Die OSPlus-Apps der Finanz Informatik
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Die OSPlus-Apps der Finanz Informatik Beratung Disposition Mgmt.-Cockpit SYS-Watch Sparkassen-Finanzgruppe
OSPlus-Vertrieb: OSPlus-Abwicklung: OSPlus-Steuerung: IT-Management: Berater-App Disposition Management-Cockpit SYS-Watch Die Berater-App auf dem Mit der iPad-App Dispo- In der iPad-App Die App ermöglicht iPad ermöglicht eine sition können Vorstände Management-Cockpit ein mobiles Manage- mobile Beratung beim und Firmenkundenbera- werden alle wichtigen ment für die dezentrale Kunden zu Hause oder ter schnell und einfach Gesamtbankkennzah- technische Infrastruktur in der Filiale. Die App ihre Dispositionsvorgän- len mobil auf dem iPad einer Sparkasse auf bietet mit der Anwen- ge bearbeiten. Die neue angezeigt. Das Manage- dem iPhone und iPad. dung »Kundenüber- App enthält wesentliche ment-Cockpit ist ein Es werden analog zum sicht« einen schnellen Funktionalitäten für die einfaches Management- SYS-Watch-Portal u. a. Überblick über die Fi- Überziehungs-/ Vordis- Reporting-System. Insti- Informationen zu den nanzlage eines Kunden. positionsbearbeitung. tutskennzahlen werden Themen Kundenselbst- Ein Vorteil der Berater- Überziehungsentschei- mit Ampeln, Tachome- bedienung, Server App ist die einfache und dungen können sicher tern und Trendpfeilen und Peripheriegeräte intuitive Bedienung. und unabhängig von anschaulich dargestellt. bereitgestellt. Außer- Darüber hinaus bietet Ort und Zeit getroffen Durch die iPad-App dem werden dem Nutzer die Berater-App eine werden. ergeben sich erhebliche Informationen über Ver- bessere Transparenz in Einsparungspotenziale fügbarkeit von Endge- der Kundenberatung. bei der Verteilung von räten und Geldbestände Vorstands-, Führungs- geliefert. Eine Visuali- kräfte- und Gremienre- sierung der Standorte ports. für KSB-Systeme erfolgt über Google-Maps.
Die OSPlus-Apps der Finanz Informatik Neben dem klassischen Zugriff auf das OSPlus mit- Gesamtbanklösung zur Verfügung. OSPlus ist als tels Thin Client- oder Desktop-PC gewinnt der Zugriff Komplettangebot die Basis für die Unterstützung des und die Nutzung von »Mobile Devices« (auch »mobi- gesamten Spektrums an Geschäftsprozessen – vom le Endgeräte« genannt) zunehmend an Bedeutung. Vertrieb über die Abwicklung/Backoffice bis hin zur Diese »Mobile Devices« sind eine neue Geräteklasse, Banksteuerung. die Smartphones und Tablets mit unterschiedlichen Betriebssystemen unter einer Begrifflichkeit zusam- Der heutigen Bedeutung mobiler Endgeräte und sozia- menfasst. ler Netzwerke wird durch die Bereitstellung moderner und innovativer Anwendungen im OSPlus Rechnung Für »Mobile Devices« hat die Finanz Informatik bereits getragen. Der Umfang an mobilen Lösungen reicht von seit einigen Jahren die Möglichkeit geschaffen, E-Mail-, betriebswirtschaftlichen Informationen, Administra- Kalender- und Kontaktdaten sicher mit den zentralen tions- und Überwachungsmöglichen für das Manage- und dezentralen Lotus-Notes- oder Exchange-Daten- ment bis zu Kundenberatungsanwendungen für den banken zu synchronisieren: schnell, ständig verfügbar, mobilen Vertrieb. wo auch immer der Nutzer gerade ist. Die Anwender wollen heute weit mehr als reine mobile Kommunikation. Die Antwort auf diese neuen Anforde- rungen sind so genannte Enterprise-Apps, die die Mit- arbeiter bei der täglichen Arbeit unterstützen. Auf diesen Trend hat die Finanz Informatik durch die Entwicklung zukunftsweisender Anwendungen und Un- terstützungsleistungen für »Mobile Devices« frühzeitig reagiert. Mit OSPlus (One System Plus) stellt sie ihren Kunden eine leistungsfähige und zukunftsorientierte www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 02 03
»Mobile Services« ist die leistungs- fähige Komplettlösung für die Übermittlung von Informationen auf mobile Endgeräte. Mit MDM können mobile Endge- räte zentral erfasst, verwaltet und gesteuert werden. OSPlus-Apps werden über MDM zur Verfügung gestellt.
Appsolut sicher unterwegs Die zentrale Verwaltung und Steuerung mobiler End- Die Parametrisierungen können von den Instituten geräte ist einer der zentralen Herausforderungen zur weitestgehend frei gewählt werden. Einbindung in die Geschäftsprozesse der Institute. Das MDM der Finanz Informatik bildet die Grundlage Hierfür hat die Finanz Informatik ihr Angebot mit dem für die Verteilung und den Einsatz der entwickelten Produkt »Mobile Services« erweitert und bietet mit der Enterprise-Apps. Die durch die Finanz Informatik zentralen, mandantenfähigen »Mobile Device Manage- entwickelten Apps werden über die MDM-Plattform zur ment« (MDM)-Plattform eine Dienstleistung an, die es Verfügung gestellt und über diese auf die entsprechen- jedem Institut erlaubt, eingesetzte mobile Endgeräte den mobilen Endgeräte verteilt. mit Fokus auf iOS- und Android-Geräte zentral zu erfas- sen, zu verwalten und zu steuern. Neben der zentralen Verwaltung und Steuerung der Endgeräte dient das MDM auch als Voraussetzung für Die Steuerung berücksichtigt hierbei vor allem die den Einsatz und Nutzung der Leistung TSRM (Terminal Durchsetzung einheitlicher Sicherheitsrichtlinien, die Server Remote Mobile) des Produktes »SEVA« (Sichere für mobile Endgeräte angewendet werden können. Einwahl von Außen). Mit TSRM stellt die Finanz Infor- Wesentliche Eckpunkte der bereitgestellten MDM-Platt- matik ein sicheres Einwahlverfahren für Mitarbeiter form sind: der S-Finanzgruppe für iPads bereit, die die zentralen Infrastrukturen der Finanz Informatik für den Remote- • Richtlinien-Verteilung (z. B. Sperrcodevorgaben, Zugriff auf Netzwerk- und Anwendungsressourcen des Funktionsdeaktivierungen) Instituts nutzen können. • Richtlinien-Prüfungen (Apps, iOS-Version, Jailbreak) • Reaktionen auf Richtlinienverletzungen (z. B. Info, Die Infrastruktur für mobile Endgeräte wird unter Be- Unterbindung der Synchronisation, Löschung) rücksichtigung fachlicher Anforderungen und den • Inventarisierung von mobilen Geräten Rahmenbedingungen »Sicherheit, Verfügbarkeit und (z. B. IMEI, Apps, OS-Versionen) Wirtschaftlichkeit« kontinuierlich fortgeschrieben. • entfernte Gerätelöschung (z. B. bei Verlust eines Gerätes) • Enterprise-AppStore (Voraussetzung für OSPlus-Apps) • Reaktionsmöglichkeit auf neu erkannte Schwach- stellen (z. B. durch Policy-Verschärfungen) QR-Code zum Produktinformationsblatt MDM www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 04 05
»Mit der Berater-App auf dem iPad steht uns eine innovative Beratungsunterstützung zur Verfügung. Ein großes Plus: Wir können unsere Kunden auch mobil mit gut aufbereiteten Daten aktiv in die Beratung einbinden.« Rolf Settelmeier, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Augsburg
Kundengespräche können mit iPad und Berater-App flexibler, offener und mobiler gestaltet werden. Kunden können aktiv in die Beratung einbezogen werden: Die Beratung wird »greifbarer«. Einfach. Mehr. Berater nutzen Mehrwerte des iPads in der Kundenberatung.
OSPlus-Vertrieb: Berater-App Produktbeschreibung Vorteile und Nutzen Die Vorteile des iPad mit seiner einzigartigen Visuali- Mit dem Einsatz von Tablet-PCs im Kundengespräch sierung und Bedienung können im Beratungsgespräch können Beratungssituationen flexibler, offener und voll ausgeschöpft werden. Die neuen technischen mobiler gestaltet werden. Die Beratung wird für den Möglichkeiten und die geänderte Anwendungsphilo- Kunden »greifbar«. Die Berater-App ist kundenseg- sophie können Sparkassen und Landesbanken mit der mentübergreifend einsetzbar und optimiert für den iPad-Vertriebslösung – der Berater-App – mobil und primären Einsatz im Vertrieb. Durch die Kombination stationär nutzen. Nach der im Pilotbetrieb sowohl bei aus intelligenter Datenaufbereitung und modernem Beratern als auch bei Kunden geweckten Begeisterung Bedienkonzept eignet sie sich sowohl für den mobilen steht die »OSPlus-Vertrieb: Berater-App« seit dem als auch für den stationären Vertrieb. OSPlus-Release 13.0 zur Verfügung. Die Institute präsentieren sich als moderner Finanz- Funktionen dienstleister, der technologisch immer auf der Höhe In der ersten Version bietet die App mit der »iPad-Kun- der Zeit ist. Darüber hinaus wird in den Instituten die denübersicht« einen schnellen Überblick über die Akzeptanz für neue Medien erhöht und die Mitarbeiter Finanzlage eines Kunden. Sie visualisiert die ganz- wachsen in eine moderne Form der Beratungsunter- heitliche Kundensicht im innovativen Tablet-Design. stützung hinein. Analog der bisher oft papiergebundenen Beratungs- praxis können die Mitarbeiter mit der App Merkzettel Ausblick – Weiterentwicklungen erfassen, Akquisitionsansätze bestimmen und diese Mit Produkteinführung der Berater-App stehen erste Informationen in den OSPlus-Datenbestand übertragen. Module für die Gesprächsdurchführung (Privat- und Screenshots mit Notizen oder Markierungen wichtiger Firmenkunden) und die Bedürfnisermittlung (Finanz- Detaildaten münden in einer elektronischen »Gesprächs- Check für Individualkunden) zur Verfügung. Nach und mappe« und sind zur Gesprächsunterstützung, zur nach werden immer mehr Funktionen hinzukommen. Nachbereitung oder zur Vorbereitung abrufbar. Ebenfalls Die Weiterentwicklung orientiert sich dabei stufenweise integriert ist das »Finanzkonzept Individualkunden« am Vertriebsprozess für eine ganzheitliche und syste- (Finanz-Check aus der Finanzplanung privat) für einen matische Kundenberatung. Mit OSPlus-Release 13.1 gesprächsbegleitenden Einsatz in der Kundenberatung. wird die Berater-App für die Beratung der Individual- Gemeinsam mit den Kunden werden alle Fragen erörtert kunden um die »iPad-Altersvorsorge-Beratung« und für und alle Informationen fallabschließend und einfach Firmenkunden um den »iPad-Finanz-Check Firmenkun- erfasst, ohne Nachbearbeitungsbedarf im OSPlus-Portal. den« erweitert. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 08 09
Die Berater-App wird fortlaufend weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt. Die Verteilung und Aktualisierung erfolgt über das MDM. Die Einführung unterstützt die Finanz Informatik mit der Dienst- leistung »OSPlus-Update Mobiler Vertrieb«.
Das OSPlus-Release 14.0 sieht die Integration der Die Berater-App beeinflusst den Beratungsprozess Detailanalyse Vermögen /Anlegerprofil im Finanzkon- und/oder die Vertriebsstrategie eines Institutes. Die zept Individualkunden und des Jahresgespräches dazu vom DSGV bzw. den Regionalverbänden erarbei- im Finanzkonzept Firmenkunden vor. Anschließend teten Empfehlungen zum Einsatz der App werden im kommen dann Beratungsprozesse für Produktauswahl, Einführungsprojekt »OSPlus-Update Mobiler Vertrieb« Produktberatung und für den Abschluss hinzu. berücksichtigt. Technische Voraussetzungen Ansprechpartner Die Berater-App wird über das Mobile Device Manage- Für weitere Informationen oder mit Fragen wenden ment (MDM) verteilt, aktualisiert und gemanagt. MDM Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. (über die App »Sophos Mobile Control«) ist neben der Autorisierung per SEVA-Token für die Nutzung zwingen- de technische Voraussetzung. Einführungs- /Rolloutunterstützung Die Finanz Informatik unterstützt die Einführung der QR-Codes zu den Berater-App mit der Dienstleistung »OSPlus-Update Produktinformations- Mobiler Vertrieb«. Neben der Bereitstellung der blättern Berater-App und der technischen Einführung erfolgt eine ganzheitliche, bankfachliche Beratung durch die FI-Einsatzberater. Für jedes Institut wird eine Nutzungs- landkarte erstellt und individuelle Handlungsempfeh- lungen zur Einführung bzw. Optimierung fehlender oder nicht vollumfänglich genutzter OSPlus-Kompo- nenten ausgesprochen. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 10 11
»Überziehungsbearbeitung auf dem iPad – eine richtig gute Idee. Mit der neuen App kann ich einfach, schnell sowie unabhängig von Ort und Zeit Dispositionsvorgänge erledigen. Eine an der Praxis orien- tierte Lösung, die mich auf Anhieb überzeugt hat und keine Wünsche offen lässt.« Achim Glörfeld, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Lengerich
Dispositionsvorgänge jederzeit, überall und fallabschließend bearbeiten. Die Verteilung und Aktualisierung erfolgt über das MDM. Die iPad-App »Disposition« wird laufend optimiert und weiterentwickelt.
OSPlus-Abwicklung: Disposition Produktbeschreibung Vorteile und Nutzen Dispositionsvorgänge können mit der iPad-App Die iPad-App ermöglicht mobile und kompetenzgerech- »Disposition« jederzeit, überall und fallabschließend te Entscheidungen, insbesondere im Vorstandsumlauf. bearbeitet werden. Die für die Zielgruppen Vorstände Wie im OSPlus-Portal werden die genehmigenden und obere Führungsebene in Zusammenarbeit mit Vorstände in einer Liste »Vorstandsumlauf« angezeigt. einigen Sparkassen entwickelte App stellen wir mit Details und rückgabefähige Umsätze können einge- OSPlus-Release 13.0 zur Praxisverprobung bereit. sehen, mobil getroffene Entscheidungen können inklu- sive Kommentare unmittelbar im OSPlus-Portal nach- Funktionen vollzogen werden. Die Dispositions-App mit ihrer einfachen und intuitiven Navigation unterstützt die Entscheider des Institutes Ausblick – Weiterentwicklungen bei der Bearbeitung und Kontrolle von Überziehungen. Für OSPlus-Folge-Release werden die in der Praxis- Die App kann von allen Mitarbeitern genutzt werden, verprobung gemachten Erfahrungen in die Weiterent- die mit der Bearbeitung von Überziehungslisten be- wicklung der App einfließen. Ferner ist geplant, eine traut sind. Bearbeitung der Überziehungs- und Vordispositions- vorgänge inklusive der Bearbeitungen einzelner rückgabefähiger Umsätze und Vordispositionsvorgän- gen anzubieten. Darüber hinaus wird eine automatische Selektion aller offenen Überziehungen der letzten Tage für Überziehungen im Gesamtvorstand realisiert. Technische Voraussetzungen Die Dispositions-App wird über das Mobile Device Ma- nagement (MDM) verteilt, aktualisiert und gemanagt. Das MDM (über die App »Sophos Mobile Control«) ist neben der Autorisierung per SEVA-Token für die Nut- zung zwingende technische Voraussetzung. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 14 15
Die iPad-App »Disposition« ermöglicht die mobile und kom- petenzgerechte Entscheidung im Vorstandsumlauf. Stellungnahmen und Kommentare der Kompetenzträger werden in der App angezeigt.
Einführungs-/Rolloutunterstützung Die iPad-App »Disposition« ergänzt das bestehende Angebot im Dispositionsprozess, das neben der kom- petenzgerechten Vordisposition auch die automati- sche Bearbeitung der Dispositionsvorgänge über ein individuelles Regelwerk umfasst. Zur Optimierung der Nutzung des Dispositionsprozesses unterstützt Sie die Einsatzberatung mit einer umfangreichen Analyse. Ansprechpartner Für weitere Informationen oder mit Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. QR-Code zum Produktinformationsblatt Die mobil getroffene Entscheidung kann unmittelbar im OSPlus-Portal nachvollzogen werden. 16 17
»Das Management-Cockpit ist das zentrale Management- informationssystem der S-Finanzgruppe. Die integrier- ten und revisionssicheren Kennzahlen, Vergleiche und Entwicklungen habe ich mit der iPad-App überall schnell zur Hand.« Gunar Feth, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Saarpfalz
Managementrelevante Kennzahlen werden in Form von standardisierten oder individuell gestalteten Berichten auf den Punkt gebracht. Die iPad-App informiert jederzeit mobil, schnell und übersichtlich über die für die Gesamtbanksteue- rung relevanten Informationen. Zahlreiche Visualisierungselemente (Ampel, Trendpfeile, Tachometer) bieten eine übersichtliche Präsen- tation. Überbetriebliche Vergleichsdaten ermöglichen ein Benchmarking mit anderen Instituten, dem Verband oder dem Bund.
OSPlus-Steuerung: Management-Cockpit Produktbeschreibung Nach Freigabe im Vier-Augen-Prinzip durch die Ana- Entwickelt wurde das Management-Cockpit als zent- lysten können die Berichte mobil abgerufen werden. rales Management-Reportingsystem für die S-Finanz- Das Management-Cockpit stellt als Online-Anwendung gruppe durch die Finanz Informatik in Zusammenarbeit Kennzahlen und Berichte immer dynamisch mit dem mit Sparkassen, dem Deutschen Sparkassen- und aktuellen Stand dar. Anpassungen am Berichtslayout Giroverband (DSGV), dem Deutschen Sparkassenverlag oder Korrekturen von Kennzahlen wirken damit auch (DSV) und den Regionalverbänden. Managementrele- rückwirkend auf bereits freigegebene Berichte vergan- vante und zur Steuerung des Institutes benötigte Kenn- gener Berichtszeiträume. Für den aktuellen Berichts- zahlen – inklusive Vergleichswerte der Sparkassen- zeitraum kann das jeweilige Institut organisatorisch Finanzgruppe – werden in Form von standardisierten sicherstellen, dass keine Berichts- oder Kennzahlenän- oder individuell gestalteten Berichten auf den Punkt derungen im System aktiviert werden. Freigegebene gebracht. DSGV-Musterberichte und individuelle Berich- Berichte werden stets auch als PDF/A-Dokument je te auf Knopfdruck im OSPlus-Portal, Vorstandsberichte Bericht zur MaRisk-konformen Langzeitarchivierung als App sowie automatisiert generierte Gremienberichte automatisch im System erzeugt und archiviert. Neben in Powerpoint werden unterstützt. dieser dynamischen Online-Darstellung haben Sie auch die ergänzende Option, zum Freigabezeitpunkt »ein- Funktionen gefrorene Berichte« als PDF-Dokumente in den S-WEB Die iPad-App »Management-Cockpit« informiert Sicheren Datenraum zu übertragen und dort über die jederzeit mobil, schnell und übersichtlich über die Apps S-Manager 2 oder Brainloop Mobile auf dem iPad für die Gesamtbanksteuerung des Hauses relevanten abzurufen. Rückwirkende Änderungen an Kennzahlen Informationen. Die aktuelle Situation sowie Entwicklun- oder Berichten wirken sich auf die Dokumente des gen werden übersichtlich dargestellt und mit Ampeln, Sicheren Datenraums nicht aus. Der sichere Daten- Trendpfeilen, Tachometern etc. visualisiert. Darüber raum wird aktuell bereits von vielen Instituten für die hinaus besteht die Möglichkeit, systematisch Kom- Bereitstellung von Unterlagen für den Verwaltungsrat mentierungen zu den einzelnen Berichten zu ergänzen. genutzt, hierzu unterstützt das Management-Cockpit Tooltipps zeigen zu den jeweiligen Kennzahlen weitere über die Funktion »Gremienreporting«. Zielgruppe Detailinformationen an. Über PDF-Dateianhänge kön- der App sind Vorstände und leitende Führungskräfte, nen bei Bedarf vertiefende Informationen zum Bericht die über ihr iPad Zugriff auf die von den Analysten im abgerufen werden. Der Aufbau der Berichte erfolgt in Management-Cockpit aufbereiteten und freigegebenen der OSPlus-Portal-Anwendung »Management-Cockpit«. Managementberichte erhalten. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 20 21
Das Management-Cockpit konso- lidiert und historisiert die für die Gesamtbanksteuerung wesentli- chen Kennzahlen in einem MaRisk- konformen Datenpool (Financial- Warehouse). Im FI-Kundenportal finden Sie umfangreiche Informationen zum Management-Cockpit. Der größtmögliche Mehrwert lässt sich bei einer vollständigen Nutzung der angebundenen Liefersysteme erzielen. Dies ist jedoch keine Bedin- gung für den Einsatz der Anwendung.
Vorteile und Nutzen Technische Voraussetzungen Mit dem Management-Cockpit können alle steuerungs- Das Institut muss Nutzer der OSPlus-Portal-Anwendung relevanten Kennzahlen des Instituts einfach und über- »Management-Cockpit« sein. Die App »Management- sichtlich betrachtet und analysiert werden. Je nach Cockpit« wird über das Mobile Device Management Bedarf ist es möglich, einen voreingestellten Muster- (MDM) verteilt, aktualisiert und gemanagt. Das MDM bericht zu verwenden oder einen Bericht individuell zu (über die App »Sophos Mobile Control«) ist neben der gestalten. Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Spar- Autorisierung per SEVA-Token für die Nutzung zwingen- kassen oder auf Verbands- bzw. Bundesebene helfen, de technische Voraussetzung. die Position des eigenen Instituts einzuordnen. Derzeit stehen Kennzahlen aus elf Liefersystemen auf Knopf- Einführungs-/Rolloutunterstützung druck im Management-Cockpit zur Verfügung. Neben Detaillierte Informationen zum Management-Cockpit den automatisiert angebundenen Systemen haben Sie finden Sie im FI-Kundenportal. Funktionsbeschreibun- die Möglichkeit, eigene Kennzahlen über eine indivi- gen, Handbuch, Schulungsunterlagen, Checklisten und duelle Schnittstelle an das Financial-Warehouse (FWH), weiterführende Dokumentationen bieten einen umfas- den Datenpool des Management-Cockpits, zu liefern. senden Blick ins Management-Cockpit. Automatisiert und über die individuelle Schnittstelle an- gelieferte Kennzahlen werden im FWH MaRisk-konform Ansprechpartner gesichert und historisiert. Für weitere Informationen oder mit Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. Ausblick – Weiterentwicklungen Seit September 2013 stehen weitere Schnittstellen zu Kennzahlen aus dem MaRisk-Reporting zum Kreditge- schäft sowie zur Risikotragfähigkeit und Kapital-Alloka- tion aus den DSGV-Anwendungen S-RTF/S-KARISMA zur Verfügung. Für OSPlus-Folge-Releases sind Erweiterun- gen der Berichtsfunktionalitäten, des überbetrieblichen QR-Code zum Benchmarkings sowie die Bereitstellung von weiteren Produktinformationsblatt DSGV-Musterberichten vorgesehen. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 22 23
»Sparkassen und Finanz Infor- matik haben mit der SYS- Watch-App ein leistungsfähiges Überwachungsinstrument entwickelt. So können wir früh- zeitig Fehler erkennen und mit hochverfügbaren Systemen dem Wettbewerb noch besser gerecht werden.« Dr. Peter Späth, Vorstandsmitglied der Sparkasse Trier
Mit der SYS-Watch-App können technische Infrastrukturen per- manent überwacht und gesteuert werden. Mitarbeiter können von überall per iPad und iPhone auf Systemzustän- de zugreifen. Per Remote-Zugriff können KSB- Systeme geschlossen, geöffnet und neu gestartet werden.
OSPlus-IT-Management: SYS-Watch Produktbeschreibung Vorteile und Nutzen Jederzeit und überall Störungen erkennen, bearbeiten Support-Mitarbeiter, Service-Manager bis hin zum Vor- und bewerten. Das ist der Anspruch der App OSPlus-IT- stand erhalten bedarfsgerechte Informationen über Management: SYS-Watch. Die für die Zielgruppen Vor- Systemzustände, Geldbestände im Filialnetz, Verfüg- stände, technische und allgemeine Organisation sowie barkeiten von Geräten oder Service-Level. Ein Remote- Marktfolge und Revision entwickelte App steht seit dem zugriff ermöglicht das Schließen, Öffnen und Neu- OSPlus-Release 13.0 zur Praxisverprobung bereit. starten von SB-Systemen. Alarmierungen via SMS und E-Mail sind ebenfalls möglich und führen zu einer Funktionen Steigerung der Verfügbarkeit dezentraler Systeme. Für die permanente Überwachung und Steuerung der Grafische Auswertungsmöglichkeiten runden das technischen Infrastrukturen bietet die Finanz Informa- Leistungsspektrum ab. tik die Lösung SYS-Watch an. Mit dieser können bequem Status- und Störmeldungen abgefragt oder Ausblick – Weiterentwicklungen automatisiert empfangen werden, um Störungen SYS-Watch bietet mit ihrer offenen Systemarchitektur zu bearbeiten. Mit der SYS-Watch-App erhalten Spar- die Möglichkeit, neue Systemmanagement-Themen kassen-Mitarbeiter über iPad und iPhone Zugriff auf schnell und komfortabel in die App zu integrieren. die gesamte technische Infrastruktur ihres Hauses. Mögliche Ausbaustufen sind: Über das zentrale Kompetenz- und Rechtesystem erhält jeder Nutzer nur Zugriff auf Informationen, Systeme GreenIT und Steuerungsoptionen, die für seine spezifischen • intelligente Stromabschaltung für KSB-Systeme, Aufgaben notwendig sind. Drucker etc. über IP-Steckdosen, Wake-on-LAN und andere Schnittstellen • Stromverbrauchsanalysen und Kosten KSB-Reporting: • detaillierte Reports für Verfügbarkeiten, Kosten, Nutzungsgrade etc. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 26 27
Alarmierungen via SMS und E-Mail sind ebenfalls möglich. Durch die offene Systemarchitektur können neue Systemmanagement- Themen schnell und komfortabel in die App integriert werden.
Technische Voraussetzungen Die SYS-Watch-App ist vollständig in OSPlus integriert. Damit sensible Daten nur autorisierten Anwendern zur Verfügung stehen, setzt die App die Nutzung der MDM- Infrastruktur der Finanz Informatik einschließlich Autori- sierung per SEVA-Token voraus. Die Infrastruktur ist auf die Maßgaben des sicheren IT-Betriebes abgestimmt. Die App wird über das Mobile Device Management (MDM) verteilt, aktualisiert und gemanagt. Einführungs-/Rolloutunterstützung Die Finanz Informatik bietet im Rahmen einer individu- ellen Dienstleistung eine Einführungsunterstützung für das Mobile Monitoring für iPhone und iPad an. Ansprechpartner Für weitere Informationen oder mit Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenberater. QR-Code zum Produktinformationsblatt www.f-i.de/apps 28 29
Glossar A I Android ist sowohl ein Betriebssystem als auch eine IMEI: Die International Mobile Station Equipment Iden- Software-Plattform für mobile Geräte wie Smartphones, tity (IMEI) ist eine eindeutige 15-stellige Seriennum- Mobiltelefone, Netbooks und Tablet-Computer, die von mer, anhand derer jedes GSM- oder UMTS-Endgerät der Open Handset Alliance entwickelt wird. theoretisch eindeutig identifiziert werden kann. Apps: Applications sind Anwendungen für Smartpho- iOS ist das Standard-Betriebssystem der Apple-Produkte nes, die über einen im Betriebssystem integrierten On- iPhone, iPod touch, iPad und der zweiten und dritten Ge- lineshop bezogen und direkt installiert werden können. neration des Apple TV. iOS basiert auf OS X bzw. Darwin. B IP-Steckdose: Mit IP-Steckdosen lässt sich der Energie- Brainloop Mobile: Die iPad-App Brainloop Mobile verbrauch durch zeitgesteuerte Stromabschaltung erlaubt Anwendern, vertrauliche Dokumente aus den bedarfsgerecht steuern. Brainloop-Datenräumen mit dem iPad zu sichten und mit einer Vielzahl von Funktionen sicher zu bearbeiten. J Beispielsweise können Unterlagen für einen gemeinsa- Jailbreak bezeichnet das Entfernen von Nutzungsbe- men Dokumenten-Review direkt aus der App verschickt schränkungen bei informationsverarbeitenden Geräten, werden. Kommentiert werden sie vom Anwender durch die durch den Hersteller entsprechend gesperrt sind. das Einfügen von Notizen oder Textkommentaren sowie durch freihändiges Schreiben und Hervorheben bedeu- K tender Aspekte am iPad. KSB-System/KSB-Reporting: Die Kundenselbstbedie- nungssysteme (KSB) umfassen elektronische Geräte D (Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Selbstbedie- Desktop-PC: Ein Desktop-Computer, kurz »Desktop« nungsterminals) und Anwendungen, die es dem Kun- ist ein Computer in einer Gehäuseform passend für den den ermöglichen, Vorgänge ohne Kontakt zu Mitarbei- Einsatz als Arbeitsplatzrechner auf Schreibtischen. tern der Sparkasse durchzuführen. E M Enterprise-Apps: Anwendungen, die speziell für den MaRisk: Die Mindestanforderungen an das Risikoma- Einsatz im Unternehmen entwickelt werden. nagement, abgekürzt MaRisk, sind Verwaltungsanwei- sungen, die mit einem Rundschreiben der Bundesan- F stalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Financial Warehouse (FWH): Integrierter Datenpool Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen mit managementrelevanten Kennzahlen, fasst alle – Kreditinstituten veröffentlicht wurden. auch außerhalb von OSPlus liegende – Kennzahlen aus den Themenfeldern Produkte, Kosten, Kundengruppen, Mobile Devices: Mobile Endgeräte (Smartphones, Geschäftsfeldern, Ertrag und Risiken auf Gesamtbank- Tablet-PCs) sind auf Grund ihrer geringen Größe und ebene zusammen. ihres geringen Gewichts unterwegs einsetzbar. Typisch für mobile Endgeräte ist eine transparente Oberfläche. G Die Anwendungen lassen sich durch Berühren mit dem GreenIT: Ressourcenschonender Einsatz von Energie Finger bequem steuern. und Materialen in der Informations- und Kommunikati- onstechnologie. Dies umfasst den gesamten Produktle- Mobile Device Management (MDM) – Verwaltung mo- benszyklus von der Herstellung über den Betrieb bis biler Geräte Verteilung von Applikationen, Daten und zur Entsorgung der Geräte. Konfigurationseinstellungen auf die Endgeräte mittels zentraler Lösungen.
Mobile Services: Die Finanz Informatik bietet mit dem SRPlus: Das Service Request Plus (SRPlus) ist eine Produkt »Mobile Services« eine Komplettlösung für Anwendung zur Bearbeitung und Dokumentation von die sichere Installation und das Management mobiler Anfragen und Störungen. Endgeräte. S-RTF/S-KARISMA: Für die Aggregation der Risikokenn- O zahlen aus den verschiedenen Risikoarten bzw. Risiko- One System Plus (OSPlus): Die Gesamtbanklösung klassen verwenden zahlreiche Sparkassen das Tool S- OSPlus ist seit Juli 2011 bei allen deutschen Sparkas- RTF/S-KARISMA. Dabei handelt es sich um Instrumente, sen im Einsatz. Zentraler Bestandteil der IT-Lösung ist die neben der Darstellung der Risikotragfähigkeit auch das leistungsfähige Kernbanksystem, das durch eine zur Optimierung der Kapital-Allokation genutzt werden Vielzahl von Anwendungen rund um das Sparkassen- können. bzw. Bankgeschäft komplettiert wird. S-Web Sicherer Datenraum: Das Produkt S-Web P Sicherer Datenraum von der Finanz Informatik ermög- PIM-Daten: Mit dem Personal Information Manager licht das hochsichere Bearbeiten und Verteilen von (PIM) können persönliche Daten, Termine und Kontakte Dokumenten. Dem Kunden wird ein Datenraum-Center organisiert und verwaltet werden. zur Verfügung gestellt. Innerhalb dieses Datenraum- Centers befinden sich beliebig viele, vom Kunden frei S zu bestimmende, Datenräume. Ein Datenraum ist ein SEVA: Sichere Einwahl von außen web-basierter elektronischer Safe, in dem Dokumente eingestellt und ausschließlich von berechtigten Emp- S-Manager 2: Die App S-Manager 2 ist ein Dokumen- fängern abgerufen und bearbeitet werden können. ten-Verwalter auf dem iPad. Aktuelle Dateiversionen und Unterlagen sind immer griffbereit zur Hand. T S-Manager 2 ist ideal für alle, die mobil auf Sitzungsun- Thin Client: bezeichnet innerhalb der elektronischen terlagen oder Workflow-Dokumente zugreifen möchten. Datenverarbeitung eine Anwendung oder einen Com- Das Thema Datensicherheit steht im Vordergrund. Alle puter als Endgerät eines Netzwerkes. Daten werden verschlüsselt in der App abgelegt und können nicht an andere Apps weitergegeben werden. TSRM (Terminal Server Remote Mobile): Die Leistung der Finanz Informatik ermöglicht die Authentifizie- Smartphone: Ein Smartphone ist ein Mobiltelefon, das rung an der zentralen SEVA-Infrastruktur und umfasst mehr Computerfunktionalität und -konnektivität als den Betrieb, die Konfiguration, den Support und die ein herkömmliches fortschrittliches Mobiltelefon zur Weiterentwicklung der benötigten Komponenten. Die Verfügung stellt. Einrichtung des Mandanten auf den zentralen Systemen erfolgt über einen gesicherten Internetzugang. Sophos Mobile Control: Managementsoftware für Unternehmen, mit der Daten und Applikationen auf W Smartphones und Tablets sicher und komfortabel über Wake-on-LAN: (kurz WOL) ist ein 1995 von AMD in eine web-basierte Benutzerschnittstelle konfiguriert Zusammenarbeit mit Hewlett-Packard veröffentlichter und verteilt werden können. Standard, um einen ausgeschalteten Computer über die eingebaute Netzwerkkarte zu starten. www.f-i.de/Mobile/OSPlus-Apps 30 31
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