Der Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde Altdorf im pastoralen Raum Altdorf - Im Fokus Wir kommen an ... Hoffnung! Advent und Weihnachten ...
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Im Fokus Wir kommen an ... Hoffnung! Advent und Weihnachten Angebote und Gottesdienste Corona-Pandemie Aktuelle Inforamtionen Der Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde Altdorf im pastoralen Raum Altdorf Dezember 2020
Liebe Pfarrfamilie, liebe Leserinnen und Leser, „die Hoffnung stirbt nie.“ Eine vielbemüh- te Redensweise? Oder doch Ausdruck in diesen Monaten deutlich zu machen, einer tiefen, menschlichen Gewissheit? dass es Hoffnung gibt auch und gerade Wahr oder einfach nur so dahin gesagt? jetzt. Von Herzen lade ich Sie ein mit diesem, Dieses Zeichen der Hoffnung in Jesus unserem Pfarrbrief auf eine Entde- Christus spannt sich dann bis zum Oster- ckungsreise zu gehen. Auf eine Reise mit morgen, wenn Gott zeigt, dass die Hoff- der Fragestellung: Was macht mir Hoff- nung wirklich nicht stirbt, weil Jesus in nung? Denn wer keine Hoffnung hat, der seiner Auferstehung den Tod, den größten kann nicht leben. Gegner der Hoffnung, besiegt hat. Ja Hoffnung ist, wenn ich das so sagen So wird selbst das Kreuz zum Hoffnungs- darf, das menschliche Funktionsprinzip. zeichen, welches uns jeden Tag neu um- Ohne Hoffnung fehlt der innere Antrieb, fängt und umgibt und uns hoffen, neu fehlt die Lebenslust, die Kraft zum Neu- beginnen, gestalten und vertrauen lässt. beginn und der Glaube an das Große und In der vor uns liegenden Zeit des Advents Gute. und der Weihnachtszeit wird uns durch Ein Mensch, eine Gesellschaft, die Kirche viele Zeichen und Angebote Gottes die und jede Form des staatlichen Miteinan- Grundlage unserer Hoffnung erneuert. ders ohne Hoffnung ist grau, tröge und Sein Licht will hell leuchten in unserem unwirklich. Es fehlt der Halt, das Funda- Leben und uns die Wege zeigen, die zum ment und die Grundlage, wenn die Hoff- Leben führen. nung fehlt. Deshalb lade ich Sie ein mit uns diesen Kein Wunder also, dass das christliche Weg der Hoffnung zu gehen, sich fest zu Symbol für die Hoffnung der Anker ist. machen in der Begegnung mit Christus, Hoffnung ist das was mich festhält, worin auf ganz unterschiedliche Weise, die An- ich mich verankern kann, was mich aus- gebote unseres Pfarrverbands zu nutzen füllt und mir Rückhalt gibt. und so selbst licht und froh und hell zu Für uns Christen gründet, im wahrsten werden. Sinne des Wortes, unsere Hoffnung in Ihnen allen eine gesegnete und hoff- einer Person. In Jesus Christus, Gottes nungsvolle Zeit. Mensch gewordene Grundlage und Fun- Es grüßt Sie herzlich dament, welches unser Leben trägt und Ihr sichert. Dominik Pillmayer An Weihnachten wird diese Hoffnung neu Pfarrer Mensch, einer von uns werden, um für uns neu das Fundament zu legen in dem sich unser Leben festmacht. Und gerade kontakt 12/2020
„Wir kommen an …. Hoffnung!!“ 1. Bedeutung des Wortes nach meint. „Kopf hoch!“, damit ist man schnell 3 Wikipedia mit einem Menschen fertig. Doch man überlässt ihn auch sich selber. Niemand Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen sagt ihm, wie er das machen soll: „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] Die Botschaft des Advents lautet auch springen“, „zappeln“) ist eine zuversicht- ‚Kopf hoch!‘ und geht doch ganz anders liche innerliche Ausrichtung, gepaart mit weiter: Wir sollen einander nicht nur sa- einer positiven Erwartungshaltung, dass gen, sondern vor allem zeigen, dass Gott etwas Wünschenswertes eintreten wird, bei uns ist. ohne dass wirkliche Gewissheit darüber Advent ist die Zeit derer, die noch etwas besteht. Das kann ein bestimmtes Ereig- vom Leben erwarten. Advent ist die Zeit nis sein, aber auch ein grundlegender Zu- de-rer, die sich von Gott noch etwas er- stand wie etwa anhaltende Gesundheit warten. Die mit ihrem Leben noch nicht oder finanzielle Absicherung. abgeschlossen haben, die noch Hoffnung Hoffnung ist die umfassende emotiona- haben für sich, ihr eigenes Leben und die- le und unter Umständen handlungslei- se Welt. tende Ausrichtung des Menschen auf die Ein wunderschönes Adventslied sagt es Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch so: „Kündet allen in der Not: Fasset Mut optimistisch zur Zeitlichkeit seiner Exis- und habt Vertrauen. (…) Allen Menschen tenz. wird zuteil Gottes Heil.“ Jede Not ist ange- Hoffnung kann begleitet sein von der sprochen und mitbedacht: die Not einer Angst und der Sorge, dass das Erwünsch- Trauernden. Die Not eines Kranken, eines te nicht eintreten wird. Ihr Gegenteil ist Depressiven, einer Einsamen, eines alten die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, Menschen. Die Not von euch Kindern, die Resignation oder die Depression. wenn ihr allein spielen müsst, die Not der Hoffnung ist auch eine der drei christli- Jugendlichen, wenn sie Liebeskummer chen Tugenden: Glaube, Liebe und Hoff- haben oder Angst davor, die Ausbildung nung. nicht zu schaffen. Jede Not, die Sie und 2. Botschaft des Advents: euch im Herzen bewegt, ist damit ge- meint. Kopf hoch! Dabei ist es wichtig zu sehen, dass das Dafür braucht es Menschen, die zeigen, Lied gerade nicht meint: Kopf hoch, wird dass Gott da ist schon wieder! Streng dich an und alles „Kopf hoch!“, „Halt‘ die Ohren steif!“, das kommt in Ordnung. Gemeint ist: Speist hören Menschen, die es wagen, auf Nach- die Menschen in der Not nicht mit einem frage zu erzählen, wie es ihnen wirklich „Kopf hoch“ ab, sondern erzählt ihnen geht. So ernst hatte es der Andere mit sei- von dem Gott, der sich zu ihnen auf den nem „Na, wie geht es dir?“ ja gar nicht ge- Weg macht: „Fasset Mut und habt Ver-
trauen.“ Gott hat noch etwas vor mit dir, besondere gegen nationale Abschottung gleich, was dir wie auf der Seele liegt. Er und rege an, über eine „Ethik der inter- 4 hat dich noch nicht vergessen. nationalen Beziehungen“ nachzudenken. Weil Gott auf uns zukommt, müssen wir Hier, so Bischof Bätzing, sehe der Papst nicht bleiben, wie wir sind. Wir können die Christen in der Verantwortung, keine anders werden, wir dürfen uns ändern, et- neuen Mauern zu errichten und daran zu was Neues in unseren Kreisen und in der arbeiten, bestehende Hindernisse einzu- Gemeinde wagen. So kann innerer Friede reißen. wachsen und der Zusammenhalt gewahrt Geschwisterlichkeit sei für Papst Franzis- bleiben. kus eine „Liebe, die alle politischen und Pastor Ulrich Kern räumlichen Grenzen übersteigt“ und weit Quelle: GeistReich, Pfarrzeitschrift der entfernte Menschen genauso achte wie katholischen Kirchengemeinde Heilig Geist Ratingen, Ausgabe 03/2018, In: Pfarrbriefser- Menschen in unmittelbarer Nähe. Es gehe, vice.de betonte Bischof Bätzing, im Kern um die Würde des Menschen, die sich aus der Gottesebenbildlichkeit heraus begründe. „Die Enzyklika ist ein Weck-, Mahn- und Hoffnungsruf: ein Weckruf, dass wir zuei- nander finden. Ein Mahnruf, dass wir den Nächsten nicht vergessen. Ein Hoffnungs- ruf, der uns auffordert, Mauern niederzu- reißen und Zusammenhalt zu stärken“, sagte Bischof Bätzing. 3. Neue Enzyklika des Papstes Besonders eindrucksvoll sei, dass der Papst Franziskus veröffentlichte am Fran- Papst in der Enzyklika trotz einer teilwei- ziskustag 2020 (4. Oktober) seine Enzy- se mit harten Worten formulierten Ana- klika „Fratelli tutti – Über die Geschwis- lyse der Welt die Hoffnung nicht verliere. terlichkeit und die soziale Freundschaft“. Die Vielfalt der welt- und friedenspoliti- Die zentrale Aussage des Papstes darin schen Themen, die der Papst in der Enzy- sei sein Wunsch, einen Planeten zu haben, klika nenne, mache deutlich, wie wichtig der allen Menschen Land, Heimat und Ar- der Dialog zwischen den Nationen, Ge- beit biete, heißt es in einer Pressemittei- sellschaften und vor allem auch Religio- lung der Deutschen Bischofskonferenz nen sei. „Papst Franziskus unterstreicht (DBK). die notwendige Rückkehr zu einer ‚Kultur Der Vorsitzende der Deutschen Bischofs- der Begegnung‘ und zu echten Dialogen, konferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, weg von den ‚parallel verlaufenden Mono- würdigte das Rundschreiben als einen logen‘, die derzeit häufig ablaufen“, sagte „eindringlichen Appell für weltweite So- Bischof Bätzing. lidarität und internationale Zusammen- Pressemitteilung DBK, In: Pfarrbriefservice. arbeit.“ Papst Franziskus wende sich ins- de kontakt 12/2020
Angebote im Advent und Weihnachten 5 Offene Kirche an den Advenssonntagen An allen Adventssonntagen wird es von 14 bis 18 Uhr verschiedene Stationen geben: etwas zum Lesen, Meditieren, etwas zum Mitmachen. Für Kinder wird es jede Woche einen Teil einer Weihnachtslaterne geben, die dann an Weihnachten vollständig ist. Es wird Kleinigkeiten zum Mitnehmen geben (auch zum Schmecken) und eine Anregung, was man in der kommenden Woche Besonderes machen kann. Rorategottesdienste An folgenden Tagen finden in der Kirche in Altdorf Rorategottesdienste (d.h. mit Ver- zicht auf elektrisches Licht) statt: Sa 5.12.2020 18.00 Uhr Fr 11.12.2020 6.30 Uhr Do 17.12.2020 18.00 Uhr Verkauf von Kerzen für 1,-€ Lichtfeier am 4. Advent Am Sonntag 16.12. um 16.oo Uhr wird es in der Kirche eine Lichtfeier geben, bei dem man anschließend das Licht von Betlehem mitnehmen kann für 1,50 €. Gottesdienste am Heiligen Abend am Schloß (Neubaugasse) Der Parkplatz Neubaugasse wird an diesem Tag abgesperrt sein, damit auf einer offe- nen Bühne von 15 - 20 Uhr stündlich von den beiden Gemeinde Gottesdienste gefeiert werden können. Um gewährleisten zu können, dass nicht zu viele Menschen die Gottesdienste besu- chen, wird es notwendig sein, sich anzumelden: das ist möglich an den Samstagen 12. und 19.12. von 9-12 Uhr und am Donnerstag 17.12 von 18-19 Uhr hinter der evangeli- schen Laurentiuskirche. Außerdem werden nach den Gottesdiensten am 3. Advent in der Kirche die Karten ausgegeben.Ohne diese Anmeldungskarten kann leider niemand die Gottesdienste besuchen.
6 Gottesdienste an den Feiertagen in der kath. Kirche Es finden folgende Gottesdienste statt: 24.12. 20.30 Uhr Christmette in Altdorf 22.30 Uhr Christmette in Altdorf 25.12. 8.00 Uhr Hirtenamt in Altdorf 10.00 Uhr Feierliche Messe in Altdorf mit dem Roncalli-Chor 26.12. 9.00 Uhr Messe mit Aussendung der Sternsinger in Altdorf 10.30 Uhr Messe mit Aussendung der Sternsinger in Hagenhaussen ANMELDUNG für alle diese Gottesdienste ist DRINGEND NOTWENDIG! Die Anmeldung gibt es als Karten, die ab dem 2. Advent in den jeweiligen Kirchen aus- liegen werden. Für je 2 Kirchenbesucher brauchen Sie eine Karte. Bitte füllen Sie die Karte aus und bringen Sie sie zum jeweiligen Gottesdienst mit - ohne Anmeldungskar- te können wir leider nur jemanden einlassen, wenn noch Platz sein sollte. Sollten Sie sich angemeldet haben, aber trotzdem nicht kommen können, geben Sie die Anmeldung frühzeitig in der Kirche wieder ab, damit andere Menschen einen Platz bekommen können. Virtuelles Krippenspiel Alle Familien sind eingeladen, wenn sie am Heiligen Abend keinen Gottesdienst be- su-chen wollen, zu Hause in der Familie einen virtuellen Gottesdienst gemeinsam zu fei-ern. Wie das geht? In den Kirchen werden Bastelbögen von einer Krippe liegen, die sie vorher gemeinsam basteln können. Außerdem gibt es in den Pfarreien einen Link für diesen virtuellen Gottesdienst. Im Laufe dieses Gottesdienstes werden wir ge- meinsam mit Ihnen als Familie die Weihnachtsgeschichte mit den Figuren nachspie- len, gemein-sam singen und beten. Auch ohne die gebastelten Figuren können sie den Gottesdienst zu Hause mitfeiern! Bastelbogen unter https://www.mylittlehouse.org/the-nativity-story.html Gemeinsames Singen von Weihnachtsliedern Am Sonntag, 27.12. findet um 17.00 Uhr ein gemeinsames Singen von Weihanchtslie- dern auf der Bühne am Marktplatz statt. Wir werden dazu unterstützt von der Moritz- bergBrass. Lieder können vorher auf der Homepage heruntergeladen werden. kontakt 12/2020
Sternsingeraktion 2020/21 7 den SternsingerInnen Süßigkeiten auf dem Weg mitgeben wollen, dass es nichts selbstgemachtes, aber dafür einzeln ver- packt ist. Die Vorbereitungstreffen für die interes- sierten Kinder ab der 2. Klassen finden an folgenden Terminen statt: Sa 5.12. und Sa 18.12. jeweils von 10.00– 11.00 Uhr in der Kirche Sternsinger unterwegs in Altdorf Die Sternsinger werden in den Gottes- diensten am 2. Weihnachtsfeiertag, 26.12.20 in Altdorf, 9.00 Uhr, und in Hagen- hausen, 10.30 Uhr, ausgesandt. Sie kehren in Altdorf am 06.01.2021 im Gottesdienst um 10.30 Uhr und in Hagenhausen am Im vergangenen Jahr waren viele Kinder, 06.01.21 um 10.30 Uhr zurück. Jugendliche und auch Erwachsene im In den Tagen dazwischen werden die gesamten Gebiet von Altdorf unterwegs, Sternsinger immer in der Zeit von 15.30 - um für die Sternsingeraktion zu singen 20.00 Uhr unterwegs sein (außer Silvester und um Spenden zu bitten. Mit ihrer Hilfe und Neujahr). der großen und kleinen Spenden konnte Leider können wir es aufgrund des großen die riesige Summe von € 21917 erreicht Stadtgebietes nicht vorher sagen, wann werden. Allen Spenderinnen und Spen- in welcher Straße der Einsatz ganz genau dern möchten wir noch einmal ein großes sein wird. Ab Dezember liegen in der Kir- „DANKE“ für ihre Gabe sagen. Auch in die- che und im Pfarrbüro Listen auf, in denen sem Jahr werden wieder viele Kinder und man sich für den Besuch an einem be- Jugendliche unterwegs sein, um für be- stimmten Tag eintragen kann. Und in alle dürftige Kinder in aller Welt zu bitten. Häuser, in denen niemand angetroffen Auch in diesem Jahr findet trotz Corona wurde, wird eine Mitteilung eingeworfen, die Sternsinger-Aktion statt. wir haben dass die Sternsinger da waren. gemeinsam ein Hygiene-Konzept über- legt, bei dem alle Beteiligten sicher sein Kontakt: Christian Schmidt, 0172/8863 können. Wir bitten Sie darum, wann Sie 836 oder sternsinger-altdorf@online.de
Aktuelle Informationen 8 wegen der Corona-Pandemie Zur Zeit (Anfang November) brauchen Sie sich nicht für einen Gottesdienst anmelden. Bitte füllen Sie am Eingang vor dem Besuch eines Gottesdienstes eine Anmeldung mit Datum, Uhrzeit, Name, Anzahl und Telefonnummer aus. Ein Mundschutz ist während des ganzen Gottesdienstes Pflicht (ab einer roten Ampel). Auch weiterhin wird für den Kommunionempfang die Handkommunion sehr empfoh- len. Der Empfang der Mundkommunion ist auf Anordnung des Generalvikars wieder in allen Gottesdiensten im ganzen Bistum möglich. Aufgrund der dafür notwendigen organisatorischen Überlegungen gilt für den Emp- fang der Mundkommunion Folgendes: a) Jeder der die Mundkommunion wünscht empfängt diese nach der Messfeier. b) Dazu verlassen erst alle anderen Gottesdienstbesucher die Kirche. c) Dann wird die Kommunion als Mundkommunion vor den Altarstufen gespendet. d) Dazu treten die Gläubigen mit den geltenden Abständen in einer Richtung an die Altarstufen heran und gehen in einer Richtung zurück. e) Eine Berührung der Finger des Kommunionspenders durch Lippen und Zunge ist auf jeden Fall zu vermeiden. Aufgrund der Vorgaben für das Heizen in Kirchenräumen wird bis auf Weiteres in den Kirchen des Pfarrverbands nicht geheizt. In Altdorf wird allerdings vor und nach den Gottesdiensten geheizt, um die Luftfeuch- tigkeit auszugleichen. Die Erwärmung der Luft und der Anstieg der Luftfeuchtigkeit lässt die Aerosole in zu kleine Teilchen zerfallen. Diese können dann von den Masken nicht mehr zurück ge- halten werden. Da die Heizung derzeit nicht über die notwendigen technischen Möglichkeiten einer Programmierung bzw. einer Schaffung von konstanter Temperatur verfügt, kann mo- mentan nicht geheizt werden. Die Entwicklung der Temperatur in der Kirche wird sorgsam geprüft und wir versuchen die Temperaturabsenkung in einem erträglichen Rahmen zu gestalten. Warm anziehen, Decken oder ähnliches mitzubringen steht nichts im Wege. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Verständnis. Wir werden der Situation entsprechend handeln und neue Informationen über den Pfarrkurier, die Zeitung, die Schaukasten und über die Homepage veröffentlichen. Lei- der kann es auch immer wieder zu kurzfristigen Änderungen oder Absagen kommen. Wir bitten dabei um Ihr Verständnis, weil wir evtl. auch kurzfristig handeln müssen. kontakt 12/2020
Informationen aus der Pfarrei 9 Spende für die Heizung in der Kirche Mit beiliegendem Bankbeleg bitten wir auch heuer wieder um eine Spende für die Hei- zung in der Kirche. Wenn Sie im Verwendungszweck ihre Anschrift angeben, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus (bei Beträgen über 200 €, sonst gilt der Einzah- lungsbeleg als Spendenquittung). Im Vorraus vielen Dank. Nachmittag für Trauernde Wann: (fast) jeder 2. Sonntag von 14 bis 16 Uhr 07.02.2021, 07.03.21 und 11.04.21 Wo: Roncallihaus (Bayernstraße 4) Jeder, der betroffen ist, darf zum Reden, Trösten und zum Gedankenaustausch kom- men. Anmeldung ist nicht nötig. Wir wollen helfen, mit der neuen Situation umzuge- hen. Helfen kann nur der, der das selbst durchlebt hat. Kaffee und Kuchen sind da. Achtsamkeit am 8. um 8 Seit über einem Jahr laden wir Sie ein, Friedensfinder/in zu werden. Jeden Monat ein- mal bieten wir an die innere Stille, den Frieden in uns zu finden mit Meditation, Tanz und Gesang. Wenn wir uns des Friedens in uns immer (wieder) bewusst sind, dann fliegt dieser Frie- den von selbst in die Welt hinaus und bleibt doch bei uns. Haben Sie Mut mit in die Stille zu gehen. Kommen Sie am 8. um 8 (20!) Uhr in die Elisabethkapelle. Auf diesem Weg begleitet uns Maria Christl und Gemeindereferentin Brigitte Märx Nächste Termine: Dienstag 8. Dezember, Freitag, 8. Januar, Montag, 8. Februar und Montag, 8. März. Krankenhaus Besuchsdienst Der ökumenische Krankenhaus-Besuchsdienst, der zum Mitmachen einlädt, trifft sich jeden ersten Donnerstag um 16.00 Uhr im Gebetsraum des Krankenhauses. Die Lei- terin Frau Ortrun Griebel, Theologin und Pschologin, untersützt das Team und bietet regelmäßig Besprechungen an. Ansprechpartnerin für die katholische Kirche ist Anne- lore Thon, Telefon 7139, oder im Pfarrbüro.
Leider ist aber alles ganz anders gekommen! FSJ Anna Lochschmidt 10 Da aber aufgrund von Corona das israelische Religionsministerium derzeit keine Frei- willigendienst-Visa auf unbestimmte Zeit ausstellt, konnte Anna Lochschmidt ihren ge- planten Dienst in der Dormitio Abtei in Jerusalem nicht antreten. Die von Ihnen einge- gangenen Spenden sind dennoch beim Deutschen Verein vom Heiligen Land in guten Händen und werden zweckgebunden für die zukünftige Freiwilligenarbeit eigesetzt. Ein herzliches Dankeschön dafür! Als Alternative ist Anna nun über das Deutsch-Französische Jugendwerk als Freiwillige in Frankreich an einer Schule im Dienst. Kleinkindergottesdienst Nach langer Zwangspause haben wir am 6.12. um 10.30 Uhr endlich wieder die Möglichkeit, einen Kindergottesdienst zu feiern. Im Rahmen der Vorstellung der Kommu- nionkinder feiern wir gemeinsam in der großen Pfarrkirche St. Nikolaus. Wir freuen uns auf Dich! Seniorenclub 60 Plus Liebe Seniorinnen und Senioren, auch uns hat Corona seit Monaten ausgebremst. Leider können auf absehbare Zeit weder Treffen noch Unternehmungen im Rahmen des "Seniorenclub 60 Plus" stattfinden. Wir alle hoffen, daß wir die aktuelle Situation gesund meistern und uns im kommen- den Jahr mit viel Freude neuen Aktivitäten widmen können. Also, machen wir das Beste daraus und freuen uns auf unser Wiedersehen. Ihnen allen ein herzlicher Gruß von ihrem Seniorenclub-Team. kontakt 12/2020
11 Neue Elternbeiräte in unseren Kindergärten Kindergarten St. Josef 1. Vorsitzende: Christina Roth 2. Vorsitzende: Linda Horil Schriftführer: Thomas Müller Kasse: Alexandra Markert Stellvertreter: Katharina Pfaller, Stefanie Schunk, Aylin Abraham Anmeldung über das Online-Portal der Stadt Altdorf. Kindergarten St. Monika 1. Vorsitzende: Melanie Kellermann 2. Vorsitzender: Markus Stadi Schriftführer: Jana Leser Kasse: Gisela Kluge Stellvertreter: Bonnie Lerner, Iris Meyer, Diana Späth, Nicole Thalheimer, Bettina Odörfer Tag der offenen Tür: Freitag, 20.November 2020. Anmeldung über das Online-Portal der Stadt Altdorf.
Informationen aus Rozdil 12 Auch die Ukraine ist vom Coronavirus CO- Pandemie sogar auch für unsere Firmlinge VID-19 stark betroffen. Regionale Schwer- nicht möglich, am Altdorfer Weihnachts- punkte sind die Hauptstadt Kiew sowie die markt Selbstgebasteltes oder Gebacke- Gebiete Charkiw, Lemberg (Lwiw), Odessa nes zu Gunsten der Behindertenarbeit in und Czernowitz. Auch das Leben in unse- Tavor zu verkaufen. rer Partnerpfarrei Rozdil, in der auch die Wie bei uns ist Weihnachten in der Ukrai- Behindertenwerk- und Betreuungsstätte ne mit vielen Bräuchen verbunden. Ein Tavor angesiedelt ist, ist von den derzeit wichtiger Brauch ist das Aufstellen ei- geltenden Corona-Regelungen massiv be- nes “Diduch”. Darunter versteht man ein einträchtigt. Die Betreuung ist nur in sehr Bündel Getreide, das zu einer Art “Baum” viel kleineren Gruppen erlaubt, sodass gebunden wird. Symbolisch will man sich viele Behinderte sehr oft daheim bleiben damit für eine gute Ernte bedanken. Oft- müssen und nicht am Tagesangebot teil- mals stellen die Familien ihren Diduch di- nehmen können. rekt neben eine Ikone. Das Gesundheitswesen in der Ukraine Der wichtigste Weihnachtsbrauch ist je- ist von den westeuropäischen Modellen doch “Koliaduwaty”, das gemeinsame noch weit entfernt. Es gibt weder eine Singen von Weihnachtsliedern. Die weih- Pflichtversicherung noch staatliche Kran- nachtlichen Lieder werden dabei aber kenversicherungen, was dazu führt, dass nicht nur mit den Angehörigen gesungen, oft kostspielige Behandlungen wie z.B. sondern überall: Ganze Gruppen treffen Operationen aus Geldmangel unterblei- sich auf den Straßen und ziehen gemein- ben. Was das für Corona-Patienten be- sam von Haus zu Haus, um mit ihren Lie- deutet, liegt auf der Hand. dern symbolisch die Nachricht über die In diesem Jahr ist es nun aufgrund der Geburt Christi zu verkünden. In die Weih- kontakt 12/2020
nachtsfeierlichkeiten ist in der Ukraine also nicht nur der engste Familienkreis eingebunden: Das Fest der Geburt Chris- 13 ti wird gemeinsam, zum Beispiel im Ver- bund der Dorfgemeinschaft oder mit den Nachbarn im Hochhaus begangen. Auch dies wird 2020 im Zuge der Pande- mie leider nur sehr bedingt realisierbar sein. Und so denken wir in dieser Zeit ganz be- sonders an die Menschen in Rozdil und wünschen, dass auch dort 2020 allen Widrigkeiten zum Trotz, Weihnachten werden kann. shchaslyvoho Rizdva – frohe Weihnachten Christine Lochschmidt Kinderseite Wer hilft Engel Gabriel? Engel Gabriel sucht einen Stern, der ganz genau so aussieht wie der auf seinem Pla- kat. Kannst du ihm helfen? Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de Auflösung:D
Wenn du es kaum mehr erwarten kannst ... Geduldspiele für den Advent 14 Aufgepasst! Ihr legt auf ein Tablett mehrere Dinge, die mit Weihnachten zu tun haben: einen Strohstern, einen Lebkuchen, einen Holzanhänger, einen Tannenzweig oder ähnli- ches. Jeder in der Runde hat ein paar Minuten Zeit, sich die Dinge einzuprägen, dann wird das Tablett mit einem Tuch abgedeckt. Alle müssen sich dann reihum erinnern, was auf dem Tablett war. Eine zweite Spielmöglichkeit: Du drehst dem Tablett den Rücken zu, ein anderer nimmt ein Ding vom Tablett. Fällt dir auf, was fehlt? Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de Erwünscht! Nach dem Prinzip des „Ich packe meinen Koffer...“ spielt ihr zusammen „Ich wün- sche mir zu Weihnachten...“. Der erste sagt zum Beispiel „ein Fahrrad“. Der nächste in der Reihe beginnt wieder mit „Ich wünsche mir zu Weihnachten...“, wiederholt „ein Fahrrad“ und sagt zum Beispiel „ein spannendes Buch“. Der nächste wiederum wiederholt alles in der richtigen Reihenfolge und setzt etwas Neues hinzu. Wer die Gegenstände in der falschen Reihenfolge aufsagt oder etwas vergisst, scheidet aus. Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de kontakt 12/2020
Meditatives Basteln 15 Manch einer hat zuhause ein altes Gotteslob oder mehrere Exemplare. Sie sind durch- betet, ans Herz gewach-sen und zu schade zum Wegwerfen. Aus seinen Seiten lassen sich wunderbare Dinge basteln. Das Schöne an den Gebets- oder Meditationssteine ist, dass die Herstellung selbst meditativ ist und beruhigend wirkt. Die ein-zelnen Schritte sind einfach – nur in der Summe braucht ein Stein einige Zeit. Sie benötigen: ein altes Gotteslob. Tapeten- kleister, Schere, Pinzette, glatte Kieselsteine, Klarlack, z.B. aus der Sprühflasche Anleitung: 1. Weiße Blattstücke aus dem Gotteslob herausreißen 2. Tapetenkleister anrühren 3. Stein weiß bekleben - Grundierung Der Stein sollte gesäubert sein. Beginnen Sie mit einem ersten Papierstück, tunken Sie es in den Tapetenkleister, ziehen Sie es mit der Pinzette aus dem Wasser und bringen Sie es auf den Stein auf. Mit dem Finger und etwas Kleister feststreichen. Wenn Sie eine Oberfläche des Steins beklebt haben, muss der Stein trocknen. 4. Textzeilen oder Wörter auswählen Ein meditativer Vorbereitungsschritt ist es, das Gotteslob „auszuschlachten“. Dabei können Sie nach Belieben vorgehen und haben sicherlich eigene Ideen. 5. Ausschnitte neu kombinieren – Text gestalten Wenn sich ein Kuvert gefüllt hat und etliche thematisch passende Textausschnitte zur Verfügung stehen, können Sie Ihre ganz persönliche Gebetscollage kreieren. Am Ende dieses Vorgangs ziehen Sie die gewählten Schriftstellen durch den Kleister und kleben sie in der gewünschten Weise auf den Stein. 6. Stein lackieren: mit Klarlack besprühen 7. Verzieren Ihren Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Sie können Ihren Stein beliebig mit Blattgold, Strasssteinen, Farbe, Sternchen weiterbearbeiten. Kleine Steine sind als Handschmeichler für die Hosentasche geeignet. Mehrere Steine zusammen wirken dekorativ. von: Adelheid Weigl-Gosse, www.weigl-gosse.de, In: Pfarrbriefservice.de
16 Freud und Leid der Pfarrgemeinde Das heilige Sakrament der Taufe haben empfangen: 25 10.20 Leonard Nowroth 26.10.20 Fabiano Petraccaro 07.11.20 Simon Maximilian Fleischmann 08.11.20 Leon Werner Nagl, Hagenhausen Den Bund der Ehe haben geschlossen: 10.10.20 Fuchs Christoph und Fuchs Nadine, geb. Walter Durch den Tod sind uns vorausgegangen: 31.08.20 Gerda Pietsch, geb. Glowinia, Winkelhaid, 92 Jahre 06.09.20 Adolf Matschiner, 81 Jahre 11.09.20 Gisela Weich, geb. Bengl, Ludersheim, 68 Jahre 11.09.20 Horst Sender, Rasch, 90 Jahre 07.10.20 Lorenz Geyer, Eismannsberg, 68 Jahre 11.10.20 Josef Gruber, Unterrieden, 68 Jahre Impressum Herausgeber: Katholisches Pfarramt Altdorf, Neumarkter Straße 18, 90518 Altdorf bei Nürnberg V.i.S.d.P.: Pfarrer Dominik Pillmayer, Telefon 09187 5135, E-Mail altdorf@bistum-eichstaett.de Layout: Katholisches Pfarramt Altdorf Titel: Felix Kämpfe, Wichernhaus Werkstätten Altdorf Druck: Druckerei Brunner Altdorf Auflage: 2.350 Stück Bilder: Bild: S. 4 und S. 5 Andreas Abendroth in Pfarrbriefservice.de ; alle anderen: Katholisches Pfarramt Altdorf. Auf Ihre Wiedersprucksmöglichkeit wurde hingewiesen. kontakt 12/2020
Einweihung eines Wegkreuzes am 17 Jakobsweg bei Prackenfels Bei unerwartet schönem Wetter konn- te am Nachmittag des vergangenen Sonntags ein neues Wegkreuz an der Schwarzach zwischen Prackenfels und der Prethalmühle seiner Bestimmung übergeben werden. Der Einladung der beiden Geistlichen Pfarrer Bernd Popp und Pfarrer Dominik Pillmayer waren auch eine Reihe von Gläubigen aus den beiden Kirchenge-meinden zur Segnung des Wegkreuzes gefolgt, unter ihnen auch Bürgermeister Martin Tabor. Zu Beginn der Zeremonie kam der Initiator für die Errichtung dieses Kreuzes Harry Groch zu Wort. Auf seinen Radtouren sei er immer wieder Kapellen und Wegkreuzen in verschiedenen Landschaften begegnet. So ein Zeichen der Einkehr konnte er sich auch im reizvollen Schwarzachtal vorstellen, wo zudem auch der Jakobsweg vorbei führt. Gesagt, getan! (Das Symbol der Muschel hat so auch am Fuß des Kreuzes seinen Platz gefunden.) Harry Groch sprach auch der FFW Altdorf seinen Dank aus für die Hilfe beim Errichten des Kreuzes. Pfarrer Popp ging in seiner kurzen Ansprache der Frage nach: „Wer braucht denn ei- gentlich das Zeichen des Kreuzes – Gott?“ Nein, die Heilsbotschaft des Kreuzes wende sich ausschließlich an uns Menschen. So möge auch dieses Kreuz zum Besinnen und zur inneren Einkehr einladen - passend dazu auch der Sinnspruch ebenfalls am Fuß des Kreuzes: Willst du Jesu Liebe sehn, so bleib vor diesem Kreuze stehn. In seinem Grußwort dank Bürgermeister Tabor vor allem dem Initiator Harry Groch für die gelungene Umsetzung seiner Idee, die er von Anfang an unterstützt habe. Be- sonders gefallen habe ihm der ausgewählte Platz für das Kreuz in Schwarzachtal am Jakobsweg. Die Zeremonie der Segnung des Kreuzes übernahm Pfarrer Pillmayer. Er sprach das Segnungsgebet und besprengte das Kreuz mit Weihwasser. Mit dem gemeinsamen Ge- bet des Herrn und dem Segen der beiden Geistlichen für alle Anwesenden endete die Feierstunde – wohl ein sichtbares Zeichen der beiden neuen Pfarrer in Altdorf für eine weitere gute ökumenische Zusammenarbeit. Bild und Text: Hans Herzog
18 Kommunionfeier zu Hause Alte und Kranke, die den Empfang der hl. Sakramente in ihrer Wohnung wünschen, werden gebeten, sich möglichst bald im Pfarramt anzumelden, Telefon 5135. In dringenden Fällen ist Pfarrer Dominik Pillmayer erreichbar unter 0151/58 766 413 oder rufen Sie bitte die Vertretung an: Kaplan Wolfgang Hagner, Winkelhaid, Tel. 09187/41241 , Handy 0175/81 79 125 oder Pfarrvikar Pater Praveen, Leinburg, Telefon 09120/271, Handy 0176/577 11 969. Weihnachtsgottesdienste im Pastoralen Raum Altdorf Weihnachten in Winkelhaid Do 24.12 15.00 Uhr Familienwortgottesdienstfeier Winkelhaid 17.00 Uhr Gottesdienst für Erwachsene 22.00 Uhr Christmette in Burgthann Fr 25.12. 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Winkelhaid Sa 26.12. 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Burgthann Weihnachten in Leinburg Do 24.12. 15.00 Uhr Kindermette ohne Krippenspiel in Leinburg 16.00 Uhr Kindermette ohne Krippenspiel in Leinburg 17.30 Uhr Christmette in Engelthal 22.00 Uhr Christmette in Leinburg Fr 25.12. 09.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Leinburg 10.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Engelthal Sa 26.12. 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kindersegnung in Engelthal 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindersegnung in Leinburg kontakt 12/2020
Antoniusbrot 19 Spende für Obdachlose Es ist schön ein Dach über dem Kopf zu ha- ben, sei es das eigene Dach, das Dach der Liebe, des Elternhauses, der Familie, der Freundschaft, der Barmherzigkeit, des Glau- bens, oder das Dach unserer Kirche. Unter einem Dach fühlen wir uns gut, vor al- lem aber geborgen und sicher. Gedenken wir den Menschen die kein Dach über dem Kopf haben und versuchen mit ei- ner Geste der Nächstenliebe ihnen behilflich zu sein. Vergelt’s Gott. Ab Oktober bis Dezember wird als Versuch der rechte Opferstock für Spenden zur Un- terstützung von Odachlosen-Projekten vorgesehen. Der Opferstock ist mit einem Schild gekennzeichnet. Meditation: Hoffnung Dunkel ertragen. Verlassenheit annehmen. Gebrochenheit aushalten. Schweigen durchstehen. Hoffen auf das Ende der Nacht, die Hand, die mich hält, das Wort, das mich heilt. Mich ausstrecken nach dem, der da kommen wird. Gisela Baltes, www.impulstexte.de, In: Pfarrbriefservice.de
Gottesdienst im Pastoralen Raum Altdorf Altdorf Samstag 18.30 Uhr (Winter 18.00 Uhr) Sonntag 9.00 Uhr und 10.30 Uhr Winkelhaid Sonntag 10.30 Uhr in den geraden Monaten Samstag 18.00 Uhr in den ungeraden Monaten Burgthann Samstag 18.00 Uhr in den geraden Monaten Sonntag 10.30 Uhr in den ungeraden Monaten Leinburg Sonntag 9.00 Uhr Engelthal Sonntag 10.30 Uhr Änderungen können sich immer wieder ergeben, deshalb achten Sie bitte auf die Tagespresse, die jeweiligen Gottesdienstanzeiger und die Homepages: Altdorf http://dreifaltigkeit-altdorf.de Winkelhaid/Burgthann http://www.kapfwibu.de/ Leinburg http://www.kath-kirche-leinburg-engelthal.de/ kontakt 12/2020
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