Digitale Transformation und Theorie U - Wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen - Mindful-Leadership ...
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Digitale Transformation und Theorie U Wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen Universität Witten/Herdecke 12./13. März 2020 Trainingsworkshop: 14.März 2020
Digitale Transformation, Organisationskultur und Mindful Leadership Der digitale Wandel wird Organisationen in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Die große Frage ist, wie die damit zusammen- hängenden Veränderungen der Technologien, Arbeitsprozesse und der Führung und Zusammenarbeit gestaltet werden können. Wenn in der Ausgestaltung der Arbeitswelt 4.0 und bei der Gestaltung der Transformationsprozesse technologisches Denken dominiert, dann werden die Menschen nicht nur Verlierer dieser Veränderungen, sondern es fehlt den Organisationen dann auch die notwendige Kreativität und Innovationskraft. Damit die digitale Zukunft erfolgreich gestaltet werden kann, ist der bewusste Umgang mit dem kollek- tiven Denken, dem Mindset, bzw. der Kultur von zentraler Bedeutung. Führungskräfte spielen dabei eine besondere Rolle: Sind sie in der Lage, kollektive Mindprozesse zu verstehen und die Transformation so zu initiieren, dass der Sinn dieser Veränderungen für die beteiligten Menschen einsehbar ist und sie die Organisationsveränderungen aktiv mitgestalten? Die 6. Mindful Leadership Konferenz greift das Thema „Digitale Transformation“ auf und zeigt durch Beispiele aus Organisationen und durch die Darstellung der „Theorie U“, wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen können. Die Rolle der Führungskräfte, Lernprozesse und die Veränderung der Organisationskultur spielen dabei eine besondere Rolle. An wen richtet sich die Konferenz? Führungskräfte und organisationsinterne Verantwortliche für Personal- und Organisationsentwicklung, UnternehmerInnen, Sozialwis- senschaftlerInnen, OrganisationsberaterInnen, TrainerInnen, Coaches.
Was Sie von der Konferenz erwarten können Arbeitswelt 4.0 – Die digitale Zukunft in der Gesellschaft und in Organisationen Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Marcel Hülsbeck beschreibt die Digitalisierung im Zusammenhang mit der Entwicklung der Gesellschaft und der Organisationen. Die digitale Zukunft mit ihren Chancen und Gefahren kommt dabei in den Blick und die Frage: Was bedeutet die Digitalisierung für Führung und Zusammenarbeit und für die Gestaltung von Organisationen? Digitaler Humanismus als Notwendigkeit unserer Zeit Der Philosoph Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin setzt sich grundlegend mit den Chancen und Gefahren der Digitalisierung auseinander. Im Gegensatz zu manchen Silicon Valley Apologeten sieht er die Notwendigkeit eines „digitalen Humanismus“, ohne den Selbstbestimmung, Demokratie und andere Fundamente unserer Kultur verloren gehen würden. Ihm geht es darum, die Digitalisierung so zu gestalten, dass sie zur „Humanisierung der Welt“ beiträgt. Für die zukünftige digitalisierte Arbeitswelt muss dafür das Verhältnis von Mensch und Maschine neu bestimmt werden. Die digitale Transformation gestalten – eine große Herausforderung für Unternehmen Petra Martin und Christiane Kurz von der Robert Bosch GmbH zeigen, wie sie mit dem „Digi-Campus“ bei Bosch neue Formen des Lernens entwickelt haben, um die digitale Transformation zu gestalten. Leadership-Entwicklung und Kulturentwicklung sind dabei miteinander verzahnt, wobei Mindful Leadership eine besondere Rolle spielt. Dr. Lars Schatilow, der bei IBM für den digital Change in DACH verantwortlich ist, beschreibt die Auswirkung der digitalen Transformation auf die Belegschaft und wie IBM die Führungskräfte dafür sensibilisiert, die Transformation wertorientiert zu gestalten. Führung und Zusammenarbeit in der digital geprägten Organisation In einer Diskussion auf dem Podium und mit den TeilnehmerInnen der Konferenz geht es um Führung und Zusammenarbeit in der digital gepräg- ten Organisation, die z.B. von intensiver Kundenorientierung, von Selbstverantwortung und Selbstorganisation, von Vertrauen und Motivation, von Ausprobieren und Lernen geprägt sein wird. Und es geht darum, wie Führung die dafür notwendige Kultur- und Organisationsveränderungen initiieren und gestalten kann.
Was Sie von der Konferenz erwarten können Theorie U – Wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen Otto Scharmer beschreibt die Dynamik transformativer Prozesse. Er zeigt dabei, wie man von festgefahrenen Mustern im Verhalten und im organisationalen System zu Prozessen der Öffnung kommt. Stichworte dazu sind: Open Mind – Open Heart – Open Will. Wie gelingt es, Menschen in Organisationen an den Wendepunkt des Presencing zu führen, der die zu gestaltende Zukunft erfahrbar macht? Presencing wird Teil einer Führungskunst, wenn es Führungskräften gelingt, diese Öffnungsprozesse im Bewusstsein anzuregen. Mindfulness-Training für die digitale Zukunft Durch spezielle Mindfulnessübungen können Bewusstseinsfähigkeiten entwickelt werden, die der Rechner nicht leisten kann – und die für die humane Gestaltung der digitalen Zukunft in Organisationen unabdingbar sind. Dabei geht es um die Überwindung von Auto- matismen in der Aufmerksamkeit, im Wahrnehmen, im Denken, im Fühlen, im Wollen und im Handeln. Kreativität, Improvisation und Offenheit für Neues hängen damit zusammen. Sie bilden den Kern von Mindful Leadership. Mind Friends: Eine innovative Form zum selbstorganisierten Lernen in Organisationen Dieses innovative Lernprogramm wurde bei der Robert Bosch GmbH auf der Grundlage von „Working Out Loud“ entwickelt. Mindful- ness spielt dabei eine wichtige Rolle. In der Konferenz kann man eine Lerneinheit erfahren und sich zum weiteren Lernen mit anderen zusammenschließen. Die transformierende Kraft des U-Prozesses - Theorie und Praxis der U-Procedur, der Theorie U und des mediativen U-Prozesses Im Anschluss an die Konferenz besteht die Möglichkeit, in einem Mindful Leadership Trainingsworkshop die Theorie und Praxis von drei unterschiedlich fokussierten Transformationsmodellen kennenzulernen, die alle der Dynamik des U-Prozesses folgen. Für Füh- rung, Organisationsberatung und Coaching bieten diese innovativen Ansätze viele Anregungen.
Ablauf der Konferenz / Tag 1 Donnerstag, 12. März 2020 08.30 Check-In 16.30 Weiter.Denken: Reflexion und Diskussion 09.00 Begrüßung und Programmübersicht 17.00 Führung und Zusammenarbeit in der digital geprägten (Sebastian Benkhofer, Rudi Ballreich) Organisation Podiumsdiskussion 09.20 Übung 1: Was der Rechner nicht leisten kann – Erfahrung von Mindfulness in der Aufmerksamkeit (Rudi Ballreich) 18.00 Abendessen 09.45 Digitale Transformation – Herausforderungen für Unternehmen 19.00 Übung 3: Was der Rechner nicht leisten kann – Erfahrung von (Prof. Dr. Marcel Hülsbeck) Mindfulness im Wahrnehmen (Rudi Ballreich) Weiter.Denken: Reflexion und Diskussion 19.30 Mind Friends: Eine innovative Form zum selbstorganisierten 11.00 Pause Lernen in Organisationen (Christiane Kurz und Petra Martin) 11.30 Digitaler Humanismus – Was ist wichtig bei der Gestaltung der 20.30 Get together digitalen Transformation? (Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin) Weiter.Denken: Reflexion und Diskussion 13.00 Mittagessen 14.00 Übung 2: Was der Rechner nicht leisten kann – Erfahrung von Mindfulness im Denken (Rudi Ballreich) 14.30 Digi-Campus: Wie Bosch die digitale Transformation gestaltet (Christiane Kurz und Petra Martin) Wie IBM die Führungskräfte für den digitalen Change sensibilisiert (Dr. Lars Schatilow) 16.00 Kaffeepause
Tag 2 Freitag, 13. März 2020 Samstag, 9.03.2018 08.30 Check-In 09.00 Mindful Leadership Trainingsworkshop: „Die transformierende Kraft des U-Prozesses – Theorie und Praxis der U-Procedur, der 09.00 Programm-Überblick Theorie U und des mediativen U-Prozesses“ (Rudi Ballreich) 09.05 Übung 4: Was der Rechner nicht leisten kann – Erfahrung von 15.00 Ende Mindfulness im Fühlen (Rudi Ballreich) 09.30 Theorie U – Wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen I (Dr. C. Otto Scharmer) Weiter.Denken: Reflexion und Diskussion 11.00 Pause 11.30 Theorie U – Wie Transformationsprozesse Tiefgang bekommen II (Dr. C. Otto Scharmer) Weiter.Denken: Reflexion und Diskussion 13.00 Mittagessen 14.00 Übung 5: Was der Rechner nicht leisten kann – Erfahrung von Mindfulness im Wollen und Handeln (Rudi Ballreich) 14.30 Impulse zur Umsetzung der Theorie U in Transformationsprozessen 16.00 Ender der Konferenz _________________________________________________________________________ 19.00 Möglichkeiten für selbstorganisierte Workshops, Vernetzungs-Aktivitäten und Get together
Mindful Leadership Trainings-Workshop „Die transformierende Kraft des U-Prozesses – Theorie und Praxis der U-Procedur, der Theorie U und des mediativen U-Prozesses“ Leitung: Rudi Ballreich 09.00 - 15.00 Der U-Prozess ist ein Bild für tiefgehende Veränderungsprozesse, die am Wendepunkt des U durch eine Umstülpung gehen. Dieser Transformationspunkt ist wie der Durchgang durch die Leere eines Nullpunkts. Die Frage ist, wie Menschen durch diese Transformation geführt werden können, wie die Wende gelingt und wie die Umsetzung des Neuen im konkreten Alltag möglich wird. In dem Workshop wird sowohl der besondere Fokus, die innere Logik, als auch das konkrete Vorgehen von drei unterschiedlichen U-Prozessen anhand konkreter Fallbeispiele vorgestellt und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Einzelne Elemente werden auch geübt. 1. Die U-Procedur von Friedrich Glasl und Dirk Lemson (1975) als Ansatz zur tiefgehenden Transformation der Organisation, zeigt den Vertiefungsweg von den organisationalen zu den sozialen Prozessen und von dort zu den wirkenden Kräften der Organisationskultur. Wie gelingt die Veränderung der heimlichen Spielregeln? Wie können die neuen Kulturimpulse die sozialen und organisationalen Prozesse gestalten? 2. Die Theorie U von C. Otto Scharmer (2000) verfolgt ähnliche Schritte wie die U-Procedur, aber der Fokus liegt auf der Transformation des Bewusstseins. Die Entwicklung von Open Mind, Open Heart und Open Will stehen im Mittelpunkt. Wie gelingt es, am Nullpunkt des U das Bewusstsein so zu öffnen, dass das Neue in die Welt kommen kann? Und wie kann das Neue konkretisiert und umgesetzt werden? 3. Der mediative U-Prozess von Rudi Ballreich (2006) setzt bei den konfliktgeprägten Bewusstseinsprozessen der Beteiligten einer Mediation an. Bewusstheit und Mitgefühl für die Bedürfnisnot bei sich selbst und beim Konfliktgegner entwickeln den transformierenden Raum am Wendpunkt des U, der Vergebung und Versöhnung ermöglicht. Hier haben die Schritte des U-Prozesses damit zu tun, emotionale und mentale Verstrickungen aufzulösen und den zwischenmenschlichen Raum zu schaffen, der Frieden stiftet. Für jedes Thema ca. 1,5 h mit Pausen und einem Imbiss dazwischen 15.00 Ende
Mitwirkende Rudi Ballreich (Trigon Entwicklungsberatung) begleitet Prof. Dr. Marcel Hülsbeck (Universität Witten/Herdecke) als Organisationsberater Transformationsprojekte und führt Ist akademischer Direktor des Wittener Instituts für Fami- Mindful Leadership als neuen Führungsansatz in Organisa- lienunternehmen. In seiner Forschung befasst er sich u.a. tionen ein. An der Universität Witten/Herdecke ist er fach- mit den Anforderungen der Wissensgesellschaft an neue licher Leiter der berufsbegleitenden CAS-Lehrgänge „Train Formen von Führung, Kooperation und Organisation. In der the Trainer für Mindful Leadership“ und „Systemische Konferenz wird er die Bedeutung der Digitalisierung für die Organisations- und Wirtschaftsmediation“ sowie Co-Leiter Gestaltung und Weiterentwicklung von Führung, Führungs- des Lehrgangs „Führungskompetenz durch Mindful Leader- kräfte-Entwicklung und Organisationsgestaltung darstellen. ship“. Er konzipiert und moderiert die Mindful Leadership Konferenzen. Christiane Kurz (Robert Bosch GmbH) ist Leiterin einer Controllingabteilung bei der Robert Bosch GmbH und in Sebastian Benkhofer (Universität Witten/Herdecke) ist der Ausbildung zum Trainer für Mindful Leadership an der Leiter des Professional Campus - der Plattform für Fort- Uni Witten/Herdecke. Sie wird in der Konferenz über ihre und Weiterbildung der Universität Witten/Herdecke. Sein Erfahrungen als Führungskraft und Mitwirkerin der agilen Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Konzeption und Umset- Lernprogramme „MindFriends“ und „Digi-Campus“ bei zung von Fort- und Weiterbildungsangeboten. Er ist u.a. Bosch berichten. Dozent zu den Themen Führung und Projektmanagement. Seine Arbeitsfelder sind u.a. Führung, Lernende Organi- sationen, Mindful Leadership, Veränderungsmanagement, Unternehmenskultur.
Mitwirkende Petra Martin (Robert Bosch GmbH) ist Leiterin des Kom- Dr. C. Otto Scharmer (MIT Sloan School of Management) petenzzentrums Leadership der Robert Bosch GmbH, das ist Senior Lecturer am Massachusetts Insitute of Techno- umfangreiche Mindfulness-Programme im Bereich Robert logy (MIT) und Mitbegründer des Presencing Institutes in Bosch Automotive Electronic (AE) durchführt, – auch im Cambridge, Massachusetts. 2018 wurde er in den Learning Zusammenhang mit agiler Organisationsentwicklung. In der Council der Vereinten Nationen für die Umsetzung der 2030 Konferenz wird sie den von ihr initiierten „Digi-Campus“ Agenda benannt. Ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen. und das Lernprogramm „Mind Friends“ vorstellen. Er wird in der Konferenz den von ihm entwickelten Ansatz der Theorie U bei organisationalen Transformationsprozes- sen vorstellen. Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin (Ludwig Maximilian Uni- versität München) lehrt Philosophie und politische Theorie und ist einer der führenden Philosophen unserer Zeit. Füh- Dr. Lars Schatilow (IBM) ist Associate Partner der IBM rungserfahrung sammelt er als Staatsminister im Kabinett Deutschland GmbH. Er leitet den Bereich Digital Change & von Gerhard Schröder. In dem Buch „Digitaler Humanis- Transformation für die D-A-CH-Region. Zuvor hatte er eine mus. Eine Ethik für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz” eigene Unternehmensberatung sowie ein Transport-Sha- setzt er sich mit grundlegenden Fragen im Zusammenhang ring-Plattform-Startup erfolgreich gegründet und geleitet. mit der Digitalisierung auseinander. Er war z.B. zu ethischen Er war u.a. im acatech-Expertenbeirat zur Ausgestaltung der Fragen beim autonomen Fahren auch als Sachverständiger Digitalen Agenda für die Bundesregierung aktiv, persön- für die Ethikkommission des Verkehrsministeriums tätig. licher Referent des Präsidenten der Zeppelin Universität, Director Digital Transformation einer Change-Beratung sowie am Europäischen Parlament tätig. Er ist Begründer und Promotor der unternehmensübergreifenden Initiative in D-A-CH: „Human Friendly Automation Charta“. Er wird in der Konferenz seine Erfahrungen mit der digitalen Transfor- mation bei IBM einbringen.
Organisatorisches Mindfulness-basierte Teilnahmegebühr Bildungsangebote 890,- Euro für die Konferenz am 12./13. März 2020 inkl. Trainingsworkshopp am 14. März 2020 Train the Trainer für Mindful Leadership 790,- Euro für die Konferenz am 12./13. März 2020 Eine umfangreiche Ausbildung, um achtsamkeitsbasierte 290,- Euro nur für den Trainingsworkshop am 14. März 2020 Führungstrainings in Organisation durchzuführen Start: 29 Juni 2020 Veranstaltungsort Universität Witten/Herdecke Konfliktmanagement und Mediation in Organisationen Alfred-Herrhausen-Str. 50 • 58455 Witten Ein Lehrgang für systemische Organisations- und Wirtschafts- mediation | Start: 28. September 2020 Anmeldung und Informationen www.professional-campus.de Führungskompetenz durch Mindful Leadership Konferenzorganisation am Campus Ein grundlegendes Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Senta Otto | Tel. 02302/926 755 Start: November 2020 E-Mail: senta.otto@uni-wh.de Mindful Leadership Konferenz 2021 Anmeldeschluss: 14. Februar 2020 Resonanz, Beziehung und Empathie in Organisationen (Arbeitstitel) | 18./19. März 2021 Veranstalter Universität Witten/Herdecke und CONCADORA Verlag in Informationen Kooperation mit der Trigon Entwicklungsberatung München www.professional-campus.de Netzwerkpartner: moment by moment, KonfliktDynamik www.uni-wh.de www.concadoraverlag.de www.trigon.de www.mindful-leadership-konferenz.de www.moment-by-moment.de www.kd.nomos.de
Der entscheidende Moment für ein Unternehmen kommt, wenn es versteht, dass die digitale Transformation keine Frage der Technik ist, sondern der Kultur. Sie ist im Kern eine soziale Transformation – des individuellen Mitarbeiters und der organisatorischen Strukturen. Reinhard K. Sprenger
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