VOM BETRIEB BIS ZUR OPTIMIERUNG: SERVICETRACE IM LIFECYCLE DER DB SYSTEL ICT LÖSUNGEN - DB SYSTEL GMBH SEPTEMBER 2014

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VOM BETRIEB BIS ZUR OPTIMIERUNG: SERVICETRACE IM LIFECYCLE DER DB SYSTEL ICT LÖSUNGEN - DB SYSTEL GMBH SEPTEMBER 2014
Fotos: Max Lautenschläger, Ronald Bieber, Ralf Braum

                                                         Vom Betrieb bis zur Optimierung:
                                               ServiceTrace im Lifecycle der DB Systel ICT Lösungen

                                                                                     DB Systel GmbH
                                                                                     September 2014
VOM BETRIEB BIS ZUR OPTIMIERUNG: SERVICETRACE IM LIFECYCLE DER DB SYSTEL ICT LÖSUNGEN - DB SYSTEL GMBH SEPTEMBER 2014
Inhalt

                                  1.   DB Systel - der ICT-Dienstleister der Bahn

                                  2.   DB Systel - SLA Messmethoden (SLM)

                                  3.   DB Systel - Einsatzbereiche End-to-End Monitoring

                                  4.   DB Systel - Implementierung von ServiceTrace

                                  5.   Monitoring Verfügbarkeit der Geschäftsprozesse

                                  6.   Monitoring Antwortzeit der Geschäftsprozesse

                                  7.   Kunden Serviceberichte mit den Messergebnissen

                                  8.   DB Systel - Erfahrungen im End-to-End Monitoring

                                  9.   DB Systel - Anforderungen an ServiceTrace
 Foto: Ronald Bieber

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VOM BETRIEB BIS ZUR OPTIMIERUNG: SERVICETRACE IM LIFECYCLE DER DB SYSTEL ICT LÖSUNGEN - DB SYSTEL GMBH SEPTEMBER 2014
1. DB Systel – der ICT-Dienstleister der Bahn

 Foto: Ralf Braum                            Foto: Ralf Braum                  Foto: Max Lautenschläger                              Foto: Bernhard Huber

                                        DB Systel bietet als Systempartner ganzheitliche
                                      ICT-Produkte und -Dienstleistungen aus einer Hand

 Foto: Ralf Braum                 Foto: Stefan Warter               Foto: Max Lautenschläger              Foto: Max Lautenschläger

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VOM BETRIEB BIS ZUR OPTIMIERUNG: SERVICETRACE IM LIFECYCLE DER DB SYSTEL ICT LÖSUNGEN - DB SYSTEL GMBH SEPTEMBER 2014
1. DB Systel – der ICT-Dienstleister der Bahn
               Das Unternehmen

  Daten & Fakten

  Wir sind:
   über 3.400 Mitarbeiter an den drei Standorten Frankfurt/Main, Berlin und Erfurt mit einem Gesamtumsatz von rund
    749 Millionen Euro in 2013

  Wir betreiben:
   2 Rechenzentren mit 2000 Servern
   Datennetz mit rund 342.000 IP-Anschlüssen von DSL bis Breitband-Glasfaser                                         Foto: DB Systel

   Rund 600 produktive IT-Verfahren
   3 Petabyte Plattenspeicher / 7 Petabyte Backup-Kapazität

  Wir betreuen bei der Bahn:
   96.000 Nutzer des Bürokommunikationssystems der Bahn
   93.000 VoIP-Anschlüsse

   Von RIS, dem ReisendenInformationsSystem, über das rechnergestützte Trassenmanagement, die Fahrplan-
       Feinkonstruktion, VoIP, bis hin zur konzernweiten Bürokommunikation – das vielfältige Angebotsportfolio von
       DB Systel bietet ICT-Dienstleistungen für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete

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2. DB Systel – SLA Messmethoden (SLM)
               Daten & Fakten

              End to End Monitoring mit HP Business Service Management (BSM) & ServiceTrace (STC)
       E2E Monitoring für 80 Verfahren mit BSM und 32 Verfahren mit STC
       360 E2E Messungen a 7 Transaktionen an 90 Kundenstandorten und in den Serverzentren
       128 Messclients mit BSM und 65 Messclients mit STC, davon 100 physikalisch & 93 virtuell
       E2E Monitoring - Transaktionen pro Monat: 8,589 Mio. BSM und 1,951 Mio. STC
       Applikationstypen: Mainframe (3270), Unix, Windows, Peoplesoft, Siebel, SAPGUI, Web, Java,
                                    Citrix, VDS
       MC am                                                                                     MC am RZ Ausgang
       Kundenstandort
                                                                         Antwortzeiten
         MC                                         Verfahrenserreichbarkeit                                                      Transaktionsverfügbarkeit

                                                                                                                                                Authentication

                                                                                                                                                          Middleware
                                  Netzwerk
                                                                                                                                                                  Webservices
                                  WWW             Router    Firewall   Switch     Loadbalancer        Portal        Application
                                                                                                                                                                 Databases

                                                                                                                                                         Mainframe
                     Endanwender                                                                                                    3rd Party

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2. DB Systel – SLA Messmethoden (SLM)
               Daten & Fakten

      ICT-Angebotskatalog: „SLA-Messmethoden (SLM)“

       Messung und Aufzeichnung von Antwortzeiten und
        Verfügbarkeiten (fachlich), als ein Hilfsmittel zur Überprüfung
        der SLA-Einhaltung & proaktiven Betriebsführung
       Monitoring aus Endanwendersicht - aktives End-to-End
       Standorte der phys. & virtuellen E2E Messclients:
            Rechenzentrum/Serverzentren, Kundenstandorte, Schenker, Internet

       Geschäftsprozess (GP)-Aufzeichnung mit E2E: Protokoll basierend;
            Aufzeichnung mit VuGen (HP BSM), Messung der Datenströme und Nutzung von Synergien
            durch Wiederverwendung der Lasttestscripte aus der Entwicklung und Releaseabnahme

       Geschäftsprozess (GP)-Aufzeichnung mit E2E: GUI basierend; (Einsatz von ServiceTrace)
            bis zur Anzeige der Objekte auf dem Bildschirm mit Bilderkennung

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3. DB Systel - Einsatzbereiche End-to-End Monitoring
                            Lösungsorientierter Partner mit ganzheitlichem ICT-Angebot

  Übernahme in Produktiv-Betrieb nach positivem Abschluss aller Tests

  Hochmoderne ICT-Infrastruktur als technische Plattform
   Zwei Rechenzentren mit rund 2.000 Servern
   Datennetz mit rund 342.000 IP-Anschlüssen, auf Basis unterschiedlicher Technologien
       von DSL bis Breitband-Glasfaser
  Hohe Verfügbarkeit der ICT-Anwendungen sicher stellen
   Überwachung der Systeme rund um die Uhr                                                         Foto: Max Lautenschläger

   Schnellstmögliches Erkennen und Beseitigen von eventuellen Fehlern oder Problemen

  Technische Leitstände für bestmöglichen Überblick
   Überwachung der IT-Systeme mittels des so genannten Cockpits, parallel an zwei
    getrennten Orten
   Überwachung der Telekommunikations-Anwendungen via NOC, dem Network Operation Center, an vier
    Standorten

                                                                                                               Realisierung &
                                                                                                                  Betrieb

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3. DB Systel - Einsatzbereiche End-to-End Monitoring

      Predeployment Tests
       Begleitung vom Releasewechsel „Unternehmens kritischer“ Applikationen
        mit Vergleichs-E2E-Messungen in Abnahme- und Produktionsumgebung des Verfahrens
       Planung von QA Testing bei Releaseeinspielung von Abnahme- in Produktionsumgebung
       Unterstützung bei Projektarbeiten mit Antwortzeitmessung während Integrationsphase
       Unterstützung bei Task Force (Kundenunzufriedenheit)
      End User Experience Monitoring
       E2E Messung als ein Werkzeug zum Nachweis der SLA Einhaltung
       Integration der E2E Messergebnisse in die monatlichen Kunden-Serviceberichte der DB Systel
       Verfügbarkeitsmessung der Geschäftsprozesse mit Alarmierung an zentrales Monitoring (Cockpit)
       proaktives fachliches Monitoring (Verschlechterung der Antwortzeiten, Ressourcen Management)
      Root Cause Analysis
       Unterstützung der technischen Betriebsführung (DB Systel) bei Fehleranalysen
       Unterstützung der fachlichen Betriebsführung (Kunde) bei Fehleranalysen

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4. DB Systel - Implementierung von ServiceTrace
               Projektphasen

       Juli 2012 Entscheidung für ServiceTrace als Ergebnis der DB Systel Marktforschung für GUI
            basierende E2E Messungen mit Bilderkennung
           September 2012 Start Migration der HP(QTP) - GUI basierenden E2E Messungen nach STC mit
            Unterstützungsleistung von ServiceTrace ( 68PT bis heute)
           STC Schulung für DB Systel Mitarbeiter (4MA) und Übernahme Messscriptentwicklung durch 1MA
           Aufbau Betriebsführung für E2E mit STC
           Erstellung der E2E- Tages- und Monatsreports als Übergangslösung für ein benötigtes
            dynamisches Reporting & Schnittstelle zum Datawarehouse (Report IT)
           Aufbau eines Alertings per Mail und Logfileadapter an das zentrale Monitoringtool (Cockpit)
           2013 - 2014 Projektunterstützung mit Performanceanalysen aus E2E STC Messungen
           Juni     2014 Fertigstellung der Reportingschnittstelle zum Datawarehouse der DB Systel
           August 2014 Abschluss der Migration von 24 QTP E2E Applikationsmessungen und
                          8 Neuimplementierungen
           Plan Q4-2014 Schulung zu Fehleranalysen der E2E Messungen & Überwachung der Agenten

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4. DB Systel - Implementierung von ServiceTrace
                 Vorteile E2E GUI basierend mit ServiceTrace (STC)

      STC Recording und Scripting ist einfacher umzusetzen (Citrix, X11, Java) mit höherer Qualität
            durch schematische, exakte Bilderkennung
      STC Protector einfacher und schneller als das QTP Recovery Scenario
      Erkennung und Reaktion auf unregelmäßige „PopUp-Fenster“
      STC braucht keine Windows Objekten, da Bilderkennung möglich ist (Vorteil bei Citrix)

      Einbindung von AutoIT Scripten als Erweiterung des Workflows.

      Funktionsblöcke (Managed Blocks) ermöglicht besseres Errorhandling

                                                                           Überprüfung der
                                  Start Stopuhr   Bilderkennung   Aktion     Aktion durch    Stop Stopuhr
                                                                            Bilderkennung

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4. DB Systel - Implementierung von ServiceTrace
                 Vorteile E2E GUI basierend mit ServiceTrace (STC)

      STC-Guard - automatisches Errorhandling, dass ohne besondere Konfiguration dafür sorgt,
            dass bei Ausnahmen der Messroboter immer korrekt arbeitet
      STC Analyse ist einfacher durch Analyse Pakete (Screenshots, Tracefiles) bei
            Transaktionsfehlern
      ServiceTrace TV für Analysen, auch als Customer Rolle bei Bedarf nutzbar
      STC Multitracer ermöglicht parallele Messungen auf einem Client ohne offene Anmeldung
            (gelockt für Security)

      STC neues Reporting Modul bis Q4-2014 unter Berücksichtigung der DB Systel Anforderungen

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5. Monitoring Verfügbarkeit der Geschäftsprozesse
   mit Alarmierung an das Cockpit

   Messung Verfügbarkeit der Verfahren bis auf Transaktionsebene (fachlicher Arbeitsschritt)
   Gesamttransaktion (von ausgewählten Arbeitsabläufen) als Nachweis der Verfahrensverfügbarkeit
   Gesamtübersicht (Netcool) der Verfahrenszustände im Cockpit und für VBF
   Alarmierung per Incident über Cockpit an technische oder per Mail an fachliche Betriebsführung (BF)
   Fehlerberichte mit Snapshot BSM bzw. STC mit Analysepaket
   Bereitstellung der Messdaten in Echtzeit per Report & Kundenzugang zu den E2E Web-Frontends
   Messungen sind Grundlage der SLA-Berichte (Serviceberichte)
   Unterstützung einer proaktiven fachlichen & technischen Betriebsführung, sowie bei Fehleranalysen

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6. Monitoring Antwortzeit der Geschäftsprozesse
   SLA Überwachung mit Alerting & Reporting

      Respones times IPL-ARP
      10_06_Loc_Anzeige PU
      all locations – daily Report    Reporting Antwortzeiten pro Transaktion mit Lokationsvergleich per
                                         Mail in Tagesreports (letzten 24 Std.) und Monatsreports an
                                         Betriebsführung (BF), Lifecycle Management & Kunden
                                        Alarmierung bei Überschreitung der „kritischen“ Schwellwerte pro
                                         Transaktion an das Cockpit / tVBF und per Mail an Kunden
                                        Auswertung der SLA Einhaltung in den monatlichen
                                         Serviceberichten mit E2E Messwerten
                                        proaktives Monitoring, ggf. zum Ressourcen Management
                                        Analysewerkzeug bei Taskforce in Zusammenarbeit mit „Netz-BF“
                                        Unterstützung bei Projekteinführung
                                        QA bei Releasewechsel

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7. Kunden Serviceberichte mit den Messergebnissen
    aus BSM (Business Service Management von HP) & ServiceTrace (STC)

                                   Erstellung von Standard - Reports im BSM & STC

                                   Bereitstellung von Tages- und Monatsreports als pdf-File per Mail bei STC

                                   Bereitstellung definierter Messergebnisse für den Servicebericht in Report-IT (Data Warehouse) über SQL-Datenview

                                   Bereitstellung der Messergebnisse in Echtzeit über BSM- und eingeschränkt über STC Web-Frontend

                                   Bereitstellung von User defined Reports (Trend- und Customer Reports, Antwortzeit- Lokationsvergleichs Reports)
                                    per Mail
                                   Bereitstellung von Summary Reports pro Tag / Monat per Mail & Web-Frontend

                                   Letzte Tag- und Stundenstatistik der Messdaten aus BSM & STC über eigenes Web-Frontend

                                   Monatlicher Statusreport (Excelfile) mit Incidents & Summary zur Kommentierung der Messabbrüche

                                   Bereitstellung von Analysepaketen mit Snapshots

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7. Kunden Serviceberichte mit den Messergebnissen
    aus BSM (HP) & ServiceTrace über Datawarehouse Report-IT

    Kunden Monatsbericht pro Verfahren mit Summary, besondere Ereignisse, Verfügbarkeit, RM, IM, PM, CM
    Zuarbeit Analyseergebnisse und Fehlerberichte mit IM zu jeweiligen Störungen an Lifecycle Management

    Verfügbarkeit pro wählbarer          Antwortzeit pro wählbarer           Antwortzeitvergleich pro
       Transaktion pro Standort            Transaktion pro Standort             Transaktion über alle Standorte

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8. DB Systel – Erfahrungen im End-to-End (E2E) Monitoring

        Entscheidung für aktives E2E- Monitoring, trotz hohen Administrationsaufwand der Messclients
        Erstuntersuchung passives E2E- Monitoring  hohe Anschaffungskosten, Datenschutz
        Entscheidung für 2 E2E- Monitoringtools mit gemeinsamer Schnittstelle zum Datawarehouse
         und zentralen Monitoring Tool „Netcool“ im Cockpit
        Daten aus ServiceTrace werden über die SQL Schnittstellen anderen Programmen zur
         Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt
        Erfolgreiche Ablösung der E2E QTP-HP Messscripte durch ServiceTrace mit einer höheren
         Verfügbarkeit der Messung bei laufender Optimierung im Betrieb

DB Systel GmbH | September 2014                       16
9. DB Systel – Anforderungen an ServiceTrace Weiterentwicklung
          zur Optimierung des Lifecycle der DB Systel ICT Lösungen

       „smart“ & dynamische Reporterstellung mit Webzugang für Lifecycle Manager & Kunden, gefilterte
            Reportanzeige pro „customer“
           Mandantenkonzept von „customer“ = DB Systel Kundenbereiche auf
                                    „system“ = Verfahren (Application) bzw. Services erweitern
           einfaches Konfigurieren von Schwellwerten (auch ohne Alarmierung, nur für Reporting)
            und Alarme (derzeit hoher Zeitaufwand)
           Einrichten von Alarmierungen bei Verfügbarkeit auch für Einzeltransaktionen und mit Mailversand
            des Analysepaketes
           Einstellung von Wartungsfenster / Downtimes mit automatischer Steuerung der Auswirkungen,
            ggf. auch API für Changeprozess
           Ein Dashboard, konfigurierbar für „all“, „customer“ oder „system“, zur Überwachung der
            Applikationszustände und Fehleranalyse mit drill-down Möglichkeit bis auf Transaktionsebene
           Gesamtübersicht „Betrieb“ für Administratoren im Control Center über alle „customer“ unter
            Beibehaltung des Mandantenkonzeptes
           E2E Messungen auf mobilen Endgeräten (z.B. Android: Rail-in-Motion(RiM), iOS: Traveller)
       E2E Messungen für VoIP

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Vielen Dank für
                                       Ihre Aufmerksamkeit

 Foto: Michael Wartmann

DB Systel GmbH | September 2014   18
Diskussion

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Backup Folien

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E2E Verfügbarkeits- und Geschäftsprozessüberwachung
 BSM Dashboard, Rollen basierte Views

       Top Views
      ( Applications
       Service Health)

       Show Errors
           (über rechtes Maustastenmenü)

     Status Reports - BPM Performance over Time (Transaktionsübersicht)
          - Snapshot im Ereignisfall
     Analysis Reports - Metrics over Time (Availiability / Response Time)
     User defined Reports

DB Systel GmbH | September 2014                       21
E2E Verfügbarkeits- und Geschäftsprozessüberwachung
  Leistungsspektrum E2E mit HP BSM + Contra

       Protokoll basierende Messungen mit VuGen sind sehr stabil im Gegensatz zu GUI basierenden mit QTP
                          – Messungen mit Citrix-, X11- Protokolle, NetApp Luncher, Java aufwendig & instabil
    BSM aufwendiger Releasewechsel ohne Upgrade Möglichkeit  Neuaufsetzen der Datenbank

    Datenbankschnittstelle nicht offen gelegt, aber API vorhanden

    Keine Anzeige von Non Data in Reports ( Fix im nächstem Major-Release)

       Beschwerden von Kunden über fehlende E2E-Daten und Abbestellungen von Messungen
    Marktanalyse anderer End-to-End Produkte inkl. passives End-to-End (Klärung Datenschutz)

    Test ServiceTrace mit 4 Application in 2012

    Sep. 2012 Einführung von ServiceTrace mit 2-4 PT Support pro Monat bis eigenes Personal

       ausreichend geschult ist.

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Die Deutsche Bahn AG – Daten und Fakten
Drei operative Ressorts und neun Geschäftsfelder

                      Personenverkehr:                                                                     Infrastruktur:                        Transport und Logistik: Intelligente
                    Mobilität für Menschen –                                               Effiziente und zukunftsfähige Bahninfrastruktur   Logistikleistungen zu Lande, zu Wasser und in
                    national und europaweit                                                                in Deutschland                                       der Luft

      DB Bahn Fernverkehr                                                                    DB Netze Fahrweg                                DB Schenker Rail
      Schienenpersonenfernverkehr1)                                                          Schienennetz                                    Europ. Schienengüterverkehr

      DB Bahn Regio                                                                          DB Netze Personenbahnhöfe                       DB Schenker Logistics
      Dt. Personennahverkehr                                                                 Verkehrsstationen                               Globale Logistikdienstleistungen

      DB Arriva                                                                              DB Netze Energie                                DB Dienstleistungen3)
      Europ. Personennahverkehr2)                                                            Bahnstrom                                       Dienstleistungsverbund
1) In Deutschland sowie grenzüberschreitender Verkehr; 2) In Großbritannien auch Schienenverkehr „CrossCountry“;
3) Geschäftsfeld ist dem Vorstandsressort Infrastruktur zugeordnet
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Die Deutsche Bahn AG – Daten und Fakten

  Geschäftsfelder in Zahlen

  Personenverkehr
   fast 4,2 Milliarden Reisende europaweit pro Jahr via Bus und Bahn
   25.295 Personenzüge pro Tag in Deutschland
   drei Viertel aller Fernverkehrsfahrten zu 100% mit Strom aus regenerativen Energiequellen
   1mal um die Welt fährt jeder ICE in Deutschland umgerechnet pro Monat
   es fahren rund 5 Millionen BahnCard- und Zeitkarteninhaber ohne Aufpreis mit 100 Prozent Ökostrom in unseren ICE-, IC- und EC-
     Zügen                                                                                                                           Foto: Roland Horn

  Infrastruktur & Dienstleistungen
   rund 5.400 Bahnhöfe
   über 33.500 km Streckennetz
   69.983 Weichen und Kreuzungen
   der Anteil des „grünen Stroms“ am gesamten Strombezug ist auf 35 Prozent gestiegen

  Transport & Logistik
   Über 2.000 Standorte in über 130 Ländern
   400 Millionen Tonnen beförderte Güter auf der Schiene pro Jahr
   95 Millionen Sendungen im europäischen Landverkehr in 2013
   rund 1,1 Millionen Tonnen Luftfracht und über 1,9 Millionen TEU Seefracht

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