Die Republik - das Verwaltungsmagazin - Wiener Zeitung
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DAS MAGAZIN Die Republik - das Verwaltungsmagazin Eine Publikation der Wiener Zeitung GmbH Die Republik – das Verwaltungsmagazin bietet Verwaltungsbediensteten, Bürgerinnen und Bürgern breitgefächerte Information über die Arbeit in den Ministerien, neueste Projekte und Entwicklungen im Land und deren Auswirkung auf unser Leben.
Die Republik - das Verwaltungsmagazin Die neue Publikation der Wiener Zeitung GmbH versteht sich als Schnittstelle zwischen Bürger- innen und Bürgern, Wirtschaft und öffentlichen Institutionen. Sie informiert ihre Leserinnen und Leser mit Reportagen über neue Projekte und Best Practices aus dem Bereich der digitalen Verwaltung im In- und Ausland, mit Meldungen über Karriere- und Aufstiegschancen in der Verwaltung sowie mit Hintergrundberichten über die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus der Privatwirtschaft und öffentlichen Einrichtungen. Erscheinungstermin und Schlusszeiten Erscheinungstermin: Dienstag, 8. März 2022 Anzeigenschluss: Montag, 14. Februar 2022 Druckunterlagenschluss: Montag, 14. Februar 2022 Unterlagen Advertorial: Montag, 14. Februar 2022 Themenfelder der nächsten Ausgabe ■ Fürsorgepflicht des Staates für die Bevölkerung ➞ Impfpflicht ■ U-Ausschuss ➞ Was bedeutet das für die öffentlich Bediensteten? ■ Karriere ➞ Jürgen Schneider BMK SC Energie und Klima ■ Energiewende in Österreich ■ Umwelt ➞ Artenschutz/Cites ■ 100 Jahre Statistik Austria ■ Brief aus Europa ➞ Nikolaus Marschik Weitere Erscheinungstermine 2022 Dienstag, 8. Juni 2022 Dienstag, 6. September 2022 Dienstag, 6. Dezember 2022 BILDUNG BILDUNG 04/2021 Das österreichische Schulsystem in Zahlen BILDUNGSKARRIEREN Eine Verlagsbeilage der 6,2 Tschechien Der Anteil mittlerer und höherer Abschlüsse hat in den vergangenen 6,7 Litauen 14,4 % der österreichischen Bevölke- 7,4 Polen rung zwischen 15 und 64 Jahren besaßen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Die öffentlichen Bildungsausgaben 8,8 Slowakei im Jahr 2019 höchstens einen Pflicht- steigen zwar, doch Österreich liegt hier im EU-Mittelfeld. 9,7 Finnland schulabschluss, damit liegt Österreich 9,9 Estland 11,2 Slowenien leicht unter dem EU-Durchschnitt von 11,6 Lettland 18,3 %. Portugal weist mit 47,8 % den I 13,3 Deutschland m Schuljahr 2019/20 waren an Öster- im Jahr 2019/20 insgesamt 344.282 Jahren. Auch kaufmännische höhere 14,4 Österreich höchsten Wert auf, am geringsten ist die reichs Schulen insgesamt 1.135.519 Kinder unterrichtet. Schulen (36.611; - 15,6 % gegenüber 15,0 Ungarn Quote in Tschechien (6,2 %). Schülerinnen und Schüler einge- In den Neuen Mittelschulen (NMS) 2009/10) sowie wirtschaftsberufli- 16,4 Schweden 18,3 EU23-Durchschnitt schrieben. Während die Besuchszahlen ging die Besuchszahl mit 206.336 im che höhere Schulen (26.149; - 8,5 %) 18,4 Dänemark in der Primarstufe und der Sekundar- Vorjahresvergleich etwas zurück, in der zeigten sinkende Besuchszahlen. In 19,6 Frankreich stufe I wegen des Geburtenrückganges AHS-Unterstufe hingegen war sie mit Bildungsanstalten für Elementar- be- 20,4 Irland 20,4 Niederlande ab Mitte der 1990er Jahre sanken, ver- 121.319 Schülerinnen und Schülern ziehungsweise Sozialpädagogik stie- 21,3 Belgien zeichnet die Primarstufe neuerdings – so hoch wie noch nie. gen diese dagegen im Zehnjahresver- 24,5 Luxemburg bedingt durch die Wanderungsbewe- In berufsbildenden höheren Schu- gleich deutlich an (12.869; + 29,9 %). 26,0 Griechenland 32,3 UK gungen von 2015 bis 2017 – wieder len waren 141.168 Schülerinnen und Die AHS-Oberstufe verzeichnete mit 37,8 Italien mehr Schülerinnen und Schüler. An ös- Schüler eingeschrieben, das sind um 92.549 Schülerinnen und Schülern 38,7 Spanien terreichischen Volksschulen wurden 4,3 Prozent weniger als noch vor zehn ein Plus von 5,3 %. 47,8 Portugal 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 450.000 Schülerinnen und Schüler Volksschulen 400.000 Hauptschulen 1 BILDUNGSERWARTUNG BILDUNGSNIVEAU UND ARBEITSMARKT 350.000 AHS 2 Berufsschulen Einer der Bildungsindikatoren der Der Bevölkerungsanteil mit Abschluss einer mittleren oder höheren Schule ist seit 300.000 OECD ist die durchschnittliche Bil- 1981 von 18,4 % auf 30,3 % gestiegen. Die Hochschul- oder Akademieabschlüs- BHS 3 250.000 BMS 4 dungserwartung der 15- bis 29-Jäh- se haben sich im gleichen Zeitraum vervierfacht (von 4,5 % auf 18,1 %). 200.000 rigen, also die erwartete Verweildauer 1) Ab 2008/09 inkl. NMS. dieser Gruppe im Bildungssystem. 150.000 2) Ab 2012/13 inkl. Modell- Im europäischen Vergleich fällt der 100.000 versuch Neue Mittelschule an österreichische Wert mit 6,8 Jahren AHS. 3) Inkl. lehrer- und erzie- eher gering aus. Am höchsten war die 50.000 0 herbildende höhere Schulen. 4) Inkl. sonstige berufsbilden- durchschnittliche Bildungserwartung 2019 in Luxemburg (8,5 Jahre), am 18,1 1980/81 1990/91 2000/01 2010/11 2019/20 de Statutschulen und mittlere niedrigsten in Großbritannien Prozent Ausbildungen im Gesund- (5,4 Jahre) und Ungarn (6,3 Jahre). der Wohnbevölkerung im 17,5 heitswesen. Der EU-Schnitt liegt bei 7,4 Jahren. Alter von 25 bis 64 Jahren haben Prozent einen Hochschul- der 25- bis 34-Jährigen oder Akademieabschluss. ohne weiterführenden Schul- ÖFFENTLICHE BILDUNGS- Die öffentlichen Bildungs- 7.000 ÖFFENTLICHE SCHULEN abschluss sind arbeitslos, in Mio. € AUSGABEN IN ÖSTERREICH ausgaben beliefen sich im Allg. bildende IN ÖSTERREICH aber nur 3,7 Prozent der 25- Jahr 2019 auf 21,4 Milliarden 6.000 Pflichtschulen (SCHULJAHR 2019/20) bis 34-Jährigen mit Hoch- Gemeinden und Euro. Mit 4,8 % des BIP lag schul- oder Akademie- Gemeindeverbände: Bund: Österreich laut OECD-Bericht 5.000 Volksschulen 2.897 abschluss. 3.277,8 Mio. € 11.013,9 Mio. € (15,3 %) im Jahr 2017 etwas über dem Neue Mittelschulen 1.054 (51,3 %) Hochschulen EU-Durchschnitt (4,5 %). Der 4.000 Sonderschulen 270 Personalaufwand schlug Polytechnische Schulen 230 Rund Sie steuert die Bildung Geheimsprache: 2.200 Über Herkunft und Zu- mit rund 13 Milliarden Euro 3.000 AHS 270 Kindertagesstätten Quellen: Statistik Austria, OECD kunft des Amtsjargons zu Buche. Seit 1990/91 stieg BMHS Berufsschulen 137 Doris Wagner leitet die Sektion I – Allgemein- und Berufsbildung im BMBWF. die Zahl der Lehrpersonen 2.000 AHS BMHS 337 Euro „Wir stoßen Reformen an, die direkt im Klassenzimmer ankommen“, sagt Wagner im Inter- Die Dinos kommen: von etwa 112.700 auf rund Verwaltung Bundessportakademien 4 brutto beträgt das Median- view. Außerdem erklärt die Sektionsleiterin, warum sie froh ist, selbst einmal in der Klasse Das Naturhistorische 128.900 im Jahr 2019/20 an. 1.000 Schulen im Gesundheitswesen 240 Einkommen 18 Monate gestanden zu sein, und in welche Richtung sich das Bildungswesen entwickeln wird. Museum im Porträt Länder: Am meisten Geld (6,3 Milliar- Berufsschulen nach dem Abschluss 7.155,1 Mio. € den Euro) gibt die öffentliche 0 einer Lehre. (33,4 %) Hand für allgemeinbildende 2000 2005 2010 2015 2019 Pflichtschulen aus. 28 Die Republik – das Verwaltungsmagazin Die Republik – das Verwaltungsmagazin 29
Die Zielgruppe Als Medium, das den Informations- und Wissensaustausch auf allen Verwaltungsebenen fördert, bedient Die Republik – das Verwaltungsmagazin insbesondere auch die Kernzielgruppe der rund 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des österreichischen Verwaltungsapparates auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene sowie dessen nachgelagerter bzw. ausgegliederter Dienststellen. 40 – 59 Jahre Entscheider in der öffentlichen Persönliches Verwaltung Nettoeinkommen: Interesse an > 3.700 € Zusammenhängen Hohe von Wirtschaft Bildung und Verwaltung Formate und Preise 2/1 420 x 297 Exklusive Platzierung (S. 4/5) € 14.160,– Platzierung Kern € 11.800,– Druckunterlagen Anlieferung als druckfähiges PDF (mind. 300 dpi) an: druckunterlagen@wienerzeitung.at Zuschlag U2/U3: 15 %, Zuschlag U4: 25 % Formate abfallend: plus 3 mm Überfüller 1/1 210 x 297 1/2 quer 210 x 148 (SSP 178 x 254) (SSP 178 x 127) Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20% Ust. € 5.900,– € 3.200,– Es gelten die AGB der Wiener Zeitung GmbH.
Promotion- angebot Wir gestalten für Sie, in einem dem Magazin- stil angepasstem Layout, ihr individuelles Advertorial. Wir setzten dabei Ihre Produkte und Dienstleistungen in einen passenden Rahmen, um Ihre KundInnen ganz persönlich anzusprechen. Auflage und Verteilung 70.000 Exemplare ■ Beilage zur Wiener Zeitung ■Nachgelagerte und ausgegliederte Dienststellen ■ Bundeskanzleramt, Bundesministerien ■Gemeinden – Sektionsleitungen – Bürgermeister/innen – Abteilungsleitungen – Amtsleitungen – Kabinettsmitarbeiter/innen ■Wirtschaft ■ Länder – Unternehmen der öffentlichen Hand – Landesregierung - Landesamts- (rechnungshofgeprüft) direktion, Abteilungsleiter/innen – Börsennotierte österr. Unternehmen – Landesorganisationen - Geschäfts- – Top 500 der größten österr. führungen, Abteilungsleiter/innen Unternehmen Profitieren Sie von einer Wir beraten Sie gerne! direkten Ansprache Ihrer Stakeholder in Manfred Svec Leiter Media Sales Politik und Verwaltung! T. +43 1 206 99-350 manfred.svec@wienerzeitung.at Mag. Alexander Palaschke Mediaberatung T. +43 1 206 99-546 alexander.palaschke@wienerzeitung.at
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