Der Adalbert Stifter Grundschule Fürth - Auf dem Weg zur digitalen Schule "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
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Medienkonzept der Adalbert Stifter Grundschule Fürth Auf dem Weg zur digitalen Schule „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ — Franz Kafka
I. Ausstattungsplan II. Medien- und Methodencurriculum III. Fortbildungsplan
Adalbert-Stifter-Grundschule, Fürth Stand: Juni 2020 Ausstattungsplan 1. Aktueller Bestand 2. Benötigte Ausstattung/ Hardware/ Zielstellung 3. Benötigte Software zur Erfüllung der Ziele und Kompetenzen unseres Mediencurriculums, sowie zur Erleichterung der schulischen Organisation. 4. Einsatz gezielter digitaler Medien, abgestimmt auf unser Mediencurriculum 5. Verteilung/ Aufbewahrung / Pflege und Zuständigkeiten der digitalen Medien. 6. Netzwerkdokumentation
1. Aktueller Bestand 2019: 4 Farblaser-Drucker neu 10 Dokumentenkameras 4 Beamer 45 Schülerlaptops 18 Lehrer-Notebooks 3 Computer für Lehrer (nur 1 im Schulnetz) /2 für Schüler 4 Drucker Smartboards: 4 alte Modelle 4 neue interaktive Displays (2 fahrbar, 2 Wandmontage) 2. benötigte Ausstattung: Dokumentenkameras für alle Klassenzimmer --> 6 Dokukameras fehlen noch 1 Beamer pro Dokumentenkamera, für Klassenzimmer, in denen keine Display oder Smartboard vorhanden sind. Smartboardausstattung/Displays für alle Klassenzimmer (16) --> 10 Smartboards fehlen noch. Schülerlaptops auch für Klasse 1/2 --> ca. 32 Schülerlaptops Rollwägen für DokuKameras/Beamer für die Klassenzimmer ohne interaktiven Displays
Adalbert-Stifter-Grundschule (6550), Fürth besteht bei bestehender Ausgangslage folgende Zielstellung: Ausbauschritt Ausgangslage: Ist-Stand Zielstellung: Soll-Stand I Internetanbindung Internetzugang Geschwindigkeit in Mbit 16 Mbit/s Breitbandanbindung z.B. T@school > 500 Mbit bis Gigabit Glasfaseranbindung Nein (in Planung) Ja II Inhouse-Verkabelung/Infrastruktur/LAN Infrastruktur Geschwindigkeit in Mbit Gigabit (teilweise) Breitbandanbindung 100 Mbit > 500 Mbit Anbindung pro Klassenraum teilweise Jeder Klassenraum LAN teilweise Backbone 10 GB/s; Gigabit WLAN teilweise Flächendeckend: 802.11 a/c (IEEE 802.11ac) Zentrale Datenverteilung/ ja Raum: in Planung/GWF Serverschrank/Backbone 2 x Switch 48-Port Gigabit (nur Anbau)/Rest > Gigabit 100 Mbit Server Windowsserver 2008 Linux/Windowsserver/Virtuell Cloud/NAS nein Ja/Cloud in Bearbeitung Förderung bei: > 1 GB III Digitales Klassenzimmer - Endgeräte/Aus- und Eingabegeräte Anzahl Anzahl Digitales Klassenzimmer 0/? alle Displays/Touch/Interaktiv Smart neu 4 ja 16
(2 sollen (Irgendwann auf fahrbar 1 pro umgerüstet Klassen- werden!) zimmer ) Großbildmonitore 0 nein Interaktive Tafelsysteme Smartboard alt 4 nein 0 Datenprojektor/Beamer Beamer 4 ja 7 Cast nein Airserver/ Kombination/ Multicastsysteme *steigende Schülerzahl Arbeitsplatz Lehrkräfte ja ja Stationäre PCs Ja/ OS: 3 nein Windows 2008 nur 1 im S.Netz Notebooks ja 18 ja 20 Windows 2008 (aufstocken für Fachlehrer) Tablets nein nein Dokumentenkamera Ja 10 ja, weil Tablet 17 Einsatz ** *OS=Betriebssystem ** Schülergeräte/Klassenräume nein/ja Stationäre PCs ja: OS. Windows 2 nein ** 2008 Notebooks nein nein ** Tablets Tablet PC (Terra 45 ja 70-100 mobile 360- Windows
11V2) OS. Windows *OS=Betriebssystem; **Endgeräte im Verhältnis 1:4-6 Computerfachräume nein nein/ja/Tablet Einsatz Notebooks, nein mobile Lösung Baujahr: OS: Windows *OS=Betriebssystem
3. Benötigte Software zur Erfüllung der Ziele und Kompetenzen unseres Medienkonzeptes, sowie zur Erleichterung der schulischen Organisation: Schulcloud, Office 365 durch die Stadt Fürth (Lehrer und Schüler), Westermann online Diagnose, Westermann digitales Lernmaterial zum Lesen lernen, Denken und Rechnen—Mathe (Digitales Material für interaktive Displays für alle Jahrgangsstufen, abgestimmt auf unsere verwendeten Schulbücher.) Englisch: Sally interaktive Tafelbilder mit Hörbeispielen Pechakucha Antolin Zahlenzorro Anton- App Alfons Lernwelt Lernwerkstatt Powerpoint Lehrer-E-Mailadressen über die Schule zur Kommunikation mit den Eltern, Schulleitung, Sekretariat Telegami Padlet Smart-notebook software thinglink Binogi U.v.m.
4. Einsatz gezielter digitaler Medien für unser Mediencurriculum Der Einsatz digitaler Medien soll in unserer Schule nicht den bisherigen Unterricht und dessen Inhalte ersetzen, sondern diesen vielmehr in allen Fachbereichen sinnvoll, kreativ, motivierend und papiersparend ergänzen. Zur Umsetzung unseres Medienkonzeptes benötigen wir folgende digitale Medien: 5. Aufstockung unserer bereits vorhandenen Schüler-Laptops. -Da wir in unserem Medienkonzept das Drehen von Erklärvideos vorsehen und mit der Videofunktion der Schüler-Laptops Lernen im Sinne von „Lernen durch Lehren“ möglich ist, ist es notwendig, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler gleichzeitig Zugriff auf digitale Endgeräte haben. -Unser bestehendes Lese-Konzept, mit dessen Inhalten unsere Schule, als ein Ziel der Schulentwicklung, bereits arbeitet, kann durch den Einsatz der Schüler-Laptops wunderbar ergänzt und erweitert werden. Beispielsweise können die Kinder ihre Leseübungstexte immer wieder selbst aufnehmen, sich anhören und den Lesevortrag dadurch verbessern. Das motoviert zum einen, zum anderen wird den Kindern mehr Eigenverantwortung zugestanden. Die Unterrichtszeit kann dadurch also effektiver gestaltet werden. -Im Kunstunterricht möchten wir die Fotofunktion der Schüler-Laptops einsetzen, um den neuen Lehrplaninhalten des Lehrplans Plus im Fach Kunsterziehung gerecht zu werden. Da wir „FAU-INNOVATIV-SCHULE“ sind und dadurch mit den Studenten des Kunstlehrstuhls der Friedrich Alexander Universität Nürnberg verschiedene Kunstprojekte durchführen, ist die Nutzung digitaler Geräte in Kleingruppen sehr gut möglich. Beispielsweise: Im Bereich „Landart“ können Bilder aus Naturmaterialien gelegt und anschließend fotografiert und somit dauerhaft festgehalten werden. 6. -Im Fach HSU könnten beispielsweise bei den Themen, Wald, Wiese, Hecke usw., eigene Fotografien der Kinder, die anschließend mit einem Schreibprogramm beschriftet werden, zu einem kleinen Lexikon zusammengestellt werden. Diese können im Anschluss mit der Dokumentenkamera präsentiert oder für ein kleines Referat und Programme, wie powerpoint oder Pechakucha genutzt werden. Einsatz der Dokumentenkamera und Interaktiven Displays Da wir bereits 4 Displays haben, möchten wir unsere Schule mit weiteren fahrbaren Displays ausstatten. Ziel ist, dass in jedem Stock-und Halbstockwerk ein fahrbares Display zur Verfügung steht, sowie fahrbare Tische mit Dokumentenkamera und dazugehörigem Beamer. Die Lehrkräfte können sich absprechen und einen Zeitplan erstellen, wer wann welches Gerät für seinen Unterricht benötigt. Langfristig gesehen sollen alle Zimmer nach und nach mit Displays ausgestattet werden. Dokumentenkameras und fahrbare interaktive Displays sollen, wie in unserem Mediencurriculum verankert: -für Feedbackphasen (Kunstbilder, Aufsätze usw. der Kinder können beispielsweise anonym unter die Dokumentenkamera gelegt und gezoomt werden und nach bestimmten Kriterien im Plenum reflektiert werden.
-für Präsentationen (Kunstbilder, Hausaufgaben, Kontrollen…Mithilfe der Dokumentenkamera können die Schülerinnen und Schüler beispielsweise ihre Hausaufgaben oder Gruppenergebnisse anschaulich präsentieren und kontrollieren, wodurch ihnen mehr Eigenverantwortung zugestanden wird und die Unterrichtszeit effektiver, motivierender und kreativer gestaltet werden kann. -zur Veranschaulichung der Lerninhalte („Vorbasteln“ unter der Dokumentenkamera…, Kunsttechniken vormachen…, Arbeitsblätter gemeinsam mit der Klasse bearbeiten, Musterhefteintrag als Vorlage an die Wand projizieren, zu vorgelesenen Geschichten die Bilder in Farbe zeigen, Bewegungsablauf der Buchstaben und Schrift zeigen und üben …) -Zur Motivation (Lernen auf verschiedenen Sinnesebenen, Hörbeispiele im Englischunterricht, visuelle Bilder usw.) Interaktive Displays haben einen hohen Aufforderungscharakter und steigern die Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler. Durch die Handschriftenerkennung können Wörter automatisch in Grund- oder Schreibschrift umgewandelt werden. Die Inhalte des Lego Education Angebots, welches unsere Förderlehrerin mit den Kindern im Fach Deutsch (mündlicher Sprachgebrauch, Aufsatzerziehung) nutzt, kann mithilfe der Dokumentenkamera kreativ erweitert werden. Die Schüler können ihre Ergebnisse unter der Dokumentenkamera präsentieren und dazu erzählen und anschließend verschriften. -Für Interaktive Lernprogramme in allen Fächern (passend zu den von uns genutzten Lehrwerken) -digital erstellte Unterrichtsmaterialien für das Display in den jeweiligen Fächern (welche die Lehrer in Expertengruppen oder individuell erstellen und untereinander austauschen Zeitmanagement) -für Elternabende (Im Sinne einer Vorbildfunktion sollte jede Lehrkraft die Möglichkeit haben, Inhalte mit neuen Medien im Klassenzimmer oder der Aula präsentieren zu können.) -für Schulhausinterne Fortbildungen -im Sinne der Nachhaltigkeit (Papiersparen, auch Vergrößerungen sind ohne Kopie möglich)) -u.v.m. genutzt werden. Benutzung der Lehrer-Laptops Jeder Klassleiter hat in seinem Klassenzimmer einen Lehrerlaptop, um damit die Displays und Smartboards zu nutzen. Für Homeschoolingzwecke (Videokonferenzen, Emailkontakt, Lernvideodreh, usw.) können die Geräte mit nach Hause genommen werden. Daher sollen diese nach und nach aufgerüstet werden, dass irgendwann jeder Lehrer unserer Schule Zugriff auf ein Gerät hat. 5. Verteilung/ Aufbewahrung / Pflege und Zuständigkeiten der digitalen Medien: Schülerlaptops 30 unserer 45 Schülerlaptops sind auf die 3. Und 4.Jahrgangsstufen aufgeteilt. Pro Klassenzimmer sind 5 Laptops fest im Einsatz. Aufbewahrt werden diese im jeweiligen Klassenzimmer, in eigens dafür angeschafften Miniregalen, die sie vor Staub schützen. Die Regale sind hinten offen, so dass sie gleichzeitig über einen Mehrfachstecker geladen werden können. Die restlichen 15 Laptops sind in einem mobilen Trolley mit Aufladefunktion gesammelt. Dieser befindet sich in einem unserer Lehrerarbeitszimmer und kann von den Lehrkräften nach Eintragung in die Ausleihliste geliehen werden.
So hat man im Klassenzimmer dauerhaft Laptops, die im täglichen Unterricht eingesetzt und von den Schülern regelmäßig genutzt werden können. Benötigt man für verschiedene Unterrichtinhalte oder beispielsweise die Durchführung unseres Medienführerscheins stundenweise mehrere Laptops, zum Beispiel im Klassensatz, so können diese ausgeliehen werden. Organisation, Koordination, Pflege, Aktualisierung der Geräte: -Systembetreuer, Pamela Strauß, Hausmeister !!! Schülerlaptops dürfen erst nach Belehrung und Einführung der Lehrkraft von den Kindern genutzt werden. Zudem müssen sie eine Nutzungsvereinbarung lesen und zusammen mit ihren Eltern unterschreiben. Diese beinhaltet neben den Regeln im Umgang mit der Hardware auch Hinweise und Belehrungen zum richtigen und kritischen Surfen im Internet nach unseren geltenden Regeln an der Schule. Da es in der Stadt Fürth für Grundschulen leider keine Firewall oder ähnlichen Schutz zum Surfen im Netz gibt, ist es sehr wichtig diese Punkte mit den Kindern ausführlich und gewissenhaft zu besprechen. Wartung der Geräte und Fehlerbehebung: -NCE Computer, Fürth Ziel ist die Aufstockung der Schülerendgeräte auf die 1. Und 2. Jahrgangsstufe und einen zweiten Klassensatz. Interaktive Displays/ Dokumentenkameras/ Lehrerlaptops Momentan haben wir 4 interaktive Displays, verteilt auf verschiedene Stockwerke. 3 davon sind mobil und fahrbar und können von mehreren Lehrern nach Ansprache genutzt werden. Die 2 an der Wand fest montierten Displays wollen wir auf fahrbar umrüsten. Ziel ist es, auf jedem Stockwerk- und Zwischenstockwerk mindestens 1 fahrbares interaktives Display im Einsatz zu haben, damit diese von möglichst vielen Lehrern unserer Schule gleichzeitig genutzt werden können. Organisation, Koordination, Pflege, Aktualisierung der Geräte: -Systembetreuer, Pamela Strauß, Hausmeister Wartung der Geräte und Fehlerbehebung: -NCE Computer, Fürth, die2Medientechnik Dokumentenkameras/Beamer Um unsere bereits vorhandenen Dokumentenkameras nutzen zu können, fehlen uns noch einige Beamer. Diese sollen aufgestockt werden. Ziel ist es, dass in jedem Klassenzimmer eine Dokumentenkamera genutzt werden kann.
Entweder in Verbindung mit den interaktiven Displays oder unseren 4 bereits vorhandenen Smartboards. Für die übrigen Klassenzimmer soll eine mobile Lösung her. Dokumentenkamera und Beamer sollen auf einem fahrbaren Wagen im Klassenzimmer stationiert sein und genutzt werden. Nach Absprache sollen die Geräte nach einem rotierenden System getauscht werden. Dabei ist ein wöchentlicher, täglicher oder längerfristiger Wechsel zwischen interaktivem Display und Wagen mit Dokumentenkamera und Beamer möglich. Wartung der Geräte und Fehlerbehebung: -NCE Computer, Fürth, die2Medientechnik Lehrerlaptops: Wir haben 15 Lehrerlaptops in Nutzung. Diese werden hauptsächlich von den Klassleitern in Verbindung mit den interaktiven Displays und Smartboards genutzt und sollen nach Möglichkeit in den Klassenzimmern bleiben. Organisation, Koordination, Pflege, Aktualisierung der Geräte: -Systembetreuer, Pamela Strauß, Hausmeister Wartung der Geräte und Fehlerbehebung: NCE Computer, Fürth 6. Netzwerkdokumentation DV-Schrank Serverraum 2. Stock Direkte Verbindung über T@School-DSL Netzwerkdosen zu WLAN- An der Adalbert-Stifter Grundschule Fürth gibt es 2 Datenschränke. päd. Netz 2. Stock Päd. Netzwerk CAT- Accesspoints, Druckern Sie sind nicht untereinander vernetzt. Modemrouter Verkabelung und PCs ohne weitere Im Datenschrank im Lehrerzimmer ist das Verwaltungsnetz untergebracht. Switche DV-Schränke Im Datenschrank im Serverraum im 2. Stock ist das pädagogische Netzwerk untergebracht. Server Im pädagogischen Netzwerk: 2 Switche, 1 Modemrouter, 1 Server, 6 Accespoints DV-Schrank Lehrerzimmer Direkte Verbindung über Im Verwaltungsnetz: 1 Modemrouter, 1 Switch, 1 Backup-NAS Netzwerkdosen zu Mnet- Druckern, PCs und einem Wlan: Neubau - sehr guter Empfang, schnelle Verbindung DSL Verwaltungsnetz Verwaltungs- Netzwerk CAT- Backup-NAS der Verkabelung Altbau: mittlerer Empfang Modemrouter Verwaltung ohne weitere Switch DV-Schränke Aula, Lehrerzimmer, untere Klassenzimmer: schlechte, langsame Verbindung Backup-NAS
Adalbert-Stifter-Grundschule, Fürth II. Medien- und Methodencurriculum Medien- und Methodencurriculum in Verbindung mit dem Leitbild der Adalbert-Stifter-Grundschule Fürth Getreu dem Leitbild der Adalbert-Stifter-Grundschule Fürth „ZUSAMMEN – LEBEN – LERNEN" wollen wir: S – Soziale Verantwortung tragen T – Toleranz zeigen I – Ideen fördern F – Fairness üben T – Teamfähigkeit aufbauen E – Erziehung zu selbständigen Mitgliedern der Gesellschaft ermöglichen R – Ruhepole schaffen
Dies gilt auch im Bereich der digitalen Medien: Wir führen unsere Schüler und Schülerinnen zum einen an digitale Medien heran und schulen deren richtigen Umgang ein. Durch ein klassen- und fächerübergreifendes Medien- und Methodenkonzept fördern wir regelmäßig und aufeinander aufbauend die instrumentellen Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Medien Zum anderen erziehen wir sie zu analysierenden und reflektierenden Mitgliedern unserer Gesellschaft. Wir nutzen verschiedene Medien zur selbstständigen Informationsbeschaffung und reflektieren zusammen deren Vor- und Nachteile. Digitale Medien unterstützen uns beim Vermitteln von Wissen und geben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit auch selbstständig nach gezielten Informationen zu suchen. Dies erreichen wir durch gezielten und anschaulichen Einsatz digitaler Medien im Unterricht. Unsere Schülerschaft bauen ihre Teamfähigkeit in Form von Kooperation und Kommunikation mit Hilfe der digitalen Medien weiter auf Und lassen ihrer Kreativität anhand verschiedener digitaler Programme freien Lauf. Wir leiten unsere Schülerinnen und Schüler dazu an, mit Hilfe von digitalen Medien eigenverantwortlich zu kooperieren und kommunizieren. Neben der Vermittlung von Werten steht vor allem auch die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers bei uns im Fokus. Auch hierzu eignen sich die digitalen Medien hervorragend. Wir fördern den individuellen Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler durch den angepassten und abgestimmten Einsatz von Lernprogrammen. Die Durchführung bereits bestehender schulinterne Konzepte und Projekte wird durch die Anwendung digitaler Medien unterstützt. Unser Leseförderungskonzept sowie das Projekt „Wertvoll macht Schule“ wird im täglichen Unterricht durch die Nutzung digitaler Medien gewinnbringend ergänzt.
Medien- und Methodencurriculum in Verbindung zum LehrplanPLUS Bayern Unter der Rubrik „Medienbildung / Digitale Bildung“ der verschiedenen Fächer legt der LehrplanPLUS Bayern Kompetenzen fest, welche die Schülerinnen und Schüler in der Grundschule im Bezug auf die digitalen Medien erwerben sollen. So sollen sie sich „(…) in vielfältiger und entwicklungsgemäßer Weise mit Medien (z. B. Hörmedien, Printmedien, aber auch digitalen und interaktiven Medien wie Computer, Internet) sowie deren Inhalten und medialen Merkmalen (…)“ auseinandersetzen und „(…) sie ggf. auch zur Produktion eigener Texte und Medienbeiträge (…)“ nutzen.(LehrplanPLUS Bayern, Fachprofil Deutsch). „Sie gewinnen Einsichten zur Beurteilung von Zielen und Wirkungen von Medienbotschaften und reflektieren ihre eigenen Medienerfahrungen sowie ihre eigene Mediennutzung.“ (LehrplanPLUS Bayern, Fachprofil Deutsch) Damit die Schülerinnen und Schüler gezielt Daten erfassen und darstellen können, erwerben sie zum einen „(…) Kompetenzen aus dem Bereich der Medienbildung und der Technischen Bildung.“, zum anderen wird „(…) der reflektierende Blick auf Medieninhalte und die kritische Auswahl und Bewertung von Informationen gefördert“ (LehrplanPLUS Bayern, Fachprofil Mathematik). Des Weiterem sollen „Die Schülerinnen und Schüler (…) an die sachgerechte und verantwortungsbewusste Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien herangeführt“ werden, “ (LehrplanPLUS Bayern, Fachprofil Mathematik) Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben im Rahmen der schulischen Medienbildung Kenntnisse und Fertigkeiten, um sachgerecht, selbstbestimmt und verantwortungsvoll in einer multimedial geprägten Gesellschaft handeln zu können. Unsere Schülerinnen und Schüler erkennen Vorzüge und Gefahren von Medien und nutzen diese bewusst und reflektiert für private und schulische Zwecke. Die Entwicklung dieser Kompetenzen verfolgt die Adalbert-Stifter-Grundschule Fürth durch die digitale Umsetzung verschiedener Lehrplaninhalte sowie der Einbindung unterschiedlicher Methoden und Medien (siehe folgende Tabelle).
Lehrplan- Kompetenz- Medien / Medien / Klasse 1 Klasse 2 Bezug erwerb Methode Methode 1.1 Grundlegende Bestandteile des Computers aufbauender Lehrplaninhalte mit aufbauender Medienangebot Basis- benennen und bedienen können: Medienführersc Lernprogrammen üben und Medienführersc e und Informatiksyste kompetenzen PC an – und ausschalten hein für alle festigen (GU, HSU, MU, KU) hein Textdatei in Word für alle Klassen me (Hardware-, einloggen/herunterfahren Klassen Software PC Grundkenntnisse: (Pate Touchpad kennenlernen (Pate schreiben unterschreibt und/oder Die Schüler sollen den PC Netzwerkkompo als Handwerkzeug zur Buchstaben finden unterschreibt in Programm Paint, nach Erreichen nenten) sach- Erleichterung nutzen. Maus und Cursor bedienen nach Erreichen zeichnen und malen einer und zielorientiert Bestätigen, Entertaste, Löschen- einer Datei speichern Grundkenntnis) handhaben Entfernen-Taste Grundkenntnis) Datei öffnen Sammlung Regeln für den Umgang mit dem PC Sammlung Textdatei schreiben der Inhalte in unterschreiben (auch Eltern) der Inhalte in Datei drucken einem einem Fotos bearbeiten fortlaufenden Fotos mit den Schülerlaptops machen fortlaufenden Medienportfoli Paint o Medienportfolio Schülerlaptops Schülerlaptops Aufbauender Medienführerschein nach dem „Lernen durch Lehren“-Prinzip für alle Klassen zum Abhaken und Unterschreiben: 3. Klässer als Paten der 2. Klässer pro Schuljahr ca. 5 Unterrichtsstunden 4. Klässer als Paten der 1. Klässer pro Schuljahr ca. 5 Unterrichtsstunden 1.2 Lehrplaninhalte mit Lernprogrammen üben Schülerlaptops, Lehrplaninhalte mit Schülerlaptops, Funktionsweise Information, und festigen (GU, HSU, MU, KU) Smartboard, Lernprogrammen üben und PC zuhause n und grundlegende Üben und Displays, festigen (GU, HSU, MU, KU) Prinzipien von Wissen Deutsch: PC zuhause, Medienangebot Buchstabenlehrgang, Nachspuren am Antolin, Deutsch: en und Schülerlaptops, Informatiksyste Smartboard Wörterfabrik, „Kreatives Schreiben“ Antolin, men Erste Wörter am PC schreiben Budenberg, zu Lego-Bau-Kasten Wörterfabrik, durchdringen Buchstaben- und Lautübungen Alfons Lernwelt, Geschichten schreiben Budenberg,
und zur Budenberg, Blitzrechnen, Bewältigung Lernwerkstatt, Mathe: Blitzrechnen, Mathe: neuer Online- Herausforderun- Learning-Apps Anton-App, Learning-Apps Diagnose gen einsetzen Zahlenzorro Aufgaben für andere (Westermann- Kinder erstellen und Verlag), ausdrucken Zahlenzorro, Vermittelte Lehrplaninhalte bei den Schülern anhand digitaler Diagnoseinstrumente überprüfen und sie anhand der Ergebnisse individuell fordern und fördern 2.1 Einführung in die einfache Internetrecherche: Smartboards, Einfache Internetrecherche: Schülerlaptops, Aufgabenstellun Suchen und Gemeinsam mit der Lehrkraft: Displays, In einer vorgegebenen Smartboards, gen klären, Informationsbed Verarbeiten Informationsbeschaffung über Dokukameras, Suchmaschine einen Displays, Dokukameras arfe ableiten verschiedene Kanäle analoger und Kinder- bestimmten Begriff und Suchmaschine Kinder- Die Schüler sollen das digitaler Art anbahnen und Vorwissen suchen Suchstrategien (z.B. Suchmaschine entwickeln Internet als der Schüler einbeziehen Austausch der (z.B. Informationsquelle, z.B. für blindekuh.de, Ergebnisse mit Hilfe der blindekuh.de, Referate und weitere fragfinn.de), Situationen eigenständig Dokukamera fragfinn.de), , Online-Kinder- und gewinnbringend Lexika Online-Kinder- nutzen können. Lexika 3.1 Mit Hilfe von Den Computer als Kommunikationsmittel Schülerlaptops, Den Computer als Schülerlaptops, Medien Kommuni- kennenlernen: Smartboards, Kommunikationsmittel Smartboards, situations- und adressatengere kation und Displays, Dokumeras, nutzen: Displays, Dokukameras, cht interagieren Deutsch: Kooperation Steckbrief und bildliche Mitteilung über Onco Deutsch: Onco die eigene Person eigene Nachrichten und Die Schüler sollen Antolin: Nachrichtenfunktion kleine Briefe als E-Mail Textverarbeitungsprogram me als Mailfreundschaften verfassen. Kommunikationsmittel z.B. mit Patenklasse oder anderer Aufbau einer Email mit erkennen und nutzen Schule ( Lehrer schreibt gemeinsam einem Brief vergleichen mit den Kindern) (Betreff, Anrede, „Lego Education“, Situationen Dokukameras Schlusssatz)
nachbauen, Geschichten dazu erfinden, Einführung in die erzählen und aufschreiben Vertonung von Gedichten. Mathe: „Audacity“ Demonstrieren und Erklären von In geschützen Räumen Aufgabenformaten durch erfahrene chatten SuS mit Hilfe der Dokukamera, dem Smartboard oder Disyplay Mathe: Demonstrieren und Kunst: Erklären von Gefühlsbilder: „Was kann mein Gesicht Aufgabenformaten ausdrücken. Mimik kennenlernen“ durch erfahrene SuS Fotos betrachten und analysieren mit Hilfe der Dokukamera, dem Fächerübergreifend: Smartboard oder verschiedene Methoden aus dem Bereich Disyplay des kooperativen Lernens interaktiv realisieren Kunst: Lern- und Arbeitsprozesse anhand von Eigene Gefühlsbilder Zielscheiben reflektieren erstellen, z.B. der Helfersystem traurige Clown... Placemate Eigene Kunstergebnisse Videokonferenzen über Microsoft mit Hilfe der office Dokukamera / Zoom- Funktion der Klasse zeigen und dazu erklären Motivationssteigerung Fächerübergreifend: verschiedene Methoden aus dem Bereich des kooperativen Lernens interaktiv realisieren Lern- und
Arbeitsprozesse anhand von Zielscheiben reflektieren Helfersystem Placemate 4.1 Textverarbeitungsprogramme und Smartboard, Textverarbeitungsprogramme Schülerlaptops, Werkzeuge zur Produktion Bilder/Fotos als Präsentationsmedien Displays, und Bilder/Fotos als Lernprogramme Realisierung verschiedener und kennenlernen Schülerlaptops, Präsentationsmedien nutzen , Paint, Medienprodukte Dokukameras, auswählen und Präsentation Deutsch: Projektwoche Deutsch: Schülermikrofo ne, zielgerichtet einsetzen Ich-Buch/Steckbrief erstellen mit word zum Thema Schreiben einfacher Projektwoche Die Schüler sollen Fotos von sich mitbringen „Wir sind Texte mit Hilfe von zum Thema verschiedene Präsentationsmöglichkeite Das bin ICH-Ausstellung als digital“ – Textverarbeitungsprogr „Wir sind n kennenlernen, einfache Fotodokumentation anschließendes ammen (z.B. Berichte digital“ – Präsentationen erstellen, Buchstaben – und Leseheftchen Vorstellen der und Sätze aus dem anschließendes speichern und nutzen. erstellen digitalen Schulleben für die Vorstellen der Buchstabenplakat gestalten zum Ergebnisse am Homepage/ digitalen Buchstabenfest Sommerfest, Schulzeitung, Ergebnisse am Einladung von schreiben, Sommerfest, Einladungen/ Grußkarten schreiben externen Schullandheim- Einladung von und gestalten externen Partnern zum Tagebuch erstellen) Partnern zum Mathe: Anleiten der SuS Kreative Geschichten Anleiten der Wahrscheinlichkeit: (z.B. Erstellen Schreiben: SuS (z.B. Smartboardprogramme: z.B. Glücksrad eines Trickfilms) z.B. Endlosgeschichte, Erstellen eines Rechengeschichten/ Antolin, Schreiben zum Trickfilms), Sachsituationen handlungsorientiert Minibooks Klassenmaskottchen Minibooks darstellen und fotografieren Leseheftchen erstellen Aufgabenkartei Bildliche Mitteilung Zahlen mit dem eigenen Körper über die eigene Person. darstellen und fotografieren Fotos von sich machen Muster fortsetzen am PC als „Das bin Ich in der Schule- Kunst/HSU: Ausstellung“ Bildbetrachtungen/ präsentieren Smartboartprogramm (Lupe, Klanggeschichten
Zauberstift...) erfinden und Plakate erstellen mit Hilfe von aufnehmen Fotoaufnahmen z.B. Wiesenausstellung: Blumen der Mathe: Wiese Zahlen bis 100 auf Trickfilm erstellen verschiedene Weise Eigene Kunstergebnisse mit Hilfe der darstellen und Dokukamera / Zoom-Funktion der fotografieren. Klasse zeigen und dazu erklären (Naturmaterialien, Motivationssteigerung Steckwürfel...) Wahrscheinlichkeit Formen und Körper Fächerübergreifend: bauen nach Hausaufgaben und Gruppenergebnisse Internetanleitung mit Hilfe der Dokukamera präsentieren und kontrollieren effektivere Kunst/HSU: Gestaltung der Unterrichtszeit mehr eigene Fotos Eigenverantwortung für die Schüler weiterbearbeiten oder „Musterhefteintrag“ mit Hilfe der verfremden (Größe ändern, Dokukamera präsentieren und erklären Farbwert, hell-dunkel...) (z.B. genaue Aufteilung der Seite bei Mauern im Internet Hefteintragen) anschauen, Inspirationen holen Merkheftchen erstellen Eigene Kunster- gebnisse mit Hilfe der Dokukamera / Zoom- Funktion der Klasse zeigen und dazu erklären Motivations-steigerung 5.1 Medien im Hinblick auf das Schülerlaptops, Fernsehverhalten / Schülerlaptops, Inhalte, Analysieren Freizeitverhalten reflektieren „Wertvoll macht -dauer reflektieren, „Wertvoll Gestaltungsmitt Recht am Bild Schule“-App FSMs von TV macht Schule“- el, Strukturen
und (Wer darf wen fotografieren?) Sendungen und App Wirkungsweisen und Vorstellung von Lernprogrammen Computerspielen von Medienangebot Reflektieren inklusive Gesprächsrunde über FSMs, Gefahren, Sucht, en und Nutzungsdauer Gefahren! soziale Ausgrenzung... Informatiksyste Die Schüler sollen auf die men analysieren Möglichkeiten des und bewerten Internets kompetent vorbereitet werden. Sie sollen sich den Gefahren des Worldwidewebs bewusst werden und kritisch, sowie geschult auf dessen Nutzung vorbereitet werden. Die Schüler sollen auf Gefahren bei der Nutzung von Lernprogrammen und digitalen Medien aufmerksam werden und diese kritisch reflektieren Am Ende jedes Schuljahres füllt jeder Klassenlehrer / jede Klassenlehrerin für seine Klasse das schulinterne Formular zur Erhebung der durchgeführten digitalen Methoden und Projekte im vergangenen Schuljahr aus. Somit entsteht eine Abgestimmtheit und schulinterne Verbindlichkeit. Elternabend zur digitalen Bildung an der Schule Unterstützung durch externe Partner: Polizei, Datenschutzbeauftragte Themen: Achtung im Netz, Sicher ins Netz, SID Safer Internet Day Computerpaten aus der 4. Klasse klären 3. Klässler auf Ganzjährliche Elternabende Im Sinne einer Vorbildfunktion präsentieren die Lehrerinnen und Lehrer Inhalte mit digitalen Medien
Lehrplan- Kompetenz- Medien / Medien / Klasse 3 Klasse 4 Bezug erwerb Methode Methode 1.2 Zusätzliche Anwenderkenntnisse aufbauender Spezielle aufbauender Funktionsweisen Basis kennenlernen und unter Anleitung Medienführerschein Anwenderkenntnisse Medienführerschei und grundlegende Kompetenzen umsetzen für alle Klassen (Pate erwerben und selbständig n Prinzipien von unterschreibt nach anwenden für alle Klassen Medienangebote PC Grundkenntnisse: Ordner anlegen Erreichen einer (Pate unterschreibt n und Die Schüler sollen den PC Informatiksystem als Handwerkzeug zur Kopieren und einfügen Grundkenntnis) Basiskompetenzen nach Erreichen en durchdringen Erleichterung nutzen. Textfelder, Bilder einfügen Sammlung der als Tutoren für 2. einer und zur Rechtschreibprüfung, Inhalte in einem Klasse weitergeben Grundkenntnis) Bewältigung neuer Satzzeichen- Silbenprüfung fortlaufenden Tabellen anlegen Sammlung der Herausforderung verwenden Medienportfolio Videos drehen und Inhalte in einem en einsetzen schneiden fortlaufenden Schülerlaptops, Medienportfolio Smartboards, Diyplays, Schülerlaptops Dokukameras Smartboards, Diyplays, Dokukameras Aufbauender Medienführerschein nach dem „Lernen durch Lehren“-Prinzip für alle Klassen zum Abhaken und Unterschreiben: 3. Klässer als Paten der 2. Klässer pro Schuljahr ca. 5 Unterrichtsstunden 4. Klässer als Paten der 1. Klässer pro Schuljahr ca. 5 Unterrichtsstunden Information, Inhalte mit Lernprogrammen Schülerlaptops, Inhalte mit Schülerlaptops, individuell festigen und sichern Smartboards, Lernprogrammen Smartboards, Üben und Displays, PC individuell festigen und Displays, PC Wissen Deutsch: zuhause sichern zuhause Aufgaben für andere Kinder Kindersuch- Kindersuch- Die Schüler sollen digitale schreiben und ausdrucken Maschinen (z.B. Deutsch: Maschinen (z.B. Medien als Geschichten am PC google.de und Aufgaben für andere google.de und Übungsinstrument nutzen. schreiben duckduckgo.de) Kinder schreiben duckduckgo.de) Dokukameras, und ausdrucken Dokukameras,
Mathe: Antolin, Geschichten am PC Antolin, Alfons Individuelle Eingabe von Alfons Lernwelt, schreiben Lernwelt, Fehlerschwerpunkten in die Blitzrechnen, Lernwerkstatt, Lernprogramme: Gut 1, Lernwerkstatt, Mathe: Blitzrechnen, LW7 Wörterfabrik, Individuelle Eingabe Wörterfabrik, Learning-Apps Budenberg, von Budenberg, Schülerbüro Fehlerschwerpunkte Schülerbüro Vermittelte Lehrplaninhalte bei den Online-Diagnose n in die Online-Diagnose Schülern anhand digitaler (Westermann- Lernprogramme: (Westermann- Diagnoseinstrumente überprüfen Verlag) Gut 1, LW7 Verlag und sie anhand der Ergebnisse Learning-Apps individuell fordern und fördern Arbeit an Sachsituationen, Tabellen erstellen und Daten eintragen Vermittelte Lehrplaninhalte bei den Schülern anhand digitaler Diagnoseinstrumente überprüfen und sie anhand der Ergebnisse individuell fordern und fördern 2.2 Internetrecherche üben mittels Schülerlaptops, Internetrecherche Schülerlaptops, Mediale Suchen und Einsatz geeigneter Smartboards, optimieren, Favoriten Smartboards, Informationsquell en begründet Verarbeiten Kindersuchmaschinen und Displays, anlegen, Lesezeichen Displays, auswählen und Software (auf vorgegebenen Dokukamera, setzen, Impressum u.a. Dokukamera, gezielt Inhalte Die Schüler sollen das Seiten) PC zuhause, Kriterien... PC zuhause, entnehmen Internet als Informationsquelle, z.B. Austausch der Ergebnisse Kindersuch- Austausch der Kindersuch- für Referate und weitere mit Hilfe der Dokukamera Maschinen (z.B. Ergebnisse mit Hilfe Maschinen (z.B. Situationen eigenständig google.de und der Dokukamera google.de und und gewinnbringend duckduckgo.de), duckduckgo.de), nutzen können. Kinder-Online-Lexika Kinder-Online- Lexika
Kommu- Den Computer als Schülerlaptops, Den Computer als Schülerlaptops, Kommunikationsmittel für den Smartboards, Kommunikationsmittel Smartboards, nikation Unterricht nutzen: Displays, nutzen: Displays, 2.4 Daten und und Dokukameras, Dokukameras Informationen Deutsch: www.onco.de Deutsch: www.onco.de zielorientiert Kooperation Buchreferat eigene Nachrichten speichern, zusammenfasse Die Schüler sollen Kreative Ausgestaltung und kleine Briefe als n, strukturieren, Textverarbeitungsprogram und Ausstellung E-Mail verfassen. modellieren und aufbereite me als Betontes Lesen üben mit Aufbau einer Email Kommunikationsmittel Aufnahmefunktion mit einem Brief erkennen und nutzen. „Lego Education“, Dokukameras vergleichen 3.1 Situationen nachbauen, (Betreff, Anrede, Mit Hilfe von Medien Geschichten dazu erfinden, Schlusssatz) situations- und erzählen und aufschreiben Einführung in die adressatengerec Vertonung von ht interagieren Gedichten. Mathe: „Audacity“ 3.2 Demonstrieren und Erklären In geschützten Analoge und von Aufgabenformaten Räumen chatten digitale Werkzeuge zur durch erfahrene SuS mit Interviews zu effektiven Hilfe der Dokukamera, dem verschiedenen Gestaltung Smartboard oder Disyplay Themen kollaborativer als durchführen und auch individueller Lernprozesse Englisch: aufnehmen verwenden und Sich in fremde Sprachen Resultate mit einhören Mathe: anderen teilen Reime, Kinderbücher Demonstrieren und Aufnehmen und Aussprache Erklären von üben Aufgabenformaten durch erfahrene SuS Kunst: mit Hilfe der Szenisches Spiel filmen Dokukamera, dem unter Nutzung Smartboard oder verschiedener Medien, Disyplay Fotos, Videos
Eigene Gefühlsbilder Englisch: erstellen, z.B. der traurige Hörverstehen und Clown (Clownsnase und elementares weinendes Gesicht) Sprechen, fotografieren aktuelle Trends, Lieder, Filme: Fächerübergreifend: YouTube verschiedene Methoden aus Smartboard- dem Bereich des kooperativen programme nutzen: Lernens interaktiv realisieren Wort/Bild Lern- und Arbeitsprozesse Zuordnung Rätsel anhand von Zielscheiben Zauberstift reflektieren Helfersystem Kunst: Placemate Bildnis und Videokonferenzen Selbstporträt, durchführen über Microsoft Sein eigenes Bild office bearbeiten und analysieren Fächerübergreifend: verschiedene Methoden aus dem Bereich des kooperativen Lernens interaktiv realisieren Lern- und Arbeitsprozesse anhand von Zielscheiben reflektieren Helfersystem Placemate 4.1 Textverarbeitungsprogramme und Schülerlaptops, Präsentationsmedien zu Schülerlaptops, Werkzeuge zur Produktion Bilder/Fotos als Smartboards, verschiedenen Themen Lernprogramme, Realisierung verschiedener und Präsen- Präsentationsmedien eigenständig Displays, anwenden Paint,
Medienprodukte kennenlernen Dokukameras, Schülermikrofone, auswählen und tation Schülermikrofone, Deutsch: Projektwoche zum zielgerichtet einsetzen Die Schüler sollen Deutsch: Projektwoche zum Klassengeschichten- Thema „Wir sind verschiedene Am Computer Texte Thema „Wir sind buch erstellen digital“ – Präsentationsmöglichkeite schreiben, bearbeiten und digital“ – Artikel für die anschließendes 4.2 n kennenlernen, einfache bewusst gestalten anschließendes Homepage Vorstellen der Medienprodukte Präsentationen erstellen, unter speichern und nutzen. (Rechtschreibprüfung zur Vorstellen der verfassen und digitalen Berücksichtigung Kontrolle und Verbesserung digitalen Ergebnisse layouten Ergebnisse am formaler und nutzen) am Sommerfest, zunehmend Sommerfest, ästhetischer Gestaltungskriteri Wesentliche Aussagen von Einladung von selbständig Texte Einladung von en und Referaten mit digitalen externen Partnern gestalten und externen Partnern Wirkungsabsicht Medien visualisieren zum Anleiten der systematisch zum Anleiten der en erstellen Hörspiele produzieren SuS (z.B. bearbeiten SuS (z.B. Leseheftchen erstellen Werbeagentur), Leseheftchen Werbeagentur), Persönliche Briefe PowerPoint, erstellen PowerPoint, 4.3 BookCreator, gestalten,--> Rechtschreibprüfung BookCreator, Arbeitsergebniss Brieffreundschaften (auch Thinglink, , Silben- und Quizlet, e unter Einsatz adäquater in Englisch möglich) Minibooks , Satzzeichenerkennu Adobe Spark Präsentationstec Buchvorstellung: 1. digitale Tellegami ng nutzen und Video, hniken und Thinglink, medialer Vortragstechniken gezielt einsetzen Werkzeuge sach- kennenlernen Hörspiele Minibooks und aufnehmen und adressatenbezog Mathe: bearbeiten en darbieten Wahrscheinlichkeit: Handouts für Smartboardprogramme: z.B. Referate erstellen Glücksrad und gestalten 5.4 Fermiaufgaben: Infos im Internet recherchieren, Mathe: Vorgehensweise filmen und Smartprogramme vorstellen. nutzen LearningApps Individuum und Zauberstift die Gesellschaft Kunst/HSU: beurteilen Bildbetrachtungen/ HSU: Smartboartprogramm Werbespots
(Lupe, Zauberstift...) produzieren; Avatar- Merkheftchen erstellen App Plakate erstellen mit Hilfe Merkheftchen von PowerPoint erstellen Programmen Idee: AG-Schulradio, Klassenlogo entwerfen AG Schülerzeitung Werbeplakate, Slogans Erstellung von entwerfen „Thinglinks“ (z.B. in Erstellung von „Thinglinks“ GA) zum Erschließen (z.B. in GA) zum Erschließen eines Themas eines Themas Fächerübergreifend: Fächerübergreifend: Erklärvideos Erklärvideos erstellen erstellen Hausaufgaben und Hausaufgaben und Gruppenergebnisse mit Gruppenergebnisse Hilfe der Dokukamera mit Hilfe der präsentieren und Dokukamera kontrollieren effektivere präsentieren und Gestaltung der kontrollieren Unterrichtszeit mehr effektivere Eigenverantwortung für die Gestaltung der Schüler Unterrichtszeit mehr Eigenverantwortung für die Schüler 5.1 Analysieren Medien im Hinblick auf das Schülerlaptops, Werbespots Schülerlaptops, Inhalte, Freizeitverhalten „Wertvoll macht analysieren „Wertvoll macht Gestaltungsmittel , Strukturen und und reflektieren Schule“-App, Medien im Hinblick Schule“-App, Wirkungsweisen Reflektieren Grundlegendes über die Smartboards, auf das Smartboards, von Verwendung von Bildern Displays Freizeitverhalten Displays Medienangebote n und Die Schüler sollen auf die wissen reflektieren Informatiksystem Möglichkeiten des Sich des Urheberrechts („Wertvoll macht en analysieren Internets kompetent bewusst werden Schule“- Stunde) und bewerten vorbereitet werden. Wahrheitsgehalt von Suchtprävention:
Sie sollen sich den Informationen hinterfragen Fasten einmal Gefahren des Werbeanzeigen analysieren anders: ! Woche 5.2 Worldwidewebs bewusst Interessengeleite werden und kritisch, sowie ohne Handy! te Setzung und geschult auf dessen Auf persönliche Verbreitung Nutzung vorbereitet Daten achten medialer Inhalte erkennen und werden. Urheberrecht in Einfluss der Deutschland (Gema, Die Schüler sollen auf Medien auf Gefahren bei der Nutzung YouTube...) Wertvorstellunge von Lernprogrammen und Kommunikation im n, Rollen- und Weltbilder sowie digitalen Medien Chat: Gefahr Handlungsweise aufmerksam werden und Mobbing, Daten) diese kritisch reflektieren. n hinterfragen www.kidnetting.de: Sicher ins Netz!! Am Ende jedes Schuljahres füllt jeder Klassenlehrer / jede Klassenlehrerin für seine Klasse das schulinterne Formular zur Erhebung der durchgeführten digitalen Methoden und Projekte im vergangenen Schuljahr aus. Somit entsteht eine Abgestimmtheit und schulinterne Verbindlichkeit. Elternabend zur digitalen Bildung an der Schule Unterstützung durch externe Partner: Polizei, Datenschutzbeauftragte Themen: Achtung im Netz, Sicher ins Netz, SID Safer Internet Day Computerpaten aus der 4. Klasse klären 3. Klässler auf Ganzjährliche Elternabende Im Sinne einer Vorbildfunktion präsentieren die Lehrerinnen und Lehrer Inhalte mit digitalen Medien
III. Fortbildungsplanung -Eine Abfrage im Lehrerkollegium ergab, dass das Lehrerkollegium der Adalbert-Stifter-Grundschule Fürth in verschiedenen medialen Bereichen einen Fortbildungsbedarf aufweist. -Die dadurch notwendigen Fortbildungen werden zu unterschiedlichen Zeiten im Schuljahr sowie nach Klassenstufen bzw. Fächern differenziert angeboten. Die Fortbilder sind entweder Externe oder schuleigene „Experten“, welche zuvor eine Fortbildung besucht haben. -Währens des Schuljahres sollen gegenseitige Unterrichtshospitationen stattfinden, in denen digital erfahrene Lehrkräfte ihr Wissen und ihre Ideen weitergeben können. -Zu Beginn eines Schuljahres soll der Bedarf jeweils erneut abgefragt werden.
Zeitpunkt Fortbildungsthematik Klassenstufe Fach Fortbilder Datenschutz/Internetsicherheit: Unterstützung durch externe Partner (z.B. Polizei, Jährlich zu Schuljahresbeginn Elternabend an der Schule zu der JGST 1 Datenschutzbeauftragte) Grundthematik „Achtung im Netz, Sicher ins Netz, SID Safer Internet Day“ 2. Halbjahr im Schuljahr Grundlagen der Smartboardnutzung einsetzbar in Susanne Hirsekorn (Mebiskoordinator) / Alfred Knoll für alle JGST 2019/2020 (Hardware) allen Fächern Konrektor, Team Digitalisierung) Hanna Höller (Mebiskoordinator) (JGST 1/2) / Miriam Kriener differenziert Einsatz des Smartboards im Unterricht (Medienbeauftragte) (JGST 3/4), nach JGST 1/2 fürJGST 1/2 bzw. JGST 3/4 eLAearnning-Fortbildungsangebot (z.B. mebis, Dillingen) bzw. JGST 3/4 nutzen Unterrichten mit der Susanne Hirsekorn (JGST 1/2) / Eva Großkopf Dokumentenkamera. (Medienbeauftragte) (JGST 3/4), (Was kann die Dokukamera alles, einsetzbar in eLAearnning-Fortbildungsangebot (z.B. mebis, Dillingen) 1. Halbjahr im Schuljahr Unterrichtsmitschau) nutzen allen Fächern 2020/2021 Microsoft Office 365. für alle JGST Pamela Strauß Systembetreuung Methoden, die auf den Digitalisierungstagen vorgestellt wurden, werden in der Schule als Digitalisierungsbeauftragte SchilF weitergegeben- z.B. Learning Apps, tellagami, Anton-App Schülerlaptops sinnvoll in den Jennifer Levay (Team Digitalisierung )/ Unterricht integrieren. eLAearnning-Fortbildungsangebot (z.B. mebis, Dillingen) nutzen Digitalisierungstage (Methoden, die Pamela Strauß (Digitalisierungsbeauftragte, Systembetreuung), dort gezeigt werden, werden in der einsetzbar in Julia Strak (Förderlehrerin, Team Digitalisierung), Jennifer 2. Halbjahr im Schuljahr Schule als SchilF weitergegeben) für alle JGST allen Fächern Levay (Team Digitalisierung) 2020/2021 Medienführerschein erstellen ( Pamela Strauß (Digitalisierungsbeauftragte, Systembetreuung) Beispielschule besuchen, Hans Sachs- / Julia Stark (Team Digitalisierung, Förderlehrerin) Schule z.B.) Projektwoche unter dem Motto Gesamtes Lehrerkollegium „Achtung im Netz“ verstärkt einsetzbar in Erstellen von „Trickfilmen“ mit Hilfe Externer Fortbilder / 1. Halbjahr im Schuljahr den Fächern der für alle JGST eLAearnning-Fortbildungsangebot (z.B. mebis, Dillingen) 2021/2022 Kunst, Schülerlaptops nutzen Deutsch, Werken
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