DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET

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DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET
Die 15 ultimativen Vertriebs-
  Wahrheiten für Startups
         Klaus Wächter
         Koblenz, den 02.11.2019
DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET
Und wie läuft es?
DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET
Jedes Startup hat zwei Möglichkeiten
DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET
Die Fakten
DIE 15 ULTIMATIVEN VERTRIEBS-WAHRHEITEN FÜR STARTUPS - KLAUS WÄCHTER KOBLENZ, DEN 02.11.2019 - KONET
Die nächsten 90 Minuten ……
Klaus Wächter
•   Beratung von Startups zum Thema Vertrieb
•   Beteiligt an mehreren Startups
•   Autor diverser Fachartikel

    „Ich helfe Startups schneller die geplanten
      Umsätze zu erreichen und sie groß und
              erfolgreich zu machen!“
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Papersmart
Die nächste Generation Preisvergleich
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… und wie es nicht geht!!
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Coach / Experte / Jury / Mitglied
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Die Planzahlen
                 Planung
60

50

40

30

20

10

0

                           Kosten   Umsatz
Die Kosten
             Kosten Plan-Ist
40

35

30

25

20

15

10

5

0

              Plan-Kosten   Ist-Kosten
Der Umsatz
             Plan-Umsatz - Ist-Umsatz
60

50

40

30

20

10

0

                 Plan-Umsatz   Ist-Umsatz
Die Ist-Zahlen
                 Ist-Umsatz - Ist-Kosten
50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0

                       Ist-Kosten   Ist-Umsatz
Das Ergebnis
               Plan-Gewinn - IST-Gewinn
30

20

10

 0

-10

-20

-30

-40

                     Plan-Gewinn   IST-Gewinn
Aber wo genau ist das Problem?
• Zielgruppe?         • Influencer-Marketing?
• Preismodell?        • Affiliate?
• USP?                • Kooperation?
• Vertriebsweg?       • Zielgruppenbesitzer?
• Plattform?          • Newsletter?
• Zahlungsarten?      • Außendienst?
• SEO?                • Ausland?
• Adwords?            • …….
Die 15 ultimativen Vertriebs-
  Wahrheiten für Startups
Die erste und bitterste Wahrheit:

Keiner hat auf euch
    gewartet!
Nur ein Beispiel ….
Nahrungsergänzungsmittel           Problem:
entwickelt
                                   1. Keine Ahnung wie der Vertrieb
50.000 € investiert                aussehen soll!

Wie viele                          2. Kein Geld mehr – alles in der
Nahrungsergänzungsmittel gibt es   Produktentwicklung!
in Deutschland auf dem Markt?
Ca. 1.000
Wahrheit Nr. 2:

Nicht im stillen Kämmerlein entwickeln!
Fragt die Kunden, aber stellt die richtigen Fragen:

Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt
schnellere Pferde.
Henry Ford
Stress um Super Popcorn,
eine Berliner Kinoticket-App
• Super Popcorn will die Online-Buchung von Kinotickets erleichtern ….
• Doch in Deutschland eckt Super Popcorn an: Kinobetreiber
  hierzulande haben große Probleme mit der App, die Programme von
  Kinos sammelt, Doch
                  die inSuper Popcorn hat offenbar
                         der Nähe   des Nutzers liegen, sie Zeiten
                 keinen einzigen Kinobetreiber
  vergleichen undgefragt,
                   Eintrittskarten  kaufen lässt.
                          ob es das überhaupt darf,
• Super Popcorn, wie
                  dasMediabiz
                       von demzuerst
                                 Berliner  Startup MT Mobile Ticketing
                                      berichtete.
  betrieben wird, hat sein Buchungssystem über das der Kinobetreiber
  gestülpt. …………………………………………
Die 3. Wahrheit: besonders für
          Entwickler und Ingenieure

Nicht in Schönheit sterben!

Nicht mit Erfindungen,
sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.

Henry Ford
BMW: Kundenwunsch missachtet

Mit dem iDrive-Knopf kann
der BMW-Fahrer 700
Funktionen ansteuern –
tatsächlich nutzt der
Kunde 20!
Wahrheit Nummer 4 hört kein Chef gerne

           Vertrieb ist Chefsache
  In den ersten 2 Jahren kann man Vertrieb nicht delegieren

       Der Chef muss wissen, was die Kunden denken
Typisch für ein Startup – Vergabe der Jobs
• CEO (Chief Executive Officer) – Geschäftsführer   

• COO (Chief Operating Officer) - Manager für das operative Geschäft 

• CTO (Chief Technology Officer) - Technischer Geschäftsführer   

• CSO (Chief Sales Officer) - die Person, die im Management eines
  Unternehmens die Verantwortung für die Verkaufsaktivitäten trägt
  (Verkaufsleiter; Verkaufsvorstand)……. ?
Wahrheit Nummer 5: Alle fangen zu spät mit
dem Vertrieb und der Vermarktung an!

Euch geht das Geld aus.

In allen Businessplänen folgender Fehler:

Monat 1: Vertriebsstart (Ausgaben für Vertrieb)

Monat 2: Geldzufluss = Umsatz
Aus einem Businessplan ….
                                        Monat 1          Monat 2          Monat 3        Monat 4        Monat 5
Händlerprovisionen                        798 €            894 €           1.030 €        1.186 €        1.377 €
MUVs*                                      13.304            14.901          16.838          19.195         22.075
Durchschn. MUV-Wachstum pro Monat             12%              12%              13%            14%            15%
Conversion                                   1,0%             1,0%             1,0%           1,0%           1,0%
Umsatz pro Conversion                       € 6,00           € 6,00           € 6,00         € 6,00         € 6,00

Aufwand TOTAL                            8.672 €         10.372 €          9.422 €       12.100 €       12.100 €
Personalkosten                           7.522 €          8.222 €          8.272 €       10.950 €       10.950 €
Content-Kosten                            100 €             100 €            100 €          100 €          100 €
Infrastruktur-Kosten                      950 €             950 €            950 €          950 €          950 €
Fremdleistungs-Kosten                     100 €           1.100 €            100 €          100 €          100 €

EBIT                                -    7.874 €     -    9.478 €     -    8.392 €     - 10.914 €     - 10.723 €
Teil 2!
EBIT                                     -     7.874 € -   9.478 € -   8.392 € - 10.914 € - 10.723 €

*) Montly Unique Visitors = eindeutige
Besucher pro Monat

Liquidität Monatsende                        192.126 € 182.648 € 174.256 € 163.342 € 152.619 €

Investment                                   200.000 €
Das unterschätzen alle: Marketing kostet Geld
           oder die sechste Wahrheit:

Die alte Regel: „Ohne Moos nix los!“

Marketing ist wichtig! Der Beweis:

Enten legen ihre Eier in Stille.
Hühner gackern dabei wie verrückt.

Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.
Henry Ford
Die Wahrheit Nr. 7:
                 Ihr braucht einen USP!

• Wo ist der USP?
• Was ist der USP?

• Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition, USP) wird im
  Marketing als das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem
  sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Das
  Alleinstellungsmerkmal sollte „verteidigungsfähig“, zielgruppenorientiert
  und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und Qualität erreicht werden.
  Ein Alleinstellungsmerkmal, d. h. ein einzigartiges Nutzenversprechen,
  soll mit dem Produkt verbunden werden.
Die 8. Wahrheit – auch für
    „Altunternehmen“

Fachidiot schlägt Kunden tot
Das bedeutet ….

Besser einem Vertriebler die Technik erklären
als einem Techniker den Vertrieb!

Wieso?

Gute Vertriebler sehen die Produkte aus Sicht des Kunden!
Vitaminpillen oder die 9. Vertriebswahrheit
• Kunden kaufen keine Produkte, Kunden kaufen Lösungen
• Kunden wollen keinen Bohrer kaufen, sondern ein Bild aufhängen.
• Kunden wollen keine Vitamintabletten erwerben, sondern fit und gesund
  sein.
• Kunden wollen keine Versicherungen abschließen, sondern im Notfall
  geschützt sein.

  Dies ist das eigentliche Erfolgsgeheimnis aller Unternehmen:
  Löst die Probleme des Kunden, dann wird er euch nie wieder
                             verlassen.
Nach 9 kommt 10:
         Sorry, aber jetzt wird es ernst!

                          Die Zielgruppe!

• Wer ist die Zielgruppe und wie finde ich sie?
• Wer besitzt die Zielgruppe?
• Zielgruppe laufend kontrollieren
Wahrheit, die 11.: Viele Wege für nach …..

• Vertriebsweg – welcher Vertriebsweg?
• Welche Vertriebswege gibt es?
Typisches Beispiel:
Aus einem Businessplan:

„Das Umsatzvolumen von …………. in Deutschland pro Jahr: 1,35 Mrd. €.
Mit 1000 verschiedenen ………………………., die in derselben Kategorie
sind, wollen wir mit einem Marktanteil von 0.01% einsteigen. Dies
wäre ein Bruttoumsatz im Jahr von 135.000 € (Netto 109.350 €).”
12. Wahrheit – hart, aber wahr!

         90 % der Außendienstler sind Gurken
• Hinterfragt alles, was ein ADM sagt
• Fazit: glaubt keinem Besuchsbericht, keinem Fahrtenbuch und vor allem
  nicht der Aussage: „der Kunde unterschreibt morgen“
• Einen Euro für jede Aussage: Vertrag ist vom Kunden so gut wie
  unterschrieben und er kam doch nicht
• Und noch was: Kein Außendienstler arbeitet bei einem Startup auf
  Provisionsbasis!
13. Wahrheit: Keiner kennt die Zahlen

• Wir reden von Vertriebszahlen

• ZDF –Zahlen-Daten-Fakten

• Wie viele Telefonate, Besuche, Angebote, Aufträge, Umsatz,
  Folgeaufträge, durchschnittlicher Bestellwert, ……….
Der Preis ist heiß oder die Angst vor dem
richtigen Preis – Vertriebswahrheit Nr. 14

           Die Frage aller Fragen:

   Was ist der richtige Preis???
So wird kalkuliert!
Rohstoffe:            40,00 Euro
Energie:               8,00 Euro
                                   Nennt sich:
Arbeitslohn:          21,00 Euro
Marketing:             4,00 Euro
Logistik:              2,00 Euro   Cost-plus-Pricing!
Lagerhaltung:          2,00 Euro
Kapitalkosten:         5,00 Euro
Gesamt                82,00 Euro
Gewinnzuschlag 15 %   12,30 Euro
Verkaufspreis         94,30 Euro
Und so muss man kalkulieren!
Wo ist die Zahlungsbereitschaft?

Beispiel:
Die Metallic-Lackierung eines Autos
verursacht Kosten in Höhe von ca. 40
Euro. Nach der Cost-Plus-Pricing-
Verfahren müsste die Lackierung
vielleicht 55 Euro Kosten.                   Aufpreis ca. 700 Euro

Studie: Simon, Kutscher & Partner, 06/2008
Und zum Schluss: Wahrheit Nr. 15.

NEIN
Das gehört zum Vertrieb!

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren,
als solche, die scheitern.

Henry Ford
TIPP

            „Der Vertrieb ist nicht alles –
       aber ohne den Vertrieb ist alles nichts!"

                     (Peter Drucker)
Startup Sales Canvas ®                                          Firmenname
                                                                                 Projekt

                                     Positionierung /
                                    Markenversprechen
                                   • Wofür steht das Unternehmen?
                                   • Was kennzeichnet das Unternehmen?
                                   • Wie ist die Vision des Unternehmens?
Positionierung =                   • …..

1. Was das Produkt leistet
2. für wen
3. und warum!
                                                                            Markenkern

      "Wir kaufen nicht, was wir haben wollen.
      Wir konsumieren, was wir sein möchten."
      John Hegarty
Startup Sales Canvas ®   Firmenname
                                             Projekt

    Leistungen/Produkte
•   Was ist das genaue Angebot?
•   Wie ist die Usability?
•   Wie ist die User Experience?
•   ……..
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                                             Projekt

    Leistungen/Produkte
•   Was ist das genaue Angebot?
•   Wie ist die Usability?
•   Wie ist die User Experience?
•   ……..
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                                                           Projekt

                               Preis / Preismodell
                    •   Was kostet das Produkt/ die Dienstleistung?
                    •   Welches ist das richtige Preismodell?
                    •   Wie ist die Zahlungsbereitschaft?
                    •   Welche Zahlungsarten werden angeboten?
                    • …..
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                                                           Projekt

                               Preis / Preismodell
                    •   Was kostet das Produkt/ die Dienstleistung?
                    •   Welches ist das richtige Preismodell?
                    •   Wie ist die Zahlungsbereitschaft?
                    •   Welche Zahlungsarten werden angeboten?
                    • …..
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                             Zielgruppe/Personas
•   Wer ist die Zielgruppe?
•   Wie können Personas aussehen?
•   Wer besitzt die Zielgruppe?
•   Wer kann Multiplikator sein?
•   Wer kann Kooperationspartner sein?
•   Zu welchen Sinus-Milieus gehört meine Zielgruppe?
• ……
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                                                           Projekt

                             Zielgruppe/Personas
•   Wer ist die Zielgruppe?
•   Wie können Personas aussehen?
•   Wer besitzt die Zielgruppe?
•   Wer kann Multiplikator sein?
•   Wer kann Kooperationspartner sein?
•   Zu welchen Sinus-Milieus gehört meine Zielgruppe?
• ……
Sinus-Milieus werden von
dem Markt- und
Sozialforschungsinstitut
Sinus bestimmt. Anhand
der beiden Faktoren
„soziale Lage“ und
„Grundorientierung“
lassen sich 10
verschiedene Gruppen
definieren und ausmachen,
die allerdings nicht
trennscharf voneinander
abzugrenzen sind.

Sinus-Milieus können sehr
hilfreich bei der Analyse
von Zielgruppen sein. Der
Begriff ist eine
eingetragene Marke.
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                                            Projekt

          Vertriebswege
•   Online?
•   Offline?
•   Shop/Plattformen?
•   Social Media/Webinare?
•   Außendienst/Messen?
•   White Label?
•   Franchise/Lizenz?
•   Affiliate?
•   …..
Vertriebswege – einige Beispiele
 •   Online-Shop                 • Franchise
 •   Marktplätze (Amazon/Ebay)   • Lizenz
 •   Plattformen / Portale       • Verkaufsabende (Vorwerk,
                                   Tupperware)
 •   Social Media
                                 • Mobil
 •   Webinare
                                 • Katalog
 •   Kooperationen
                                 • White-Label
 •   Newsletter
                                 • Multi-Level-Marketing
 •   Einzelhandel
                                 • Affiliate
 •   Großhandel
                                 • Straßenverkauf
 •   Eigenes Ladenlokal
                                 • Externe ADM-Teams „Drücker-
 •   Shop-in-Shop                  Kolonnen“
 •   Außendienst                 • Veranstaltungen (Messen,
 •   Handelsvertreter              Konzerte, Events…)
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                                                                             Projekt

     1.                            2.                             3.
Wer ist der             Welche                              Wie ist der direkte
relevante               Informationen                       Vergleich mit dem
Wettbewerber!           werden vom                          Wettbewerber!
                        Wettbewerber
                        benötigt und
                        wieso!

                        Wettbewerber
                •   SWOT-Vertriebsanalyse?
                •   Wer sind die direkten Wettbewerber?
                •   Wer sind die indirekten Wettbewerber?
                •   Wer hat welche Kunden?
                •   Welche Vertriebswege werden genutzt?
                •   ……
Startup Sales Canvas ®                                                                   Firmenname
                                                                                                             Projekt

Stärken/Schwächen der                                                                Best Practices / Benchmarking
Konkurrenz
Bei der Analyse der Stärken und                                                      •   Was können wir von unseren
Schwächen wird aus drei Blickwinkeln                                                     Konkurrenten oder anderen Playern
heraus gearbeitet.                                                                       lernen und übernehmen?
Aus Unternehmenssicht, Kundensicht                                                   •   Wie ist der Vertrieb organisiert?
und Konkurrentensicht                                                                •   Wie ist die Supply Chain organisiert?
                                                                                     •   Gibt es aufgrund der Analyse Hinweise
•   Was sind die Stärken/Schwächen des                                                   auf Wettbewerbsvorteile bei
    eigenen Unternehmens?                                                                Konkurrenten, die wir nicht
•   Wo liegen die Stärken/Schwächen                                                      kompensieren können?
    der Hauptkonkurrenten?                                                           •   Benutzt die Konkurrenz alternative
•   Wo sehen die Kunden die Stärken                                                      Produktionsmethoden?
    und Schwächen unseres                        Wettbewerber
    Unternehmens gegenüber der           •   SWOT-Vertriebsanalyse?
                                         •   Wer sind die direkten Wettbewerber?
    Konkurrenz?                          •   Wer sind die indirekten Wettbewerber?
                                         •   Wer hat welche Kunden?
                                         •   Welche Vertriebswege werden genutzt?
                                         •   ……
Startup Sales Canvas ®                              Firmenname
                                                       Projekt

                              USP/Elevator-Pitch
                    • Was ist der USP?
                    • Wie ist der Elevator-Pitch?
                    • Gibt es ein Story-Telling?
                    • …..
Startup Sales Canvas ®                                                        Firmenname
                                                                                                   Projekt

                                                                          USP/Elevator-Pitch
                                                                • Was ist der USP?
                                                                • Wie ist der Elevator-Pitch?
                                                                • Gibt es ein Story-Telling?
                                                                • …..

USP:                das Alleinstellungsmerkmal – 1 - 2 Sätze!

Elevator-Pitch:     das Problem und die Lösung darlegen – mit
                    Handlungsaufforderung – 30-45 Sekunden!

Storytelling:       Gute Geschichten ziehen uns in ihren Bann,
                    bewegen uns und bleiben uns in Erinnerung!
Was ist der USP!

Als Alleinstellungsmerkmal (engl. unique selling proposition, USP) wird
im Marketing als das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit
dem sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Das
Alleinstellungsmerkmal sollte „verteidigungsfähig“,
zielgruppenorientiert und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und
Qualität erreicht werden. Ein Alleinstellungsmerkmal, d. h. ein
einzigartiges Nutzenversprechen, soll mit dem Produkt verbunden
werden.
Oder anders gesagt:

    „Warum bist du anders
             und
  verdienst Aufmerksamkeit“
Woraus kann Ihr USP nun bestehen?
Es können zum Beispiel:

• eine spezielle Eigenschaft/ein Qualitätsmerkmal Ihres Produkts oder
  Ihrer Dienstleistung,
• die Anwendung eines besonderen Verfahrens,
• das Image Ihres Unternehmens oder
• Besonderheiten/spezielle Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter sein.
In fünf Schritten zum
Alleinstellungsmerkmal/USP

1. Schritt: Mitbewerber analysieren
2. Schritt: Eigene Stärken definieren
3. Schritt: Was will der Kunde?
4. Schritt: Aussieben und Eingrenzen
5. Schritt: Eigenen USP prägnant formulieren
Kein USP ……

Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Service, Qualität und
Freundlichkeit werden bei uns großgeschrieben!
USP - Maschinenbauer

Wir sind das einzig global aufgestellte Unternehmen in diesem Bereich
und das bedeutet für Sie, dass Sie in jedem Land, in dem Sie heute tätig
sind, auf Servicekräfte von uns zurückgreifen können. Damit stellen Sie
sicher, dass die Standzeiten Ihrer Maschinen im Notfall auf ein
Minimum begrenzt sind.”
Der Elevator-Pitch

                     Die Geschichte

                     Die Zeit

                     Das Ziel
Dein Elevator Pitch ist vielseitig einsetzbar, um:
• Interesse zu wecken bei potentiellen Investoren.
• Bei Veranstaltungen direkt an Konsumenten zu verkaufen.
• Deine Texte und deine persönliche Marke anzuleiten.
• Bloggern zu pitchen und strategische Partnerschaften anzubahnen.
• Deinen Kumpels zu erklären, was du eigentlich machst
Erzähl mir etwas
über dich.
Was machst du?
Storytelling
Als ich an die Westküste zog,
brauchte ich eine Wohnung. Also     Da kam ihnen die Idee: Man könnte
habe ich mich auf Craigslist        das frei gewordene Zimmer ja
umgesehen und so meinen späteren    kurzfristig untervermieten.
Mitgründer Joe Gebbia
kennengelernt, wir wurden dann      Und weil während einer wichtigen
Mitbewohner.                        Design-Konferenz alle Hotels
                                    ausgebucht waren, übernachteten
Als im Sommer 2007 die Miete für    drei Designer in der Wohnung – das
die Wohnung heftig angehoben        brachte ihnen 1.000 Dollar.
wurde, zog ich aus. Joe und Brian
wollten bleiben, hatten aber kein
Geld, weil sie keinen festen Job
hatten.
Aus der Schlafplatzbörse ist inzwischen ein
Tourismuskonzern mit

•   fünf Millionen gelisteten Unterkünften,
•   150 Millionen vermittelten Zimmern
•   in 191 Ländern,
•   2,6 Milliarden Dollar Umsatz (2017) und
•   etwa 100 Millionen Dollar Gewinn
    geworden.
Startup Sales Canvas ®                              Firmenname
                                                       Projekt

                                           Tools
                    • Welches CRM-System soll eingesetzt werden?
                    • Welche Vertriebstools werden benötigt?
                    • …..
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                                                Projekt

Internet
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Visitenkarten
AR/VR
TV/Radio
Kino
Plakatwerbung
Sponsoring
Give aways
Gutscheinportale
Messen
Webinare
PR
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Flyer
Branchenverzeichnisse   Werbemöglichkeiten
Portale                 •   Internet
                        •   Print
Marktplätze             •   TV/Radio
                        •   Kino
Fahrzeug/Bus            •   Plakatwerbung
……                      •   Sponsoring
                        •   AR/VR
                        • …..
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                                                            Projekt

                                       Ziele / KPI´s
                    •   Welche Ziele sollen erreicht werden?
                    •   Bis wann sollen die Ziele erreicht werden?
                    •   Welche KPI werden benötigt?
                    •   Wie sieht das Controlling aus?
                    • …..
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                                                                              Projekt

   „Nur Ziele, die wir schriftlich
    festhalten, sind echte Ziele.
Alle anderen sind reine Phantasie.“

                                                         Ziele / KPI´s
                                      •   Welche Ziele sollen erreicht werden?
                                      •   Bis wann sollen die Ziele erreicht werden?
                                      •   Welche KPI werden benötigt?
                                      •   Wie sieht das Controlling aus?
                                      • …..
Startup Sales Canvas ®                                 Firmenname
                                                          Projekt

                              Verkaufsunterlagen
                    •   Verkaufsprospekte / Preislisten
                    •   Benötigen die Kunden ein Handbuch (online)?
                    •   Sind AGB/ FAQ vorhanden?
                    •   …..
Startup Sales Canvas ®                                 Firmenname
                                                          Projekt

                              Verkaufsunterlagen
                    •   Verkaufsprospekte / Preislisten
                    •   Benötigen die Kunden ein Handbuch (online)?
                    •   Sind AGB/ FAQ vorhanden?
                    •   …..
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Wikipedia:

Der Begriff Vertriebsstrategie bezeichnet eine langfristig angestrebte, planvolle Gestaltung
der Vertriebsfunktion im Rahmen eines Marketingplans.

Gegenstand der Gestaltung sind vor allem
• die Auswahl und Struktur der Zielkunden
• einschließlich Festlegung der Art der Kundenbeziehungen,
• Definition der angestrebten Wettbewerbsvorteile,
• Festlegung der Vertriebswege und
• des Vertriebsprozesses einschließlich
• der Beziehungen zu Vertriebspartnern sowie
• Vorgabe von Rahmenbedingungen für die Konditionen- und Preispolitik.

   Vertriebsstrategie
• Wie ist die Vertriebsstrategie?
• Welches Budget steht zur Verfügung?
• Wer ist verantwortlich?
• …..
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
 Klaus Wächter

 Iconex KG
 Wir entwickeln Startups!

 mail: waechter@i-conex.de
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