DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.

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DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.
Text: Dr. Rolf D. Baldus
                                                                                              Fotos: Adobe Stock (Villiers, Michael, Zerophoto)

              „DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN
               NICHT WAHRHEITEN NENNEN
              UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.“

             B
                      otswanas Präsident Masisi, der seit    einheimischer Fischer, stakte nicht nur das    Die Löwen wurden zwar nicht mehr se-
                      dem 1. April im Amt ist, hat bereits   Boot. Er passte auch auf, dass die Hippos      lektiv bejagt, aber als Schädlinge vergiftet,
                      im Mai die Aufhebung des seit fünf     unser wackeliges Gefährt nicht umstießen;      und die Elefantenwilderei soll angestiegen
              Jahren geltenden Jagdverbots angekündigt.      und er zeigte mir, wie man nachts vom          sein. Der wichtigste Grund für den milli-
              Eine parlamentarische Untersuchungskom-        Einbaum aus mithilfe einer Taschenlampe        onenfachen Verlust von Wildtieren wäh-
              mission hatte dies zuvor empfohlen. Ab         kleine Krokodile im glasklaren Wasser mit      rend der vergangenen 50 Jahre in Botswa-
              2020 soll wieder gejagt werden. Für Afri-      der Hand fangen kann. Sie blieben unsere       na sind ohnehin die Rinderzäune, die das
              kajäger war dies die wichtigste jagdpoliti-    einzige Beute und wir setzten sie als „catch   Land durchschneiden, die Wanderrouten
              sche Schlagzeile der vergangenen Monate.       and release“ wieder zurück ins Wasser. Da-     des Wildes blockieren und Gnus, Zebras
              Es sieht ganz danach aus, dass Jäger bald      mals habe ich davon geträumt, in Botswana      oder Büffel elendig an den undurchlässigen
              wieder in diesem wunderschönen Land            einmal die Büchse zu führen. Das könnte        Zäunen verenden lassen.
              des südlichen Afrikas mit seinen reichen       jetzt wahr werden. Besonders erfreulich           Erwartungsgemäß toben jetzt Tierrecht-
              Tierbeständen auf die Pirsch gehen können.     ist dabei, dass die Bewohner der ländlichen    ler und Aktivisten. Sie fordern einen Tou-
                Vor genau 40 Jahren bin ich eine Woche       Hegegebiete von den Ausgaben meiner Sa-        rismusboykott Botswanas und verbreiten
              lang mit dem Einbaum durch die Okavango-       fari profitieren würden.                       Unwahrheiten und Lügen über die zu er-
              Sümpfe Botswanas gefahren. Meine einzige          Ihnen war das von ihrem früheren Prä-       wartenden Auswirkungen der Jagd.
              Bewaffnung war ein Beil. Mein Führer, ein      sidenten Khama auf Betreiben von Tier-            Wissenschaftler, Praktiker, selbst Klein-
                                                             aktivisten verordnete Jagdverbot ein Dorn      bauern aus dem südlichen Afrika haben in
                                                             im Auge. Viele Dörfer hatten ihre Jagdein-     den vergangenen Wochen öffentlich zum
                                                             nahmen verloren. Die Konflikte zwischen        Thema Wildlife, zur Jagd und zu den Proble-
                                                             gefährlichem Großwild, vor allem Elefanten,    men des Zusammenlebens mit gefährlichem
                                                             und ländlichen Bewohnern sind in den ver-      Großwild gesprochen. Die Präsidenten An-
                                                             gangenen Jahren dramatisch angestiegen.        golas, Botswanas, Namibias, Sambias und
                                                             Es gab Verletzte und Tote. Dem Wild hat        Simbabwes haben sich getroffen, um Wild-
                                                             Khamas Machtwort auch nicht geholfen.          nutzung und Naturschutz in ihren Ländern
                                                                                                            zu erörtern. Sie haben sich ebenfalls geäu-
                                                                                                            ßert. Gemeindevertreter aus zwölf afrikani-
                                                                                                            schen Ländern sind am Rande dieses „Wild-

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DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.
tiergipfels“ zusammengekommen und haben ihr Recht auf die Nutzung          Anzeige
der Wildtiere, mit denen sie Seite an Seite leben, in eine Deklaration

                                                                             Ihr Partnerfür besondere
gegossen. Wir erleben ein neues afrikanisches Selbstbewusstsein, und
wir erfahren neue Sichtweisen von den unmittelbar Betroffenen.
   Aktivistinnen und Aktivisten aus den reichen Ländern ficht das alles
nicht an. Prinzipiell nehmen sie Äußerungen aus Afrika, der Heimat der
Elefanten und Löwen, die sie angeblich retten wollen, null Komma null
                                                                                                        Jagdreisen
zur Kenntnis; auch eine Form von Rassismus! Sie setzen stattdessen
auf Emotion, auf reißerische Bilder, auf halbe Wahrheiten und auf ganze
Lügen. Diese werden gebetsmühlenhaft wiederholt, auch wenn sie                                                          Drückjagd in Tschechien …
längst widerlegt wurden. Tieraktivisten wollen Afrika vorschreiben, wie                                                 Rothirsch in Rumänien …
man dort mit seinen Naturschätzen umzugehen hat. Das World Wide                                                          Monteria in Spanien …
Web quillt über von solchen Meinungsäußerungen, und hunderttau-
                                                                                      www.malepartus-jagdreisen.com
sende völlig uninformierter Menschen setzen ihre Likes darunter und
erwecken so den Anschein einer Massenbewegung gegen die Afrikajagd.
   Tierrechtler argumentieren von einer vermeintlich höheren mo-
ralischen Warte aus. Ihnen geht es auch gar nicht darum, die besten
                                                                           Anzeige
Lösungen zum Schutz gefährdeter Großtiere in Afrika zu finden. Sie
wollen einfach Jagd als „archaischen, grausamen Brauch“, wie sie mei-                     Ungarn  Kroatien  Baltikum  Tschechien  Rumänien  Türkei  Spanien
nen, abschaffen, der nicht mehr in unsere moderne Zeit passe. Dass                                                   Spanien inkl. Mähnensc
                                                                                                                                            haf € 3.600,-
damit viele Wildschutzgebiete verloren gingen und in andere Nutzungs-                                                 Rehbock Serbien bis 430
                                                                                                                                              g € 520,-
formen überführt würden, ist ihnen völlig egal. Deshalb ist es auch
nicht zielführend, mit ihnen über die besten Wege des Naturschutzes
in Afrika diskutieren zu wollen. Naturschutz ist nicht auf ihrer Agenda.
   Das Schlimme ist, dass diese Kampagnen – trotz weitgehender
Faktenferne – nicht ohne Wirkung bleiben. Das Parlament in Brexit-
Großbritannien könnte als Folge davon bald ein Einfuhrverbot für Jagd-
trophäen beschließen. Im amerikanischen Kongress wird ein ähnlicher
Vorschlag diskutiert, wenn auch wahrscheinlich nicht beschlossen. Es
                                                                                                  www. floba-jagdreisen.de
gibt Anlass zur Sorge, dass Volksvertreter ohne sorgfältige Abwägung                 Tel.: +49 160/97908544  E-Mail: info@floba-jagd.de
aller Argumente einfach die Agenda ideologisierter Gruppen über-
nehmen.
   Afrikajagd ist inzwischen ein solches Topthema, dass die Entscheidung
des botswanischen Präsidenten Masisi, das Jagdverbot zu kippen, welt-
weite Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie schaffte es bis in die Tagesschau
und die Heute-Nachrichten zur besten Sendezeit, obgleich Botswana
dort ansonsten keine Rolle spielt. Schlagzeilen macht dabei vor allem
die angekündigte Bejagung von Elefanten. Erstaunlich war nicht, dass
die jagdfeindlichen Botschaften der Aktivisten breiten Raum fanden;
erstaunlich war aber, dass diesmal auch die Argumente pro Jagd, zu-
mindest in einigen seriösen Medien, nicht ganz fehlten.

                                                                                                                                                                    49
DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.
Seit einiger Zeit bemüht sich die Jägerseite, Fakten zum Naturschutz und
              zur Jagd in Afrika und Asien bekannt zu machen. Wir haben zwar nicht die                       EIN PAAR FAKTE
              Spenden-Millionen der Gegenseite. Uns fehlen auch die Hollywood-Stars und

                                                                                                             I
              die B-Promis, die sich öffentlich mit einem Maximum an PR und einem Mini-                          n Botswana (580.000 km2 ) stieg die Zahl
              mum an Wissen gegen die Jagd äußern. Aber wir haben Fakten. Und offenbar                           der Elefanten von 55.000 im Jahr 1990 auf
              werden die von seriösen Journalisten doch nicht auf Dauer übergangen.                              über 120.000 in 2012 und auf mindestens
                 Afrikas Wildtiere für die Menschen in Afrika, aber auch für unsere Enkel und                130.000 heute. Es gibt allerdings auch Schät-
              Urenkel zu erhalten, ist eine große Aufgabe. Sie ist komplex und es gibt keine                 zungen, die von bis zu 230.000 Elefanten aus-
              einfachen Lösungen. Es gibt aber Maßnahmen, die erfahrungsgemäß erfolgrei-                     gehen. 17 Prozent der Landesfläche sind als
              cher sind als andere. Wissensbasiert, müssen solche Lösungen erarbeitet und                    Nationalparks ausgewiesen. Dort kommen
              umgesetzt werden. Ideologie ist dabei ein schlechter Ratgeber.                                 mindestens 25.000 Elefanten vor (0,25 Ele-
                 Mich hat ein Satz aus der Rede berührt, die Bundeskanzlerin Angela Merkel                   fanten/100 ha). Weitere 70.000+ Elefanten
              am 30. Mai dieses Jahres an der Universität Harvard gehalten hat. Sie empfahl,                 leben in sogenannten „Wildlife Management
              „dass wir Lügen nicht Wahrheiten nennen und Wahrheiten nicht Lügen.“                           Areas“, die 32 Prozent der Landesfläche
                 Das sollte unsere Linie für die Auseinandersetzungen mit den Jagdgegnern                    ausmachen (0,4/100 ha). Nochmals 27.000
              sein. Dazu gehört auch, dass wir schlechte Jagd, die es ebenfalls gibt, auch so                Elefanten bewegen sich außerhalb dieser Ge-
              bezeichnen. In Afrika gehört zweifellos das Abschießen von in Gefangenschaft                   biete auf Siedlungsland in Dichten von 1,2
              gezüchteten Löwen dazu. Diese Unsitte macht es den Jagdgegnern leicht,                         Elefanten pro 100 Hektar. Sie teilen sich Was-
              die faire und nachhaltige Jagd in freier Wildbahn zu verleumden. Beides wird                   ser und Land mit weiteren Wildtieren sowie
              in einen Topf geworfen. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wie                         mit Menschen, die von der Landwirtschaft
              schädlich diese südafrikanische Praxis für die Jagd ist, dann ist es ihre aktuelle             abhängig sind.
              Gleichsetzung durch die Gegenseite mit fairer und nachhaltiger Jagd. Das ist                       Zum Vergleich: In Deutschland geht man
              zwar genauso unhaltbar, wie die Verwendung des Begriffes „Jagd“ für Wilde-                     davon aus, dass ab 3 Stück Rotwild auf 100
              rei, aber beides ist derzeit gängige Praxis und hat sogar Eingang in offizielle                Hektar die Artenvielfalt von Bäumen und
              Berichte gefunden.                                                                             Sträuchern je nach Standort schon leiden
                 Jetzt kommt es darauf an, dass Botswana positive fachliche und rechtliche                   kann. Manchem Förster bei uns ist ja ein
              Rahmenbedingungen für die Wiedereinführung des Jagdtourismus schafft. Dass                     Hirsch auf dieser Fläche schon zu viel.
              man sich dafür Zeit bis zum nächsten Jahr nimmt, ist ein gutes Zeichen. Wichtig                    Die Bauern Botswanas leben im Durch-
              ist auch, dass das Land sich unseriöse Berufsjäger und Jagdfirmen vom Leibe                    schnitt 400 bis 500 Meter von einem Elefanten
              hält. Jede Branche hat ihre schwarzen Schafe. Davon gibt es leider viele, vor                  entfernt. Mehr als 40 Menschen wurden in
              allem im Nachbarland Südafrika. Und funktionieren kann alles nur, wenn die                     den vergangenen zehn Jahren von Elefanten
              Industrieländer die souveränen Entscheidungen und Naturschutzbemühungen                        getötet, die meisten in der Zeit des Jagdver-
              Botswanas nicht durch Einfuhrverbote für Jagdtrophäen torpedieren. Genauso                     bots. Elefanten besiedeln inzwischen Gebie-
              wichtig ist es, dass auch genügend Auslandsjäger in den nächsten Jahren das                    te, in denen sie früher nicht vorkamen. Vor
              Angebot Botswanas annehmen. Planen wir also unsere nächste Safari. Sowohl                      allem an den Flüssen haben sie inzwischen
              das Wild als auch die Menschen im südlichen Afrika brauchen Jagdgäste. n                      die Baumvegetation zerstört. Dadurch sind
                                                                                                             andere Wildtiere weniger geworden. Fakt ist:
                                                                                                             Botswana hat mehr Elefanten als es seine ari-
              Dr. Rolf D. Baldus, Jäger und Naturschützer mit langjähriger praktischer Erfahrung in vielen   den Ökosysteme vertragen.
              Staaten Afrikas und Zentralasiens, kommentiert in der Jagdzeit aktuelle jagd­politische The-
              men der Auslandsjagd.

50 | Jagdzeit International 3/2019
DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.
EN ZU BOTSWANA
     Und ein Blick in die Zukunft verheißt       die Elefanten sich im Lande immer weiter          Ungarn: Treibjagd 2019/20
  nichts Gutes. Bei einer realistischen Wachs-   ausbreiten, wird die Wilderei leichter, und
  tumsrate von 6 Prozent (so in der Sango-       die Anti-Wilderei-Programme Botswanas
  Conservancy, Simbabwe) würde sich die          werden stärker belastet.
  jetzige (wahrscheinlich zu niedrig berech-         Es gab zum Zeitpunkt des Jagdverbots
  nete) Zahl von 130.000 Elefanten in etwa       keinerlei Belege, dass die Jagd zum Rück-
  zwölf Jahren verdoppeln. Man müsste jähr-      gang irgendwelcher Tierarten beitrug, im
  lich 7.800 Elefanten abschießen, nur um den    Gegenteil. Durch das Verbot wollten eini-
  jetzigen Bestand zu stabilisieren. Das wä-     ge Unternehmer im Fototourismus-Sektor
  ren 30 Elefanten pro Arbeitstag. Man stelle    die Jagd als unliebsame Konkurrenz aus dem
                                                                                                3-4 Tage Treibjagd auf Schwarzwild, Rot- und Damkahl-
  sich vor, was das allein logistisch bedeuten   Weg räumen. Es ging um attraktive Kon-                wild für Gruppen. Pauschale Abrechnung.
  würde, denn man müsste die geschossenen        zessionen, und man sah die Jagd unter PR-        Termin 11.12.-16.12.2019 für Einzeljäger/Zubucher.

  Tiere ja auch verwerten. Es wäre nicht zu      Gesichtspunkten als störend an. Sie passte
                                                                                                         Kamtschatka Bären
  leisten. Botswana will aber überhaupt kein     nicht in das angestrebte Bild Botswanas als
  „culling“, d.h. keinen Reduktionsabschuss,     „sicherer Hafen für die Elefanten im südli-
  obgleich die parlamentarische Kommission,      chen Afrika“. Das Parlament durfte nicht mi-
  die das Jagdverbot untersucht und seine        tentscheiden. Sowohl der damalige Präsident
  Abschaffung vorgeschlagen hat, auch dies       als auch einige der wichtigsten Jagdgegner
  empfahl. Man hat nur angekündigt, etwa         haben selbst wirtschaftliche Interessen im
  400 Tiere jagdlich nutzen zu wollen. Eine      Fototourismus. Sie sind deshalb parteiisch
  solche Entnahme würde das Populations-         und keine unabhängigen Stimmen.
  wachstum lediglich geringfügig abflachen          Die Jagd als Einnahmequelle wurde ohne
  (rechnerisch um 0,4 Prozent).                  angemessene Einbeziehung der betroffenen
      Entscheidend ist in dem Zusammen-          Menschen einfach ausgesetzt, Zusagen für
  hang, wie sich die Wilderei weiterentwi-       den Übergang nicht eingehalten. Florie-         Frühjahrsjagd auf kapitale Bären in einem VIP Camp.
                                                                                                                  Begleitete Reisen!
  ckelt. Zyniker sprechen davon, dass die        rende, gemeindebasierte Ressourcenma-
  Wilderer bloß die Arbeit der Wildtier-         nagementprogramme brachen zusammen.
                                                                                                     Gebirgsjagden weltweit
  Manager erledigen, weil die eben nicht         Internationale Hilfsversprechen, die an das
  die überhöhten Elefantenbestände durch         Jagdverbot geknüpft waren, kamen nie an.
  Abschuss an die Vegetation anpassen. Die          Die Mehrheit der Bevölkerung in Bots-
  vor dem Jagdverbot im Jahre 2014 gemel-        wana ist pro Jagd und hat die Entscheidung
  deten Fälle von Elefantenwilderei waren        des Präsidenten begrüßt. Elefanten und Jagd
  im Vergleich zu anderen Teilen Afrikas         sind in Botswana derzeit hohe Politik.
  unbedeutend. Seit 2014 wird offenbar
  mehr gewildert. Über das Ausmaß strei-         Quelle: CIC/DJV/Dr. Erik Verryenne/
  tet man sich. Genaue Zahlen fehlen. Weil       eigene Recherchen

                                                                                                 Frankreich:         Pyrenäen Gams
                                                                                                 Kroatien:           Balkan Gams und Muffelwidder
                                                                                                 Österreich:         Alpensteinbock und Gams
                                                                                                 Rumänien:           Karpaten Gams
                                                                                                 Spanien:            4 verschiedene Steinböcke
                                                                                                                     und Mähnenschaf
                                                                                                 Türkei:             Bezoar und Konya Schaf
                                                                                                 Aserbaidschan:      Dagestan Tur
                                                                                                 Kamtschatka:        Schneeschaf u. Koriak Schaf
                                                                                                 Tadschikistan:      Marco Polo u. Mid Asien Steinbock
                                                                                                 Mongolei:           Altai-, Hangai-, Gobi Argali,
                                                                                                                     Altai-, Gobi Steinbock
                                                                                                 USA:                Rocky Mountain-, California-,
                                                                                                                     Nelson Bighorn Schaf

                                                                                                               Versch Jagdreisen GmbH
                                                                                                                  Lange Heide 6, 97816 Lohr a. M.
                                                                                                                     Tel.: +49 (0) 9352-604 59 77
                                                                                                                    Fax: +49 (0) 9352-604 59 78
                                                                                                     www.versch-jagdreisen.de
                                                                                                     info@versch-jagdreisen.de                         51
DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN. DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN. DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN. DAZU GEHÖRT, DASS WIR LÜGEN NICHT WAHRHEITEN NENNEN UND WAHRHEITEN NICHT LÜGEN.
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