliche Leben und die Umsätze des Einzelhandels auswirken. Der Kopenhagener Stadtplaner und Architket Jan Gehl zeigt dies am Beispiel der australischen Metropole Melbourne, die mehrmals als lebenswerteste Stadt der Welt ausgezeichnet wurde: „Melbourne hat vor 15 Jahren damit begonnen, sich neu zu erfinden. Es wurden Autos verbannt, es wurden acht meterbreite Gehsteige angelegt, Gastgärten errichtet, Bäume gepflanzt, neue Straßenmöbel ausgesucht und es wurde beschlossen, die Straßen im Stadtzentrum mit Kunst- und Kulturinitiativen zu füllen. Das Resultat all dieser Maßnahmen ist eine Art Wohnzimmer für alle.“* Beim allmorgendlichen Bild, wenn Fahrradfahrende dicht gedrängt auf breiten und sicheren Wegen ihre Bevorzugung genießen und auf der grünen Welle ohne Hindernisse sicher ins Zentrum gelangen, kann man auf den Gedanken einer friedlichen Revolution kommen, bei der sich die Bürger ihre Stadt zurückerobert haben. Es ist eine Entwicklung mit der die städtebaulichen und sozialen Verwerfungen, die mit dem Autowahn einhergegangen sind, überholt werden. Städte in denen das Fahrrad das Tempo bestimmt, verändern sich zu lebensfrohen und kommunikativen Orten, in denen man sich zeigen und sich seiner kulturellen Identität versichern kann. Foto von Julian Unbescheid *) Vier Gummireifen und der Mensch verblödet“ Interview mit Jan Gehl zu seinem Buch „Leben in Städten“ (Birkhäuser Verlag, 2017) von Wojciech Czaja, Standard, 04.02.2017. 10 11
/EINS THE BICYCLE COMES FIRST. Nachdem Parkplätze verschwunden und neue breite Radwege entstanden sind, stiegen die Umsätze in den anliegenden Geschäften. D ie Verantwortlichen ahnen, Lebensqualität aller verbessert. dass die Zeit der breiten Die niederländische Stadt Utrecht Autotrassen vorbei ist hat genau das mit der Kampagne und nur noch eine humane und „Bicycle comes first“ getan und da- umweltfreundlichere Form von von profitiert. Durch eine jährliche Mobilität in der Zukunft bestehen Investition von rund 50 Euro pro Foto von Brett Sayles, Pexels kann. Das Ziel ist eine Stadtkultur, Einwohner in die Radverkehrs- in der nicht mehr die einen in infrastruktur entstand eine so befriedeten und grünen Bezirken enorme Fahrradbegeisterung, dass wohnen und die anderen an lauten die Stadt jährlich etwa 735 Euro Straßen und Kreuzungen, in pro Einwohner einsparen konnte*. denen die Lärm- und Abgaswerte Der konsequente Ausbau von besonders hoch sind. Mit einem breiten, komfortablen Radwegen, Rückbau des Autoverkehrs und auf denen auch Kinder sicher einer vorausschauenden klima- unterwegs sein können, sorgte für und lebensfreundlichen Stadt- einen regelrechten Fahrradboom, unter 7,5 Kilometern mit dem Fahr- straßen zu ihrem Stellplatz fahren. politik verbindet sich die Öffnung von dem auch die Gastronomie rad zurückgelegt und circa 60 Prozent Ein digitales Leitsystem lotst sie von sozialen und ökologischen und der Einzelhandel profitieren. aller Fahrten ins Stadtzentrum**. Viele über leicht steigende und abfallende Grenzen, die eine Angleichung von ihnen enden im derzeit größten Rampen zu den freien Plätzen. Bezahlt von Lebensverhältnissen möglich Etwa 125.000 Fahrradfahrer sind und modernsten Fahrradparkhaus wird mit der Chipkarte des öffentlichen macht. Es macht Sinn das Geld der jeden Tag in Utrecht unterwegs, der Welt, in dem 12.500 Fahrräder Nahverkehrs. Die ersten 24 Stunden Steuerzahler in eine Verkehrs- das ist grob ein Drittel der Bevöl- Platz finden. Ohne Stop können die sind kostenfrei. infrastruktur zu investieren, die für kerung. Laut Stadtverwaltung Radfahrenden, rund um die Uhr, auf alle offen ist und mit der sich die werden 43 Prozent aller Fahrten breiten, rot gestrichenen Einbahn- *) Sascha Priesemann, Mach’s wie Utrecht, Energy-mag, 14.09.2017 **) www.utrecht.nl/fileadmin/uploads/documenten/wonen-en-leven/verkeer/fiets/summary-actionplan-utrecht-we-all-cycle.pdf 12 13
/EINS NEUE WEGEBEZIEHUNGEN. Wer sagt denn, dass man sich unbedingt ein Auto leisten muss, um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen. I n Regionen, in denen Mobilitätsketten neu geordnet werden, braucht es zwischen Sie bieten sich als Schnittstellen in einem Verkehrsverbund an, der sich, je weiter er sich allen Verkehrsarten, den Autoverkehr eingeschlossen, modale Übergabepunkte, in eine Region hineinbewegt, dieser mit seinen mobilen Angeboten ein urbaneres Gesicht die Mobilitätsdienstleistungen anbieten und Mobilitätslücken schließen können. ermöglichen kann. Besonders effizient sind deshalb CYCLE POINTs an Endstationen des Informationen auf dem Smartphone zeigen welches Leihrad man nutzen, wo man in die ÖPNV, von wo aus mit Pedelecs und E-Lastenrädern Mobilitätslücken selbst über längere Straßenbahn umsteigen und wie man sein Ziel schnell und pünktlich erreichen kann. Strecken geschlossen und mit Einkäufen und Besorgungen verbunden werden können. Neben physischen Übergabepunkten ermöglicht eine digitale Infrastruktur CYCLE POINTs sind aber auch im betrieblichen Bereich von hohem Nutzen. Einerseits anschlusssichere Verbindungen für Pendler, Bewohner und Menschen, die kein Auto ermöglichen die bereitgestellten Pedelecs und E-Lastenräder den Mitarbeitern das haben oder keines nutzen wollen. Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsplatz und andererseits können diese als Lasten- esel eingesetzt werden. Mit auf betriebliche Bedürfnisse konfigurierten Anhängern, die Fahrradbasierte Stationen mit ihren Pedelecs und E-Lastenrädern, sogenannte CYCLE leicht an die Mitarbeiter-Pedelecs angedockt werden können, lassen sich nachhaltige POINTs, ermöglichen eine flexible und individuelle Mobilität von und zu Orten, die vom Ziele erfüllen und Transportaufgaben erledigen, die sich positiv auf die Klimabilanz und öffentlichen Personennahverkehr vernachlässigt werden oder ganz abgeschnitten sind. die Mitarbeiterfreundlichkeit des Unternehmens auswirken. Fotos Seite 14 + 15 v. l. n. r.: 1. Ralf Unbescheid, 2. Elijah O’Donnell, Pexels, 3. Malte Luk, Pexels, 4. RYTLE, 14 5. VELOfactur, 6. Gustavo Fring, Pexels, 7. Cristiana Raluca, Pexels 15
/EINS IM FAHRRAD- MODELLQUARTIER. Radfahrende sind die modernen Protagonisten einer Idee, die Offenheit und Toleranz auf die Straße bringt und die Lebensqualität aller im Sinn hat. W enn Verkehrsteilnehmer den Verkehr mit kleinen Gesten wie einem Handzeichen selbst zu regeln beginnen und ihr Einverständnis mit einem Lächeln oder Nicken bestätigen, spürt man, wie selbstbestimmt und frei Fahrrad- verkehr sein kann. Wenn niemand mehr vom Autoverkehr gegängelt und Mobilität zu einer Art mitfühlenden Bewegung wird, die auf eine freundliche Art so selbsterklärend wirkt, dass ein Lächeln ausreicht, um vorgelassen zu werden, erfüllt dies die vorgebrachten Erwartungen, die mit dem Fahrradmodellquartier Alte Neustadt Bremen verbunden sind. Denn erst wenn die Leichtigkeit, die Flüssigkeit und oft auch die Sicherheit des nicht motorisierten Verkehrs sich nicht mehr dem Autoverkehr unterordnen muss, wird die Gleichstellung aller Verkehrsteilnehmer auf der Straße erfüllt. Die Konzepte und Verbindungen eines Fahrradmodellquartiers wie dem in Bremen können Foto: Petra Appelhof / Ector Hoogstad Architecten zeigen, wie ein fahrradfreundliches Umfeld die Lebensqualität verbessern, den Einzelhandel stärken und zum Maßstab einer autofreien Stadt werden kann. Ein Ende des regelmäßigen Verkehrschaos und ein grünes, attraktives Stadtbild sorgen für eine entspannte Stimmung und beeinflussen die Bereitschaft, die Angebote der Stadt zu nutzen und sich auf neue Entdeckungen einzulassen. Kulturelle Aspekte sowie neue Spiel- und Aktionsräume bewirken eine Belebung und Steigerung der Aufenthaltsqualität für Bewohner- und Besucher*innen. In fahrrad- und fußgängerfreundlichen Quartieren kann es ein Vergnügen sein, sich durch die Straßen und Gassen treiben zu lassen, den Angeboten in den Schaufenstern nachzuspüren Das Schild “Fahrradzone” ist ein Ergebnis des und sich auf Begegnungen zum Beispiel im NEUSI´s, dem Fahrrad Repair-Café im Fahrrad- Fahrradmodellquartiers Alte Neustadt Bremen. Dieses “Bremer Produkt”, feiert zu Beginn des modellquartier Alte Neustadt Bremen, einzulassen. Sommers 2020 seine bundesweite Premiere! 16 17
/EINS VIEL RAD IM NEUSI´s. VORSCHAU. Angebote und Ideen zum Thema Fahrradfahren gehören im NEUSI´s, dem Fahrrad Repair-Café zum Programm. MAGAZIN ZWEI D as NEUSI´s ist das Veranstaltungszentrum und der Treffpunkt im Fahrradmodellquartier in der Bremer Neustadt in dem sich alles ums CYCLE POINTs verändern Rad dreht. Vorträge, Debatten, Live-Übertragungen von Fahrradrennen die Mobilität in der Stadt und Fahrradhändler, die dort die neuesten Modelle und aktuelle Trends präsentieren, machen nicht nur Radfahrende neugierig und hungrig. Das NEUSI´s zaubert für seine Gäste, schmackhafte Gerichte und leckere Kuchen aus fair Fahrradboom in Corona-Zeiten Fahrradkuriere I:SY, eine Erfolgsgeschichte Foto: Ralf Unbescheid Mit dem Rad sicher durch den Herbst Bremer Radgeschichten gehandelten und biologisch angebauten Produkten. Von morgens bis abends und Fahrradflohmarkt an Wochenenden kann man sich dort bedienen lassen, sein Fahrrad reparieren und Lastenräder oder Pedelecs ausleihen. Mit Gleichgesinnten lässt es sich prima über Radtouren schwadronieren, von sportlichen Herausforderungen schwärmen, von Verkehrsverhältnissen wie in Utrecht oder Portland träumen und mit Jens, dem genialen Fahrradschrauber aus Berkeley, gemeinsam über ein Traum- rad nachdenken. Impressum. Herausgeber: Redaktion: Lektorat: Cycologic UG (haftungsbeschränkt) Jens Heeren (V.i.S.d.P.) Eugenia Sukora Hermann-Hollerith-Str. 10 Konzeption/Text: Druck: 28355 Bremen Jürgen Köhler Steintor-Presse, Bremen Tel. +49 (0) 421 790 12-11 Grafik: Erscheinungsdatum: Fotos Seite 19: Foto Titel: info@cycologic.de studio-avocado.com Vierteljährlich 1. Carlos Pernalete Tua, Pexels, 2. pixabay, 3. + 8. Ralf Unbescheid, 4. I:SY, pixabay www.cycologic.de 18 5. Kristina Paukshtite, Pexels, 6. + 7. Ingo Trauer, 19
Cycologic UG (haftungsbeschränkt) Hermann-Hollerith-Str. 10 28355 Bremen www.cycologic.de info@cycologic.de
Sie können auch lesen