Der Showdown findet im Supermarkt statt - POS-MARKETING
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Markantes POS-MARKETING Der Showdown findet im Supermarkt statt Klassische Reklame zieht nicht mehr: Welches Produkt der Kunde aus dem Regal nimmt, entscheidet oft erst die Werbung am Point of Sale. ieter Bohlen hat eine neue mit der Müller-Partei dürfte nicht die Buttermilch im weißen Becher D Mission. Im Auftrag der Molkerei Alois Müller GmbH & Co. hält er den Milchbart viel daran ändern: Fast 90 Prozent der Zuschauer nervt Fernsehwer- bung. Kaum einer von ihnen oder lieber die im blauen sein soll. Trotzdem machen die Ausgaben für POP-Werbung gerade mal 0,6 Pro- in die Kamera und verspricht „alles springt vom Sofa auf und rennt in zent der Gesamtausgaben für klas- wird Becher“. Doch selbst die neue den nächsten Supermarkt, um sich sische Werbung in Deutschland aus Werbekampagne die eine Buttermilch mit dem ganz – der Löwenanteil der Werbebud- bestimmten Schriftzug zu gets fließt nach wie vor in TV und holen. Die Realität sieht an- Print. ders aus, wie der internatio- „Nirgendwo sind die Konsu- nale Verband POPAI (Point of menten so offen für Werbung wie Purchase Advertising Interna- am Ort des Einkaufs“, sagt Rainer tional) jetzt festgestellt hat. Was Lengert, Leiter des Arbeitskreises in den Einkaufswagen Marktforschung bei POPAI kommt, bestimmt Deutschland. Dass clevere Marken- nicht Dieter Boh- anbieter ihre Kunden schon am len, sondern POP: Parkplatz vor dem Supermarkt mit die wirkungsvolle Bildern von Eiscreme und Mineral- Werbung am Point wasser in Versuchung führen, weiß of Purchase. Lengert längst. Jetzt hat der Initia- Der Showdown tor der Studie aber auch zum ersten findet im Super- Mal für den deutschen Markt markt statt, die Ent- schriftlich, wie effektiv Werbeme- scheidung für eine dien in Lebensmittelgeschäften Marke fällt oft erst sind. am Kühlregal. Das ist das Ergebnis der Aussagekräftige Ergebnisse brandneuen „Measu- Im Auftrag von POPAI führten red Media Study die Marktforscher von AC Nielsen 2003“. Demnach füh- bundesweit 5.200 Interviews in 14 len sich viele von Filialen von Lebensmittelmärkten Fernsehwerbung ge- wie Kaufland, Edeka, Metro, Rewe, stört – aber jeder vier- Spar und den SB-Warenhäusern te Käufer reagiert auf der MARKANT-Gruppe. Die Stu- Werbung im Geschäft, der dienmacher wollten wissen, wie so genannten POP-Werbung. hauseigene Radioprogramme (im 55 Prozent aller Verbraucher ent- Fachjargon „Instore Radio“), Fuß- schließen erst beim Einkauf, ob es bodenwerbung („Floor Graphics“), 10 HandelsMagazin 09/2003
Werbung am Einkaufswagen und denbilder sowie ◆ Im Reich der Sinne Großplakate im direkten Umfeld Werbung auf Für die POPAI „Measured Media Study“ führten die des Marktes zur Kaufentscheidung Einkaufswagen Meinungsforscher von AC Nielsen 5.200 Interviews in beitragen. Dabei nahmen die Ex- und Parkplätzen 14 Filialen von Lebensmittelhändlern in Deutschland. perten den nationalen sowie den schon kräftige Bewusstes Erinnern der befragten Kunden an internationalen Handel unter die Impulsgeber: Werbeinhalte Lupe. „Mit der POPAI Measured „Im Durch- Radioprogramme 83 % Media Study liegen jetzt umfassen- schnitt konnte Großflächenplakate 81 % de und aussagekräftige Ergebnisse der Absatz um Anzeigen auf Einkaufswagen 79 % darüber vor, wie POP-Medien von 10,6 Prozent ge- den Verbrauchern wahrgenommen steigert wer- Floor Graphics 60 % werden und vor allem wie sie sich den“, heißt es in auf Absatz und Umsatz auswirken“, der Studie. Das Bewusste Wahrnehmung der befragten Kunden bei lobt POPAI-Chef Bert Martin Oh- gesamte Um- einzelnen Werbeträgern nemüller die Arbeit von Rainer satzvolumen, Floor Graphics Anzeigen auf Lengert. Seit seiner Gründung 1936 über das der 17,8 % Einkaufswagen in den USA setzt sich POPAI für die Kunde noch am 29,6 % Point-of-Purchase-Interessen von Point of Sale Industrie, Handel, POP-Produzen- entscheide, be- 26,1 % ten und Dienstleistern ein. trage rund 77 Großflächenplakate 26,6 % Millionen Euro. Instore Radio Absatzplus von 11,2 Prozent Fast 30 Pro- Internationale Untersuchungen zent der befrag- Durchschnittlich bewerteten Kunden die eingesetzten über die Kundenkommunikation ten Kunden ha- Werbeträger mit der Note „gut“ am Einkaufsort gebe es schon seit ben Plakate am Jahren. Die Studie markiere aber ei- Einkaufswagen bewusst wahrge- seh- und Printwerbung zieht. Dort nen „Meilenstein der Werbewir- nommen, jeweils 26 Prozent fielen haben Marktforscher längst festge- kungsforschung“, weil damit Mar- Instore Radio und Großflächenpla- stellt, dass Verbraucher Werbebot- keting-Entscheidern erstmals auch kate auf. Bei immerhin 18 Prozent schaften den falschen Marken zu- in Deutschland eine wichtige Pla- fiel der Blick auf die Floor Graphics ordnen. Während aber TV-Spots 87 nungs- und Bewertungsgrundlage vor den Regalen. Am stärksten wa- Prozent der Zuschauer und Anzei- zur Verfügung gestellt werde. ren aber die Reaktionen der Kon- gen immer noch 34 Prozent der Le- Der Käufer ist der Studie zufolge sumenten, wenn Instore Radio und ser stören, geben nur 4,4 Prozent ein emotionales Wesen, das buch- Großflächenplakate zusammen ein- der Befragten an, dass sie Werbung stäblich in letzter Sekunde über gesetzt wurden: „Die Kombination am Point of Purchase nervt. Wohl und Wehe einer Marke ent- aus Radioprogramm und Plakaten scheidet. Bei Eis zum Beispiel tref- erreichte 44,7 Prozent der 1.014 Vielseitige POP-Kultur fen 87 Prozent erst im Supermarkt pro Testgruppe interviewten Perso- Übersehen wird POP-Werbung die endgültige Wahl. Die richtige nen“, so die Studie. offenbar trotzdem vielfach – und Kombination mehrerer Werbeträ- „Wahrgenommen“ heißt dabei zwar von den Investoren. „Die Ge- ger kann POPAI zufolge als Zünd- aber nicht „aus den Augen, aus dem samtausgaben für Werbung betru- stufe für den Verkauf wirken: Die Sinn“: Die Supermarktbesucher, de- gen im vergangenen Jahr 16,2 Studienmacher sprechen von Ab- nen ein Werbeträger auffiel, er- Milliarden Euro, in die POP-Wer- satzsteigerungen um bis zu 11,2 innerten sich auch ziemlich genau bung flossen aber nur 100 Millio- Prozent, die der so genannte cross- an die beworbenen Produkte und nen Euro. Das entspricht einem An- mediale Einsatz von POP-Medien die Inhalte der Spots und Plakat- teil von nur 0,6 Prozent“, rechnet einbringen kann. motive. Lengert vor. Kein anderes europä- Doch auch einzeln seien haus- Verblüffend ist das vor allem, isches Land habe heute eine so aus- eigene Radioprogramme, Fußbo- wenn man den Vergleich zu Fern- geprägte POP-Werbeträgerland- 09/2003 HandelsMagazin 11
Markantes POS-MARKETING schaft wie Deutschland. Moderne quantitative und qualitative Ausstattung, Erlebniskauf und In- Wirkung dieses Plakats.“ formation des Endkunden mach- ten die deutsche POP-Kultur un- Neue Impulse für Werbung vergleichlich vielseitig. 82 Prozent Dass die Hersteller aber ge- der wichtigsten Vertriebslinien im radezu auf handfeste Ergeb- deutschen Handel seien mit Me- nisse gewartet haben, zeigt das dien am Point of Sale ausgestattet. Engagement von Sponsoren „Floor Graphics“ sind ein Element der POP-Werbung. Ihr Vor- Lengert: „Es ist deshalb um so wie Maggi und Unilever für die teil: Sie stören den Kunden nicht und prägen sich trotzdem ein. erstaunlicher, dass viele Unterneh- POPAI-Studie. „Für die Point-of- dings noch kein absolut zufrieden- men noch vergleichsweise zurück- Sale-Medien ist es genauso wichtig stellender Wert. „Hier gilt es, das Po- haltend in ihre POP-Kommunika- wie für alle Medien, hier einen ob- tenzial am POP besser zu nutzen“, tion investieren.“ jektiven Leistungs- und Wirkungs- sagt Spitzer. Das Ergebnis der Stu- Die Zurückhaltung erklärt Len- beweis zu haben“, ist sich Uwe Be- die verstehe er als Hilfe, die Kom- gert mit dem Mangel an Transpa- cker, Media Director bei Unilever munikation am Point of Sale auf ei- renz und Implementierungssicher- Deutschland, sicher. Auch die Mag- ner objektiven Basis einzusetzen heit, die POP-Werbung bis jetzt mit gi GmbH weiß um die „hohe Be- und voranzutreiben. sich brachte. „Ein Beispiel: Obwohl deutung der Point-of-Sale-Kom- So scheint es kein Zufall, dass ei- das Großflächenplakat am Outlet munikation“, wie Dr. Gerald ner der führenden Anbieter von der Werbeträger mit der zweit- Spitzer, Leiter der Marketing Com- Instore-Medien und Floor Graphics, höchsten Verfügbarkeit im Lebens- munications bei Maggi, unter- das Hamburger Unternehmen The mittelhandel ist, gab es bisher kei- streicht. 25 Prozent Wahrnehmung Instore Media AG, fast zeitgleich ne verlässlichen Zahlen über die auf Verbraucherseite seien aller- mit der Vorstellung der Studie in Frankfurt einen namhaften Neu- ◆ „Mehr Geld für POP-Werbung“ zugang auf seiner Kundenliste prä- Rainer Lengert, Leiter des Arbeitskreises Marktfor- sentierte: „Die Maggi GmbH setzt schung bei POPAI, über den neuen POP-Trend. jetzt für eines ihrer Produkte die Herr Lengert, ignorieren die Unter- Die Gestaltung aufmerksamkeitsstarken Fußbo- nehmen den aktuellen Trend der der Werbemittel denplakate in einer nationalen Point-of-Purchase-Werbung? muss sich auf Kampagne in mehr als 1.400 Out- Die Erkenntnis, dass 55 Prozent der das Wesentli- lets ein“, kündigte Claudia Gerwien Kaufentscheidungen erst am Point of che konzentrie- von The Instore Media AG an. Mag- Purchase (POP) getroffen werden, ren. Optimal ist gibt es ja noch nicht lange. Wenn ver- die Einbezie- gi will nach eigener Aussage POP- lässliche Fakten über die Werbeträger hung von Wer- Rainer Lengert Werbung bei der Mediaplanung für vorliegen, werden Unternehmen und beelementen 2004 einen besonderen Schwer- Agenturen auch mehr Geld in die aus der klassischen Werbung. Denn punkt einräumen. Werbung am POP investieren. POP-Werbung gibt den letzten Impuls „POP-Kommunikation als stra- vor der Kaufentscheidung, um bereits Fotos: Montage medialog (Wanzl), Hersteller, privat tegisch gleichberechtiger Teil der Foto: Xxxxxxxx Welche konkreten Auswirkungen gelernte Werbebotschaften zu reakti- wird dies für die Werbung haben? vieren. Marketing-Kommunikation“, lau- Die führenden Markenartikelunterneh- tet die programmatische Forderung men werden ihre Kommunikations- Hat die POPAI-Studie mit ihrer Eva- von Präsident Ohnemüller. Wo POP budgets aufstocken. Die meisten luation neue Maßstäbe gesetzt? wirkt, steigt der Absatz und damit Werbetreibenden werden aber in ih- Sie hat einen wichtigen Grundstein für die Zufriedenheit aller, so die Glei- ren Kommunikationsetats kräftige Um- die Werbewirkung am POP gelegt schichtungen, primär im TV-Bereich, und ermöglicht auch die Ermittlung chung. Schließlich gehe es hier vornehmen. der Werbewirkung für weitere wichti- nicht darum, eine neue Front zwi- ge Warengruppenbereiche. Hier sind schen klassischer Werbung und POP Was muss die Kommunikation im aber auch die Medienanbieter gefor- aufziehen. Ganz im Gegenteil. Geschäft oder davor bieten, damit dert, für klassische Werbeträger „Werbung sät, am POP wird geern- sie attraktiv ist? Reichweitendaten bereit zu stellen. tet“, drückt es Ohnemüller aus. 12 HandelsMagazin 09/2003
POP-Medien könnten der schwä- chelnden Werbebranche sogar neue Impulse verleihen. Nach Auskunft von The Instore Media gehören Floor Graphics mittlerweile zu den wenigen Medien, die sich entgegen dem Negativtrend im Gesamtwer- bemarkt entwickeln. „Während der Gesamtmarkt für klassische Medien 2002 um 4,4 Prozent zurück ging, verzeichneten Floor Graphics eine Steigerung um 29 Prozent“, berich- tet Claudia Gerwien. Neue Perspektiven ergeben sich den POPAI-Initiatoren zufolge aber nicht nur für Industrie und Werbe- branche. „Auch für die Händler nimmt das Thema Imagewerbung seit geraumer Zeit einen immer wichtigeren Stellenwert ein“, sagt Rainer Lengert. Schließlich eigne- ten sich die Werbeträger am POP nicht nur bestens für Maggi, Mül- ler und Co. Lengert: „In Frankreich beispielsweise sind über 60 Prozent der Großflächenplakate im un- mittelbaren Umfeld der Outlets durch die Imagewerbung der je- weiligen Händler belegt – und die wirkt.“ Medium für alle Sinne Für POPAI-Präsident Ohnemül- ler steht fest: „Der Großteil der Kaufentscheidungen fällt heute am POP. Er ist das einzige Medium, das in der Lage ist, alle Sinne anzu- sprechen.“ Aber professionelles POP-Marketing heiße nicht Verzicht auf klassische Werbung, sondern vielmehr Weiterführung der Kam- pagnen in TV und Print am Ort des Einkaufs. Ohnemüller: „Das be- deutet die durchgehende Beglei- tung des Konsumenten – von der Fernsehwerbung bis zur Warenprä- sentation im Geschäft.“ Will hei- ßen: Von Dieter Bohlen bis zum Kühlregal. 09/2003 HandelsMagazin 13
Sortimente Aktionen des Monats Besondere Anlässe erfordern besondere Maßnahmen. Die Markenartikelindustrie hat auch für die kommenden Wochen wieder pfiffige Ideen parat. Italien-Promotion Kino-Einladung Fertiggerichte Snacks Unter dem Motto „heute: italienisch“ startet Intersnack, Köln, startet seine Chio Kraft Foods, Bremen, eine Sonderplat- Loyalty Promotion 2003 „Chioma- zierung mit typisch italienischer POS- nie“. Den Sammlern von Treuepunk- Dekoration. Garanten für den Erfolg sind ten winken Mousepad, Schlüsselan- die Promotion-Produkte Miracel Whip, hänger, Flaschenöffner, Badelatschen und ein Scan-Radio. Mirácoli O'fino, Mirácoli Spaghetti und Sammelhefte gibt es am POS oder im Internet. Unter dem Mirácoli Pasta Sauce. Unterstützt wird Motto „SMSt Euch ins Kino“ können außerdem Chio-Käu- die Kraft Herbstpromotion 2003 außerdem mit einer fer per SMS Kino-Einladungen an Freunde verschicken Rezeptbroschüre rund um die italienische Küche. und so zwei von 2.000 Cinemaxx-Kinokarten gewinnen. --> Zeitraum: Mitte September bis Ende Oktober 2003 --> Zeitraum: bis März 2004 Gourmet-Flair Steuer-Erstattung Weine und Tiefkühlkost Zahnpflege Langguth Wein Service, Sprockhövel, Im Mittelpunkt der „Oral B Zahn-Aktiv- und Frosta, Bremerhaven, werben Wochen“ von Oral B, Frankfurt, steht die gemeinsam auf Flaschen-Anhängern, Rückerstattung der Mehrwertsteuer beim Mini-Flyern, Deckenhängern sowie Kauf einer elektrischen Zahnbürste, einer Plakatständern. Zusätzlich gibt es Munddusche oder eines Mundpflegecen- Verkostungen, Zweitplatzierungen und ters. Wer ein Gerät der Serien Oral B Displaywände. Käufer eines Frosta-Gerichts und einer Professional Care 7000 oder Braun Oral-B 3D Excel kauft, Flasche Langguth Sontino oder Toscanello erhalten eine bekommt gegen Rücksendung des Kassenbelegs 16 Tiefkühltasche oder eine Weinflasche gratis dazu. Prozent des Kaufpreises direkt vom Hersteller erstattet. --> Zeitraum: September bis Ende Oktober 2003 --> Zeitraum: bis Ende September 2003 Impressum MARKANT HandelsMagazin MITARBEITER DIESER AUSGABE VERTRIEB 48. Jahrgang Daniel Grieshaber, Caroline Hansen, Hellfried Zippan Erscheint einmal im Monat für Mitglieder Sabine Hölper, Stephan Kamps, DRUCK und Partner der MARKANT Deutschland Michaela Kühnert, Detlef Lang, pva, Druck und Medien- HERAUSGEBER Bernd Liening, Jörg Müller-Brandes, Dienstleistungen, Landau Markant Handels und Service GmbH Ulrike Pütthoff, Patrick Seyboth, REPRO Marketing und Consulting Dirk Tschakert (Bildredaktion) Carl Blau, Gesellschaft für Reproduk- Internet: http://www.Markant.com GRAFIK tion und Andruck GmbH, Mannheim KONZEPTION UND INHALT Artdirektion: Bernd Jünger TITELBILD Bernhard Delakowitz, Tel. 0781 616-183 Layout: Sonja Kütterer, Thomas Prantl Foodpix Mario D‘Aquila, Tel. 0781 616-182 ANZEIGEN VERLAG REDAKTIONSBEIRAT medialog GmbH Geschäftsführer: Ioannis Giannaras Michael Gerling, Geschäftsführer des Euro- GESAMT-ANZEIGENLEITUNG Tel. 0621 762122-22 HandelsInstituts (EHI), Köln Alexandra Koch, Tel. 0621 762122-10 medialog GmbH Ulrich Eggert, Geschäftsführer der BBE- ANZEIGENDISPOSITION Bad Kreuznacher Straße 27-29 Unternehmensberatung, Köln Petra Haberstolz, Tel. 0621 762122-14 68309 Mannheim REDAKTION Susan Sparka, Tel. 0621 762122-15 Telefon: 0621 762122-0 Klaus Mehler (Chefredakteur) ANZEIGENSCHLUSS Telefax: 0621 762122-90 Tel. 0621 762122-50 Vier Wochen vor Erscheinen. Internet: http://www.medialog.de Iki Kühn (frei) Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 3, E-Mail: medialog@medialog.de Tel. 0621 762122-51 gültig ab 1.1.2003. ISSN 0948-0463 Einzelverkaufspreis € 5,40. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Zeitschrift wird zum Monatsanfang ausgeliefert. Reklamationen über nicht erhaltene Hefte können beim Verlag nur innerhalb von drei Monaten nach der zuletzt fälligen Zustellung gestellt werden. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder im Falle höherer Gewalt (z. B. Streik etc.) besteht kein Entschädigungsanspruch. ©medialog GmbH, Mannheim, Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
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