Didaktik der Physik Frühjahrstagung - virtuell 2021 - PhyDid
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Didaktik der Physik Frühjahrstagung – virtuell 2021 3D-Druck und Mikrocontroller: Ein Dreamteam für Lowcost-Hightech-Experimente? Fabian Bernstein*+, Oliver Keller*, Sascha Schmeling*, Thomas Wilhelm+ *CERN, 1211 Genève 23, Schweiz + Institut für Didaktik der Physik, Goethe-Universität Frankfurt, Max-von-Laue-Str.1, 60438 Frankfurt fabian.bernstein@cern.ch, oliver.michael.keller@cern.ch, sascha.schmeling@cern.ch, wilhelm@physik.uni-frankfurt.de Kurzfassung Die eingeschränkte Verfügbarkeit von kommerziellen Lehrmitteln zur modernen Physik an allge- meinbildenden Schulen führt im Ergebnis dazu, dass sich Schülerinnen und Schülern nur sehr be- grenzte Erkundungsmöglichkeiten zur modernen Experimentalphysik im schulischen Rahmen bie- ten. Um diese Lücke zu verringern, können 3D-gedruckte Bauteile und Mikrocontroller zur Ent- wicklung und Reproduktion neuer, innovativer Lehrmittel zur modernen Physik eingesetzt werden. Gerade die Kombination von Mikrocontrollern und 3D-Druck scheint vielversprechend, da diese Technologien wesentliche Bestandteile moderner Experimente abdecken können. Mögliche Strate- gien zur Realisierung solcher Lehrmittel werden am Beispiel dreier Experimentiermaterialien, die am Schülerlabor S’Cool LAB des CERN entwickelt wurden, exemplarisch diskutiert: einem inter- ferometrischen Analogieexperiment zur Gravitationswellendetektion, einem funktionalen Modell eines Wechselspannungs-Linearbeschleunigers sowie einem 3D-gedruckten Experiment zum äuße- ren Fotoeffekt. 1. Das Ressourcenproblem im Physikunterricht fluss auf den Lernerfolg der Schülerinnen und Schü- ler explizit untersucht wurde. Methodisch wurde aus 1.1. Problemstellung bei Experimenten zur mo- Auskünften von Schulleitern ein „Index of science- dernen Physik specific resources“ gebildet. Dabei zeigte sich einer- Die Beschäftigung mit Experimenten zur modernen seits, dass deutsche Schulen bei diesem Index im Mit- Physik wird im schulischen Physikunterricht durch tel unter dem OECD-Schnitt liegen, und andererseits, verschiedene Faktoren erschwert. So sind kommerzi- dass ein positiver Zusammenhang zwischen den ver- elle Lehrmittel zur modernen Physik aufgrund be- fügbaren Ressourcen und der Leistung der Schülerin- grenzter finanzieller Ressourcen an Schulen oftmals nen und Schüler in den naturwissenschaftlichen Fä- nur eingeschränkt vorhanden. Darüber hinaus stehen chern besteht (siehe [1], S. 53-56). in den Sammlungen regelmäßig nur veraltete oder Eine kritische Einschätzung von Lehrkräften hin- nicht voll funktionstüchtige Lehrmittel zur Verfü- sichtlich der verfügbaren Ressourcen wurde auch im gung, die nur begrenzt Zugänge zur modernen Expe- Rahmen einer 2018 am CERN durchgeführten Studie rimentalphysik vermitteln können. Schließlich ten- deutlich, bei der 130 Lehrkräften aus Deutschland, dieren moderne experimentalphysikalische Aufbau- Italien und dem Vereinigten Königreich befragt wur- ten, wie man sie bspw. an Forschungsinstituten oder den [2]. Mangel an Experimentiermaterial und man- Universitäten vorfindet, dazu, immer aufwendiger gelnde Eignung des vorhandenen Experimentierma- und komplexer zu werden – die experimentalphysika- terials waren neben einem Mangel an Vorbereitungs- lischen Anlagen des CERN verdeutlichen dies und Unterrichtszeit die am häufigsten von den Lehr- exemplarisch –, was eine Aufbereitung für den schu- kräften genannten erschwerenden Faktoren für den lischen Physikunterricht zusätzlich erschwert. Infol- Einsatz von Experimenten im Physikunterricht. gedessen sind die Begegnungs- und Erkundungsmög- lichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit zeitge- 2. 3D-Druck und Mikrocontroller to the rescue? mäßen experimentellen Aufbauten und Fragestellun- Da eine grundsätzliche Verbesserung der finanziellen gen im schulischen Rahmen häufig eng begrenzt. Ausstattung von Schulen mittelbar nicht zu erwarten 1.2. Empirische Indikatoren steht, scheint es naheliegend, über Alternativen nach- zudenken, wie innerhalb der gegebenen Spielräume Dass ein Mangel an adäquatem Experimentiermate- innovative Lösungen der Problemstellung gefunden rial den schulischen Physikunterricht de facto aus- werden können. Ein möglicher Ansatz besteht darin, bremst, lässt sich u.a. anhand der PISA-Studie das Potential neuer Technologien wie bspw. additiver 2015 [1] nachvollziehen, für die die Verfügbarkeit Fertigung oder programmierbarer Mikrocontroller für von Experimentiermaterial an Schulen und der Ein- 369
Bernstein et al. Abb. 1: Charakteristika physikalischer Experimente und Chancen zu ihrer technischen Implementierung die Gestaltung neuartiger Lehrmittel zu evaluieren ab, so zeigt sich, dass die erforderlichen Funktionali- und gegebenenfalls neue Konzepte zu deren Einsatz täten häufig durch diese beiden Technologien abge- zu entwickeln. bildet werden können. So können Mikrocontroller- Dabei zeigt eine genauere Analyse, dass zwar Ein- Boards, wie bspw. der Arduino Uno, sowohl dafür ge- satzmöglichkeiten von 3D-Druck und Mikrocontrol- nutzt werden, Aktuatoren zu steuern und Sensoren lern im Physikunterricht je für sich verschiedentlich auszulesen, als auch dafür, Daten an einen Computer erörtert und teils auch Unterrichtsvorschläge ausgear- zu übertragen und Steuerungsbefehle für die Aktua- beitet wurden (siehe z. B. [3-5]), dass aber das Poten- toren zu empfangen. zial der Verbindung dieser beiden Technologien für 3D-Druck (in der Form von Consumer-FDM-Druck) den Physikunterricht noch weitgehend ungenutzt zu ist aufgrund von Designfreiheit, Reproduzierbarkeit sein scheint. Gerade die Kombination eröffnet aber, und niedrigen Kosten prädestiniert, um spezifische wie im Folgenden gezeigt werden soll, Möglichkeiten experimentelle Aufbauten zu entwickeln und am Ein- zur Gestaltung ganz neuer Lehrmittel und wurde am satzort zu replizieren. Dies wurde für den Bereich der Schülerlabor des CERN eingesetzt, um attraktive und wissenschaftlichen Instrumentierung bereits erkannt kostengünstige Experimentiermaterialien zur moder- und hat zu einer Vielfalt an anspruchsvollen Projek- nen Physik zu gestalten. ten im Umfeld von „Open Source“ und „Open Lab- ware“-Bewegungen geführt (siehe z. B. [7-8]). 2.1. Charakteristische Elemente moderner Expe- rimente Wenngleich es zutrifft, dass in der Regel weitere Bau- teile erforderlich sind, um ansprechende und funktio- Um das grundsätzliche Potential solcher Lösungen nale Lowcost-Hightech-Experimente zu realisieren, abzuschätzen, ist es hilfreich, sich die Bestandteile ei- kann dieser Prozess jedoch mithilfe von 3D-Druck nes idealtypischen Experimentes zu vergegenwärti- und Mikrocontrollern wesentlich vereinfacht und der gen: Als konstitutiv für physikalische Experimente Nachvollzug erleichtert werden. kann dabei gelten, dass die Auswirkungen von Mani- pulationen an experimentellen Aufbauten beobachtet, 3. Lowcost-Hightech-Lehrmittel: Beispiele diese Beobachtungen systematisiert und aus ihnen 3.1. Analogieexperiment zur Gravitationswellen- Schlussfolgerungen über zugrundeliegende Wirkzu- detektion sammenhänge abgeleitet werden (siehe z. B. [6]). Ein Beispiel für ein solches mikrocontroller-gestütz- Während in „klassischen“ Experimenten die Manipu- tes und 3D-gedrucktes Experiment, das am S’Cool lation oftmals händisch und die Beobachtung mit den LAB – dem Schülerlabor des CERN – entwickelt menschlichen Sinnen erfolgt, ist dies bei modernen wurde, ist ein funktional angereichertes Michelson- Experimenten nur in Ausnahmefällen möglich. Im Interferometer, das als Analogieexperiment zur Gra- Regelfall kommen Aktuatoren und Sensoren zum vitationswellendetektion fungiert. Es dient dazu, die Einsatz, die elektronisch gesteuert werden; Datenauf- physikalischen Grundprinzipien der interferometri- zeichnung und -analyse erfolgen ganz überwiegend schen Gravitationswellendetektion für Schülerinnen computergestützt. und Schüler nachvollziehbar zu machen und ist einem Betrachtet man die typischen Einsatzgebiete von 3D- Exponat, das ursprünglich für Museen und Ausstel- Druck und Mikrocontrollern und gleicht sie mit den lungen entwickelt wurde, nachempfunden [9]. Der angeführten Charakteristika moderner Experimente 370
3D-Druck und Mikrocontroller: Ein Dreamteam für Lowcost-Hightech-Experimente? Abb. 2: 3D-gedrucktes Michelson-Interferometer als Analogieexperiment zur Gravitationswellendetektion (links) Interaktives Excel-Worksheet zum Interferometer, implementiert mittels „Microsoft Datastreamer“ (rechts) grundsätzliche Aufbau ist Abbildung 2 (links) zu ent- Einer der Vorteile von Microsoft Datastreamer be- nehmen. Alle optischen Halter sind 3D-gedruckt, die steht darin, dass sich die Steuerung und der Datenaus- verwendeten optischen Elemente kostengünstige tausch mit dem Arduino in ein interaktives Excel-Ta- Bastlermaterialien. Technische Details können [10] bellenblatt einbetten lassen, das grafisch ansprechend und [11] entnommen werden. gestaltet und mittels VBA (Visual Basic for Applica- Als Lichtquelle des Interferometers dient ein handels- tions) mit komplexen Interaktionen versehen werden üblicher Laserpointer. Die Besonderheit des Aufbaus kann. Im Beispiel des Gravitationswellen-Analogie- besteht darin, dass a) anstelle eines optischen Schirms experiments ist die technische Implementierung der ein Fotodioden-Modul eingesetzt wird – was eine Funktionalitäten als VBA-Skript im Hintergrund um- quantitative Auswertung des Experiments erlaubt – gesetzt, das der Nutzer, der nur mit einer grafischen und dass b) einer der Spiegel auf einem Piezolaut- Nutzeroberfläche interagiert, nicht zu Gesicht be- sprecher montiert wurde. Dies ermöglicht, diesen kommt. Spiegel durch Anlegen einer geringen Spannung 3.2. Modell-LINAC (0-5 V), die vom Mikrocontroller bereitgestellt wird, Ein anderes Beispiel, das die Möglichkeiten der in der Größenordnung von einigen hundert Nanome- Kombination von 3D-Druck und Mikrocontroller in tern zu verfahren, was zu einer Änderung der opti- anderer Richtung auslotet, ist das funktionale Modell schen Weglängendifferenz führt und sich in der Folge eines Wechselspannungs-Linearbeschleunigers (De- als Modulation des Interferenzmusters bzw. des an tails siehe [14] und [15]), das ebenfalls am S’Cool der Fotodiode ausgelesenen Intensitätswertes be- LAB entwickelt wurde. Dieses Modell dient ebenfalls merkbar macht. Die Steuerung des Piezoelements und dem Zweck, grundlegende physikalische Prinzipien das Auslesen der Fotodiode erfolgt mithilfe des Ardu- und deren technische Nutzbarmachung für Schülerin- ino Uno Mikrocontrollers. nen und Schüler erfahrbar machen. Der Datenaustausch mit dem Computer wurde mit- Das Funktionsprinzip besteht darin, einen graphitbe- hilfe von „Microsoft Datastreamer“ – einer nativen schichteten Tischtennisball mithilfe elektrostatischer Excel-Schnittstelle – realisiert [12]. Diese Schnitt- Felder in einer Plexiglasröhre zu beschleunigen, um stelle wurde von Microsoft im Rahmen des Projektes hierdurch die Funktionsweise der ersten Wechsel- „Hacking STEM“ [13] in Excel implementiert und er- spannungs-Linearbeschleuniger anschaulich zu de- laubt eine unkomplizierte Kommunikation zwischen monstrieren. Die experimentellen Herausforderungen Arduino und Microsoft Excel. Sie ist in Excel ab In- bestehen einerseits darin, die durch eine Influenzma- stallation vorhanden und wird im Menüband sichtbar, schine erzeugte Hochspannung von einigen 10 kV zu sobald sie als Add-In aktiviert wird. schalten, andererseits darin, dass sich Hochspan- Abb. 3: 3D-gedrucktes, mikrocontroller-gesteuertes Modell eines Wechselspannungs-Linearbeschleunigers 371
Bernstein et al. nungskabel und Steuerungsleitungen des Mikrocon- Ferner lässt sich aus diesen Messungen das Planck- trollers in räumlicher Nähe zueinander befinden, was sche Wirkungsquantum bestimmen, indem man die eine elektromagnetische Entstörung erforderlich maximale Energie der Elektronen als Funktion der macht. Die Notwendigkeit der elektrischen Entstö- Frequenz des jeweils einfallenden Lichtes abträgt und rung zieht ihrerseits einen recht aufwendigen Bread- die Steigung der Ausgleichsgeraden ermittelt. bord-Aufbau nach sich, um die Eingänge und Aus- Aufgrund einer Kostenreduktion um mehr als eine gänge des Arduino durch Schutzdioden von der Größenordnung im Vergleich zu kommerziellen Hochspannung abzuschirmen. Dies erhöht die Stör- Lehrmitteln ist es möglich, das Experiment als Schü- anfälligkeit des Experiments sowie die zu seinem lerexperiment durchzuführen. Auf diese Weise kön- Aufbau erforderliche Zeit. nen Schülerinnen und Schüler selbst experimentieren und eigene Erfahrungen mit dem Experiment gewin- nen, anstatt es nur im Rahmen einer (i. d. R. einmali- gen) Demonstration während des Unterrichts kennen- zulernen. Darüber hinaus besteht hinsichtlich der Messwertauf- nahme die Wahl zwischen einer manuellen Erfassung mithilfe von Displays oder einer computergestützten Datenerfassung, bei der die Messwerte über die USB- Schnittstelle an einen Computer übertragen werden. Details zum Aufbau und den durchführbaren Messun- gen können [16] entnommen werden. Abb. 4: LINAC-Shield zum Aufstecken auf einen Ardu- ino Uno Um den Nachvollzug des Experiments zu erleichtern und die Fehleranfälligkeit zu reduzieren, wurde daher zusätzlich ein Shield – ein Steckaufsatz für den Ardu- ino Uno – entworfen, das alle erforderliche elektroni- schen Komponenten enthält und das für wenige Euro vollständig bestückt bestellt werden kann (siehe Ab- bildung 4). Das Shield enthält ebenfalls die Bedien- elemente des User-Interfaces in Form von Druck- knöpfen und Drehpotentiometern. Um den experi- mentellen Aufbau in Betrieb zu nehmen, genügt es dann, das Shield auf den Arduino Uno aufzustecken und die Sensoren und Aktuatoren des Linearbe- schleuniger-Modells anzuschließen. Ein 3D-gedruck- tes Gehäuse nimmt diese aus Mikrocontroller und Shield bestehende Steuereinheit für den LINAC auf. 3.3. Experiment zum äußeren Fotoeffekt Abb. 5: 3D-gedrucktes Experiment zum äußeren Fotoef- Dass auch solche Experimente, die zum klassischen fekt Bestand des Physikunterrichts der Sekundarstufe II 4. Schlussbetrachtungen zählen, sich auf diese Weise aufbereiten lassen, zeigt ein 3D-gedrucktes Experiment zur Untersuchung des Diese Beispiele zeigen, dass es gelingen kann, durch äußeren Fotoeffektes (siehe Abbildung 5). Es besteht die Verbindung von 3D-Druck und Mikrocontrollern neben einem Arduino Uno und dem 3D-gedruckten experimentelle Lehrmittel zur modernen Physik zu Gehäuse ebenfalls aus einem speziell entwickelten gestalten, die kostengünstig, aber gleichzeitig leis- Shield, das in diesem Fall eine recht ausgefeilte Aus- tungsfähig, zuverlässig und attraktiv sind und somit leseelektronik – u. a. ein Nanoamperemeter auf Basis den Bedingungen des schulischen Alltags gewachsen eines ADS1115-Analog-Digitalwandlers – beher- sind. Dabei ist sowohl möglich, gänzlich neue Lehr- bergt. mittel zur modernen Physik zu entwerfen als auch klassische Lehrmittel nachzubilden und dadurch neue Mit diesem Aufbau können jene Messungen zur In- didaktische Einsatzmöglichkeiten zu erschließen. tensitätsunabhängigkeit und Frequenzabhängigkeit der Stoppspannung (der Gegenspannung, bei der der Mittelbar scheint es darüber hinaus denkbar, die Be- Fotostrom null wird) durchgeführt werden, die zent- schäftigung mit Experimenten zur modernen Physik ral für die typische Argumentation bei der Einführung vom schulischen Kontext hin zu informellen Lernor- der Lichtquantenhypothese im Physikunterricht sind. ten, wie z. B. Makerspaces, zu verlagern. 372
3D-Druck und Mikrocontroller: Ein Dreamteam für Lowcost-Hightech-Experimente? 5. Literatur Selberbauen. Funktionales Modell eines elekt- [1] OECD (2016): PISA 2015 Results (Volume II): rostatischen Linearbeschleunigers. In: Unter- Policies and Practices for Successful Schools, richt Physik (180) 2020, S. 33-35 PISA, OECD Publishing, Paris. [15] Modell-LINAC auf der Homepage des Schüler- Url: labors S‘Cool LAB des CERN: https://read.oecd.org/10.1787/9789264267510- https://scoollab.web.cern.ch/linac3D en?format=pdf (Stand 5/2021) (Stand: 5/2021) [16] Bernstein, F., Keller, O., Schmeling, S., Wil- [2] Bernstein, F., Schmeling, S., Wilhelm, T., Woi- helm, T. (eingereicht): Der äußere Fotoeffekt in the, J. (2020): Saliente Überzeugungen von neuem Licht. Ein 3D-gedrucktes, Mikrocontrol- Physiklehrkräften zum Experimentieren, GDCP ler-gestütztes Schülerexperiment neuer Art, Jahrestagung Wien 2019 (Bd. 40), S. 86-89, MNU-Journal Url: https://www.gdcp-ev.de/wp-con- tent/tb2020/TB2020_86_Bernstein.pdf (Stand: 5/2021) [3] Girwidz, R., Watzka, B. (Hrsg.) (2018): Ardu- ino, Raspberry Pi & Co, Naturwissenschaften im Unterricht Physik, 11/2018, 29 (167) [4] Wiesner. H. (Hrsg.) (2018): Plus Lucis, Ar- duino, 1/2018 [5] Hopf, M. (Hrsg.) (2020): Plus Lucis, 3D-Druck, 4/2020 [6] Kircher, E., Girwidz, R., Häußler, P. (2007): Physikdidaktik. Theorie und Praxis, 1. Aufl., S. 230 [7] Pearce, J. (2014): Open-source lab. How to build your own hardware and reduce research costs. Amsterdam: Elsevier. [8] Courtney, A., Alvey, L., Merces, G., Burke, N., Pickering, M. (2020): The Flexiscope: a low cost, flexible, convertible and modular micro- scope with automated scanning and microma- nipulation. In: Royal Society Open Science 7 (3), S. 191949. [9] Cooper, S., Green, A., Middleton, H., Berry, C., Buscicchio, R., Butler, E. et al. (2020): An In- teractive Gravitational-Wave Detector Model for Museums and Fairs. Url: http://arxiv.org/pdf/2004.03052v1 (Stand 5/2021) [10] Bernstein, F., Schmeling, S., Wilhelm, T. (2020): 3D-gedruckte Experimente zur moder- nen Physik. Vom Michelson-Interferometer zum Quantenradierer. In: Plus Lucis, 3D- Druck, 4/2020, S. 33-39 [11] Laserlab auf der Homepage des Schülerlabors S‘Cool LAB des CERN: https://scoollab.web.cern.ch/laserlab3D (Stand 5/2021) [12] Microsoft Datastreamer Support Page: https://support.microsoft.com/de-de/office/was- ist-datenstreamer-1d52ffce-261c-4d7b-8017- 89e8ee2b806f (Stand 5/2021) [13] Microsoft Hacking STEM-Projekt: https://edu- cation.microsoft.com/en-us/hackingStem (Stand 5/2021) [14] Bernstein, F., Keller, O., Schmeling, S., Wil- helm, T., Woithe, J. (2020): Ein LINAC zum 373
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