DEINE GESCHICHTE - MEIN BILD - Geschichten kreativ visualisieren UNTERRICHTSMATERIALIEN GRUNDSTUFE
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UNTERRICHTSMATERIALIEN GRUNDSTUFE DEINE GESCHICHTE – MEIN BILD Geschichten kreativ visualisieren
Vorwort Inhaltsverzeichnis Die vorliegenden Materialien entstanden im Rahmen des Projekts „Meine I.1. Einführung S. 03 Stadt, meine Geschichte“. Im Frühsommer und Herbst 2012 veranstaltete das Stadtmuseum Stuttgart gemeinsam mit der Stadtbibliothek Stuttgart mehrere I.2. Didaktisch-methodischer Kommentar S. 03 Erzähl- und Schreibwerkstätten in verschiedenen Stadtteilbibliotheken. Eingeladen waren Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit unterschiedlichsten I.3. Kurzinformation S. 04 Herkunftsgeschichten. I.4. Bezug zum Bildungsplan S. 04 Die sehr persönlichen und vielfältigen Geschichten der Teilnehmenden bilden die Grundlage dieser Materialien für Unterricht und Projekttage. Auf den I.5. Tabellarischer Unterrichtsverlauf S. 05 Internetseiten des Stadtmuseums stehen alle Materialien für die Grundstufe sowie die Sekundarstufe I und II zum Download unter I.6. Originaltext S. 06 http://www.stadtmuseum-stuttgart.de/projekte-fuer-schulen.html. I.6.1. Mögliche Fragestellung S. 06 I.6.2. Mögliche Szenendarstellung S. 06 Die folgenden Materialien „Deine Geschichte – mein Bild“ greifen eine I.6.3. Einzelarbeit / ein Beispiel S. 06 persönliche Kindheitserinnerung von Debora Sorace auf und geben Anregungen zur kreativen Visualisierung der Geschichte. I.7. Arbeitsmaterialien für SchülerInnen S. 07 I.7.1. Schuhkarton Schaubühne S. 07 Wir danken der Kursleiterin Laurence Schneider für die begeisternde und I.7.2. Hintergrundgestaltung / Szenen in Stuttgart S. 07 umsichtige Leitung der Schreibwerkstätten sowie Sabina Husicic und Lilian I.7.3. Hintergrundgestaltung / Szenen in Italien S. 08 Scholtes für ihre engagierte Umsetzung der Schulmaterialien. I.7.4. Hintergrundgestaltung / Innenraum Mustervorlagen S. 08 I.7.5. Fotografieren S. 09 Stadtmuseum Stuttgart I.7.6. Fotogeschichte S. 09 Dezember 2013 I.7.7. Sprechblase S. 09 I.7.8. Sprache S. 09 I.7.9. Fotos & Sprechblasen S. 09 I.8. Bildnachweis S. 10 -2-
I.1. Einführung Die methodische und inhaltliche Arbeit gilt Perspektivwechseln und (Zurück-) Übersetzungen zwischen dem Innen und dem Außen, zwischen Die Materialien „Deine Geschichte - mein Bild“ beziehen sich auf die unterschiedlichen Informationsquellen, Medien und Materialien, Arbeitsformen Erzählung einer jungen Frau, die sich an Ereignisse aus ihrer Kindheit und Rhythmen. Ergebnisse werden immer wieder neu in Arbeitsprozesse erinnert, als sie gerade mit ihrer Familie von Italien nach Stuttgart gezogen eingeführt und gegengelesen. war. Debora Sorace erzählt eine Geschichte, in der sie Gefühle von Gearbeitet wird mit drei Wirklichkeitsebenen: Anstrengung, Frustration, Enttäuschung und großer Freude ganz nah 1. die einzelnen SchülerInnen, die Klasse, das schulische Umfeld beieinander erlebt. Aus Freude, plötzlich eine ihrer geliebten italienischen 2. das Hörstück (die Geschichte der Autorin) Comicfiguren im Fernsehen zu sehen, hüpft sie zusammen mit ihrer kleinen 3. die, von den SchülerInnen gestalteten Geschichten Schwester vor Freude auf dem Sofa auf und ab. Mit der Geschichte und den Bildern dieser Erfahrungen ist die erwachsene Autorin immer noch verbunden. Sie schreibt: „Immer, wenn wir mal was Schweres mit dem Auto DIDAKTISCHE PERSPEKTIVE transportieren, müssen wir immer wieder an die Zeit denken, wo wir den - die eigene Sichtweisen in ihrem Konstruktionscharakter erkennen Fernseher zu Fuß transportiert haben. Es war nicht leicht, aber schön…“ - Umgang mit Nichteindeutigkeit und Vorläufigkeit Aus einer empathischen Haltung zu den beiden kleinen Protagonistinnen LERNZIELE entstehen bei den SchülerInnen Empfindungen und Bilder. Indem sie für den Die SchülerInnen können „Film im Kopf“ Ausdrucksformen finden, wird etwas von diesem Film für andere wahrnehmbar. Sich anderen mitzuteilen, sich auszutauschen, gemeinsam Erzählstränge zu gestalten, das alles macht wiederholt einen - Zusammenhänge in ihren Entstehens- und Rahmenbedingungen erkennen, indem sie die Unterschiede zwischen ihren eigenen Produktionsweisen Wechsel der Blickrichtungen notwendig. Auch der Wechsel von Materialien, erfahren. Medien und Sprechanlässen verlangt Perspektivenwechsel. Im Zoom- In/Zoom-Out werden Elemente der Nähe und der Distanz, der Form und des - aus unterschiedlichen Perspektiven auf eine Sache schauen, indem sie Inhalts, des Eindrucks und des Ausdrucks miteinander verknüpft. So Erzähltext in Sprechsituationen umschreiben, ihre Arbeit fotografieren, mit entstehen zahlreiche widersprüchliche Beschreibungen. Diese machen eine anderen die Geschichte zusammensetzen, sich in die Rollen anderer Vielfalt von Beobachtungsebenen bewusst erfahrbar. Der wiederholte versetzen, Text in direkte Rede übersetzen, Skulpturen anfertigen, ihre Arbeit Wechsel der Blickrichtungen bildet das gestaltende Element des präsentieren. Projektablaufs. Im Kontext des Gesamtprojekts geht es um Widersprüche und Vielfalt, die mit dem Wechsel der Blickrichtungen entstehen und um Möglichkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven zu schauen, zu sprechen und gesehen zu werden. I.2. Didaktisch-methodischer Kommentar -3-
AKTIVITÄTEN IM UNTERRICHT Thema „Deine Geschichte - Mein Bild“ Autorin, Text Debora Sorace, „o.T.“ I.6. 1. Unterrichtsstunde Produktion „Knete-Skulpturen“, Fotogeschichte, Ausstellung a) ZUHÖREN Empfundene Empathie mit eigenen Erfahrungen verbinden Fächer Fachverband Mensch, Natur und Kultur und b) IMAGINATIONSREISE Sich in den Anderen hineinversetzen; Deutschunterricht Empfindungen verstärken Zielgruppe Klasse 2-4 c) PLASTIZIEREN DER SZENE Szene auswählen und im Medium Knete Zeitraum mind. 2 Unterrichtseinheiten mit den Händen formen Material Bunte Knete (ca. 500g/SchülerIn), fester Karton, weißes d) „PERSÖNLICHE SKULPTUR“ PRÄSENTIEREN Den Kreis der DIN-A3 Papier, Hintergrund/Bühne (Schuhkarton), Besteck, Betrachter erweitern, über die eigene Arbeit sprechen Brettchen, Wachskreide, Buntstifte, Folie, Klebeband, e) FOTOGRAFIEREN DER SKULPTUR Eigene Arbeit im Medium Klebstoff, Krepppapier, Doppelkleber, Reißnägel, Scheren, Collage-Motive, … etc. Fotografie abbilden, Distanz zur eignen Arbeit finden, fotografieren, Medien Fotoapparat, Stativ, CD-Player (oder iPod & Lautsprecher) präsentieren, beobachten und einordnen, sich in Beziehung setzen zur Planung Tabellarischer Unterrichtsverlauf I.5. Materialität des Umfelds, zu anderen Arbeiten 2. Unterrichtsstunde a) FOTOGESCHICHTE GESTALTEN Eigene Arbeit in eine gemeinsame I.4. Bezug zum Bildungsplan Formulierung einbringen, Standpunkte teilen und verhandeln, in der Arbeitsgruppe Möglichkeiten erfinden für Lücken/Verdoppelungen von Szenen Mensch, Natur Wer bin ich? Was kann ich? Kinder entwickeln und b) SPRECHBLASEN ENTWERFEN Sich in die Figuren einfühlen und und Kultur verändern sich, stellen sich da; Ich-Du-Wir: Zusammen ihnen Inhalte und sprachliche Ausdrücke zuordnen leben, miteinander gestalten, voneinander lernen; ErfinderInnen, KünstlerInnen, KomponistInnen c) GRUPPENARBEIT PRÄSENTIEREN Sich mit einer eignen Arbeit in entdecken, entwerfen und bauen, stellen dar; Raum und eine Gruppenarbeit einbringen und sich mit diesem Beitrag der Zeit erleben und gestalten Repräsentation zugehörig fühlen d) AUSSTELLEN sich in einem anderen Deutschunterricht Lesen und Umgang mit Medien und Texten; Schreiben; Umfeld zeigen, Bedingungen der Präsentation mit allen verhandeln Sprechen I.3. Kurzinformation -4-
I.5. Tabellarischer Unterrichtsverlauf U PHASEN AKTIVITÄTEN MATERIALIEN / WIEDERHOLUNG E LehrerIn* & SchülerInnen* MEDIEN * LehrerIn rekapituliert gemeinsam ZUHÖREN * CD-Player, iPod EINSTIEG mit den SchülerInnen die 1. a) * LehrerIn spielt (oder liest) den Text inklusive Lautsprecher Unterrichtsstunde EINSTIEG vor (Text wird vorgespielt) ARBEITSGRUPPEN * entwickelte * SchülerInnen hören zu I.8.1 * SchülerInnen bilden Arbeits- Fotografien I.6. * Text (wird EINSTIEG gruppen (4-6/Gruppe) vorgelesen) I.6. * LehrerIn moderiert und verteilt die 2. UNTERRICHTSSTUNDE IMAGINATIONSREISE entwickelten Fotos * LehrerIn analysiert gemeinsam mit FOTOGESCHICHTE GESTALTEN * Klebstoff, festes DIN- b) den SchülerInnen den Text a) * SchülerInnen stellen aus den Fotos A 3 Papier, Schere ERARBEIT (Handlung, einzelne Szenen) VERTIEFU der Tischgruppe eine Fotogeschichte Hinweis: Die UNG * SchülerInnen imaginieren die NG zusammen Fotogeschichte Szenen I.6.1. u. I.6.2 I.7.6 besteht aus 8 -12 PLASTIZIEREN DER SZENE * ca. 500 g bunte Fotos. * SchülerInnen setzen die Knete/Kind, Papier, SPRECHBLASEN ENTWERFEN * Bunte Stifte, weißes UNTERRICHTSSTUNDE c) imaginierten Szenen drei- Karton (Schuhkarton), b) * SchülerInnen entwerfen mögliche DIN-A 4 Papier. VERTIEFU dimensional mit Knete um Klebeband, Besteck, VERTIEFU Dialoge Schere, Klebstoff… NG * LehrerIn stellt Material zur Diverse Collage- NG und setzen die Texte in die Verfügung, betreut Motive, Papier, Sprechblasen ein I.6.3. Schere… I.7.7., I.7.8. u. I.7.9. Hinweis: SchülerInnen c) GRUPPENARBEIT können Schuhkartons ZUSAMME PRÄSENTIEREN von daheim N- * SchülerInnen präsentieren die mitbringen. I.7.1. FASSUNG Gruppenarbeiten „KNETE-SKULPTUR“ * LehrerIn moderiert 1. d) PRÄSENTIEREN d) AUSSTELLUNG * Poster-Doppelkleber, ZUSAMME * SchülerInnen zeigen die individuelle ZUSAMME * SchülerInnn konzipieren Reißnägel, N- Arbeit der gesamten Klasse und N- gemeinsam mit der/m LehrerIn die Stellwände, weiteres FASSUNG sprechen darüber FASSUNG Ausstellung Material etc. * LehrerIn moderiert FOTOGRAFIEREN DER „KNETE – * Fotoapparat, Stativ, SKULPTUR“ Licht e) * SchülerInnen fotografieren ihre VERTIEFU Arbeit. Jede/r macht von der eignen Hinweis: Die NG Skulptur insgesamt drei Fotos aus Fotoaufnahmen drei diversen Perspektiven. werden von der * LehrerIn stellt Technik zur LehrerIn bis zur 2. Std. Verfügung I.7.6 entwickelt/farbig kopiert. -5-
I.6. Originaltext I.6.1. Mögliche Fragestellung -Was geschieht in der Geschichte? (→ Nacherzählung) -Welche Szenen findet man persönlich interessant? (→ Subjektivität) -Wie können Erwartung, Vorfreude oder Freude dargestellt werden? (→ Gestik) -Hat man selbst eine große Freude erlebt? Wann und warum? (→ eigene Geschichte) -„Es war nicht einfach, aber schön…“ → Hat man selbst etwas im Leben erlebt, das nicht einfach war, aber im Nachhinein freudevolle Erinnerungen hervorruft? (→ eigene Geschichte) I.6.2. Mögliche Szenendarstellung -Vater, der das schwere Fernsehergerät trägt. -Geschwister, die vor Freude auf dem Sofa hüpfen. -Geschwister im Moment, in dem sie die dunkle Vase anstarren. -Momente „dazwischen“, die in der Geschichte nicht explizit beschrieben wurden: Die Familie, die in der Schlange wartet oder wie sie vor dem Schaufenster steht und sich nicht entscheiden kann. I.6.3. Einzelarbeit / ein Beispiel Debora Sorace, o.T., Stutgart 2012. (Workshop „Meine Stadt - Meine Schüler Geschichte“, Stadtbibliothek Feuerbach, 03. & 17. Juli 2012) Neven A., Stuttgart Soundaufnahme zum Download unter http://www.stadtmuseum- 2012 stuttgart.de/projekte-fuer-schulen.html Abb.01 -6-
I.7. Arbeitsmaterialien für SchülerInnen I.7.2. Hintergrundgestaltung / Szenen in Stuttgart Hallo! Du hast die Geschichte von Debora Sorace gehört und dich auch für eine der Nachfolgende Fotos könnten als Hintergrund für die Straßenszenen Szenen entschieden, die du gerne mit der bunten Knete darstellen möchtest? verwendet werden: Das ist schön! Es fehlen dir Bilder für den Hintergrund? Vielleicht findest du hier ein passendes Bild? Das ausgewählte Bild kannst du einfach ausscheiden und auf ein Karton (oder festes Papier) aufkleben. Eine noch bessere Idee: Du kannst den Hintergrund auch selbst malen! Schachtel für Deine Arbeit verwenden möc Falls du eine Karton-Schachtel möchtest: unten ist die Anweisung zu finden, wie du z.B. aus einem einfachen Schuhkarton eine Schaubühne gestalten kannst. Viel Spaß dabei! I.7.1. Schuhkarton Schaubühne So wird aus einem gewöhnlichen Schuhkarton eine Schaubühne: Abb.02 Media Markt gegenüber dem Hauptbahnhof Stuttgart Abb. 03 Hauptbahnhof Stuttgart Abb. 04 -7-
I.7.3. Hintergrundgestaltung / Szenen in Italien I.7.4. Hintergrundgestaltung / Innenraum Mustervorlagen Nachfolgende Fotos könnten z.B. für die Darstellung der „Italienszenen“ Nachfolgende Musterbeispiele könnten für die Erstellung der Innenräume verwendet werden: verwendet werden (z.B. als Tapete, Boden, Fensterrahmen, Vorhang): Abb. 07 Landschaft in Italien (Toskana) Abb. 05 Abb.08 Stadt in Italien (Florenz) Abb. 06 -8-
I.7.5. Fotografieren - Du und deine Gruppe möchten eine andere Sprache für die Sprechblasen verwenden? Gerne! In welcher Sprache möchtet ihr euch ausdrucken? Ihr Es ist so weit? Du hast die ausgewählte Szene in Knete geformt und den könnt diverse Sprachen verwenden! Hintergrund auch gestaltet? Jetzt ist es an der Zeit, das Kunstwerk zu - Du kannst z.B. auch nur Laute angeben wie hurra, jippi, aha, ätsch, nanu, fotografieren! Dabei ist es wichtig, dass du Folgendes beachtest: hoppla, bäh, , lala, autsch, puh, hrrrr, brrrr… - Was möchtest du ganz genau zeigen? - Symbole ole (z.B. Herz) können anstatt der Schrift auch verwendet werden. - Was soll auf dem Foto groß erscheinen und was klein? Was ist wichtig und - Du kannst auch gemeinsam mit deiner Gruppe eine eigene Symbolsprache was ist weniger wichtig für dich? entwickeln! ☺ - Aus welchem Blickwinkel soll die Szene festgehalten werden? (Deine Perspektive = Dein Standpunkt) I.7.9. Fotos & Sprechblasen - Benötigst du mehr Licht für das Bild? Hier sind zwei Bei-spiele, spiele, wie ein Foto bearbeitet werden kann: I.7.6. Fotogeschichte Du hast deine „Knete-Skulptur“ bereits fotografiert, rafiert, die Fotos sind auch entwickelt worden und jetzt bist du dabei, zusammen mit deiner Arbeitsgruppe eine Fotogeschichte zu erstellen. Hier findest du Anregungen und Beispiele für die Gestaltung der Fotogeschichte. Viel Freude dabei! Hinweis: - Jederr in der Gruppe kann insgesamt nur zwei Fotos für die Fotogeschichte verwenden. - Die gleiche Szene taucht mehrmals auf oder eine Szene fehlt, um die Geschichte zu vervollständigen? Dann finde gemeinsam mit deiner Gruppe Abb. 10 eine. I.7.7. Sprechblase Hier findest Du Bespiele für Sprechbalsenformen und –funktionen: funktionen: Sprecher befindet sich Sprechblase Erzähltext außerhalb des Panels Stimme aus dem Flüstern Radio, TV etc. Abb. 11 Text wird durch Symbole ersetzt Mehrere Sprecher Sprechblase mit langem Text Denkblase (ich bin sauer, ich liebe dich) I.8. Bildnachweis Abb.09 I.7.8. Sprache Abb.01 -9-
Neven Atzei, „Einkauf im Media Markt“, Bunte Knete, Stuttgart 2012. Foto: Sabina Husicic Abb.11 Vase, Bunte Knete, Stuttgart 2012. Knete-Skulptur und Foto: Sabina Husicic Abb.02 Schuhkarton wird zur Schaubühne, Zeichnung, Stuttgart 2012. Zeichnung und Foto: Sabina Husicic Abb.03 Stadtmuseum Stuttgart, Foto: Angela Reeh Abb.04 Stadtmuseum Stuttgart, Foto: Angela Reeh Abb.05 Fotograf: Giulio Bernardi, Titel: “Val d’Orcia”, Link:http://piqs.de/fotos/search/Toskana/138226.html Creative Common Lincence, some rights reserved Abb.06 Fotograf: Andrea, Titel : inconfondibili colori Link: http://piqs.de/fotos/147636.html Creative Common Lincence, some rights reserved Abb.07 Stadtmuseum Stuttgart, Foto: Maike Fünfschilling Abb.08 Stadtmuseum Stuttgart, Foto: Maike Fünfschilling Abb.09 Stadtmuseum Stuttgart, Foto: Maike Fünfschilling Abb.10 Neven Atzei, „Einkauf im Media Markt“, Bunte Knete, Stuttgart 2012. Foto: Sabina Husicic. - 10 -
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