Der moosmatter - einfach deheim si der Moosmatt 22 Abschied Pfarrer - dermoosmatter
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3/2020 der moosmatter einfach deheim si 19 Die andere Seite unse- rer Mitarbeitenden 19 30 Jahre in der Moosmatt 22 Abschied Pfarrer Martin Schmutz
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Der Moosmatter 3/2020 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 5 Editorial David Isler 9 Die andere Seite unserer Mitarbeitenden Andrea Combertaldi-Storz 16 Bewohnernachrichten David Isler 19 Unsere «Küchenmutter» geht endgültig in Pension Andrea Combertaldi-Storz 21 Personalnachrichten David Isler 22 Pfarrer Martin Schmutz geht in Pension Andrea Combertaldi-Storz 25 Unsere Lernenden stellen sich vor Andrea Combertaldi-Storz 26 Fischlernwerkstatt David Isler 27 Advent in der Moosmatt Andrea Combertaldi-Storz 29 Der Koch empfiehlt Roger Heiniger 31 Veranstaltungen in der Moosmatt Andrea Combertaldi-Storz Impressum Erscheinung: 3 x jährlich Herausgeber: Verein Alterszentrum Moosmatt Auflage: 3750 Exemplare, Murgenthal, Fulenbach, Wolfwil Präsident: Beat Bärtschi, Riken Redaktion: David Isler, Andrea Combertaldi-Storz, Alterszentrum Moosmatt Redaktionsschluss: 12. März 2021 Bilder: Andrea Combertaldi, Diverse www.az-moosmatt.ch verein@az-moosmatt.ch Postkonto 49-1660-2 IBAN CH86 0900 0000 4900 1660 2 BIC POFICHBEXXX 3
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David Isler Editorial Liebe Moosmatt - Leserinnen und Leser Als ich letztens im ICE-Zug nach Frankfurt am Main sass, war ich Zeuge von folgendem Vorfall: Eine Sitzreihe vor mir wollte ein Paar seine reservierten Sitze einnehmen. Die Reservationen sind in Deutschland über dem Sitz an der Gepäckanlage elektronisch ange- schrieben. Dort stand dann Mannheim – Frankfurt, es durfte also bis Mannheim jemand den Platz einnehmen, anschliessend musste er aber den Sitz für die reservier- ten Personen freigeben. Als das Paar durch den Gang kam, sass schon jemand auf einem ihrer Sitze und die Frau machte diese Person dar- auf aufmerksam, dass sie reserviert hätten. Die sitzende Person reagierte aber nicht gleich auf die Aufforderung, den Sitz freizugeben, deshalb sagte die Frau etwas lauter und mit Nachdruck, sie hätten diese zwei Plätze reser- viert. Beim dritten Mal hat der Partner nochmals seine Reservation klar wiederholt. Die Stimmung war schon etwas angespannt. Als die aufgeforderte Person endlich aufstand passierte es: Eine Rechts-links Kombination an den Kopf, mitten auf die Nase des wartenden Mannes. Dieser war so perplex und konnte im ersten Moment gar nicht reagieren. Die Partnerin ergriff dann die Initiative und liess ihrerseits die Fäuste sprechen. Vor mir prügel- ten sich also erwachsene Menschen. Schliesslich stellte sich eine andere Frau zwischen die Streithähne und nach verschiedenen verbalen Äusserungen konnte das Paar die von ihnen reservierten Sitzplätze einnehmen. Beim nächsten Halt kreuzte dann auch noch die Polizei auf. Ich selber war schockiert, dass sich zwei erwachsene Menschen einfach so reizen lassen, und es hat mir wie- der einmal gezeigt, dass die momentane Situation mit den vielen Richtlinien, Geboten und Verboten in unserer 5
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heutigen Zeit nicht spurlos an uns vorüber- eines jeden von uns. Wir entscheiden uns geht. Wir sind gereizt, genervt und tragen für einen Weg, auch wenn wir persönlich das mit uns herum. Bei einem kleinsten damit nicht einverstanden sind, nicht, Reiz explodiert das Pulverfass und das in weil wir müssen, sondern weil wir die Ent- einem normalen Zug von Basel nach Berlin scheidung freiwillig getroffen haben zum mit Personen wie ich und du. Wohle der ganzen Gemeinschaft. Dies wird uns auch die nächsten Wochen noch Jeder Mensch ist ein Individuum und ein- begleiten. Wir versuchen aber, trotz dieser zigartig. So reagiert auch jeder Mensch auf Umstände, etwas Weihnachtsstimmung solche Situationen anders. Die meiste Zeit aufkommen zu lassen und werden auch haben wir uns im Griff und können mit die- in diesem Jahr im kleinen Rahmen am 24. sem Reiz gut umgehen, wenn nicht, dann Dezember feiern, einfach anders, aber «in passieren solche Dinge, die nicht ent- Frieden mit einem Dach über dem Kopf schuldbar sind. und einem gedeckten Tisch.» Wir in der Moosmatt sind auch täglich da- Der Theologe Dietrich Bonhöffer konnte mit konfrontiert Rücksicht aufeinander zu mit seiner Familie 1944 auch nicht Weih- nehmen, sei es mit den Bewohnern, An- nachten feiern, weil er in Berlin im Gefäng- gehörigen oder unter den Mitarbeitern. nis sass. Dafür hat er an seine Verlobte die Wir haben 50 Bewohner und jeder dieser bekannten Verse «Von guten Mächten» Bewohner ist einzigartig. Trotzdem sind geschrieben. Mit einem Auszug von zwei wir eine grosse Gemeinschaft, in der nicht Versen möchte ich allen Leserinnen und jeder machen kann, was er will und es ge- Lesern für die Zukunft Hoffnung und Mut wisse Regeln des Zusammenlebens gibt. machen und Ihnen allen ein frohes Weih- Desgleichen haben wir auch mal schnell nachtsfest und ein friedvolles neues Jahr 100 Angehörige, die auch eine Meinung wünschen. Passen Sie auf sich auf, bleiben haben und 80 Angestellte, die oft auch an- Sie gesund! ders denken. Dies ist legitim, aber in der momentanen Situation nicht immer ein- Von guten Mächten treu und still umgeben, fach. Wir sind bis jetzt sehr gut über die behütet und getröstet wunderbar, Runden gekommen, weil alle Beteiligten so will ich diese Tage mit euch leben am gleichen Strick gezogen haben, sich und mit euch gehen in ein neues Jahr. für das Wohl des Bewohners und der Ge- meinschaft eingesetzt haben. Dies ist das Von guten Mächten wunderbar geborgen, oberste Ziel. Und für diesen Einsatz aller erwarten wir getrost, was kommen mag. Ansprechgruppen möchte ich mich ein- Gott ist bei uns am Abend und am Morgen mal ganz herzlich bedanken. Am gleich und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Strick ziehen, mal seine persönliche Mei- nung zurückstecken zum Wohle der gan- zen Gemeinschaft prägt unser Leben in der Moosmatt in den letzten Monaten. Und dies ist eigentlich die persönliche Freiheit 7
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Andrea Combertaldi-Storz Die andere Seite unserer Mitarbeitenden Sonja Ziegler – Pflegehelferin und Kontakt mit den vielen Kundinnen und ehemalige Pferdepflegerin Kunden. Mit der Zeit wusste ich genau wer welches Brot liebte und wo die Vorlieben Es ist ein nebliger Donnerstagmorgen als für Gebäck und Patisserie lagen», so Sonja ich meine heutige Interviewpartnerin, Son- Ziegler. Noch heute hilft sie, vorwiegend ja Ziegler, im Café Bijou in Rothrist treffe. in der Weihnachtszeit, «Guetsli» abzupa- Sie empfängt mich mit einem herzlichen cken. Aber was bewog sie denn dazu, in Lachen, so wie ich unsere Pflegehelferin die Pflege zu wechseln? «Man wird halt SRK aus der Moosmatt kenne. Seit 5 ½ Jah- älter», sagt sie lachend «und erträgt den ren ist die gebürtige Strengelbacherin in Stress nicht mehr im gleichen Mass wie unserem Haus tätig. «Und es ist der beste in jungen Jahren.» Das kann ich gut nach- Job den ich mir wünschen kann!», sagt sie. vollziehen. Die Erwähnung der «jungen Jahre» sind für mich ein Steilpass zu der Bevor sich Sonja Ziegler 2014 entschied anderen Seite von Sonja. Sie hat nämlich den «Rot Kreuz Pflegehilfekurs» in Angriff eine interessante Vergangenheit. zu nehmen, arbeitete sie 15 Jahre in einer Bäckerei in Rothrist im Verkauf. «Auch Sonja Ziegler ist seit Kindsbeinen eine diese Arbeit bereitete mir sehr viel Freu- grosse Pferdeliebhaberin. Okay, kann man de. Ich durfte mich in einem guten Team da denken, viele Mädchen schwärmen für aufgehoben wissen. Gemeinsam stemm- diese schönen Tiere. Sie aber machte ihre ten wir viele Veränderungen und auch das Liebe zum Beruf. «Damals gab es den Be- stetige Wachstum des Betriebes trugen ruf der Tierpflegerin noch nicht als Lehre wir mit. Am Meisten aber schätzte ich den mit EFZ. und so ging ich nach der Schule zuerst einmal als Au-pair nach England um die Englische Sprache zu erlernen. Ich traf es mit der Familie nicht wirklich gut. Meine Chefin, eine edle Madam, sah in mir einfach eine Dienstmagd und behandelte mich auch dementsprechend. Nach gut einem Monat verliess ich die Familie und reiste ein wenig durch England bevor ich wieder zurückkehrte in die Schweiz.» Ihre Liebe zu Pferden führte sie anschlies- send nach Riken. Sie arbeitete zwei Jahre Sogar hinter der Maske erkennt man ihr Lachen bei Familie Lüthi am Kanalweg und betreu- 9
te dort die hauseigenen Pferde. Sie, die wann. Damals betrieben die Melligers auch seit ihrem 12. Lebensjahr auf dem Rücken einen Turnier- und Handelsstall und Sonja der Pferde ein «zweites Zuhause» fand, Ziegler war mitzuständig für die 16 bis 20 machte in dieser Zeit auch erste Erfahrun- Pferde im Stall. In diesem Betrieb lernte sie gen mit der bockigen Seite dieser Tiere. auch das Zurechtmachen dieser edlen und Mit ihrem Gespühr, der Feinfühligkeit und sehr wertvollen Turnierpferde, sie beglei- dem geheimen Draht zu diesen Geschöp- tete Melliger an Turniere u.a. nach Dublin fen, konnte sie jedoch mit jedem der ihr und Achen und versorgte die Tiere vor und anvertrauten Schützlinge umgehen. nach den Parcoursdurchgängen. Sonja Ziegler mit einem Pferd auf dem Hof Es braucht viel Training um über eine solche der Familie Lüthi in Riken Hürde zu springen. Im Anschluss durfte sie den Anfang des Eine weitere Station in ihrem Berufsleben Aufstiegs von Willi Melliger hautnah mit- als Pferdepflegerin war ein Reitstall in erleben. Sie arbeitete eine längere Zeit im Brugg. Auch hier betreute sie Turnierpfer- Reitstall Melligers in Neuendorf und war de. Und sie durfte ein ehemaliges Renn- unter anderem zuständig für die beiden pferd übernehmen und ihr Eigen nennen. Turnierpferde «Mister Softie» und «Rho- «Mein Tomi war ein wunderbares irisches nas Boy» mit welchem Melliger unteran- Halbblut – edel, hochbeinig, wunderschön derem seine erste Schweizermeisterschaft und mit einem sensiblen, warmen Charak- im Springreiten und den «Grossen Preis ter.» Tomi durfte sie auch mitnehmen als des Schweizer Nationenpreisturniers» ge- ihr beruflicher Werdegang sie nach Feh- 10
raltdorf weiterführte. In diesem Reit- und Perdepensionsbetrieb war sie allein ver- antwortlich für alle 12 Pferde. «Es war eine sehr schöne aber auch anstrengende Zeit. Ich habe meinen Beruf wirklich geliebt. Der Kontakt zu und mit diesen wunderbaren Tieren erfüllte mich mit einem ganz tiefen Glück, einer inneren Zufriedenheit wie ich sie sonst kaum je erfahren durfte.» Sie sagt mir das mit einem Blick, der mich nur ein klein wenig erahnen lässt, wie tief ihre Lie- be zu Pferden war und noch immer ist. Aber warum hat sie dem Pferdepflegebe- ruf den Rücken gekehrt? «Es war eine sehr schöne, intensive und strenge Zeit und ich Sonja und ihr Liebling Tomi möchte sie um nichts in der Welt missen. Als ich aber immer mehr sah wie Pferde nur rei Wälchli und, wie bereits gesagt, 2015 noch als «Sportgeräte» zu funktionieren in die Moosmatt. Hier habe ich endgültig hatten, konnte ich das mit meinem Gewis- mein berufliches Zuhause gefunden und sen, mit meiner tief verankerten Grundhal- bin sehr glücklich.» tung diesen wunderbaren Tieren gegenüber, nicht mehr vereinbaren und verantworten. Ein dunkles Kapitel in ihrem Leben bleibt Ich habe hinter den Kulissen viel gesehen jedoch noch. Im Jahr 2017 erkrankte Sonja und erlebt – aber darüber möchte ich lieber Ziegler schwer. Brustkrebs wurde diagnos- nicht zu viel nachdenken…» tiziert und sie musste sich einer Hormon- therapie und Operationen unterziehen. Bevor Sonja Ziegler die Betreuung von «Es war keine einfache Zeit für mich. Ich Pferden aber definitiv hinter sich liess, war zwar sehr gut betreut im Kantonsspital war sie noch bei der Stiftung «Müllerhäg- Aarau und auch meine Arbeitskolleg*in- li» (heute Werner Stamm-Stiftung zur Er- nen und Freund*innen gaben mir Halt, haltung seltener Einhufer) in Oberwil BL Zuversicht, Mut und Hoffnung. Ich über- tätig. Sie betreute die Przewalski-Pferde stand alles gut und habe bisher keine wei- (die Wildform unserer Hauspferde) wie teren Beschwerden. Darüber bin ich sehr, auch die Grevyzebras (das grösste heute sehr froh! Aber: es bleibt halt trotzdem noch lebende Wildpferd) sowie die Wild- ein schwarzer Fleck in meiner Seele...» esel. «Es war für mich ein schöner Ab- Wir beide sassen uns einen Moment lang schluss für meine Zeit als Pferdepflegerin/ schweigend und mit Tränen in den Augen Pferdebetreuerin. Aber nach gut 20 Jahren gegenüber. Ja, das Leben hält uns so man- in diesem Beruf war für mich die Zeit reif che Überraschung bereit, die weit über eine ganz andere Herausforderung anzu- den Moment hinaus Auswirkungen haben nehmen. So kam ich dann in die Bäcke- und unser Leben prägen – für immer. 11
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Sonja in jungen Jahren auf einer ihrer Reisen durch Amerika Wir wechseln das Thema und wenden uns Fürsorge und Liebe unsere Bewohnenden. wieder fröhlicheren Themen zu. Hat sie Sie hilft da und dort, spricht mit diesem denn auch Hobbys? «Ja, ich reite nach Bewohner, lacht mit jener Bewohnerin und wie vor gerne, ich lese viel und mein Kater sie ist einfach da für jene, die ihre Hilfe «Mutz-Mutz» begleitet mich durch mein brauchen. Ich persönlich habe nicht sehr Leben. Und ich reise fürs Leben gerne!» Am viele Begegnungen mit der Frau mit dem liebsten ist sie in den USA unterwegs. Die- erfrischenden Humor. Ich schätze jedoch ses Land durchquerte sie von West nach ihre Gesellschaft in der Pause am «Znüni- Ost mit dem Fernbus «Greyhound». «Allein tisch» oder die Begegnungen, wenn ich im über diese Reise könnte ich wohl einen Tag Haus unterwegs bin. Sonja hat mir einen erzählen», sagt mir die reisebegeisterte ganz persönlichen Einblick in ihr beweg- Frau. Aus dieser Zeit ging auch eine sehr tes und nicht immer einfaches Leben ge- lange Brieffreundschaft mit einem echten währt. Während dem geführten Gespräch Cowboy hervor, die aber leider durch den sagte sie mir einen Satz der für mich das Tod dieses Rodeoreites erlöschte. ausdrückte, was ich wahrnahm: «Ich ma- Aber auch Irland, England, den Süden und Osten Europas sowie Österreich, Teneriffa und Palma de Mallorca gehörten zu ihren Reisedestinationen. Und hat sie noch Reiseträume? «Ja die Region Masuren im Norden Polens, die Mecklenburgische Se- enplatte und auch die Nordsee mit dem Wattenmeer würde ich sehr gerne noch bereisen. Ich stelle mir vor allem vor, wie es wäre mit einem Pferd an den Nordsee- stränden entlang zu reiten. Es kann nichts Schöneres geben!» Sonja Ziegler hat den Beruf als Pferdefach- frau gewechselt und pflegt heute mit viel Mit viel Fürsorge bei der Arbeit 13
VORDEMWALD zielgerichtete Zusammenarbeit mit men 062 751nach und 67 57Ihrem persönlichem der Heimleitung bereitete mir Wohlbefinden aufteilen; das - so bin grosse Freude, motivierte und ich REIDEN überzeugt - führt zu einem er- schenkte Befriedigung. Es war für füllten und11 062 758 glücklichen 18 Leben. mich eine äussert lehrreiche Zeit, die ich nicht missen möchte. Schön, dass Sie sich einen Teil ihrer metzgerei-kreienbuehl.ch wertvollen Zeit genommen haben Es freut mich ausserordentlich, um meinen Text zu lesen! dass wir motivierte Personen für die Nachfolge finden konnten, und Herzlich ich wünsche ihnen eine ebenso be- Verena Müller-Soland enner-Service friedigende und erfolgreiche Zu- sammenarbeit zum Wohle unseres P.S. Diesem Moosmatter liegt ein Alterszentrums Moosmatt. Einzahlungsschein bei. Sie können ihn als Gönner oder als eingetrages Für die Zukunft hoffe ich, dass sich Vereinsmitglied benutzen. Gemäss die Bewohnerinnen und Bewohner Vereinsstatuten beträgt der Mitglie- in der Moosmatt "eifach deheim" derbeitrag Fr. 20.–. Herzlichen Dank fühlen 4856 können. Der Zentrumslei- Glashütten für jede Spende; sie dient zur Finan- Fax 062 926 47dem tung und 42 Personal wünsche zierung ausserordentlicher An- ich einen jewa@nawa.ch SPENGLEREIausgewogenen Umgang schaffungen oder Anlässe, die nicht mit ihrer SANITÄR fordernden Arbeitszeit durch den Pensionspreis Felber Haustechnik AG Alte Poststrasse 6 gedeckt und Befriedigung bei ihrer wichti- HEIZUNG sind. 4622 Egerkingen Telefon 062 398 11 25 1 / 2 01 8BODENLEITUNGEN gen und sinnvollen Tätigkeit. info@felber-haustechnik.ch Werte Leserinnen und Leser Ich wünsche Ihnen Zeit für sich sel- ber, dass Sie Zeit finden für Ihre Mit- Felber Haustechnik AG Hauptstrasse 41 menschen, dass Sie die Zeit schät- 4853 Murgenthal Telefon 062 926 15 15 zen lernen, sie bewusst wahrneh- info@felber-haustechnik.ch D E R M O O S M A T TE R 1 / 2 01 8 9
che mir ein gutes Leben.» Genau so erleb- te und erlebe ich meine Arbeitskollegin: nicht hadern mit dem was nicht zu ändern ist, sondern das Leben annehmen und das Beste daraus machen. «Danke Sonja, dass du dich in deiner Frei- zeit zur Verfügung gestellt hast und mir «deine andere Seite» gezeigt hast. Das Ge- spräch war eine Bereicherung für mich.» Zufrieden und glücklich bei ihrer Arbeit Gasthof Ochsen Ihr Partner Dorfstrasse 35 6265 Roggliswil 10 Minuten ab Zofingen ¦ Reiden ¦ Langenthal fürs Grüne, www.ochsen-roggliswil.ch ! Metzgete 22. + 23 Januar 2021 ! im, am Wir sind einfach und bodenständig… und ums Haus! Gartenbau • Blumenbinderei …darum wollen wir nichts Neues erfinden, keine Erlebnisgastronomie veranstalten. Unser Ziel ist es, Sie in einem gepflegten, gemütlichen Rahmen062 4629 FULENBACH mit unseren 926 02 22 Spezialitäten zu verwöhnen. Wir freuen uns auf SIE! 15
David Isler Bewohnernachrichten Unsere Geburtstagskinder in den nächsten Monaten: Im Januar 13.01. Otto Bachmann 83 18.01. Ella Rothenbühler 90 26.01. Käthi Nützi 90 Im Februar 01.02. Peter Brunner 91 02.02. Karl Röllin 88 07.02. Johanna Affolter 100 08.02. Liliana Farina 95 12.02. Anton Jäggi 73 Im März 02.03. Adelheid Bertolosi 92 04.03. Imhof Elonora 78 09.03. Therese Lemp 75 11.03. Margaritha Elisabeth Mann 86 24.03. Roth Erika 86 Im April 05.04. Gerhard Vögele 87 14.04. Käthi Rechsteiner 94 15.04. Marie Krebs 87 25.04. Julia Nützli 86 16
Abschiednehmen mussten wir in den letzten Monaten von: Am 29.08.2020 von Frau Marie Schärer, Murgenthal Am 01.10.2020 von Herr Max Roth, Murgenthal Am 11.10. 2020 von Frau Johanna Räber, Wolfwil Am 22.11.2020 von Herr Urs Rotzler, Rothrist Möge Euch die Erinnerungen an die lieben Verstorbenen begleiten wie ein wärmender Sonnenstrahl. Herzlich willkommen heissen wir in der Moosmatt: i red Nütz Herr Alf Herr Urs Ro tzler Herr Ernst Plüss Frau Hedwig Zumbühl 17
s m e uf n n t dr k e i P f u t i g, c h u h ä sch d r Lei l e i ti g… … g l e k t ro ys s E W 30 D E R M O OS M AT TE R 1 / 2 01 8
Andrea Combertaldi-Storz Unsere «Küchenmutter» geht endgültig in Pension Draga Markicevic ist nicht einfach eine Ja und nun sind die zwei «geschenkten» Küchenhilfe, sie ist so etwas wie eine In- Jahre vorbei und wir müssen, schweren stitution! Seit 30 Jahren (!) ist sie in der Herzens, unsere Draga nach 30 Jahren Moosmatt tätig. Angefangen hat sie 1990 ziehen lassen. Das ganze Moosmatt-Team als Putzfrau. Wo auch immer ihre Dienste wünscht ihr von ganzem Herzen alles Gute gefragt waren, arbeitete sie mit Gründ- und noch viele schöne Stunden im Kreis lichkeit und Eifer. Schon bald wechselte ihrer Familie. Vor allem aber wünschen wir die fleissige Frau, der keine Arbeit zu viel Draga Markicevic gute Gesundheit! Der ist, in die Küche. Hier ist sie zuständig für Abschied fällt uns allen nicht leicht. Wir die Gedecke für das Morgenessen, das werden unsere «Küchenmutter» sehr ver- Bereitstellen der Frühstücksplateaus für missen und noch oft und gerne an sie zu- die Pflegeabteilungen, die Gemüse- und rückdenken. Alles, alles Gute, liebe Draga! Früchtebestellung, das waschen und Rüs- ten diverser Nahrungsmittel und noch für vieles andere mehr. Im November 2018 durfte ich Draga Markicevic einen Morgen lang bei ihrer Arbeit begleiten. Ich durfte miterleben wie sie arbeitet ohne zu ruhen und auch mit wie viel Respekt und Ach- tung das ganze Küchenteam mit der ur- sprünglich aus dem Kosovo stammenden Frau umgeht. Ich schrieb damals: «Ich durfte eine Frau begleiten, die ein sehr warmes Herz hat. Sie ist in unserer Altersheimküche weit mehr als „nur“ eine Küchen- und Servicehilfe. Draga ist die gute Seele, die „Küchenmutter“, ja fast gar eine Institution! Wir können uns glücklich schätzen, dass sich Draga entschieden hat noch bis Ende 2020 in unserer Küche wei- ter zu arbeiten. Danke ganz herzlich, liebe Draga für all deine Dienste, die du in den vergangenen 28 Jahren geleistet hast und glücklicherweise noch weiter leisten wirst! Wir sind froh, dich zu haben!» 19
Hilfsmittel-Shop.ch Mattenweg 5 4458 Eptingen Tel. 062 299 00 05 Fax 062 299 00 53 mail@hilfsmittel-shop.ch Ihre Mobilität ist unser Ziel Der CAMILINO ist die kostengünstige Wählen Sie aus über 100 verschiede- Elektromobile sowohl für den Innen- Brems- und Schiebehilfe für längere nen Rollatoren das für Sie geeignete wie auch den Aussenbereich. Spaziergänge. Der Camilino schiebt Modell. Sie können die Modelle auch Zusätzlich auch eine Alpine- bergauf und bremst bergab. online ansehen unter rollator.ch. Version sowie für „Schwergewichte“ eine HD-Version. Ein Pflegebett mieten oder kaufen? Ein riesiges Sortiment an Hilfen für Der escalino ist der kostengünstige Oder gar das eigene Bett Bad, WC und Dusche finden Sie Treppensteiger. Mit wenigen Handgrif- elektrifizieren? Alles ist möglich beim online unter fen ist er auch schon im Kofferraum Hilfsmittel-Shop.ch. www.hilfsmittel-Shop.ch verstaut und kann überall mitgenom- men werden. Alle Informationen finden Sie auch auf www.hilfsmittel-shop.ch, www.gloorrehab.ch und www.aviver.ch Wir senden Ihnen auch gerne detaillierte Unterlagen.
David Isler Personalnachrichten Im dritten Quartal sind folgende Personen in der Moosmatt ausgetreten: Herr Anton Plüss, technischer Dienst, ist in Pension gegangen Frau Vjolca Radi, Pflegeteam, nach dem Mutterschaftsurlaub Frau Milly Zeyss, Pflegeteam, nach der Ausbildung als FAGE Wir danken den Austretenden für ihr Engagement und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg bei den neuen Herausforderungen.. Neu durften wir im Moosmatt-Team begrüssen: Herr Roland Ettlin, Technischer Dienst Wir Wünschen unserem neuen Mitarbeiter ein gutes Einleben und viel Freude und Befriedigung bei der Ausübung seiner Arbeit in unserer Institution. Jubiläen in den letzten Wochen 10 Jahre Andrea Würsten, Hausdienst Wir danken Frau Wüsten für den Einsatz bei uns und freuen uns weiter auf eine tolle Zusammenarbeit mit ihr. 21
Andrea Combertaldi-Storz Pfarrer Martin Schmutz geht in Pension Vor 12 Jahren hielt er seine erste Andacht Martin Schmutz führte auch Neues in un- in der Moosmatt – heute geht eine Ära zu serem Haus ein. So setzte er seine Idee Ende. Martin Schmutz war in unserem Haus eines «Fürobe-Höck» in die Tat um. An immer ein gern gesehener Gast. Er spen- diesen (öffentlichen) Treffen abends um dete Trost wo dies nötig war, schenkte Ver- 18 Uhr las er meist eine Geschichte vor trauen, machte Mut, zauberte da und dort und liess danach darüber diskutieren. ein Lächeln in ein müdes Gesicht, spürte, Bei einem Glas Wein oder Mineral, etwas wenn bei einem seiner «Schäfchen» das Kleinem zum Knabbern und lockeren Ge- Herz schwer vor Kummer und Sorge war, sprächen über «Gott und die Welt» liess liess hier und da einen Sonnenstrahl den er den Abend ausklingen. Leider fielen die Weg in eine müde Seele finden, hatte das letzten «Fürobe-Höcks» dem Corona-Vi- Gespür wann sein feiner Humor gefragt rus zum Opfer. war – kurz: er war ein Pfarrer, wie man ihn sich für eine Institution, wie die Moosmatt Auch führte er die «Andacht auf den Ab- eine ist, wünschen kann. teilungen» ein. An dieser konnten Bewoh- nende, die den Weg in den Mehrzweck- raum nicht mehr schaffen, den Worten des Pfarrers lauschen und die angestimmten Lieder mitsingen. Meistens wurde Martin Schmutz musikalisch begleitet, oft von Hugo Heusser mit seiner Handorgel. Nein, Pfarrer Schmutz war nicht nur einfach Pfarrer, er war eine feste Institution in der Moosmatt. Nun müssen wir ohne diesen gütigen Hirten auskommen. Er begleite- te unsere Bewohnerinnen und Bewohner ein Stück, oftmals das letzte Stück, ihres Lebens. Natürlich gönnen wir ihm seinen wohlverdienten Ruhestand. Und natürlich freuen wir uns auch auf seine Nachfolge- rin Pfarrerin Karin Voss. Aber wir lassen ihn nicht gerne ziehen. Die Andacht für die Bewohnenden des Wir wünschen Martin Schmutz von gan- 1. und 2. Stocks im Aufenthaltsraum zem Herzen alles Gute, viel Freude in sei- 22
nem weiteren Leben und vor allem beste Gesundheit. Möge der Herr seine gütige, schützende Hand über ihn und seine Fa- milie halten. Frau Voss wünschen wir einen guten Start in unserer Kirchgemeinde und somit auch in unserem Alterszentrum. Wir freuen uns sie bei uns begrüssen zu dürfen, sobald dies coronabedingt wieder möglich ist. Beim Lesen der letzten Predigt für die Bewohner Jeder Bewohner durfte sich einen kleinen des 3. und 4. Stocks Schutzengel aussuchenm Schnappschuss während dem Zuhören des Ein sichtlich gerührter Pfarrer Martin Schmutz Handorgelspiels von Hugo Heusser mit seinem Abschiedsgeschenk 23
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Andrea Combertaldi-Storz Unsere Lernenden stellen sich vor Am 1. August haben 3 junge und jungge- Freude. Ich fühle mich in ihrer Gegenwart bliebene, motivierte Frauen ihre Pflege- sehr wohl. ausbildung in Angriff genommen. In kur- zen Sätzen stellen sie sich vor. Ich lese und zeichne gerne. Im Sommer, oder wenn das Wetter entsprechend ist, Mein Name ist Anica fahre ich mit meinem Motorrad quer durch Pendes, ich bin 41 Jahre die Schweiz. Auch sonst bin ich sehr gerne alt und wohne in Roth- unterwegs. rist. Ich mache die Nach- holbildung zur Fachan- Mein Name ist Silvana gestellten Gesundheit. Vogel. Ich bin 15 Jahre (2 Jahre berufsbegleitend) alt und wohne in Härkin- gen. Ich absolviere die Ich habe im Sommer 2019 hier in der Ausbildung zur Assisten- Moosmatt das Praktikum als Pflegehelferin tin Gesundheit und So- absolviert und hatte das grosse Glück, da- ziales (AGS). nach angestellt zu werden. Bald merkte ich, dass mir einiges medizinisches Grundwis- Ich wollte diesen Beruf schon immer ler- sen fehlt für die Pflege der Senior*innen. nen. Er ist mein Wunschberuf. Wenn mein Ich entschied mich deshalb, die berufsbe- Grossvater dereinst Hilfe braucht, kann ich gleitende Nachholbildung zur Fachange- ihm diese geben. stellten Gesundheit in Angriff zu nehmen. Ich treffe mich gerne mit meinen Freund*- Ich reise sehr gerne, um andere Länder innen und bin mit ihnen unterwegs. und den oftmals anderen Lebensstil der Menschen kennen zu lernen. Zudem lese ich sehr gerne. Ich heisse Rahel Joss, bin 22 Jahre alt und wohne in Glashütten. Ich bin in der Ausbildung zur Fach- angestellten Gesundheit (FaGe). Ich habe ein Herz für ältere Menschen und die Arbeit mit ihnen bereitet mir grosse 25
David Isler Fischlernwerkstatt Unser Auszubildender als Koch, Andrea Luca Raguso, muss sich auch mit Fischen auseinandersetzten. Roger Heiniger, unser Chef-Koch, hat für diesen Tag diverse Fische bestellt, die dann auch gleichzeitig ver- arbeitet wurden. Hier ein kleiner Einblick in diesen spannenden Tag in der Küche. Verschiedene Schnittarten einer Seezunge Steinbutt ohne Fillet Hier eine Seezunge Andrea Luca Raguso mit einem Steinbutt Filletstücke eines Steinbutts in der Pfanne 26
Andrea Combertaldi-Storz Advent in der Moosmatt Dieses Jahr feiern wir in der Moosmatt den Advent auf eine besondere Art. Für jedes Stockwerk bereiten unsere beiden Aktivie- rungsfrauen, Jeannine Balmer und Edith Plüss, einen Adventstag vor. Am Morgen werden mit den jeweiligen Bewohnenden Guetsli gebacken und diese dann am Nach- mittag bei Tee und Kaffee genossen. Man geniesst das gemütliche Zusammensein im kleinen Rahmen; gerade jetzt, in dieser für alle nicht einfachen Corona-Zeit, schätzt man diese Stunden in Gesellschaft sehr. So mancher Besuch, so manche Umarmung fehlt… Hier ein erster Einblick in den Adventstag des 1. Stocks. Weitere Einblicke folgen im Erna Hunziker trug ein selbstgeschriebenes nächsten Moosmatter – dann als Rückblick. Gedicht auswendig vor Am Morgen wurden die Guetsli für den Auch Frau Roth ist voll und ganz konzentriert Nachmittag gemacht 27
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Roger Heiniger Der Koch empfiehlt Gebratenes Seezungenfilets mit Bananen und Joghurtsauce für 4 Personen Zutaten 600 g Seezungenfilets, pariert, halbiert 20 g Zitronensaft, frisch Roger 40 g Weissmehl Heinige r 60 g Butter 80 g Paniermehl 2 Stk Bananen geschält 40 g Bratbutter Joghurtsauce 25 g Frühlingszwiebeln gerüstet, gewaschen und in Würfelchen schneiden 3 g Chilischoten, rot, entkernt fein gehackt 6g Knoblauch, geschält, fein gehackt 4g Peterli, glattblättrig, fein hacken 4g Koreander fein gehackt 1 Stk Limonen Raps und Saft 150 g Naturejoghurt 25 g Doppelrahm 45% Vorbereitung • Seezungen mit Zitronensaft und Pfeffer marinieren • Butter schmelzen • Seezungen salzen, im Mehl wenden und durch die flüssige Butter ziehen und mit Paniermehl panieren, gut andrücken • Bananen halbieren, dann längs halbieren Zubereitung • Alle Saucenzutaten vermischen und abschmecken • Seezungenfilets in heisser Bratbutter goldgelb und knusprig braten, warmstellen • Bananenstücke leicht mehlen und in Bratbutter goldgelb braten • Seezungen und Bananen auf Teller anrichten • Kalte Joghurtsauce separat dazu servieren • Als Beilage servieren wir frischen Salat oder und Reis 29
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Veranstaltungen Aktivitäten in den kommenden Monaten Infolge Corona sind unsere Veranstaltungen zurzeit nur für unsere Heimbewohnerinnen und Heimbewohner zugelassen. Auswärtige Gäste informieren sich bitte ab Januar 2021 vor einem Veranstaltungsbesuch, ob sich daran etwas geändert hat. Besten Dank für Ihr Verständnis. Dezember 2020 Februar 10.12. 18.15 Uhr 10.02. 09.45 Uhr Weihnachtskonzert mit Claudio De Bartolo Seniorengottesdienst mit Karin Voss (nur für unsere Heimbewohner*innen) 24.02. 09.45 Uhr 24.12. 6.30 Uhr Seniorengottesdienst mit Rita Wismann Interne Weihnachtsfeier nur für unsere Bewohnenden sowie für die «Stöckli- Bewohner*innen» März Januar 2021 07.03. 09.00 Uhr Besuch des Samaritervereins Murgenthal mit Blumen 11.01. 14.00 Uhr Besuch der Landfrauen Murgenthal 10.03. 09.45 Uhr mit Kuchen Seniorengottesdienst mit Karin Voss 13.01. 09.45 Uhr 18.03. 18.15 Uhr Seniorengottesdienst mit Karin Voss Country-Music-Konzert mit Chris Regez in der Cafeteria 21.01. 18.15 Uhr Konzert für Panflöte und Klavier mit dem 24.03. 09.45 Uhr «Duo PanTastico» in der Cafeteria Seniorengottesdienst mit Rita Wismanns 27.01. 09.45 Uhr 28.03. 10.00 Uhr Seniorengottesdienst mit Rita Wismann Brunch für die Bewohnenden des 1. und 2. Stockwerks und deren Angehörigen 31
Veranstaltungen, Daten und Zeiten wie immer ohne Gewähr. Weitere Informationen erhalten auf der Homepage www.az-moosmatt.ch April 14.04. 09.45 Uhr Seniorengottesdienst mit Karin Voss 28.04. 09.45 Uhr Seniorengottesdienst mit Rita Wismann Mai 02.05. 10.00 Uhr Brunch für die Bewohnenden des 3. und 4. Stockwerks und deren Angehörigen SPENGLEREI Felber Haustechnik AG SANITÄR Alte Poststrasse 6 4622 Egerkingen 12.05. 09.45 Uhr HEIZUNG Telefon 062 398 11 25 Telefax 062 398 22 67 BODENLEITUNGEN Seniorengottesdienst mit Karin Voss info@felber-haustechnik.ch 20.05. 18.15 Uhr Felber Haustechnik AG Konzert mit Claudio De Bartolo in der Hauptstrasse 41 Cafeteria 4853 Murgenthal Telefon 062 926 15 15 www.felber-haustechnik.ch Telefax 062 926 16 19 adrienne.fiechter@felber-haustechnik.ch 26.05. 09.45 Uhr Seniorengottesdienst mit Rita Wismann te en r- ep uf tz ur of le a sa at i rk Er ar as Ve hö -R M Schlosserei • Landmaschinen • Sägeblätter be ice Verkauf • Vermietung • Reparaturen Zu rv Gartengeräte • Rasenmäher • Schmiermittel s Se lo Ve 32
Schmiede Schlosserei Reparaturarbeiten Fahrweg 10 4629 Fulenbach Tel. 062 926 29 40 Natel 079 657 62 22 Fax 062 926 29 60 32 D E R M O OS M AT TE R 1 / 2 01 8 24h-Brenner-Service 4856 Glashütten Tel. 062 926 47 41 Fax 062 926 47 42 junkertiefbau@ggs.ch www.nawa.ch jewa@nawa.ch 4 D E R M O O S M AT TE R 1 / 2 01 8 A. Jäggi AG Härkingerstr. 20 4629 Fulenbach Telefon 062 917 02 02 Fax Drucken 062 917 02 22 Druckerei mit Herzblut 94 24 70 Weber 94 24 60 ck.ch Rothrist Aarau Zofingen www.isi-print.ch Olten re Ideen auf Papier
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