Die ÖVP Kirchberg-Thening wünscht Ihnen schöne ein gesundes neues Jahr Feiertage und 2021
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Dezember 2020 „zugestellt durch post.at“ b e r g - T h e n i n g Die ÖVP Kirch n e h t I h n e n s c h ö wünsc Feiertage und s n e u e s J a h r ein gesunde 2021 Eigentümer, Medieninhaber u. Herausgeber: Inhalt: ÖVP Kirchberg – Thening 4062 Thürnauerstraße 22 Der Obmann informiert 2 Info 6 Für den Inhalt verant- wortlich: Bauernbund 3 Seniorenbund, ÖAAB 7 Mugrauer Gerhard Unser Standpunkt 4 Termine, Rätselspaß 8 4062 Thürnauerstraße 22 Landesseite 5
Obmann Bericht des Obmanns Liebe Gemeindebürgerinnen und Bürger! Wir stehen kurz vor dem Jahreswechsel und zugegeben, das alte Jahr lässt mich sehr nach- denklich zurück. Es war wohl weder böse Absicht noch hellseherische Zukunftsangst, wenn die SPÖ Ihre Tanz- veranstaltung im Jänner als „letzten“ Herzerlball titulierte. Niemand konnte damals wissen, dass dies der letzte größere Event für lange Zeit bleiben soll- te. Maibaumfest der FF Thening, Pfingstturnier unserer Fußballer, Fire-Event der FF Axberg, Oktoberfest unserer Trachtenkapelle oder auch unser traditionelles Hoffest sind heuer der Pan- demie zum Opfer gefallen. Auch in der Gemeindepolitik fehlt offenbar die lockere Gesprächsrunde am Wirtshaustisch nach den offiziellen Beratungen des Gemeinderates. Dem Anderen im persönlichen Gespräch in die Augen zu schauen ist möglicher Weise ein natürliches und uns Menschen angeborenes Korrektiv, das dem Einen oder Anderen schon gerhard@mugrauer.info mal verloren geht, wenn man über Facebook und Co seine Meinung ins Internet ungefiltert hinausposaunt. Das wissen wir spätestens seit den Twitterorgien eines gewissen Mr. Donald Trump. Wir arbeiten gerne mit an gemeinsamen Lösungen mit allen Fraktionen im Gemeinderat. Voraussetzung dafür ist aber zum einen, vollständige, transparente und zeitnahe Information und zum anderen auch das Eingehen auf Vorschläge und Ideen anderer Fraktionen. Hier gibt es jede Menge Luft nach oben (siehe Faktencheck auf Facebook ÖVP Kirchberg- Thening). Aber nicht nur die Gemeindepolitik wurde Opfer dieser Pandemie. Jeder Einzelne von uns war und ist betroffen. Die einen – hier denke ich vor allem an den Pflegebereich und die me- dizinische Versorgung – mussten oft bis an Ihre Grenzen gehen. Dafür möchte ich hier für alle Danke sagen. Bei anderen kam zur Alltagsarbeit die Belastung durch Homeschooling oder eingeschränkte Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Andere wiederum haben Ihren Job verloren. Für uns alle gibt es jede Menge Einschränkungen. Und trotzdem sollten wir mit Zuversicht in das neue Jahr blicken. Auch wenn uns noch viele harte Wochen und jede Menge Einschränkungen bevorstehen, so gibt es doch Licht am Ende des Tunnels. Halten wir zusammen und Sie wissen schon: Abstand, Schutzmaske, Handhygiene und Einschränkung der sozialen Kontakte, das schützt uns. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen der gesamten ÖVP Kirchberg-Thening ruhige und besinnliche Feiertage und bleiben Sie auch im neuen Jahr vor allem gesund. Ihr Gerhard Mugrauer Ortsparteiobmann Hohe Auszeichnung für Hermann Kirchmayr Unserem langjährigen Obmann der Ortsgruppe des Seniorenbun- des wurde von Landeshauptmann Thomas Stelzer der goldene Verdienstorden des Landes Oberösterreich verliehen. Wir freuen uns mit Ihm für diese große Ehre und hoffen, dass er sich noch lange mit seinem großen Enthusiasmus im Senioren- bund für seine Mitglieder einsetzt. Seite 2
LK-Wahlen Rund 135.000 Landsleute wählen Neuer Stil, neue Perspektiven „Der Bauernbund garantiert, dass am 24. Jänner 2021 die Vertre- Michaela Langer-Weninger ist seit die Anliegen der Bäuerinnen und tung in der oberösterreichischen 2019 die erste Präsidentin der Bauern in unserer Gemeinde und Landwirtschaftskammer. Landwirtschaftskammer Oberöster- auf Landesebene gehört Der oberösterreichische Bauern- reich. Sie verbindet das Traditionel- und umgesetzt werden!“ bund tritt dabei mit seiner Liste le mit dem Modernen und prägt ei- Walter Untersmayr „OÖ Bauernbund - Team Langer- nen neuen Stil der Zusammenarbeit Ortsbauernbundobmann Weninger“ an. und der Themenausrichtung. Gemeinsam mit ihrem Team steht sie für: Wer den OÖ Bauernbund wählt, Die Landwirtschaftskammer vertritt stärkt die Interessen der oberöster- die Interessen der Bäuerinnen und • Die Stärkung der bäuerli- reichischen Bäuerinnen und Bauern! Bauern in Oberösterreich. chen Familienbetriebe Bei der Wahl am 24. Jänner 2021 unabhängig von Größe und werden die 35 Mitglieder der Voll- Ausrichtung der Betriebe versammlung und gleichzeitig über • Eine klare Herkunftskenn- 400 Ortsbauernausschüsse ge- zeichnung bei Lebensmit- wählt. teln egal ob im Supermarkt, Der oberösterreichische Bauern- im Gasthaus oder in der bund tritt mit einem breit aufgestell- Großküche ten Team an Bäuerinnen und Bau- • Eine sichere Zukunft, in der ern an. bäuerlicher Grund und An der Spitze steht Kammerpräsi- Boden geschützt und dentin Michaela Langer – Weninger. Entwicklungschancen nicht Mit Sicherheit: Bauernbund durch Steuern und 2021 kann auch per Briefwahl ge- Bürokratie verbaut werden wählt werden. Näheres dazu unter www.ooe.bauernbund.at/wahl. Seite 3
Unser Standpunkt Liebe Gemeindebürgerinnen, Liebe Gemeindebürger, Rund 370.000 Kilowattstunden Energie – genau 250.378 kWh Strom und 118.781 kWh Erd- gas – wurden 2018 in gemeindeeigenen Gebäuden und Anlagen verbraucht. Das geht aus einer Beantwortung unserer Anfrage an den Bürgermeister hervor. Der Anteil aus einer ge- meindeeigenen klimaschonenden Photovoltaik- oder auch Windkraftanlage ist – Sie ahnen es schon – null. Dabei wäre das Potential durchaus vorhanden. Konsequent fertiggedacht könnten auf den Dachflächen gemeindeeigener Gebäude grob geschätzt rund 3.900 m² Photovoltaikelemente aufgestellt werden, das ergäbe in unseren Breitengraden konservativ geschätzt rund 390.000 kWh kostenlos und umweltfreundlich erzeugter elektrischer Energie im Jahr. Da bleibt in der Gesamtbilanz sogar ein kleiner Überschuss. Zugegeben, die dazu notwendigen Investitionskosten sind für unsere kleine Gemeinde nicht gerhard@mugrauer.info leicht zu stemmen. Aber Energie wird in Zukunft sicher nicht billiger und fossile Brennstoffe wie Erdgas haben schon aus Klimaschutzgründen keine Zukunft. Langfristig gesehen rechnen sich Investitionen in kostenlosen Sonnenstrom auf jeden Fall und weiteres tatenloses Zuse- hen kostet unnötig Geld. Etwa 80.000,-- Euro für Strom und Gas belasten aktuell jährlich unser Gemeindebudget. Schon beim Neubau unseres Kindergartens haben wir Sonnenkollektoren gefordert. Leider hat es bis heute nur für eine Leerverrohrung gereicht. Seit den ersten Gesprächen für die Schulsanierung fordern wir gemeinsam mit den Grünen den Einbau einer Photovoltaik und einer Heizung mit Alternativenergie. Auch hier kann sich unser Bürgermeister mit Verweis auf angeblich fehlende Landesförderungen bestenfalls die Möglichkeit einer Leerverrohrung vorstellen. Pariser Klimaschutzabkommen, der „Grüne Deal“ der EU oder die „Klima- und Energiestra- tegie (#mission2030)“ der österreichischen Bundesregierung sind ambitionierte Ansätze zum Einbremsen des längst für alle sicht- und fühlbaren Klimawandels. Letztlich entscheidend ist aber, dass alle an der Lösung wirklich aktiv mitarbeiten. Und dazu zählt natürlich auch sehr wesentlich die Gemeinde Kirchberg-Thening. Gemeinden haben als öffentlicher Auftraggeber und Betreiber vieler öffentlicher Gebäude und Anlagen Vorbildfunktion. Gerade beim Klimaschutz reicht es nicht, in jeder Menge Diskussi- onsveranstaltungen oder wortreich präsentierten Initiativen mit durchaus aktiven Nachbarge- meinden endlos viele Absichten zu formulieren. Das Einzige was zählt sind Taten. Die weit- gehend von Bund und Land bezahlte Umrüstung unserer Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technik ist gut, aber allein zu wenig. Was wir fordern ist ein schlüssiges Konzept und ein verbindlicher Zeitplan für den vollstän- digen Ausstieg aus fossiler Energie und klimaneutrale Heizungen in allen gemeindeeigenen Bauten. Parallel dazu soll von Fachleuten ein Konzept zur bestmöglichen Nutzung von Photo- voltaikanlagen auf gemeindeeigenen Gebäuden ausgearbeitet und ein Plan zur Finanzierung erstellt werden. Ich bin überzeugt, dass der Klimawandel eingebremst werden kann und wir sind das unseren Kindern und Enkelkindern auch schuldig. Wie stehen Sie dazu? Ich freue mich auf Ihre Mei- nung. Ihr Gerhard Mugrauer ÖVP Fraktionsobmann Seite 4
Landesseite Landwirtschaftskammerwahl 2021 DAHEIM IN OBERÖSTERREICH Mit Mit Mit diesem Mitdiesem Programm diesemProgramm diesem Programm Programm schaffen schaffen schaffen wir schaffenwir wirPerspektiven wir Perspektiven Perspektiven Familienbetriebe Familienbetriebe Familienbetriebe Familienbetriebe Familienbetriebe Familienbetriebe Einigkeit Einigkeit und Einigkeit Einigkeit undund und Einigkeit und OÖ Bauernbund Familienbetriebe stärken stärken Einigkeit Stärke Stärke Stärke und wählen wählen wählen stärken stärken stärken stärken stärken Stärke wählen Stärke Stärke wählen wählen Team Langer-Weninger WirWir Wir Wir Wir Wir müssen müssen müssen müssen müssen müssen WirWir Wir unabhängig müssen müssen müssen unabhängig unabhängig vonvon von unabhängig unabhängig unabhängig Größe unabhängig unabhängig unabhängig Größe Größe von von von Gemeinsam Gemeinsam Gemeinsam Gemeinsam Größe Größe Größe vonvon von Größe schaffen schaffen schaffen schaffen Gemeinsam wir wir stabile wirwir stabile stabile stabile Gemeinsamschaffen Gemeinsam GrößeGemeinsam Größe schaffen schaffen wirwir schaffenwir stabile stabile wirstabile stabile stabile LK-Wahl 24.01.2021 und und und Ausrichtung und Ausrichtung Ausrichtung undund Ausrichtung Ausrichtung unserer unserer unserer unserer Betriebe unserer Betriebe Betriebe Betriebe die Betriebe die dieRahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen diedieRahmenbedingungen die für für für für unsere für unsere unsere unsere unsere unsere und Ausrichtung undund Ausrichtung Ausrichtung Ausrichtung unserer unserer Betriebe unserer unserer die Betriebe Betriebe Rahmenbedingungen diedieRahmenbedingungen Betriebe Rahmenbedingungenfürfürunsere für unsere unsere Möglichkeit Möglichkeit Möglichkeit Möglichkeit haben, haben, haben, haben, gewinnbringend gewinnbringend gewinnbringend gewinnbringend bäuerlichen bäuerlichen bäuerlichen Betriebe. 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THOMAS STELZER MIT DEM OBERÖSTERREICH-PLAN.
Info Gesundheits,- und Integrationsausschuss Covid-19 in Wissenschaft & Medizin Und was Impfen damit zu tun hat. In der letzten Ausgabe habe ich die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf unsere Bevöl- kerung aus der Sicht eines Rettungssanitäters beleuchtet. Ich möchte heute einen Blick aus einer anderen, etwas riskanteren Perspektive wagen, nämlich aus der des Wissenschaftlers. Gerade zu Redaktionsschluss begann Großbritannien als erstes westliches Land, flächende- ckend die Bevölkerung gegen Covid-19 zu immunisieren. In der EU wird wohl noch bis nach Weihnachten darauf zu warten sein, bis auch bei uns ein Impfstoff von der europäischen Arz- neimittelbehörde zur Zulassung freigegeben wird. Natürlich entbrennt aber nicht dann, son- dern schon jetzt die Diskussion zwischen Impfbefürwortern, -und gegnern, Wissenschaftlern, Politikern und auch innerhalb der Bevölkerung voll und ganz. Jeder von uns kennt jemanden, der jemanden kennt, der im Krankenhaus schonmal „ver- pfuscht“ worden ist. Ebenso haben wir schon viel über Impfnebenwirkungen und Impfschä- den gehört. Ja, beides gibt es. Aber auch als Privatperson ist man gut beraten, gut zwischen Nutzen und Risiko abzuwägen. Denn fast jeder von uns wurde schon einmal in einem Kran- christoph@mugrauer.info kenhaus erfolgreich behandelt, sei es für kleinere Eingriffe oder auch gröbere Blessuren& Erkrankungen. In unseren Breiten sind dank wirksamer Impfstoffe viele früher furchterregend Krankheiten praktisch ausgerottet worden. Und so tut auch die Wissenschaft nichts anderes: Sie wägt bei Impfstoffen (und Arzneimitteln allgemein) sehr sorgfältig zwischen Nutzen und Risiko ab. Natürlich bringen neue Behandlungsmethoden und Arzneien stets auch Skepsis mit sich. Das war zu erwarten und hat sich auch bewahrheitet. Natürlich gibt es bei Arzneimitteln die Möglichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten, und wer sich Impfen lässt muss über die möglichen Risken aufgeklärt werden. Genauso gehen große Unternehmen, die viele Millionen und gar Milliarden in die Forschung investieren, ein Risiko ein. Was, wenn die Impfung nicht wirkt? Was wenn sie unvertretbare Nebenwirkungen mit sich bringt? Aber Innovation, Erfolg und Wohlstand kommen nie ohne harte Arbeit und ein gewisses Maß an Risikobereitschaft. Ich möchte Sie mit diesem Artikel vor allem dazu einladen, der Wissenschaft zu vertrauen. Mir ist bewusst, dass die Rhetorik der Wissenschaftler nicht immer die beste und medienwirk- samste ist. Wissenschaftler geben ungern klar JA oder NEIN – Antworten. Sie werden einem meist etwas sagen wie: in 78% der Fälle JA, in 21% der Fälle NEIN, in 1% der Fälle wissen wir es nicht. Das macht Wissenschaft absolut, reproduzierbar und korrekt, aber eben nicht besonders plakativ. Der schrullige oder zerstreute Professor ist uns wohl allen ein Bild. Die Wissenschaft dahinter meist nicht. Und zu guter Letzt noch ein kleiner Hoffnungsschimmer abseits von Impfung und Immunisie- rung: Auch wenn bis heute keine selektive Therapie für Covid-19 zur Verfügung steht, so hat die Medizin doch sehr schnell dazugelernt. Mit Remdesivir steht ein Virostatikum für heftige Verläufe parat. Ebenso können auftretend Zytokin-Stürme mit einer gezielten Cortisonbehand- lung gebremst werden, und auch die rechtzeitige, aber nicht vorschnelle Beatmung rettet eini- gen Patienten das Leben. Die Mortalität von Covid-19 ist im Vergleich zum Frühjahr drastisch gesunken, viele Intensivpflichtige Patienten erholen sich wieder, anstatt zu versterben. Das alles verdanken wir zu einem Gutteil der harten & unermüdlichen Arbeit des ärztlichen und pflegerischen Personals unserer Gesundheitseinrichtungen. Und der medizinischen Wissen- schaft. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne ein besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch. Ihr Christoph Mugrauer Seite 6
Der Seniorenbund berichtet ! Ein besonderes Jahr geht zu Ende. Die Adventzeit bietet Anlass, sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest und wie bisher immer, mit den Planungen von Ausflügen, Vorträgen und vielen anderen Aktivitäten für das nächste Jahr vorzubereiten. Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten wird einem das aber nicht leicht gemacht.. Der Advent gilt als Zeit der Erwartung - ein Hoffen und Warten sowohl auf das Christkind, wie auch auf einen wirksamen Impfstoff gegen das Corona Virus. Diese ungewöhliche Zeit der Einschränkungen dauerte über das ganze Jahr 2020. Niemand weiß, wie es weitergeht und wie lange wir noch mit dieser Epidemie konfrontiert sind. Daher ist es schwer, schon vorab, all die Ausflugsziele festzulegen bzw. zu fixieren, die bes- ten, interessantesten Vorträge für unsere Stammtische zu gewinnen und zu terminisieren. Die Theater Vorstellungen, finden sie statt oder werden sie wieder abgesagt. Das heisst: Vorläufig bleibt alles offen, wir können und wollen keine fixen Programme fer- tigstellen, solange das Virus aktiv ist und niemand sagen kann, wie es weitergeht. kirchmayr.he@aon.at Wir werden weitgehend versuchen, die im heurigen Jahr geplanten Aktivitäten im nächsten Jahr wieder umzusetzen. Daher möchte ich Allen noch eine schöne Adventzeit, ein besinnliches frohes Weihnachts- fest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen. Bleibt alle gesund, schaut auf Euch, schaut auf die Anderen, befolgt die verordneten Re- geln, damit wir uns, so bald es wieder möglich ist, miteinander treffen können. Euer Hermann Kirchmayr Beschäftigte werden bis März 2021 nicht zurücklegt. durch die Verlängerung des Unfallver- sicherungsschutzes und des Pendler- Die Coronapandemie hat enorme Auswir- pauschales auch im Homeoffice un- kungen auf den Arbeitsmarkt und die Ar- terstützt. Die Bundesregierung sichert beitswelt. Während des Höhepunkts der damit kurzfristig die bestmöglichen Coronakrise ist der Anteil der Arbeitneh- Rahmenbedingungen für Arbeitneh- merinnen und Arbeitnehmer im Home- merinnen und Arbeitnehmer. office von 10 auf 40 Prozent gestiegen. Derzeit beraten die Sozialpartner über Unfälle, die im Homeoffice im Zusam- die Weiterentwicklung des Homeoffice menhang mit der Beschäftigung passie- und arbeiten an klaren Regeln und einer ren, gelten im Rahmen der Ausnahme- entsprechenden rechtlichen Anpassung. regelung als Arbeitsunfälle. Es gilt der Die Ergebnisse sollen im Frühjahr 2021 gleiche Versicherungsschutz, den man vorliegen. normalerweise bei einem Arbeitsunfall im Für den ÖAAB ist wichtig, dass es Betrieb oder am Arbeitsweg hat. faire und ausgewogene Lösungen gibt. Durch die Verlängerung der Regelung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die bis März 2021 wird das Pendlerpau- Homeoffice oder mobiles Arbeiten nicht schale auch gewährt, wenn man den möglich ist, dürfen nicht benachteiligt Weg zwischen Wohnort und Arbeitsplatz werden. aufgrund von Homeoffice oder Kurzarbeit „Homeoffice oder mobiles Arbeiten müssen auf betrieblicher Ebene einfach umsetz- bar bleiben und dürfen zu keinen Bürokratiemonstern werden. Auch die Freiwillig- keit muss weiterhin gegeben sein“, so ÖAAB-Obmann KO August Wöginger.
Termine Christbaumsammelaktion Am Freitag den 15. Jänner sammeln wir ihre Christbäume ein. Bitte legen sie die Bäume gut sichtbar und ungeschmückt neben den Straßen, Hauszufahrten oder an Sammelplätzen ab. Ein Service der ÖVP Kirchberg-Thening Vor Weihnachten schicken ganz viele Menschen ihre Weihnachtspost an ein ganz besonderes Postamt in Oberösterreich. Es hat die Postleitzahl 4411. Weißt du, wie es heißt? Ein Tipp: Es liegt in der Nähe von Steyr. Michael Hayböck aus Oberösterreich ist im Skispringen Österreichischer Meister auf der Normalschanze. Auch in den 90er-Jahren gab es einen höchst erfolgreichen Skispringer aus Oberösterreich. Manche gaben ihm den Spitznamen „Goldhamster“. Kennst du ihn? Illustrationen © Adobe Stock, Verzh Im Jahr 2020 wurden in einem oberösterreichi- schen Skiort Ski-Weltcuprennen ausgetragen. Weißt du in welchem? Verbinde die Punkte, um herauszufinden, was der Junge aufs Dach der Hundehütte gezeichnet hat. nd OÖ Foto © La Liebe Kinder, liebe Eltern! Durch das Coronavirus ist heuer vie- les anders. Gerade in diesen vorweih- nachtlichen Tagen fühlen wir alle so. Auch wenn viele Erlebnisse und Bräuche heuer ausfallen, ein Fixpunkt bleibt: die wohlige Wärme bei Spielen, Keksen und Tee im Kreis der Familien. Eine besinnliche Zeit und viel Vergnügen beim Rätseln! Bleiben Sie gesund! Lösung Rechenpyramide: Im roten Feld an der Spitze steht 97 2: Andreas Goldberger, 3: Hinterstoder. LÖSUNGEN: Wie gut kennst du Oberösterreich? 1: Christkindl, Landeshauptmann Thomas Stelzer 1
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