STEP 2020+ Stadtentwicklungsprogramm Schramberg 2020+ - Stadt Schramberg
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Integratives und Kooperatives Stadtentwicklungsprogramm Schramberg 2020+ Auftraggeber Stadt Schramberg vertreten durch Oberbürgermeister Dr. Herbert O. Zinell Bearbeitung Planungsgemeinschaft Planhochdrei vertreten durch Dr.-Ing. Bernd Fahle Freiburg, 10.07.2009 fahlestadtplaner faktorgruen cg konzept fahlestadtplaner Dr.-Ing. Bernd Fahle, Stadtplaner SRL / DASL Dipl.Ing. Stefan Läufer, Stadtplaner Mareen Pundt, M.Eng. Stadtplanung faktorgruen Edith Schütze, Landschaftsarchitektin BDLA / DASL Susanne Miethaner, Dipl.-Geoökologin Katrin Haas, Dipl.-Ing (FH) Landschaftsplanung cg konzept - Büro für Planungskommunikation Dr.-Ing. Christine Grüger, Planungsmoderatorin Dipl.-Ing. Dirk Kron, Großgruppenmoderator Judith Erlacher, Projektassistenz Unter Mitwirkung der Lenkungsgruppe der Verwaltung (Geschäftsführung Dieter Rosenbohm) OB Dr. Herbert O. Zinell Brigitte Maute, FB Zentrale Verwaltung und Bürgerservice Franz Moser, FB Zentrale Verwaltung und Bürgerservice Helmut Hug, FB Finanzen und Controlling Bertold Kammerer, FB Kultur und Soziales Ingrid Rebmann, FB Kultur und Soziales Krystyna Saurer, FB Kultur und Soziales Susanne Gwosch, FB Kultur und Soziales Dieter Rosenbohm, FB Umwelt und Technik Andreas Krause, FB Umwelt und Technik Michael Kammergruber, FB Umwelt und Technik Peter Weisser, FB Recht und Sicherheit Uwe Weisser, Eigenbetrieb Wirtschaftsförderung und dem Gemeinderat der Stadt Schramberg.
Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. (Perikles) Vision Schramberg 2020 Schramberg hat sich zu einer bürgerorientierten Stadt mit hohem Innovationspotential entwickelt. Hier sind, in reizvoller Schwarzwaldlandschaft, anspruchsvolle Jobs und interessante Unternehmen zu finden. Unternehmen, die es verstehen ihre Arbeitnehmer durch gezielte Bildungsangebote zu halten und die sich auch für das sozial Leben an ihrem Standort engagieren. Bildung wird in Schramberg groß geschrieben. Eine wirksam vernetzte Bildungs- und Betreuungslandschaft ist entstanden, die qualitätsvolle Angebote für die Kinder und Jugendlichen der Stadt – und inzwischen auch verstärkt für MigrantInnen und ältere Menschen – bereit hält. Die Schulen und Kindergärten haben sich zudem zu Quartierstreffs entwickelt, die mit viel Eigeninitiative aufgebaut wurden. Die Talstadt ist das Herzstück Schrambergs: hier pulsiert das kulturelle und soziale Leben. Die „neue Mitte“ ist als Erlebnis- und Begegnungsplatz zur Visitenkarte der Stadt geworden. Ein Ort, an dem sich Jung und Alt, Einheimische und Zugezogene wohl fühlen: wo sich Schramberg gerne trifft. Auf kurzen Wegen sind in der Talstadt Bildungsstätten und Verwaltungsgebäude, Einkaufen und Versorgungsmöglichkeiten zu erreichen. Die Schiltach belebt als grünes Band die Talstadt mit neuen Reizen. Am Leibrandplatz, am Gymnasium und an vielen anderen Stellen sind Zugänge und
neue Einblicke zum Wasser geschaffen worden. Sie laden zu Naherholung, Spiel und Naturerlebnis ein. Durch ein barrierefreies Wegenetz entlang der Schiltach miteinander verbunden, bilden sie das Rückgrat eines Netzes von attraktiven, wohnortnahen Freirauminseln. Der neu gestaltete Berneckstrand an der Schiltach hat sich zum sommerlichen Treffpunkt für Kinder, Jugendliche und Familien entwickelt: hier wird Beachvolleyball gespielt, gegrillt und „gechillt“! Die vier Schramberger Bäche sind auch innerorts wieder Lebensräume für Gewässertiere, die die Bäche von den Quellen bis zu den Mündungen ungehindert durchwandern können. Kulturell ist Schramberg eine regionale Größe geworden. Neben der ebenso etablierten wie anziehenden Bach-Na-Fahrt werden zahlreiche neue Events veranstaltet und locken Besucher aus der Region an. Mit dem Park der Zeiten und der neuen Mitte sind attraktive „Bühnen“ für das städtische Kulturleben entstanden. Der alljährliche Markt der Kulturen zeigt Schrambergs menschliche und kulturelle Vielfalt. Und das große Stadtfest bringt alle Schramberger Stadtteile zu einem jeweiligen Motto zusammen. Die Jugend setzt sich wochenends weniger ins Auto, um zu entfernten Partys zu fahren: sie findet heute auf dem Junghans-Gelände eine Abenteuerhalle und regelmäßige Musikevents vor, die auch aus dem Umland regen Zulauf finden. Auch im neu geschaffenen Bürger- und Kulturhaus findet ein abwechslungsreiches Kultur- und Bildungsleben statt. Hier erhält zudem schnelle Information, wer Hilfe oder Beratung braucht. Ein „Lotse“ steht bereit, um Orientierung bei Fragen zur Verwaltung zu geben, oder in das breite Angebot der Vereine und bürgerschaftlichen Initiativen einzuführen. Die Stadtverwaltung hat ein offenes Ohr für bürgerschaftliche Anliegen und unterstützt bürgerschaftliche Eigeninitiative, die sie professionell begleitet. So wurden und werden immer wieder neue Projekte gemeinsam auf die Beine gestellt. Die Talstadt hat auch in Sachen Wohnraum eine neue Attraktivität erhalten. Besonders junge Familien und ältere Menschen finden hier flexibel gestaltete Wohnungen, die man sich leisten kann. Zudem ist ein generationenübergreifendes Bewusstsein in der Talstadt eingezogen, das Miteinanderleben von Kulturen und Generationen funktioniert hier und schafft ein angenehmes Wohnklima. Und die Kinder freuen sich über nahe gelegene Spielplätze, die sie sicher erreichen können und bei denen sie an der Umgestaltung mitgearbeitet haben. Das Wohnen an den Hängen ist heute auch für ältere Menschen kein Problem mehr: Kleine Quartiersläden in Eigeninitiative sorgen für die Grundversorgung mit den Dingen des alltäglichen Bedarfs, Hol- und Bringdienste und mobile Bürgerbüros bieten Hilfestellungen an. Die Teilnahme an Seniorennachmittagen, an Kulturveranstaltungen in der Talstadt und Ausflügen auf dem Sulgen oder nach Tennenbronn sind längst kein Problem mehr. Aus der großen Finanz- und Wirtschaftskrise Ende des ersten Jahrzehnts ist Schramberg gestärkt hervorgegangen. Mit dem traditionellen Schramberger Erfindergeist und den Tugenden wirtschaftlicher Flexibilität haben sich die Betriebe auf neue Märkte eingestellt. Die Produktionsorientierung des Schramberger Gewerbes und die Abhängigkeit von der Automobilindustrie wurde relativiert. Stattdessen ist die Zahl der Betriebe und Einrichtungen für Forschung und Entwicklung, Dienstleistungen und Bildung deutlich gestiegen. Die Schramberger Wirtschaft ist auf dem besten Weg in die Wissensgesellschaft. Schramberg ist heute mobiler als je zuvor: wie eine Erlösung war es für die Talstadt, als der Zweirichtungsverkehr durch den Schlossbergtunnel eröffnet wurde. Es war zweifellos ein städtebaulicher und finanzieller Kraftakt, der ohne die Städtebauförderung durch Land und Bund nicht geschafft worden wäre. Insbesondere die grundlegende Stadterneuerung um das City-Center und den neuen ZOB hat die konzentrierte Verkehrsführung des Durchgangsverkehrs ermöglicht und diesem Innenstadtquartier ein neues Gesicht gegeben.
Noch vorteilhafter für die Schramberger Innenstadt war, dass hierdurch die Oberndorfer Straße deutlich verkehrsberuhigt werden konnte. Nun war der Raum frei einen großzügigen Stadtplatz zwischen dem Rathaus und dem Park der Zeiten. Das Rathaus Cafe mit seiner einladenden Außengastronomie, die Wasserspiele und Sitzstufen, das beeindruckende Kunstwerk vor dem Rathaus machen diesen Ort zum anziehenden Mittelpunkt der Innenstadt, zur Neuen Mitte Schramberg. Hier verabredet man sich, hier gibt es regelmäßig Open Air Konzerte und Public Viewing, hier lässt man den Tag ausklingen. Auch der Wochenmarkt ist in die Neue Mitte gezogen. Mit der SchramBergBahn wurde nach Prüfung technischer und ökonomischer Möglichkeiten ein innovatives und sympathisches Verkehrsmittel gefunden. Komfortabel im Taktverkehr verzahnt es die Talstadt mit dem Sulgen noch enger und erschließt zugleich die Sonnenberghöhe. Hier wurde der zugewachsene 5- Täler-Blick wieder freigelegt und bietet Panoramablicke in die Talstadt und zu den drei Burgen. So kann man die späte Abendsonne genießen, wenn in der Talstadt schon die Lichter angehen. Der „Zeitensprung“, ein Fuß- und Radweg, der alle Schramberger Stadtteile miteinander verbindet, führt hier vorbei – und hat auch den Fußweg nach Sulgen wieder attraktiv gemacht. Den letzten Schub für die Realisierung dieser Maßnahmen hat der Zuschlag für das Grünprojekt auf dem Sulgen gegeben, die "kleine" Landesgartenschau, die erst vor drei Jahren mit einem großen, stadtteilübergreifenden Festival zum 150jährigen Stadtjubiläum feierlich eröffnet wurde. Seitdem nennt Schramberg einen attraktiven und einmaligen „Aus-Zeit-Park“ mit Sport-, Spiel- und Erholungsflächen sein Eigen. Man hätte es vor 10 Jahren auch nicht geglaubt, wie schnell sich die Talstadt West, das ehemalige Junghans Areal zu einem lebendigen neuen Stadtquartier entwickelt. Die städtebauliche Neuordnung um den neuen Busbahnhof, den quirligen Verkehrsknoten der Gesamtstadt, hat sozusagen das Tor in den Westen geöffnet. Die Entscheidung der Stadt war richtig, - nach rechtlicher und finanzieller Absicherung des Altlasten Risikos - das Junghans Gelände für einen symbolischen Euro vom letzten Eigentümer zu erwerben und in eigener Verantwortung zu entwickeln. Nunmehr direkt an der erweiterten Fußgängerzone der Einkaufsinnenstadt gelegen, mit den neu gestalteten Ufern der Schiltach und des Lauterbachs funktional und gestalterisch aufgewertet, hat sich die westliche Talstadt zu einer ersten Adresse für unternehmungslustige junge Leute, gut situierte Bürger und mobile SeniorInnen gewandelt. Städtebaulich geradezu beispielhaft entsteht hier auf der ehemals größten Gewerbebrache der Stadt eine anregende Nutzungsmischung von Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung. Es wird noch eine Weile dauern, bis alles vollendet ist. Aber die anregenden Pläne und Projekte und ein selbstbewusstes Stadtmarketing haben dazu geführt, dass man im ganzen Land von dieser mutigen Revitalisierung der Stadt Schramberg spricht. Tennenbronn ist heute ein integrierter Stadtteil Schrambergs mit eigener Identität. Neue Spielräume für wichtige städtebauliche Entwicklungen wurden geschaffen. Der neue alte Kurpark „Marke:echt Schwarzwald“ hat die Freiraumqualität deutlich verbessert und ist ein beliebtes Ausflugsziel geworden. Der Tennenbronner Ferienpark ist endlich modernisiert worden; passgenaue und saisonale Angebote ziehen Natur-, Kultur-, Wellness- und Erlebnisgäste an, das professionelle Marketing lockt zudem eine stets wachsende Zahl an Gästen aus dem Ausland nach Schramberg. Schramberg insgesamt hat sich somit als unverwechselbares und vielfältiges Urlaubs- und Ausflugsziel in der Region etabliert. Besonders beliebt bei den sportlichen Touristen sind die attraktiven Fahrradtouren, nicht zuletzt wegen der Mitnahmemöglichkeit der Bikes in den Bussen bei der Rückkehr auf die Höhen. Waldmössingens beispielhafte städtebauliche und politische Leistung war die Entwicklung der Ortsmitte zu einem dörflichen Zentrum, das diesen Namen verdient. Die Entscheidung war richtig, - nach der Realisierung der Ortsumfahrung
- dort neuen Wohnungsbau zu integrieren. Dies war der Anstoß für einige Eigentümer von renovierungsbedürftigen Höfen und brachliegenden Gebäuden, diese für zeitgemäßes Wohnen auf dem Land umzugestalten. Nachdem man sich im Ortschaftsrat auch noch dazu durchgerungen hatte, die Planung des neuen Wohngebiets am Ortsrand einzustellen, sind die Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm ländlicher Raum reichlich geflossen. Ein neues Gesicht hat auch das Freizeitgelände in Waldmössingen: Das von der Stadt und dem Betreiber gemeinsam modernisierte Tiergehege ist zu einem Lern- und Erlebnisort mit Modellcharakter geworden. Am nahen Römerkastell ist regelmäßig das mobile Römermuseum mit seiner Wanderausstellung vor Ort. Mit der konsequenten Innenentwicklung und städtebaulichen Aufwertung des Siedlungsbestands ist auch der Stadtteil Sulgen auf dem Weg zu einem anregenden, dichten und nutzungsgemischten Stadtteil, mit dem Bärenplatz als Mittelpunkt des Stadtteils. Straßen, die früher einseitig für den Autoverkehr gestaltet waren, haben mittlerweile viel mehr Aufenthaltsqualität für die Fußgänger zu bieten. Leerstehende Läden wurden für Dienstleistungs- und gewerbliche Nutzungen hergerichtet, Wohnen und Arbeiten vermischen sich. Natur und Technik innovativ zusammen zu führen, dies ist Schramberg wieder einmal in Sachen klimaschonender Energieversorgung gelungen. Ein Innovationszentrum Holzenergienutzung ist entstanden. Auf europäischer Ebene sind die klimapolitischen Anstrengungen der Stadt und des energietechnischen Netzwerks Schramberger Unternehmen aufmerksam verfolgt und mit Fördermitteln unterstützt worden. Vorläufiger Höhepunkt ist die Auszeichnung Schrambergs mit dem Europäischen Innovationspreis Klimaschutz des Jahres 2020. So hat sich Schramberg mit und in seiner Landschaft entschlossen weiterentwickelt und zeigt heute ein offenes, zukunftgewandtes Gesicht. Die Stadtteile sind zusammengewachsen – und dennoch unverwechselbar geblieben. Und – sie haben eine starke Mitte. Dabei erlebte die Innenstadt in den vergangenen 10 Jahren ihren zweiten kräftigen Stadterneuerungsschub. Die Sorge, dass die Zentralität und Attraktivität des Stadtkerns leiden wird, konnte erfolgreich entkräftet werden. Die Renaissance der Zentren, die damals von Planern und Politikern beschworen wurde, ist mittlerweile auch in Schramberg gelebte Wirklichkeit. Aber von alleine ging das nicht. Stadtverwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft haben alle Kräfte auf dieses Ziel hin ausrichten müssen. Die Innenstadt ist heute – in bester bürgerlicher Tradition - das „Wohnzimmer“ der Schramberger Bürger, ein gut organisiertes Erlebnis-Kaufhaus und zugleich die vitale „Bühne“ für ein vielfältiges stadtgesellschaftliches Leben, für Kultur, Unterhaltung und Kommunikation.
Stadt Schramberg Stand 10.07.2009 Stadtentwicklungsprogramm (STEP) 2020+ Seite 1 1 ZUKUNFTSFRAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN................................................... 4 1.1 Demografie und Lebensstile ........................................................................................ 5 1.2 Wirtschaft und Arbeitsformen....................................................................................... 6 1.3 Regionaler Wettbewerb................................................................................................ 6 1.4 Renaissance der Zentren............................................................................................. 7 1.5 Nachhaltigkeit, Energie und Landschaft....................................................................... 8 2 ARBEITSMETHODEN.................................................................................................... 10 2.1 Eine neue Planungskultur für Schramberg ................................................................ 10 2.2 Inhalte, Arbeitsweise und Ablauf................................................................................ 11 3 AUSGANGSSITUATION ................................................................................................ 14 3.1 Standort und Geschichte............................................................................................ 14 3.2 Natur und Landschaft................................................................................................. 15 3.3 Raumordnung und Region ......................................................................................... 16 3.4 Bevölkerung ............................................................................................................... 17 3.5 Stadterneuerung und Entwicklungsprojekte............................................................... 21 3.6 Kommunale Leitbildprozesse ..................................................................................... 23 3.7 Stadtgespräche .......................................................................................................... 25 3.8 Stadtpolitik / Verwaltung............................................................................................. 29 4 LEITLINIEN..................................................................................................................... 31 4.1 Strategische Leitlinien ................................................................................................ 31 4.1.1 Unsere Herkunft ist unsere Zukunft....................................................................... 31 4.1.2 Leistungsfähiges Zentrum in der Region............................................................... 31 4.1.3 Demografischen und sozialen Wandel gestalten .................................................. 32 4.1.4 Der Kulturlandschaft Schramberg ein Profil geben ............................................... 32 4.1.5 Vielfältige Bildungslandschaft gestalten ................................................................ 33 4.1.6 Auf dem Weg zur Bürgerkommune ....................................................................... 33 4.1.7 Wandel ohne Wachstum ist auch eine Chance..................................................... 34 4.1.8 Unsere Stadtentwicklung ist nachhaltig................................................................. 34 4.2 Räumliche Leitlinien ................................................................................................... 35 4.2.1 Konzentration Talstadt........................................................................................... 36 4.2.2 Profilierung der Stadtteile ...................................................................................... 36 4.2.3 Vernetzung der Stadtteile ...................................................................................... 37 4.2.4 Landschaft als Entwicklungspotenzial ................................................................... 37 4.2.5 Verflechtung von Natur und Stadtraum ................................................................. 38 5 HANDLUNGSFELDER ................................................................................................... 40 5.1 Wohnen...................................................................................................................... 40 5.2 Arbeiten...................................................................................................................... 43 5.3 Versorgen................................................................................................................... 45 5.4 Mobilität...................................................................................................................... 49 5.5 Bildungslandschaft ..................................................................................................... 51 5.6 Kultur.......................................................................................................................... 57 5.7 Demografie................................................................................................................. 58 5.8 Partizipation ............................................................................................................... 63 5.9 Freizeit und Tourismus............................................................................................... 65 5.10 Stadtgestalt ................................................................................................................ 71 5.11 Freiraum und Grünordnung........................................................................................ 73 5.12 Umwelt und Landschaft.............................................................................................. 78
Stadt Schramberg Stand 10.07.2009 Stadtentwicklungsprogramm (STEP) 2020+ Seite 2 6 PROJEKTE..................................................................................................................... 81 6.1 Strategische Projekte ................................................................................................. 82 1 Wohnentwicklung.......................................................................................................... 84 2 Gewerbeentwicklung ..................................................................................................... 86 3 Flächenmobilisierung und Gebäudereaktivierung ............................................................. 88 4 Tourismuskonzept ........................................................................................................ 90 5 Energiestadt Schramberg .............................................................................................. 92 6 ÖPNV-Anbindung Talstadt............................................................................................. 94 7 Bildungslandschaft Schramberg ..................................................................................... 96 8 Partizipatives Konzept „Seniorenservice“ ........................................................................ 98 6.2 Räumliche Projekte .................................................................................................. 100 9 Verkehrskonzept Talstadt ............................................................................................ 100 10 Schlossplatz – Tunneleinfahrt Nord .............................................................................. 102 11 ZOB – Tunneleinfahrt Süd ........................................................................................... 104 12 Neuordnung Junghans-Areal / Talstadt-West ................................................................ 106 13 Indoor Spiel- und Abenteuermöglichkeiten / Eventhalle .................................................. 108 14 Christoph-Schweizer-Platz ........................................................................................... 110 15 Kultur- und Bürgerhaus ............................................................................................... 112 16 Majolika-Areal ............................................................................................................ 114 17 Fokus Innenstadt ........................................................................................................ 116 18 Neue Mitte ................................................................................................................. 118 19 An der Steige / Oberndorfer Straße / Göttelbachstraße .................................................. 120 20 Wohnen an der Schiltach / Am Brestenberg .................................................................. 122 21 Freiflächennetz Talstadt .............................................................................................. 124 22 Spielplätze Talstadt..................................................................................................... 126 23 Bäche – grünblaues Rückgrat ...................................................................................... 128 24 Berneckstrand ............................................................................................................ 130 25 Fünf-Täler-Portale....................................................................................................... 132 26 Burgenweg / Burgenerlebnis ........................................................................................ 134 27 Waldrücknahme.......................................................................................................... 136 28 Krankenhaus Talstadt / Sulgen .................................................................................... 138 29 Landschaftspark Talstadt – Sulgen ............................................................................... 140 30 Zeitensprung .............................................................................................................. 142 31 Sulgen Mitte / Zentrum / Bärenplatz .............................................................................. 144 32 Postwiesenpark / Einbindung Unot-Bach ....................................................................... 146 33 Freizeitlandschaft „Aus-Zeit“ ........................................................................................ 148 34 Umgehungsstraße Sulgen-Ost ..................................................................................... 150 35 Versorgungskern Tennenbronn .................................................................................... 152 36 Kurpark, Festplatz und Dorfweiher Tennenbronn ........................................................... 154 37 Tourismus und Landwirtschaft im Naturpark .................................................................. 156 38 Ortsentwicklung Waldmössingen .................................................................................. 158 39 Freizeitgelände Waldmössingen ................................................................................... 160 40 Ortscharakter Heiligenbronn ........................................................................................ 162 41 Ortscharakter Schönbronn ........................................................................................... 164 7 AUSBLICK / EMPFEHLUNG ........................................................................................ 166 8 ANHANG ...................................................................................................................... 167
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