Diözesanversammlung 2018 Adventstunde beim Adventmarkt Betriebsseelsorge: Ungerechte Arbeitswelt Merry Chritsmas Mein Glückstagebuch Die ...

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Informationen der röm.-kath. Pfarre Akkonplatz
                                                „Zum Abendmahl des Herrn“
                                                          Oeverseestraße 2c
                                                                   1150 Wien

Diözesanversammlung 2018
Adventstunde beim Adventmarkt
Betriebsseelsorge: Ungerechte Arbeitswelt
Merry Chritsmas
Mein Glückstagebuch
Die Lieblingsbücher unserer Kinder
Information – Termine – Kontakt

                                                                         3/18
                                                                      Nr. 183
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Diözesanversammlung 2018
„Es geht darum, ‚aufeinander zu hören und voneinander
zu lernen, was es heißt, heute Christ zu sein‘ – dies möge
auch als ein Leitwort die Diözesanversammlung begleiten“,
so sagte Kardinal Christoph Schönborn bei der Eröffnung
der nunmehr 5. Diözesanversammlung.
Rund 1.700 Delegierte aus allen Pfarren, Gemeinschaften
und Orden auf dem Gebiet der Erzdiözese Wien haben
von Donnerstag 27. 9. bis Samstag 29. 9. über die nächsten
Schritte des seit zehn Jahren laufenden diözesanen Reform­
prozesses beraten.
Die Diözese besteht aus 140 Entwicklungsräumen
Im November 2015 wurden alle Pfarren der Erzdiözese
Wien in 140 Entwicklungsräume eingeteilt. Unsere Pfarre
gehört zum Entwicklungsraum 14/Ost mit Breitensee und
Penzing. Die Entwick­lungs­räume sollen dabei auch immer
verbindlichere Formen der pfarrübergreifenden Zusammen­
arbeit praktizieren.

In erster Linie ging es bei der Diözesanversammlung           Inspirierend waren auch die Impulse des freikirch-
aber auch um Begegnung und Austausch                          lichen Pastors Pete Greig, Gründer der 24-7-Prayer
In unseren Pfarren gibt es ganz viele ehrenamtliche Mitar­    Bewegung.
beiterinnen und Mitarbeiter, die viel Zeit und Liebe in den
Aufbau unserer Gemeinden investieren. Aus diesem Pool         5 Tipps gab er uns als Nachdenkanregung
von Charismen können wir schöpfen, um immer wieder             Schafft in der Pfarre Raum für eine freundschaftliche
Neues auszuprobieren, oder das, was gut ist, zu bewahren.       Kultur
Natürlich müssen wir auch immer wieder schmerzvoll er­         Schafft eine Kultur der Sendung, d.h. seid für alle da
kennen, dass wir manches loslassen müssen, um Wachstum         Fördert die Charismen und Begabungen der Menschen
zu ermöglichen.                                                Betet dafür, dass Menschen vom Hl. Geist berührt
25 Workshops ermöglichten den Austausch mit dem Blick           werden
darauf, wo es in unseren Gemeinden Wachstum gibt, wo           Betet gemeinsam und ermutigt alle zum Beten
Wachstum möglich ist und wie wir dieses Wachstum
ermöglichen können. Die Präsentation der Ergebnisse im        Was nehme ich von der Diözesanversammlung mit?
Dom machte die große Vielfalt und Buntheit unserer Diöze­     Es tut gut, über den Tellerrand zu schauen und zu sehen,
se sichtbar.                                                  dass es viele engagierte, begeisterte Menschen gibt, die den
Ich arbeitete im Work-Shop „Gemeindegründungen                gleichen Weg gehen und die ihre Freu­
– bunt und multikulturell“ mit. In diesem Arbeitskreis        de und ihre Kraft aus ihrem Glauben
ging es darum zu überlegen und zu berichten, wie Zusam­       schöpfen.
men­leben mit anderssprachigen Gemeinden gelingen kann.       Unser gemeinsames Ziel kann dann eine
Eine interessante Erfahrung war für mich zu erfahren,         Kirche sein, die vor Motivation und
dass es in der Katholischen Kirche 22 Riten gibt, der         Begeisterung platzt und in der das Reich
­römische ist einer davon. Es wurde uns klar, dass alle an­   Gottes in unseren Gemeinden spürbar
 derssprachige Gemeinden die gleichen Ängste und Hoff­        wird.
 nungen haben. Aufeinander Zugehen und Interesse anein­
 ander sind Voraussetzung für ein gelingendes Miteinander.                                 Monika Kolbe

2 Akkon Aktuell
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Gemeinsam feiern –
gemeinsam singen
Jedes Jahr startet die Akkonplatz-Gemeinde mit
dem traditionellen Adventmarkt gemeinsam in den
Advent. Das versetzt mich immer in Kindheits-Stimmung.
Ich bin schließlich schon als Kind zwischen den Standln
und dem riesigen Weihnachtsbaum hin- und hergelaufen,
hab Kekse schnabuliert und mit großen Augen die vielen
hand gemachten Kostbarkeiten bestaunt.
                                 Besonders schön ist es
                                 immer dann, wenn es
                                 Zeit wird für Musik und
                                 Geschichten. Denn was
                                 wäre Weihnachten ohne
                                 Weihnachtslieder und         Wir Mädl‘s der „Akkon Little Big Band“ – ja, wir spre-
                                 Weihnachtsgeschichten?       chen von einer reinen Frauengruppe – sind daher auch
                                                              keine Neulinge in der Akkonplatzer
                                  Im letzten Jahr gab zu      Musik­szene. Neu jedoch in dieser For­
                                  diesem Anlass die           mation, in der wir ein halbes Jahr später
                                  „Akkon Little Big Band“ auch die Firmung musikalisch begleiten
                                  ihr Debut.                  durften. Aber am schönsten ist es zu
Für eine Stunde kuschelten sich dann alle Besucher und        Weihnachten, daher laden wir auch
Akkonplatzler im Foyer um die Band herum zusammen.            heuer wieder um 16 Uhr zu einer
Ja, der Platz ist enden wollend. Aber fast alle stimmten      besinnlichen Musikstunde am
kräftig „Jingle Bells“ und „Leise rieselt der Schnee“ mit an. Adventmarkt ein.
Zur Auflockerung und allgemeinen Stimmbandschonung                                         Lena Korherr
zwischendurch beehrten uns einige virtuose Leser/innen
mit lustigen Geschichten. Und die Band gab auch einige
aufwendiger arrangierte Stücke zum Besten – bloß zum
Zurücklehnen und Zuhören.

Für mich stand aber vor allem das Gemeinsame im
Vordergrund. Das Gemeinsam-Singen und das Gemein­
sam-Lauschen. „Es hat sich angefühlt wie Akkonplatz“,
habe ich danach jemanden sagen hören – und da ist mir
warm ums Herz geworden.

Aber es gibt noch etwas, das den Akkonplatz schon
immer ausgezeichnet hat: Das ist der Raum, den er
Musikseelen jeden Alters und aus allen hier beheimateten
Basisgemeinden bietet, sich zu entfalten. Sei es in einer
Messe oder auch bei einem größeren Fest, wie dem Nicara­
gua-Heurigen oder dem Kirtag.

                                                                                                         Akkon Aktuell 3
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Aktuelle Nachrichten aus der Kirche
Betriebsseelsorge benennt Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt
St. Pölten, 12. 10. 2018 (KAP) Die Betriebsseelsorge der        keiten und seiner Würde aus dem Blick verloren, heißt
Diözese St. Pölten will Ungerechtigkeiten in der Arbeits-       es in der Stellungnahme weiter. „Es geht längst nicht mehr
welt und in der Gesellschaft beim Namen nennen. „Wir            um die Menschen, sondern darum, die Bedürfnisse der
können und wollen nicht schweigen zur aktuellen Situa­          Wirtschaft zu erfüllen. Während von den einen verlangt
tion im Bereich der Arbeitsmarktpolitik“, heißt es in einer     wird, 12 Stunden pro Tag zu arbeiten, bekommen immer
gemeinsamen Stellungnahme der Mitarbeiter, die in der           mehr nur mehr einen Teilzeitjob.“ Aktuell sei eine Politik
Diözese St. Pölten im Bereich Kirche und Arbeitswelt tätig      der Entsolidarisierung auf dem Vormarsch, die Schwä-
sind. Die Politik rede von Gerechtigkeit, wenn es um die        chere an den Rand dränge.
Anliegen der „Fleißigen und Tüchtigen“ gehe, aber es
passiere eine Umverteilung von unten nach oben.                 Dem gelte es entschieden entgegenzutreten, denn Ge­
Anlass für die Kritik war ein Festakt zu „50 Jahre Betriebs­    rechtigkeit verlange den Blick auf die Benachteiligten der
seelsorge“ am Donnerstag in St. Pölten, an dem auch             Gesellschaft. Dazu brauche es allerdings auch eine Politik
Bischof Alois Schwarz teilnahm.                                 der Solidarität, die sich in einem guten staatlichen Sozial­
Konkret kritisierten die Betriebsseelsorger etwa                system zeige.
Einsparungen bei Beschäftigungsprojekten.                       Am Festakt nahmen u. a. auch Bischof Alois Schwarz,
Einige müssten überhaupt aufgegeben werden. Gleichzeitig        Soziallandesrätin Ulli Königsberger-Ludwig, Armin
gebe es Abgabenerleichterungen für Unternehmen. Völlig          Haiderer, Präsident der KA St. Pölten, und Hans Wimmer,
unangebracht sei auch die Deckelung der                         Direktor der Pastoralen Dienste teil. Bischof Schwarz wür­
                                          Mindestsicherung      digte in seinem Statement die Arbeit der Betriebsseelsorger.
                                          mit Blick auf Aus­    Er schätze u. a. deren Einsatz für den arbeitsfreien Sonn­
                                          länder.               tag. Wichtig ist es, denen eine Stimme zu geben, die keine
                                          In Niederöster-       haben.
                                          reich sei nur jeder                                      kathpress vom 12. 10. 2018
                                          siebte Betroffene
                                          Asylberechtigter,
                                          „alle anderen sind
                                          zumeist Bürger
                                          unseres Landes“.
                                          Lediglich 28 Pro­
                                          zent davon seien
                                          arbeitslos, 25 Pro­
                                          zent in Pension, 21
                                          Prozent krank oder
                                          behindert und 21
                                          Prozent erwerbstä­
                                          tig mit zu geringem
                                          Einkommen.
                                          Die Politik habe
                                          den Menschen
                                          mit seinen ein-
                                          maligen Fähig-

4 Akkon Aktuell
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MERRY CHRITSMAS                                            Oder auswirft, denn der Zeitdruck ist mitunter so groß, dass
                                                             er den Aufzug nicht einmal verlässt, sondern nur die Tür
                                                             öffnet und die Zeitungen gekonnt auf die nahe gelegenen
       UND GUTEN NEU JAHRE                                   Türdacken schleudert. Auf denen nicht selten „Welcome“
                                                             oder gar „Home, sweet home“ steht. Als die Briefträger im
                                                             Dezember ins Brieffach noch das nützliche kleine Postbüchl
                           ZEITUNG MANN                      legten, haben sie ihren Namen eingestempelt.
                                                             Der Zeitung Mann ist aber nur mehr ein man.
                                                             Er hat, wenn ich nicht gerade ein Frühaufsteher bin und
Eine Weihnachtspostkarte mit diesem Text habe ich            durchs Guckloch auf den Gang hinausblicke, kein Gesicht
voriges Jahr zusammen mit „Wiener Zeitung“ und               und auch keinen Namen.
„Standard“ eines Morgens vor meiner Wohnungstür vorge­       So funktioniert unsere Gesellschaft. 1990 hat Ulrich
funden.                                                      Seidl einen Film über die Wiener Zei­
In Großbuchstaben geschrieben, mit dem Gemisch aus           tungskolporteure gedreht und ihn „Good
zwei Sprachen, den falschen Fällen und Worttrennungen        News“ genannt. Neuigkeiten sind das
konnte ich mir ausmalen, wer sie geschrieben hat: Ein        also keine, von denen ich da spreche,
Mann, der wahrscheinlich mit einer anderen Sprache und       und gut sind sie erst recht nicht. Aber
auch anderen Schrift aufgewachsen ist; einer, der zuerst     vielleicht, verwegener Gedanke, begeg-
etwas Englisch gelernt hat, und auch das nur mangelhaft;     net mir gerade in dem Zeitung Mann
und einer, der nicht einmal genau weiß, welchen Beruf er     der Jesus Mann.
ausübt, wenn er frühmorgens die abonnierten Zeitungen
austrägt.                                                                               Wolfgang Bahr

Mein Glückstagebuch
Wie können Sie Ihr eigenes Glück vermehren…                  hatte – der erste Biss in einen schmackhaften Apfel – ein
Nachdem ich am 1. 1. 2017 einen Artikel mit dieser Über­     Lächeln, das erwidert wurde – die U-Bahn, die ich gerade
schrift gelesen hatte, wusste ich: DAS MACHE ICH!            noch erwischt hatte …
Es handelt sich dabei um eine bewährte Methode aus der
positiven Psychologie, nämlich dem Führen eines              So hat das tägliche Schreiben in meinem Glückstagebuch
GLÜCKSTAGEBUCHES.                                            tatsächlich mein persönliches Glück vermehrt, denn ich
Da ich ein liniertes A5-Buch daheim hatte, begann ich        bin stärker auf das Positive fokussiert.
sofort das Datum der nächsten 3 Monate auf jeweils den
Beginn einer halben Seite zu schreiben. Ich weiß, dass man   Ich bin achtsamer geworden und auch dankbarer. Ich
etwa 3 Monate lang etwas regelmäßig wiederholen muss,        habe mich und mein Glück besser ken­
damit es zur Gewohnheit wird.                                nen gelernt und es hat meine Grundstim­
Und so war ich vom ersten Tag dieses neuen Jahres an         mung gehoben.
darauf bedacht, kleine und große Glücksmomente zu            So wie das abendliche Zähneputzen zu
sammeln, damit ich am Abend, vor dem Schlafengehen,          mir gehört, ist das allabendliche Schrei­
mindestens drei dieser bewusst wahrgenommenen Bege­          ben in mein Glückstagebuch ein fester
benheiten in meinem Glückstagebuch festhalten konnte.        Bestandteil meines Lebens geworden.
Scheinbar banale Situationen entwickelten sich zu Glücks­
momenten, die es wert waren festgehalten zu werden: ein
Schmetterling, der sich auf einer Blume niedergelassen                                 Gertraud Balzer

                                                                                                          Akkon Aktuell 5
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Unsere Lieblingsbücher
„Ja, wenn das so leicht zu beantworten wäre – Mama da        alle gefreut. Wenn ausnahmsweise einmal kei­
muss ich erst überlegen!“, kam als Antwort von meinem        ne Zeit dazu war, wurde es sofort am nächsten
jüngeren, achtjährigen Sohn. Letztendlich hat er sich dann   Tag eingefordert.
doch recht schnell entschieden – welches das ist, verrate    Bis jetzt haben wir das so beibehalten und
ich erst am Schluss und mein Größerer wusste sofort eine     momentan lieben unsere Kinder die Bücher der
Antwort.                                                     Serie: „Die Schule der magischen Tiere“.
              Aber, ganz ehrlich, wenn ich an das erste      Einfach mit Teil 1 beginnen, denn die Geschich­
              Lieblingsbuch meines derzeit 10-jährigen       te der sprechenden Tiere fesselt glaube ich alle
              denke – das war ein wirklich liebes Buch. Es   Kinder.
              handelte vom Sandmännchen, das täglich         Manche Bücher werden natürlich gesammelt.
              vorbeikommt und die Träume einfängt.           Da soll es dann schon ein Hardcover sein, denn sonst ist es
              Diese Geschichte konnte unser Ältester dann    ja nicht so schön.
              schon auswendig mitspre­                       Die „Greg‘s Tagebücher“ sind so eine Sammlung und
              chen. Ja, das war wirklich                     unser Größerer hat sie nun prominent in seinem Zimmer
              süß.                                           stehen. Diese waren lange Zeit seine Lieblingsbücher.
              Später dann waren so                           Anschließend kamen dann gruselige Bücher. Hauptsache,
ziemlich alle Bücher von Axel Scheff-                        es klingt auf irgendeine Art gefährlich! Geschichten über
ler und Julia Donaldson begehrt.                             Vampire, Gespenster und Monster…
„Für Hund und Katz ist auch noch
Platz“ war sehr lange der „Renner“ –                         Ja und nun zu den Antworten unserer
sogar für uns alle! Dieses Werk ist nicht                    Jungs auf die am Anfang gestellte Frage:
nur ansprechend und lustig gezeichnet,                       Der Ältere meinte: „Mein Lieblingsbuch
                  sondern auch die Texte                     ist derzeit Harry Potter“. Mit Teil 1 wurde
                  sind ein wahrer Hochgenuss. Alle Sätze     vor kurzem begonnen. Das hat er aber von
                  vom Buch waren lange Zeit ein Ohrwurm:     unserer Büchersammlung zu Hause ausge­
                  Die Hexe will eine Reise machen …          borgt. Gut, wenn noch nicht alles auf E-Book
                  … drum packt sie ihre Siebensachen.        umgestellt ist …
                  Hut, Zauberstab und Zaubertopf             Alleine das Cover ist schon eine Freude.
                  und eine Schleife für den Zopf.                               Bei unserem Jüngeren darf es nicht zu
                  Die Katze hat sie auch dabei,                                 gruselig sein „sonst schlaf‘ ich nicht
                  zusammen sind sie also zwei …                                 gut“, sagt er – wie wahr!!!
                                                                                Er hat aber auch das Richtige gefunden.
Ja, und dann natürlich                                                          Derzeit liest er mit Vorliebe alle Bücher
„Der Grüffelo“, ein Klassiker, der                                              vom kleinen Drachen
auch lange nicht weg zu denken                                                  Kokosnuss. Jetzt ist
war. Kind gerecht und ansprechend                                               das Buch „Der kleine
auch wieder in Reimen aufberei­                                                 Drache Kokosnuss
tet. Die kleine, einfallsreiche Maus                                            und der Schatz im
macht richtig Mut.                                                              Dschungel“ dran.

Das tägliche Vorlesen war bei                                Weiterhin viel Spaß beim Lesen
uns von Anfang an eine wichtige                              wünschen euch
Sache. Darauf haben wir uns immer                                        Sabine, Thomas, Elias & Simon

6 Akkon Aktuell
Diözesanversammlung 2018 Adventstunde beim Adventmarkt Betriebsseelsorge: Ungerechte Arbeitswelt Merry Chritsmas Mein Glückstagebuch Die ...
Information – Termine – Kontakt
Liturgische Feiern:                          Veranstaltungen:                            Pfarrkanzlei:
Samstag: um 18 Uhr                           Gemeindeabend: 7. 12. 2018,                 Adresse:
  (nach dem Gottesdienst meist                 4. 1. 2019, 1. 2. 2019, 1. 3. 2019          Oeverseestraße 2c,
  Agape)                                       jeweils um 18 Uhr                           1150 Wien
Sonntag: um 9 Uhr                            Gemeindetreff: 9. 12. 2018,                   Tel.: (01) 985 75 26
  (nach dem Gottesdienst Pfarrcafé)            20. 1. 2019, 17. 2. 2019, 31. 3. 2019       Fax: (01) 985 75 264
Mittwoch: um 18 Uhr                            jeweils um 10:30 Uhr                        E-Mail: kanzlei@akkonplatz.at
Eucharistie-Feiern der                       Herzlich willkommen im Club:                  Web: www.akkonplatz.at
lateinamerikanischen Gemeinde:                 06. 12. 2018, 10. 1. 2019, 24. 1. 2019,     Wir sind auch auf facebook
  jeden 1. und 3. Sonntag um 17 Uhr            7. 2. 2019, 21. 2. 2019, 7. 3. 2019,      Kanzleizeiten:
Geburtstagsgottesdienste:                      21. 3. 2019, 4. 4. 2019, 18. 4. 2019        Montag 9–12 und 16–18 Uhr
  20. 12. 2018, 24. 1. 2019, 21. 2. 2019,      jeweils um 15 Uhr im Foyer                  Mittwoch 9–12, (16–18 Uhr nur
   und 21. 3. 2019 jeweils 14:30 Uhr         Nicaragua Heuriger:                           nach Vereinbarung),
Adventkranz-Segnung:                           Sa., 12. 1. 2019, ab 19 Uhr                 Freitag 9–12 Uhr
  Sa., 1. 12. 2018 um 18 Uhr                 Spielenachmittag: (für Erwachsene)          Gespräch mit Moderator
  So., 2. 12. 2018 um 9 Uhr                    10. 12. 2018, 18. 3. 2019 um 15 Uhr       Georg Fröschl
Vorstellungsgottesdienst der                 Keramikwerkstatt für Kinder und               nach tel. Vereinbarung
Erstkommunion-Kinder:                        andere Generationen:                          Tel.: 0660 653 40 64
  am So., 2. 12. 2018 um 9 Uhr                 am 24. 11. 2018 von 15–17:30 Uhr          Gespräch mit Pfarrer i. R.
Nikolaus-Feier:                              Adventmarkt:                                Hans Fischer:
  am Do., 6. 12. 2018 um 17 Uhr                Samstag, 1. 12. 2018, 15 bis 20 Uhr         nach tel. Vereinbarung
Weihnachten                                    Sonntag, 2. 12. 2918, 9 bis 11 Uhr          Tel.: (01) 985 75 26
Krippenandacht:                              Beziehungstankstelle:                       Sprechstunden von Pastoral-
  am 24. 12. 2018 um 16 Uhr                    18. 1. 2019, 22. 2. 2019                  assistentin Monika Kolbe:
Mette:                                         jeweils um 19:30 Uhr                        nach tel. Vereinbarung.
  am 24. 12. 2018 um 22:30 Uhr               Kinderfasching: 3. März 2019                  Tel.: (01) 985 75 26
Christtag: 25. 12 2018 um 9 Uhr                10 Uhr Faschingsmesse in der              Taufen und Trauungen:
Jahresschlussgottesdienst:                     Gemeinde Neufünfhaus                        Anmeldung bitte mindestens
  am 31. 12. 2018 um 18 Uhr                    um 12 Uhr Faschingsfest in der-             6 Wochen vor dem gewünschten
Eucharistie-Feier zum Jahresbeginn:            Pfarre Akkonplatz                           Termin in der Pfarrkanzlei, jeweils
  am 1. Jänner 2019 um 18 Uhr                Weltgebetstag der Frauen:                     Montag von 16–18 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst:                     am 15. 3. 2019                            Begräbnisse:
  am 13. 1. 2019 um 9:30 Uhr                 Tanzfest der Pfarre Akkonplatz:               Wenn Sie wünschen, dass Moderator
                                               am 23. 2. 2019 ab 19 Uhr                    Georg Fröschl, Pfarrer i. R. Hans
Impressum:                                   Flohmarkt:                                    Fischer, Pastoralassistentin Monika
Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:         Sa., 16. 3. 2019 und So., 17. 3. 2019       Kolbe oder Karl Chyska das Begräb-
Pfarre Akkonplatz, 1150 Wien, Oeversee-                                                    nis hält, teilen Sie uns dies bitte
straße 2c. Layout und Satz: www.f1-design.
                                                                                           mit, bevor Sie zur Bestattung gehen!
at, 1160 Wien.                               Pfarr-Caritas:
Druck: Friedrich-VDV, Linz.
Offenlegung nach §25 Mediengesetz:           Sprechstunden der Pfarr-Caritas:            Spenden:
  Vertretungsbefugtes Organ des                 jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr         Für Akkon Aktuell oder die
­Medieninhabers: Pastoralassistentin mit     Spenden für die Pfarr-Caritas:              Pfarre: bitte auf unser Konto ERSTE
 besonderen Befugnissen Maga Monika Kol-     ERSTE BANK,                                 BANK,
 be. Grundlegende Richtung des Mediums:      IBAN: AT68 2011 1288 6870 0403              IBAN: AT82 2011 1000 0403 1075,
 Informationen der Pfarre Akkonplatz         „Kath. Gemeinde Akkonplatz Caritas“         Kath. Gemeinde Akkonplatz

                                                                                                                 Akkon Aktuell   7
Weihnachten
                  Hell leuchtet
                  der Weihnachtsstern
                  über der Stadt

                  strahlende Augen
                  offener Mund
                  Hände
                  die nach Geschenken
                  greifen

                  das Kind aber
                  in der Krippe
                  lächelt
                                                 Nikola Riha

                           Österreichische Post AG – SP 18Z041319 S
                          Pfarre Akkonplatz, Oeverseestraße 2c, 1150 Wien
                                       DVR: 0029874(10205)

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