Die Windindustrie in Deutschland - Perspektiven vor dem Hintergrund von Globalisierung, Energiewende und Digitalisierung Vorstellung von ersten ...
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Die Windindustrie in Deutschland Perspektiven vor dem Hintergrund von Globalisierung, Energiewende und Digitalisierung Vorstellung von ersten Ergebnissen im Rahmen der HUSUM Wind am 15.09.2021 Branchenstudie gefördert von:
Gliederung Vorstellung des Projektvorhabens Ausgangssituation Aktuelle Themen, Trends und Herausforderungen in der Branche ▪ Veränderungen der Wertschöpfungskette ▪ Arbeitsbedingungen in der Branche ▪ Fachkräfte- und Ausbildungssituation ▪ Grüner Wasserstoff ▪ Plattformbau Handlungsempfehlungen 2
Themen und Inhalte der Studie Entwicklung der Branche Wandel der Perspektiven Wert- und schöpfungs- Zukunfts- kette / local- felder Themen- content Welche Rückwirkungen Felder ergeben sich daraus (Auswahl) Fachkräfte- & auf Arbeitsplätze und Situation im Ausbildungs- Arbeitsbedingungen? situation / Service Arbeits- bedingungen Kostendruck 3
Ausgangssituation: Ausbau der Windkraft an Land Quelle: WindGuard GmbH 4
Ausgangssituation: Ausbau der Windkraft auf See Quelle: WindGuard GmbH 5
Einschätzungen der Betriebsräte zur zukünftigen Marktentwicklung Marktentwicklung 60,9% 26,1% 4,3% 8,7% gesamte Branche Marktentwicklung im 47,8% 26,1% 13,0% 13,0% Onshore-Bereich Marktentwicklung im 65,2% 4,3% 4,3% 26,1% Offshore-Bereich positiv gleichbleibend negativ keine Angabe Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 6
Veränderungen der Wertschöpfungskette Von der Entwicklung der Windkraft geht eine Projektierer Turbinen & große „Strahlkraft“ in andere Branchen sowie in vor- und nachgelagerte Bereiche aus. ... WKA Neben Betrieben, die eindeutig der Windindustrie Repowering / Gondeln angehören, zählen auch Betriebe zur Recycling Windindustrie, die auch anderen Branchen zugeordnet werden können: ▪ Metallverarbeitung (z.B. Hersteller von Installation, Service und Generatoren Großwälzlagern) Wartung ▪ Stahlerzeugung ▪ Herstellung von elektronischen Komponenten und Baugruppen (z.B. Hersteller von Spezialschiffe / Plattformen Rotorblätter Generatoren) ▪ Maschinenbau ▪ chemischen Industrie (z.B. Hersteller von Glas- Elektro- und Kohlenstofffasern) Kabel komponenten ▪ Baubranche Fundamente Türme ▪ Logistiksektor (Transportunternehmen) 7
Veränderungen der Wertschöpfungskette Rückgang der Fertigungstiefe In den vergangenen Jahren lassen sich in der Branche verstärkt Konsolidierungs- und Konzentrationsprozesse beobachten. Auch wenn in Deutschland weiterhin die gesamte Wertschöpfungskette der Windindustrie vertreten ist, hat der Markteinbruch seit dem Jahr 2017 nach Einschätzungen von Branchenexpert*innen dazu geführt, dass in den vergangenen Jahren 20-30 Prozent der Marktteilnehmer verloren gegangen sind. Eine Folge: Die Windindustrie in Deutschland hat an Fertigungstiefe eingebüßt. Beispiel: Produktion von Rotorblättern in Deutschland ▪ PowerBlades in Bremerhaven ▪ Adwen Blades in Stade ▪ Carbon Rotec in Lemwerder ▪ … 8
Veränderungen der Wertschöpfungskette – Zitat eines Betriebsrats „Das Unternehmen baut große Produktionsstätten in Indien auf und lässt dort auch die neusten Blattgenerationen bauen bzw. zur Serienfertigung bringen. Bisher war das unsere Kompetenz. Natürlich macht sich der Betriebsrat daher auch Sorgen um die weitere Zukunft unseres Standortes. Zur Zeit wissen wir auch noch nicht, wie es in 2022 weitergehen soll. Das schürt natürlich auch Ängste in der Belegschaft.“ 9
Veränderungen der Wertschöpfungskette Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung einzelner Segmente der Windindustrie in Deutschland negative erwartete Entwicklung positive erwartete Entwicklung Projektmanagement Getriebe/Wälzlager Fundamente Turbinen/WKA Spezialschiffe/Umspannplattformen Service Elektrokomponenten Gondeln/Generatoren Türme Kabel Rotorblätter -60% -40% -20% 0% 20% 40% 60% 80% Positiv wird die zukünftige Entwicklung v.a. in den der Produktion vor- und nachgelagerten Bereichen (Projektmanagement und Service) gesehen. Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 10
Exkurs: local-content-Anforderungen Nicht zuletzt der Einbruch des deutschen Marktes in den 8,7 vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass sich Betriebe der Windindustrie verstärkt auch international orientiert haben. keine Angabe In einigen Betrieben spielt der deutsche Markt inzwischen eine nur noch untergeordnete Rolle. Die Erschließung internationaler Märkte wird allerdings häufig 60,9 durch local-content-Anforderungen erschwert. trifft eher nicht / In vielen Ländern ist der Nachweis von lokaler Wertschöpfung überhaupt nicht zu bei der Auftragsvergabe ein zentrales Entscheidungskriterium. Eine Folge: Viele Unternehmen verfügen inzwischen über Produktionsstätten in den internationalen Absatzmärkten und bedienen die Bauprojekte zu einem großen Teil von dort aus. 30,4 trifft voll und ganz / Von Betriebsräten wurde in diesem Zusammenhang die eher zu Befürchtung geäußert, dass sich die local-content- Anforderungen zunehmend negativ auf die Beschäftigung und Es gibt aktuell in unserem Betrieb Bestrebungen, Teile der Produktion / des Wertschöpfung in Deutschland auswirken. Service etc. ins Ausland zu verlagern. 11
Veränderungen der Wertschöpfungskette Konsolidierungs- und Konzentrationsprozesse (Auswahl) Ranking der Top-Ten-Turbinenlieferanten Auf dem Markt für Windturbinenbauer ist ein weltweiter im Jahr 2020 (in GW) Konzentrationsprozess hin zu wenigen großen Akteuren zu beobachten („Immer mehr Windturbinen kommen von einer Sany Handvoll Produzenten.“) CRRC 3,72 3,84 GE 13,53 Branchenexpert*innen gehen davon aus, dass die Windey 3,98 Anlagenhersteller Vestas, Siemens Gamesa und GE Renewable Shanghai Energy ihren Anteil am Weltmarkt in den kommenden Jahren Electric 4,77 deutlich erhöhen werden. Mingyang Zusammen mit Goldwind und Envision (zwei chinesische 5,64 Goldwind 13,06 Hersteller), die v.a. auf dem heimischen Markt vertreten sind, werden diese Hersteller in wenigen Jahren drei Viertel der Siemens Gamesa kompletten Windbranche dominieren. Branchenexpert*innen 7,65 gehen davon aus, dass die chinesischen Hersteller perspektivisch auch verstärkt außerhalb der Heimat aktiv Vestas Envision 12,40 werden, was den Wettbewerb weiter anheizen wird. 10,35 Zusätzlich befeuern Fusionen und Übernahmen diese Konsolidierungs- und Konzentrationsprozesse in der Branche. Quelle: BloombergNEF 2021 12 Quelle: Wood Mackenzie 2020
Arbeitsbedingungen: Tarifbindung in der Branche Tarifbindung in den Betrieben Tarifbindung in „reinen“ Windbetrieben Flächentarifvertrag 27,3% 35,7% Flächentarifvertrag 46,4% Haus- oder Anerkennungstarifvertrag 63,6% 9,1% Anerkennungstarifvertrag 17,9% kein Tarifvertrag kein Tarifvertrag Rund zwei von drei Betrieben (64,6 Prozent) im Sample sind tarifgebunden. In den Betrieben, die ausschließlich im Windbereich tätig sind, ist die Tarifbindung deutlich geringer. Auch im Bereich „Service und Wartung“, der in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung hinzugewonnen hat, spielen Tarifverträge in vielen Betrieben noch keine Rolle. Hier liegt die Tarifbindung bei 20 Prozent. Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 13
Arbeitsbedingungen: Leiharbeit und Werkverträge Leiharbeitsquote Die Regulierung und Mitbestimmung beim 11,3 Einsatz von Leiharbeit und Werkverträgen ist insgesamt ausbaufähig. gesamt: 7,2% In den Betrieben mit Tarifvertrag wird sich der Thematik allerdings deutlich intensiver 5,0 angenommen. mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag Betriebe mit Betriebsvereinbarung zur Betriebe mit Betriebsvereinbarung zur Regulierung von Leiharbeit Regulierung von Werkverträgen 44,4% gesamt: 35,7% 42,9% gesamt: 33,3% 20,0% 14,3% mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 14
Beschäftigungssituation Die Branche hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Arbeitsplätze – und damit verbunden auch wichtiges Knowhow – verloren. Quelle: BMWi (2020): Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien 2000 bis 2018; *Quelle für das Jahr 2020: Schätzung des BWE 15
Fachkräfte- und Ausbildungssituation: Probleme bei der Stellenbesetzung Betriebe mit Problemen bei der Stellenbesetzung Seit Jahren berichten Betriebsräte der Branche über Probleme bei der Besetzung offener Stellen. 90,0 Die Betriebe der Windindustrie konkurrieren bei der 80,0 Rekrutierung von Personal auch mit Betrieben anderer Branchen, die z.T. verlässlichere 70,0 71,4 Perspektiven oder bessere Arbeitsbedingungen 66,7 66,7 62,5 bieten können. 62,5 60,7 In einigen Regionen, beispielsweise direkt an der 59,1 Küste, kommt ein genereller Mangel an Fachkräften 48,8 56,5 50,0 hinzu. 42,3 42,9 38,1 Im Offshore-Service gelten zudem besondere 35,3 Arbeitszeitmodelle (bis zu 14 Tage durchgängig Offshore), die häufig nur schwer mit den vermehrten 21,4 Wünschen der Arbeitnehmer*innen nach einer ausgewogenen work-life-balance vereinbar sind. Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Herausforderungen, vor denen die Branche steht, 2016 2017 2018 2019 2020 2021 sind die anhaltenden Stellenbesetzungsprobleme als mit Tarifvertrag ohne Tarifvertrag insgesamt problematisch zu erachten. Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 16
Fachkräfte- und Ausbildungssituation: geringe Ausbildungsaktivitäten Die Betriebe der Branche bilden seit Jahren unterdurchschnittlich aus. Die Ausbildungsquote liegt aktuell bei 3,6 Prozent (zum Vergleich: Maschinenbau 6,1 Prozent). Mit Blick in die Zukunft ist von keinem Anstieg der Ausbildungsquote auszugehen. Auch diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund des erwarteten Fachkräftebedarfs in der Branche kritisch zu sehen. Entwicklung Ausbildungsquote Zukunftsplanung Ausbildungsaktivitäten 4,9 15,0% 4,4 20,0% 3,9 3,9 4,1 3,6 Erhöhung 5,4 4,9 4,6 4,6 gleichbleibend 4,4 4,3 Verringerung 2,4 1,7 2,6 2,1 2,1 1,4 65,0% 2016 2017 2018 2019 2020 2021 tarifgebundene Betriebe nicht-tarifgebundene Betriebe gesamt Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 17
Grüner Wasserstoff: Hoffnungsträger der Windindustrie Das Thema „Wasserstoff“ hat in den vergangenen Monaten enorm an Bedeutung gewonnen und wird auf verschiedenen Ebenen thematisiert und vorangetrieben (Auswahl): ▪ „Norddeutsche Wasserstoffstrategie“ ▪ „Nationale Wasserstoffstrategie“ ▪ „Europäische Wasserstoffstrategie“ Auszug aus der Nationalen Wasserstoffstrategie: „Für eine langfristig wirtschaftliche und nachhaltige Nutzung von Wasserstoff müssen Erzeugungskapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien (insb. Wind und Photovoltaik) konsequent weiter erhöht werden“. Der Fokus der Nationalen Wasserstoffstrategie liegt allerdings auf Wasserstoffimporten. Dennoch erwartet ein Großteil der Betriebsräte der Branche, dass die Windindustrie von der Nationalen Wasserstoffstrategie profitieren wird. Die Windindustrie wird von der Nationalen Wasserstoffstrategie der 69,6 Bundesregierung profitieren. trifft voll und ganz / eher zu trifft eher nicht / überhaupt nicht zu keine Angabe Quelle: IGM-Betriebsrätebefragung 2021 18
Grüner Wasserstoff: Forschungsgegenstand in zahlreichen Projekten In zahlreichen Projekten wird aktuell erforscht und erprobt, wie Wasserstoff zukünftig im industriellen Maßstab produziert und nutzbar gemacht werden kann: ▪ Forschungsprojekte (Auswahl): o “WESTKÜSTE 100” (Reallabor der Energiewende zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien) o Initiative AquaVentus o Wasserstoffinitiative HY-5 o Projekt „Grüner Wasserstoff mit Offshore-Windenergie“ Auf betrieblicher Ebene wird aktuell insbesondere erforscht, wie grüner Wasserstoff zukünftig direkt an einer Offshore-Turbine produziert werden kann. ▪ Betriebliche Aktivitäten (Auswahl): o Siemens Gamesa und Siemens Energy haben im Januar 2021 bekanntgegeben, an einer Lösung zu arbeiten, die einen Elektrolyseur vollständig in eine Offshore-Windturbine integriert. o Ein Konsortium aus Ørsted, ITM Power, Siemens Gamesa und dem britischen Beratungsunternehmen Element Energy hat sich für das Pilotprojekt „OYSTER" zusammengeschlossen, um ebenfalls zu erproben, wie Wasserstoff direkt an der Turbine von Offshore-Windenergieanlagen produziert werden kann. 19
Grüner Wasserstoff: stärkerer Ausbau der Windkraft notwendig Seit 2018 wurden jährlich durchschnittlich neue Anlagen mit einer Leistung von etwa 1.400 MW (Onshore) bzw. 800 MW (Offshore) zugebaut. Wenn dieses Ausbautempo beibehalten wird, können weder die im EEG 2021 beschlossenen Ausbauziele erreicht noch der zukünftig erwartete höhere Strombedarf (u.a. infolge des Ausbaus der Wasserstoffproduktion und der weiteren Elektrifizierung des Individualverkehrs) gedeckt werden. Um die Ausbauziele erreichen zu können und dem erhöhten Strombedarf gerecht werden zu können, muss der Ausbau kontinuierlich und verlässlich vorangetrieben werden. Die IG Metall fordert darum bspw., den Ausbau von mindestens 5 GW pro Jahr Onshore und mindestens 3 GW Offshore gesetzlich festzuschrieben. Dies würde der Branche zusätzlich Planungs- und Investitionssicherheit bieten. Die Offshore-Wasserstofferzeugung bietet die Chance, ein neues und technisch anspruchsvolles Feld entlang der Wertschöpfungsketten verschiedener Industriezweige (Wasserstoffindustrie, Windindustrie, maritime Industrie) entstehen zu lassen. Mit dem Aufbau einer tragfähigen und nachhaltigen Wasserstoffinfrastruktur sind insbesondere auch Hoffnungen verbunden, Wertschöpfung und Beschäftigung aufzubauen – v.a. auch in küstennahen Regionen. 20
Gemeinsame Potenziale der Windindustrie und des Schiffbaus erschließen Der perspektivisch starke Zubau an Offshore-Windenergie schafft einen großen Bedarf an Konverterplattformen. Konverterplattformen werden benötigt, um den auf den Offshore-Anlagen produzierten Wechselstrom auf See in Gleichstrom umzuwandeln und dann weitestgehend verlustfrei per Kabel an Land transportieren zu können. Als Faustformel gilt: pro Gigawatt Leistung wird eine Plattform benötigt. Aktuell sind in der Nord- und Ostsee Windparks mit einer Gesamtleistung von knapp acht Gigawatt installiert (zur Erinnerung: bis zum Jahr 2030 sollen insgesamt 20 Gigawatt und im Jahr 2040 zusammengenommen 40 Gigawatt installiert sein). In Deutschland haben Nordic Yards zwischen 2010 und 2017 vier Konverterplattformen für Offshore- Windparks gefertigt. Für Deutschland bietet sich hier die Chance, einen Zukunftsmarkt wieder zu erschließen und damit gleichzeitig die Wertschöpfungskette der deutschen Windindustrie zu ergänzen und mit der Wertschöpfungskette der Schiffbauindustrie zu verknüpfen. Dadurch können zusätzliche Wertschöpfung und Beschäftigung in zwei für die Küste maßgeblichen Wirtschaftszweigen geschaffen werden. 21
Handlungsempfehlungen (Auswahl) ▪ Umsetzung einer Arbeitsmarktstrategie zur Erreichung der Klimaschutz-Ziele ▪ Ausbildungsaktivitäten ausbauen ▪ Qualifizierungsoffensive starten ▪ Tarifbindung ausbauen, um Attraktivität der Arbeitsplätze zu erhöhen ▪ Beschäftigung in der gesamten Wertschöpfungskette erhalten und ausbauen – insbesondere auch in der produzierenden Industrie ▪ Gemeinsame Potenziale der Windindustrie und des Schiffbaus erschließen (Konverterplattformen wieder in Deutschland fertigen) ▪ Bei Ausschreibungen auch qualitative Aspekte wie die Tarifbindung berücksichtigen ▪ Repowering erleichtern ▪ Servicegeschäft gewerkschaftlich stärker erschließen / Arbeitsbedingungen im Service in den Fokus nehmen ▪ Genehmigungsverfahren für den Bau von Windenergieanlagen vereinfachen und beschleunigen ▪ Planungs- und Investitionssicherheit für Unternehmen schaffen ▪ Personelle Ausstattung der Planungs- und Genehmigungsbehörden verbessern ▪ Akzeptanz für Windenergieprojekte an Land im Dialog mit Bund, Ländern, Gemeinden und Kommunen stärken ▪ Einsatz gegen die ungerechtfertigte Einführung von local-content-Vorschriften ▪ zusätzliche geeignete Flächen für die Windenergie schaffen ▪ verbindliche Ausbauziele für die Erzeugung von Grünem Wasserstoff festlegen ▪ Nachhaltige Recyclingtechnologien für Rotorblätter entwickeln 22
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