Gemeindebrief der Matthäusgemeinde Lörrach Friedlich - Suche Frieden und jage ihm nach - Stadtkirche ...
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Februar 2019 – April 2019 Gemeindebrief der Matthäusgemeinde Lörrach Friedlich Suche Frieden und jage ihm nach. (Ps. 34,15) 1
Angedacht – Friedlich Dynamisch und richtungsweisend: So kommt Peace-Zeichen für uns zeichnet, ist von die- das oben gezeichnete Peace-Zeichen daher. sem so eingehüllt, dass er oder sie nur auf den Und obwohl es sich farblich so klar von der zweiten Blick zu erkennen ist. In einer ähnlich Dunkelheit der Nacht abhebt, ist es dennoch wärmenden und mich umgebenden Dynamik eingebunden in die Atmosphäre des Bildes. stelle ich mir den göttlichen Frieden vor: Nicht nur aufgrund des plakativen Peace-Zei- Sicht- und erfahrbar in Jesus Christus. Auf- chens passt das Bild für mich sehr gut zum leuchtend und richtungsweisend in bewegten Titel unserer ersten Gemeindebrief-Ausgabe: oder dunklen Zeiten. Manchmal erst im Nach- Mit dem Wort „friedlich“ wird im deutschen gang eines Augenblickes durchschimmernd. Sprachgebrauch ein Zustand beschrieben, der In mich eingehaucht durch Gott selber, so dass nicht dem Streit oder dem Krieg dient. Aber er aus mir heraus strahlen und wirken kann. der Wunsch nach einer friedlichen Zeit oder Mit dem Wunsch, dass Sie und Ihre Lieben in einem friedlichen Zusammensein birgt si- diesem Jahr viele Zeichen des Friedens erle- cherlich noch viel mehr. Da geht es um eine ben mögen, lade ich Sie gleichzeitig dazu ein, versöhnliche Haltung - zu meinen Mitmen- sich auf Friedenssuche zu begeben. So wie es schen und mir selber. Da geht es um allum- in der diesjährigen Jahreslosung anklingt: fassende, zerbrechliche Liebe, die wir immer „Suche Frieden und jage ihm nach.“ (Psalm wieder neu suchen müssen. Da geht es um 34,15) In den vier Ausgaben unseres Gemein- etwas, dass keine Selbstverständlichkeit ist! debriefes werden wir dieser aktiven Friedens- Vom weltweiten Unfrieden und von sichtbaren suche weiter nachspüren. Welchen Frieden Mauern erfahren wir immer wieder in den suchen wir eigentlich und wo fängt er an? Wer Nachrichten. Rauhe Töne hören wir nicht nur kann (mir) Frieden schenken und wie kann ich in politischen Debatten. Mit unsichtbaren Friedensstifter*in werden? Insofern wird uns Grenzen in unseren eigenen Köpfen, die wir die Jahreslosung als Jahresthema für unseren einreißen und überwinden müssen, sind wir Gemeindebrief noch weiter begleiten. jeden Tag aufs Neue konfrontiert. Auch in Friede seid mit Ihnen und mit euch! diesem Punkt gibt mir das Bild einen ent- scheidenden Impuls: Der Mensch, der das Ihre Miriam Tepel 2
Sanierung der Stadtkirche: Großer Schritt voran Und es bewegt sich doch etwas. Sicher haben Beteiligung sollen ebenso möglich sein wie Sie schon einiges zum Thema „Sanierung der Konzerte, Kunstprojekte, Seelsorge, Ver- Stadtkirche“ in der lokalen Presse gelesen. sammlungen uvm. Nun Informationen aus erster Hand: Eine Jury, bestehend aus Fachpersonen (Ar- Im aktuellen Jahr 2019 wird zunächst ein chitekten, Kirchenleitung, Kirchenmusik, Wettbewerb durchgeführt werden, um für un- Städtebau, …) und Vertreter*innen aus der sere Kirche das best mögliche Sanierungsmo- Gemeinde, wird in vier Sitzungen diesen dell zu ermitteln: Wettbewerb leiten. Ziel ist, dass sich die Jury 6 Architekturbüros, ausgewählt von der Bau- am Ende auf einen Entwurf (Sieger) festlegt, abteilung des EOK Karlsruhe, werden einen den sie der Gemeinde zur Umsetzung der Sa- Entwurf erarbeiten, wie die Stadtkirche nach nierung empfiehlt. der Sanierung aussehen und zu nutzen sein Alle Entwürfe inkl. der Modelle werden den soll. Die Anforderungen der Gemeinde für die Gemeindegliedern direkt im Anschluss an die- zukünftige Nutzung der Stadtkirche sind in sen Wettbewerbsprozess in einer Gemeinde- einem sogenannten Auslobungstext festge- versammlung vorgestellt. Im Optimalfall soll legt, den jeder beteiligte Architekt als Arbeits- der Wettbewerb noch vor der Sommerpause grundlage erhält: Gottesdienste in verschie- abgewickelt sein. Wir sind freudig-gespannt! denen Spielarten und mit unterschiedlicher Alberto Isenburg: Vorsitzender des ÄK Das Leitungsteam der Matthäusgemeinde zungen vor- und nachzubereiten. setzt sich aus drei Personen zusammen: Wenn Sie ein Anliegen haben, können Sie sich Aus den zwei Hauptamtlichen Gemeindedia- damit gerne an Alberto Isenburg wenden: konin Miriam Tepel und Pfarrerin Gudrun Telefon: 4251464, Mail: isenburg.alberto@ Mauvais (stellvertretende Vorsitzende des gmail.com oder nach dem Gottesdienst. Ältestenkreises) sowie dem/der jeweiligen Vorsitzenden des Ältestenkreises. Seit seiner Wahl am 23. April 2018 hat Dr. Alberto Isen- burg den Vorsitz des Ältestenkreises inne. Das dreiköpfige Leitungsteam trifft sich re- gelmäßig einmal pro Woche, um die Belange der Gemeinde zu besprechen, die Ältestensit- 3
JAZZ am u r m Kir cht Der Eintritt ist frei. Ihre Spende sichert den Fortbestand der neuen Reihe Jazz am Kirchturm 03. Februar 2019 I 17 Uhr Soirée am Sonntag mit „Steffi Lais und Mario Enderle" Catering: Michael Rosskopf Stadtkirche Lörrach Jerusalem! Konzert des Weiler Vokalensembles Das Vokalensemble Weil am Rhein unter der Wir laden herzlich zum Konzert am stimmlichen und musikalischen Leitung von Silke Marchfeld musiziert als reines Frauenen- 22.02.19 um 19 Uhr in die Stadt- semble und bringt wenig bekannte Psalmori- kirche ein. Der Eintritt ist frei, Spen- ginalvertonungen der Romantik zum Erklingen. den am Ausgang werden erbeten. 4
„Kommt, alles ist bereit!“ – Weltgebetstag 2019 1. März 2019 Mit der Bibelstelle des Fest- chen Fortschritt. Heute liegt es mahls aus Lukas 14 laden slo- auf der „berüchtigten“ Balkan- wenische Frauen zum Weltge- route, auf der im Jahr 2015 Tau- betstag am 1. März 2019 ein. sende vor Krieg und Verfolgung Ihr Gottesdienst entführt in geflüchtete Menschen nach das Naturparadies zwischen Europa kamen. Alpen und Adria: Slowenien. „Kommt, alles ist bereit“, un- Und er bietet Raum für all jene ter diesem Motto geht es im Menschen, die sonst ausge- Jahr 2019 besonders um Un- grenzt werden wie Arme, Ge- terstützung dafür, dass Frauen flüchtete, Kranke und Obdach- weltweit „mit am Tisch sitzen lose. Die Künstlerin Reska können“. Deshalb unterstützt Arnuš hat dieses Anliegen in die Weltgebetstagsbewegung ihrem Titelbild für den Welt- aus Deutschland Menschen- gebetstag 2019 symbolträchtig rechtsarbeit in Kolumbien, umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, ökumenische Frauengruppen damit zum Mit- einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien machen beim Weltgebetstag auf. und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asi- Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten en, Europa und Lateinamerika. Länder der Europäischen Union. Von seinen ge- Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg rade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. knapp 60 Prozent katholisch. Obwohl das Land Seit über 100 Jahren macht sich die Bewegung tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut stark für die Rechte von Frauen und Mädchen ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis in Kirche und Gesellschaft. Am 1. März 2019 zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhän- werden allein in Deutschland hunderttausen- giger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte de Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder Knotenpunkt für Handel und Menschen aus die Gottesdienste und Veranstaltungen besu- aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle chen. Gemeinsam setzen wir mit ihnen ein und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinan- Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowe- der: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz. nien als das Aushängeschild für wirtschaftli- Lisa Schürmann Wir laden herzlichen zu den Treffen in der Alten 28.02.2019, 15 Uhr, Stadtkirche Feuerwache rund um den Weltgebetstag ein: Deko und Probe 07.02.2019, 15 Uhr, Alte Feuerwache 01.03.2019, 19 Uhr, Stadtkirche Verteilen der Materialien und der Gottesdienst- Weltgebetstag ordnung 14.02.2019, 15 Uhr, Alte Feuerwache Gestaltungsvorschläge für den Gottesdienst, Einüben der Lieder 5
Tiefgang.Miteinander im Gottesdienst um 10 Uhr erprobt Ein Gottesdienst im „Tiefgang.Miteinander“ angesehen hatte. So wie sich Johannes, der schon am Vormittag? Schon wieder etwas damals zwar schon bekannte Täufer, doch erst Neues? Ist das nicht zu viel verlangt? Diesen wundert und es abwehren will, dass Jesus ge- Eindruck hatte man am Sonntagmorgen, den rade zu ihm kommt, um sich taufen zu lassen. 13.01.2019 nicht. Auch wer noch nichts von „Eigentlich müsste ich doch von dir, Jesus, dieser neu praktizierten Art des Bibellesens getauft werden … Du hast doch die höhere und –verstehens gehört hatte, nahm doch bald Berufung, oder?“ Aus vielen offenen Wortbei- den Faden auf. Einen Bibeltext, hier Matthäus trägen gab es für manchen wohl neue Anre- 3,13-17 zur Taufe Jesu, mehrmals zu lesen, gungen, den Text zu verstehen und vielleicht erleichtert das Verstehen. Und die mir ins sogar, auf sich selbst oder auf die Gemeinde Auge gesprungenen kurzen Textstellen nur zu anzuwenden oder zu übertragen. nennen, gibt schon ein offenes Gefühl von Mancher hat vielleicht zu einzelnen Fragen Gelassenheit und Erwartung. Dass Ich-Bot- doch die Anleitung in einer Predigtansprache schaften oder persönliches Empfinden erstmal vermisst – aber könnte man das in einem fol- nur so, ohne große Diskussion, benannt wer- genden Gottesdienst wieder aufnehmen, oder den dürfen, gibt Gelegenheit, sich des eigenen am Schlusss sogar einige Gedanken auf einem Eindruckes sicherer zu werden. Jedenfalls kleinen Info-Blatt segensreich nach Hause wurde wohl manchem Gemeindemitglied oder mitgeben? Und dass nicht jeder oder jede alles Gottesdienst-Teilnehmer an diesem Sonntag akustisch ganz verstanden hat, das muss viel- klarer, dass auch er gefragt ist, und auch je- leicht noch eingeübt werden (oder es findet mand zu ihm kommen kann, den er vorher sich eine Spenderin/ein Spender für weitere wohl als viel kompetenter in Glaubensdingen Hand-Mikrofone?). Helmke Schmidt-Lange 6
Ab Februar werden wir den „Tiefgang.Miteinander“ (bisher abends) einmal im Monat am Sonntagmorgen um 10 Uhr in der Stadtkirche miteinander feiern. Dies hat der Ältestenkreis in seiner Sitzung vom 14.1.2019 aufgrund der sehr positiven Resonanz nach dem ersten Tief- gang.Miteinander am Morgen beschlossen. Auf die Frage, was am besten gefallen hat, wurde auf den Rückmelde- bögen z.B. geantwortet: • der Austausch über den Bibeltext und das freie Beten • die eindrücklichen persönlichen Fragen • das offene Gespräch • die Ruhe, die Konzentration und die Offenheit füreinander Im Zentrum steht jedes Mal ein biblischer Text, oft der vorgeschriebe- ne Evangeliumstext des Sonntags. Nach der Methode Bibel-Teilen wird der Text in 7 Schritten gemeinsam gelesen und so persönlich erfahrbar gemacht. Angereichert ist diese Art des Gottesdienst feiern (Liturgie) bei uns in der Stadtkirche mit einigen Liedern und Musik zwischendrin. Neugierig geworden? Kommen Sie selbst, teilen Sie die Bibel und Ihre Erfahrungen. Das Miteinander, unsere Gemeinschaft, wird spürbar vertieft. Tipp: Am besten bringen Sie Ihre eigene Bibel in Lieblingsübersetzung mit. Natürlich sind auch Kopien des jeweiligen Textes vorhanden. Tiefgang.Miteinander, immer am 2. Sonntag im Monat: 10. Februar, 10. März, 12. Mai, 14. Juli 7
Gottesdienste Februar 2019 – Mai 2019 Sofern nicht anders vermerkt, finden die Gottesdienste um 10 Uhr in der Stadtkirche statt. 3. Februar Gottesdienst mit Abendmahl • Pfrin. Mauvais 5. Sonntag vor Passionszeit 10. Februar NEU jetzt um 10 Uhr: Tiefgang.Miteinander 4. Sonntag vor Passionszeit (siehe ausführlich Seite 6+7) 17. Februar, Septuagesimä Gottesdienst • Pfrin. Mauvais 24. Februar, Sexagesimä Gottesdienst • Pfr. i.R. Jobst 3. März, Estomihi Gottesdienst mit Abendmahl • Pfrin. Mauvais 10. März, Invocavit NEU jetzt um 10 Uhr: Tiefgang.Miteinander 17. März, Reminiscere Familiengottesdienst mit Taufe • Pfrin. Mauvais und Team 24. März, Okuli Zentraler Gottesdienst im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus • Pfrin. Schmidtgen und Team 31. März, Lätare Musikalischer Gottesdienst mit Bachmotette und Verabschiedung von Monika Kotterer als Älteste • Pfrin. Mauvais 7. April, Judika Gottesdienst mit Abendmahl • Pfrin. Mauvais 14. April Unterwegs mit Eseln - Abschlussgottesdienst der Konfirmand*in- Palmsonntag nen • Gemeindediakonin Tepel 18. April 19 Uhr: Tischabendmahl in der Alten Feuerwache Gründonnerstag, 19 Uhr 19. April 15 Uhr: Last words. Letzte Worte Karfreitag, 15 Uhr Besinnung zur Todesstunde Jesu mit Saxofon - Pfrin. Mauvais 21. April 6 Uhr: Taizé-Osternacht, im Anschluss gemeinsames Osterfrüh- Ostersonntag stück in der Alten Feuerwache 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, von der Kantorei musika- lisch gestaltet • Pfrin. Mauvais 22. April, Ostermontag 10 Uhr: Einladung zum Gospelgottesdienst in der Christuskirche 28. April, Quasimodogeniti Gottesdienst • Pfrin. Mauvais 5. Mai, Misericordias Domini Gottesdienst am Hebelsonntag • Pfr. i.R. Hüttner 12. Mai, Jubilate NEU jetzt um 10 Uhr: Tiefgang.Miteinander Am 31. März 2019 beginnt die Sommerzeit! 8
Mal ehrlich! Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche Fast zwei Drittel der Deutschen glauben, auf Frau verprellte und seinen besten Freund ver- Fragen wie „Hat es geschmeckt?“ oder „Wie riet. Aber auch wir werden öfter mal die Kom- sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge ant- fortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam worten. Das ergab eine Umfrage. Gefällig- danach suchen, was die Wahrheit eigentlich keitslügen nennt man das, und meist geht es ist und wie wir sie erkennen. Wir werden ver- darum, gute Stimmung zu halten und eine suchen, uns selbst nicht zu belügen und mit Konfrontation zu vermeiden. Was denken Sie anderen ehrlich zu sein. darüber? Gilt das achte Gebot unbedingt? Wir sollten auch über Wahrhaftigkeit nach- Auch dann, wenn ich anderen mit der Wahr- denken. Und darüber, wann man für die Wahr- heit vielleicht weh tue oder gar schade? heit streiten muss. In den sieben Wochen bis Mit der Fastenaktion „Mal ehrlich! Sieben Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wochen ohne Lügen“ widmen wir uns dem Wahrheit näher kommen - und dabei auch uns Umgang mit der Wahrheit. Nicht unbedingt selbst. Machen Sie sich mit uns auf den Weg! so wie der Journalist, der einmal - als Experi- ment - 40 Tage lang schonungslos ehrlich war Arnd Brummer, und dabei seine Kollegen beleidigte, seine Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“ 9
Internationale Wochen gegen Rassismus 11. – 24. März 2019 Bisher geplante Veranstaltungen: (Bitte schauen Sie unbedingt ins Gesamtprogramm der Stadt Lörrach. Manche Veranstaltungen der Kir- chengemeinde Lörrach standen bis zur Drucklegung noch nicht fest.) Mittwoch, 13. März • 11.30 - 14 Uhr, Alte Feuerwache Bei der Suppenküche helfen Mitglieder des Ver- eins „Tuba’s Herz“ (kümmert sich um afghanische Waisenkinder sowie afghanische Flüchtlinge) • 20 Uhr, Alte Feuerwache Interkulturelles Fest mit Musik, Tanz und Ge- Im Zeitraum vom 11. - 24. März 2019 finden sang. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. bundesweit die Internationalen Wochen gegen Freitag, 15. März Rassismus statt. Diese Aktionswochen setzen • 20 Uhr, Alte Feuerwache ein Zeichen: Für ein friedliches und solidari- „Werft Eure Herzen über alle Grenzen“ - Jüdi- sches Miteinander. Für eine Gesellschaft, in sche Tradition als Teil unserer Kultur der alle Menschen - unabhängig von ihrer na- Lieder, Texte und Gedichte, die jüdische Tradi- tionalen, kulturellen, religiösen oder sozialen tion verkörpern. Ausführende: Jacqueline Fors- Zugehörigkeit - ein sicheres Leben in Würde ter und Hilke Hänssler (Sopran), Heinke Hoff- und Gerechtigkeit führen können. Auch die mann (Alt), Michael Herrmann (Klavier), Gregor Stadt Lörrach lädt unter dem Motto „Lörrach Hänssler (Violine) für Vielfalt und Menschenwürde“ zu unter- schiedlichen Veranstaltungen und Aktionen Samstag, 16. März und Sonntag, 17. März ein. Die Kirchengemeinde Lörrach unterstützt • 11.30 Uhr Führung durch die Stadtkirche und Turm mit die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Herbert Sitterle Unsere Kirchen werden in diesem Zeitraum offen sein. Als Christ*innen sind wir dazu auf- Dienstag, 19. März gefordert, uns mit Rassismus und Feindselig- • 19 Uhr, Beginn: Senser Platz über keiten gegenüber bestimmten Menschengrup- Tumringer Straße, pen auseinanderzusetzen, bewusst Haltung 20 Uhr: Abschlussperformance in der Alten gegen Ausgrenzung und Diskrimierung zu Feuerwache zeigen, aber auch den Dialog zu suchen, um Tanz- und Musikperformance. Vorurteile ab- und Brücken aufzubauen. Dazu Kaleidoskop - eine Parade bekennen wir uns im Rahmen der Internatio- Durch Bewegung und Musik, mit Worten und Gesten nimmt die Gruppe In-Zeit-Sprung zu- nalen Wochen gegen Rassismus. Herbert Sit- sammen mit Menschen, die aus allen Ecken terle ist für diesen Zeitraum Ansprechperson der Welt stammen, Kontakt zu den Passanten der Matthäusgemeinde. In Lörrach sind au- auf und macht neugierig. ßerdem alle Bürger*innen dazu eingeladen, Künstlerische Leitung: mit einer Idee, einer Aktion oder einer eigenen Pilar Buira Ferre (www.pilar-tanz.de) Veranstaltung das Programm mitzugestalten. 10
Kontemplationskurs - neue Termine Termine • 20.02.19 • 27.02.19 • 13.03.19 • 20.03.19 Uhrzeit 19.30 – 21 Uhr Kursleitung Tatjana Uhrmeister Ort Wir laden herzlich zum nächsten Kontemplati- Raum der Stille onskurs ein. Die Kontemplation bietet einen christlichen Weg zur Gotteserfahrung und lädt Anmeldung zum Verweilen im heiligen Innenraum in stiller über die Volkshochschule Lörrach Versenkung ein. Ziel der Kontemplation ist es, sich selber als Einheit von Körper, Geist und See- Der Kurs ist mit vier Terminen konzipiert, die Einheiten bauen aufeinander auf und le wahrzunehmen. Bitte bringen Sie bequeme können nur gesamt gebucht werden. Kleidung mit und kommen Sie zehn Minuten vor Kursbeginn in die Alte Feuerwache. Mitarbeiterdank 2019 An all die fleißigen Mitarbeiter*innen im Weinberg Gottes, Rebsorte Matthäusgemeinde Stadtkirche Lörrach Am Sonntag, den 30. Juni 2019 feiern wir den diesjährigen Mitarbei- terdank. Bitte reservieren Sie sich den Nachmittag und Abend und lassen sich überraschen! Nur eines vorab: Das Lachen wird nicht zu kurz kommen an diesem Tag. 11
Menschenskind! – Yoga und Mystik Menschenskind ist ein Pilotprojekt der Mat- Yoga und Mystik: Der Kurs thäusgemeinde. Menschenskind steht für • Zeitraum: Vom 11.03.19 bis 08.04.19 je- Mensch sein und Menschlichkeit mit all ihren weils am Montag von 19 Uhr bis 20.30 Uhr. Facetten. Menschenskind will nicht über • Yogaelemente, wie Asana (Körperhaltun- Menschlichkeit reden, sondern diese spürbar gen), Pranajama (Atemschulung) und Me- machen, da Worte oft missverständlich sind. ditation werden verknüpft mit einem Menschenskind möchte den Weg nach innen Taize-„Mantra“: Gib mich ganz zu Eigen eröffnen: Werde, was du bist! dir und dem Gebet: Vater unser. Des Wei- Es geht dabei darum, sich wieder seiner eige- teren können mystische Texte und Lieder nen Stärken bewusst zu werden. Der Weg einfließen und das OM wird getönt. führt dabei über den Körper unter Einbezie- • 60 Minuten wird praktiziert, 30 Minuten hung bestimmter Techniken, die Spiritualität sind im Anschluss für einen Austausch erfahrbar machen können. Der Ausgangs- vorgesehen. punkt hierfür ist ein achtsames, wertungsfrei- • Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich es Wahrnehmen des Augenblicks. Unser Kör- gerne bis zum 28. Februar 2019 im Ge- per kann uns helfen, über Atmung und meindebüro zurück Bewegung zur Ruhe zu gelangen. Durch har- monische und sanfte Körperübungen kommen E-Mail wir uns selbst näher und finden Zugang zu gemeindebuero.loerrach@kbz.ekiba.de einem Bereich, der durch Ablenkung im Au- ßen oft verborgen bleibt. Wenn wir uns unse- Tel. rem Wesenskern nähern, kann dies ein Weg 07621 / 57709640 sein, das wahre Selbst in uns zu erkennen. Hier liegt die größte Quelle unserer Kraft. Der Kurs findet ab einer Mindestteilneh- merzahl von 5 Personen statt. Eine Teil- nahme an allen Terminen wird nicht vor- ausgesetzt. • Da es sich bei der Veranstaltung um ein Pilotprojekt handelt, wird sie auf Spen- denbasis stattfinden. Die Hälfte der Ein- nahmen wird an die Jugendarbeit in der Matthäusgemeinde weitergegeben. Hintergrund Menschenskind gibt es seit 2017 in Form von: „Menschenskind! Yoga macht Schule/ Lernen kann fantastisch sein“. Dabei handelt es sich um ein Eltern- Kind- Yogaprojekt der Erich Kästner- Schule (SBBZ), bei dem die Wahr- nehmung der Beziehung im Vordergrund steht. 12
„Wir sind immer auf der Suche, dabei sind wir das, Beschäftigung mit Patanjalis Yoga-Sutras (Leit- was wir suchen.“ (unbekannter Verfasser aus dem fäden) wurden mir meine christlichen Wurzeln 14.Jahrhundert) bewusst und ich bin immer wieder auf verblüf- Daraus ist für mich eine Vision entstanden: fende Parallelen gestoßen. Obwohl mir anfangs „Menschenskind! Yoga und Mystik.“ Ist es das Mantrasingen (Mantra: Spruch, Lied) in möglich, Jahrhunderte altes Wissen aus Orient Sanskrit (indische Gelehrtensprache) fremd und Okzident zu einer neuen Praxisform zu war, hat sich meine Beziehung zum Christen- kombinieren? Es soll dabei kein neuer Stil ent- tum gerade dadurch vertieft und ich habe einen stehen, sondern alt Bewährtes aus zwei ver- Zugang zur christlichen Mystik bekommen. schiedenen Kulturen soll Raum bekommen. Sehr gerne würde ich dies einfach gemeinsam Namaste! (bedeutet übersetzt: Ich grüße das mit interessierten Menschen in der Alten Feu- Licht in dir!) erwache in Lörrach ausprobieren. Vorrausset- Sibylle Mannhardt zungen gibt es keine. Lediglich Neugierde und Offenheit sollten vorhanden sein. Zu meiner Person Seit 10 Jahren bin ich aktiv in der Matthäusge- meinde tätig, habe zuerst den Kindergottes- dienst mitgestaltet und gehöre seit 5 Jahren dem Familiengottesdienstteam an. Ich lebe mit meiner Familie in Lörrach, habe zwei Mädchen im Alter von 11 und 15 Jahren und bin von Be- ruf Lehrerin. Seit vielen Jahren praktiziere ich Yoga und habe vor einem Jahr eine Ausbildung zur Yogalehrerin begonnen. Während meiner Praxiszeit habe ich mir verschiedene Yogastile angeschaut und bin schlussendlich beim klas- sischen Hatha-Yoga angekommen, dessen spi- rituelle Grundhaltung davon ausgeht, dass jeder Mensch mehr ist als sein Alltagsbewusst- sein ihm vorgibt. Hatha-Yoga ist ein ruhiger, vergleichsweise langsamer Yogastil. Schon vor ungefähr 2000 Jahren hat ein Gelehrter namens Patanjali einen Übungsweg aus 8 Stufen auf- gezeigt, der beginnt mit der Bewusstmachung der allgemeinen und persönlichen Werte (Yama, Niyama) und zu Samadhi führt, dem Einheitszustand, der Innen und Außen verbin- det und den Blick auf das wahre Selbst frei gibt. Dieser Weg führt über die wertungsfreie Beob- achtung der Gegenwart nach Innen. Bei der 13
Monika Kotterer - Abschied vom Ältestenamt Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. Prediger Salomo 3,1-8 Liebe Gemeinde, Mehr als 12 Jahre aktives, konstantes und ver- lässliches, intensives Engagement von Moni- Abschied nehmen hat seine Zeit und auch Neu- ka Kotterer, als Älteste und dann bis Frühjahr es zu beginnen, hat seine Zeit. 2018 auch als Vorsitzende des Ältestenkreises. Nach einem schmerzlichen Prozess bin ich im Liebevoll und gewissenhaft, mit viel Kontakt Dezember aus dem Ältestenkreis ausgeschie- zu den Menschen hat sie ihr Amt ausgefüllt, den. auch bis an die eigenen Grenzen. Die Gedan- Schmerzlich, da ich das Amt der Ältesten sehr ken sind stets zur Gemeinde geflossen: Ab- gerne ausgefüllt habe. Über 12 Jahre bin ich in schalten, Gemeinde einfach Gemeinde sein den verschiedenen Gremien für die Kirchenge- lassen, gab es für Monika Kotterer nicht! Ganz meinde Lörrach und der Matthäusgemeinde oder gar nicht, lautet ihre Devise. Im Dezem- tätig gewesen. Das Mit-Wirken und Mit-Ent- ber hat Monika Kotterer im Ältestenkreis ih- scheiden für unsere Gemeinde und die gesam- ren Rücktritt angekündigt. te Kirchengemeinde hat mich stets erfüllt. Mit Wir sind sehr dankbar für alles, was Monika viel Dankbarkeit nehme ich Abschied von die- Kotterer Segensreiches in Matthäus und in der sem Ehrenamt. Gesamtkirchengemeinde gewirkt hat! In einem musikalischen Gottesdienst am 31. März Ich danke Ihnen allen, dass ich mit Ihnen zu- um 10 Uhr wollen wir sie gemeinsam offiziell sammenarbeiten durfte. aus dem Amt als Älteste verabschieden, unse- ren Dank für eine so intensive Mitarbeit direkt Ihre Monika Kotterer und persönlich aussprechen, für sie beten und um Gottes Segen für Zukünftiges bitten. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. 14
Über 5000 Euro für die 60. Aktion von Brot für die Welt gesammelt An den Weihnachtsfeiertagen wurden in der Kollekte am 24. und 25.12.18 in der Stadt Stadtkirche bei den Kollekten 2556,01 Euro für kirche: die 60. Aktion von Brot für die Welt gesammelt. Das sind rund 200 Euro mehr als im Jahr 2017. • 24.12.18, 17 Uhr: 1892,82 Euro Mit den Spendengeldern für die Aktion „Hun- • 24.12.18, 23 Uhr: 487,03 Euro ger nach Gerechtigkeit“ werden von der Evan- • 25.12.18, 10 Uhr: 176,16 Euro gelischen Landeskirche Baden insbesondere die indigene Bevölkerung in Paraguay, Arbeiter*in- Die Weihnachtskollekten und die eingegan- nen in der Textilindustrie Nicaraguas, Kinder genen Spenden ergeben eine Summe von über ohne Bildungsperspektive in Sierra Leone sowie 5000 Euro. Menschen in Bangladesch unterstützt, die kei- nen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. „Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtig- keit, denn sie sollen satt werden.“ (Mt 5,6) Vielen Dank für Ihren Beitrag sowie die zu- sätzlichen Spenden in Höhe von inzwischen mehr als 2600 Euro, die Sie auch jetzt noch im Januar per Überweisung für diese wichtigen Projekte gespendet haben! Gesucht: Austräger*innen Gemeindebrief Uns ist es wichtig, alle Mitglieder der Gemein- Für diese Straßen suchen wir noch Austrä- de regelmäßig über das Gemeindeleben zu ger*innen informieren und auf besondere Veranstaltun- gen und Aktionen zu verweisen. Der Gemein- • Untere Herrenstraße – Wiesenweg – debrief der Matthäusgemeinde erscheint vier- Imbachweg – Teichstraße mal im Jahr und ist nach wie vor ein wichtiges Kommunikationsmedium. Viele Ehrenamtli- • Am Alten Marktplatz – Weinbrennerstraße, che unterstützen uns dabei, den Gemeinde- Meeraner Platz – Rainstraße – Röntgen- brief zu Ihnen nach Hause zu bringen. Dafür straße sind wir sehr dankbar! Trotzdem gibt es noch Straßen, die nicht versorgt sind. Vielleicht ist • Schützenstraße es eine Straße in Ihrer Nachbarschaft. Sind Sie gerne an der frischen Luft und gehen häu- Helfen Sie uns, dass wir den Gemeindebrief figer spazieren? Drehen Sie vielleicht sowieso weiterhin direkt zu den Menschen bringen jeden Tag mit Ihrem Hund eine Runde? können. Wir freuen uns über Ihre Unterstüt- zung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Gemeindediakonin Miriam Tepel (07621 / 57709640). 15
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Gruppen und Kreise Ältestenkreis Konfirmandengruppe einmal im Monat, Mittwochnachmittag 16:30 – 18 Uhr montags 20 – 22 Uhr Ansprechpartnerin: Alte Feuerwache, Foyer Gemeindediakonin Miriam Tepel Seniorenkreis Gerechtigkeit – Frieden – Montagnachmittag ab 14:30 Uhr Bewahrung der Schöpfung, Alte Feuerwache, Foyer ökumenischer Gesprächskreis Ansprechpartnerin: Doris Böhringer jeden dritten Donnerstag im Monat, 19:30 – 21 Uhr Kindersamstage Alte Feuerwache, Foyer ca. jeden dritten Samstag im Monat, Ansprechpartner: 10 – 11:30 Uhr, Prof. Dr. Hans-Georg Wittig Die nächsten Termine: 16.02.19 , 16.03.19, 13.04.19, 11.05.19 Kantorei Ansprechpartnerin: Mittwoch 20 – 22 Uhr Gemeindediakonin Miriam Tepel Gemeinde an der Christuskirche, Saal Ansprechpartner: Familiengottesdienst Kantor Herbert Deininger 4 mal im Jahr – bitte Aushänge Sängerinnen sind herzlich willkommen beachten Ansprechpartnerin: Kammerchor Viva Voce Sibylle Mannhardt, projektbezogene Proben, Telefon: 07621 – 1615178 Freitag 20 Uhr Alte Feuerwache, Saal Suppenküche Ansprechpartner: jeden zweiten Mittwoch im Monat Kantor Herbert Deininger 11:30 – 14 Uhr Alte Feuerwache Yoga und Mystik Ansprechpartner: Herbert Sitterle 11.03.19 bis 08.04.19 jeweils am Montag 19 Uhr bis 20.30 Uhr Jugendmitarbeiterkreis (JuMiK) Ansprechpartnerin: Montagabend 18 – 20 Uhr Sibylle Mannhardt Alte Feuerwache, Jugendraum Ansprechpartnerin: Besuchsdienst Gemeindediakonin Miriam Tepel Alte Feuerwache, Foyer Ansprechpartner: Meditationsgruppe Helmke Schmidt-Lange, Dienstag 6:30 – 7:30 Uhr und Telefon: 07621 – 844 98 19:30 – 21 Uhr Donnerstag 20 – 21:30 Uhr Alte Feuerwache, Raum der Stille Ansprechpartner: Dr. Christoph Hövels 17
So erreichen Sie uns Gemeindebüro der Evangelischen Öffnungszeiten: Kirchengemeinde Lörrach Dienstag 13 – 17 Uhr (Haus der Kirche) Mittwoch 09 – 12 Uhr Basler Straße 147 Donnerstag 09 – 12 Uhr u. 79539 Lörrach 13 – 17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung. Telefon: (07621) 577 096 40 eMail: gemeindebuero@kbz.ekiba.de Pfarrerin Gemeindediakonin Gudrun Mauvais Miriam Tepel Telefon: (07621) 577 096 40 Telefon: (07621) 577 096 40 (07621) 58 92 52 9 eMail: miriam.tepel@kbz.ekiba.de eMail: gudrun.mauvais@kbz.ekiba.de Vermietung der Alten Feuerwache Redaktion Gemeindebrief Steffi Kugler eMail: Telefon: (0173) 800 45 88 Gemeindebrief-Stadtkirche@gmx.de eMail: AlteFeuerwache@t-online.de Bankverbindung der Gemeinde In dringenden Fällen (Todesfall, seelsorgerli- Ev. Verwaltungs- und Serviceamt Lörrach che Anliegen) erreichen Sie eine*n Seelsor- IBAN: DE88 6835 0048 0001 0055 52 ger*in der Lörracher Kirchengemeinde über BIC: SKLODE66XXX folgende Notfallhandy-Nummer: Sparkasse Lörrach 0170 548 49 97 Vermerk: Matthäus, LÖ Den aktuellen Gemeindebrief können Homepage Sie jederzeit auf unserer Homepage www.stadtkirche.evkig.de nachlesen: stadtkirche.evkig.de Impressum Herausgeber: Ev. Matthäusgemeinde Lörrach Redaktion: Ute Brahm, Arnd Brummer, Monika Kotterer, Sibylle Mannhardt, Gudrun Mauvais, Helmke Schmidt-Lange, Lisa Schürmann, Miriam Tepel Layout: Alex Irschfeld Der Gemeindebrief wird vom Förderverein der Matthäusgemeinde Lörrach mit finanziert. 19
Weite suchen. Wahrheit suchen. Eintracht suchen. Mäßigung suchen. Nachsicht suchen. Liebe suchen. Worte suchen. Einsicht suchen. Mut suchen. Zeichen suchen. Sehnsucht suchen. Rücksicht suchen. Demut suchen. Segen suchen. Frieden 20 finden. Susanne Niemeyer
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