Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München

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Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
Dölling und Galitz Verlag
       Vorschau und lieferbares Programm 2013 / 2014

                                           Hamburg
                                              Kunst
                                         Architektur
                                            Judaica
                                         Geschichte
                                               Natur
                                           München

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Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
Architekt Cäsar Pinnau (links) mit dem Reeder Aristoteles Onassis an Bord der »Christina«,
    die Pinnau für ihn gestaltete, um 1954.

    »Alles Geschaffene ist von einem
    Schönheitsempfinden geprägt, welches
    dem Modernen zwar aufgeschlossen ist,
    einem wilden Experimentieren mit
    Tagesmoden aber keinen Raum gibt.«
2   Cäsar Pinnau, 1966
Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
Das Buch stellt erstmals das reiche, auf
                                                              der Grundlage erle­sener Zeichnungen ent-
                                                              standene Gesamtwerk des Architekten Cäsar
                                                              Pinnau vor und ordnet es historisch-kritisch
                                                              ein. Person und Werk Pinnaus werden in der
                                                              Fachwelt bis heute zwiespältig und selten
                                                              unvoreingenommen bewertet. Die einen sehen
                                                              in ihm den Modernisten, der avantgardistische
                                                              Passagierräume für Zeppeline und elegante
                                                              Hochhäuser wie das der »Hamburg-Süd«
                                                              mit filigranen Curtain-Wall-Fassaden entwarf.
                                                              Die anderen erkennen in ihm den virtuosen
                                                              Stil-Architekten mit zeitweilig bedenklicher
                                                              Nähe zum Macht­zentrum des Nationalsozia-
                                                              lismus, etwa beim Entwurf der Inneneinrich-
                                                              tung von Hitlers »Neuer Reichskanzlei«. Er
                                                              selbst sah sich als ›unpolitischen Menschen‹.
                                                              Cäsar Pinnaus ausgepräg­ter Hang zur Opulenz
                                                              mag dem heutigen Betrachter unzeitgemäß
                                                              erscheinen, ist aber von hohem ästhetischen
                                                              Reiz. Seine Villen­bauten für die Nach­kriegs-
                                                              elite Hamburger Kaufleute, Industrieller und
                                                              Reeder zeigen dies beispielhaft. Sein um­fang­
                                                              rei­ches, vielfäl­tiges und weit über Hamburg,
                                                              das Zentrum seiner Arbeit, hinausreichendes
                                                              Werk spiegelt deutlich die deutsche Gesell-
                                                              schaft der 1930er bis 1970er Jahre wider.
Ulrich Höhns                                                  Wie dort offenbaren sich auch im durchgängig
Zwischen Avantgarde und Salon Cäsar Pinnau 1906 – 1988        niveauvollen Werk des Architekten erstaun­
Architektur aus Hamburg für die Mächtigen der Welt            liche Kontinui­täten, und Bruchstellen gehen
                                                              nicht automatisch mit politischen Zäsuren ein-
Hg. von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz                     her. Beigefügt ist ein komplettes, bebildertes
Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 31
                                                              Werkverzeichnis, verfasst von Norbert Baues
ca. 304 Seiten, ca. 450 Farbabbildungen,
Hardcover mit Fadenheftung, mit Werkverzeichnis, 23 x 28 cm   und Hedwig Heggemann vom Hamburgischen
ISBN 978-3-86218-052-3, ca. e 49,90                           Architekturarchiv.
Vorankündigung, Frühjahr 2014
                                                              Der Autor Ulrich Höhns ist freier Architekturhistoriker
                                                              und -kritiker und Leiter des Schleswig-Holsteinischen
                                                              Archivs für Architektur und Ingenieurbaukunst.

p   Die erste Monographie zu Cäsar Pinnau
p   Umstrittener und bewunderter Architekt
p   Unveröffentlichtes Bild- und Textmaterial
p   Komplettes, bebildertes Werkverzeichnis

                                                                                           7777 Lehrlingsarbeit, 1924
                                                                                           777 Ministerbüro in
                                                                                           der Neuen Reichskanzlei,
                                                                                           Berlin, 1938
                                                                                           77 Villa Oetker in Hamburg,
                                                                                           1953 (Umbau)
                                                                                           7 Hochhaus der Reederei
                                                                                           Hamburg-Süd, 1964
                                                                                           (Fotos: Hamburgisches
                                                                                           Architekturarchiv)
                                                                                                                         3
Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
»Dieses Buch ist eine Liebes-
    erklärung ans Thalia Theater
    und seinen besonderen Geist.«
    Joachim Lux, Intendant am Thalia Theater seit 2009

    Blick vom Schnür­boden des Theaters (Peter Bruns / Thalia Theater; rechts (v.l.n.r.): Clärchen Baus-Mattar / Thalia Theater;
4   Hamburger Theatersammlung; Karl Schreck / Hamburger Theatersammlung; Krafft Angerer / Thalia Theater)
Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
Diese rasante Zeitreise durch die Geschichte
                                                                des Thalia Theaters Hamburg erzählt anschau­
                                                                lich von den herausragenden Schauspielern,
                                                                Intendanten (von Chéri Maurice bis Joachim
                                                                Lux) und Regisseuren (Leopold Jessner, Erich
                                                                Ziegel, Rudolf Noelte, Jürgen Flimm, Robert
                                                                Wilson, Andreas Kriegenburg, Michael Thal-
                                                                heimer, Luk Perceval, Nicolas Stemann u.a.),
                                                                die das Theater prägten. Es erzählt aber auch
                                                                von der ›unsicht­baren‹ Arbeit der vielen Mit­
                                                                arbeiter hinter den Kulissen in den Werkstätten
                                                                und in der Technik. Das 1843 von Chéri Maurice
                                                                am jetzigen Standort in Hamburg etablierte
                                                                Thalia Theater gehört zu den renommiertesten
                                                                deutschen Bühnen. Seine 170  Jahre Geschichte
                                                                werden in dieser reich bebilderten Chronik
                                                                übersichtlich und lebendig dargestellt. Dabei
                                                                machen aktuelle und selten gezeigte Fotos das
                                                                Buch zu einem Fest für die Augen und vermit-
                                                                teln ein faszinierendes Bild vom Treiben im
                                                                ›Bienenstock‹ Theater, das rund um die Uhr
                                                                nur ein Ziel kennt: die nächste Vorstellung.

                                                                Die Autorin Christine Ratka begann 1987 als Mit­
                                                                arbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am
                                                                Thalia Theater in Hamburg. Seit 1996 arbeitet sie dort
                                                                als Dramaturgische Mitarbeiterin und Dramaturgin.
                                                                Sie entwickelte verschiedene Stück-Projekte und
                                                                richtete Lesungen und Hörbücher ein.
Christine Ratka
Das Thalia Theater »Von morgens bis mitternachts«
Eine Zeitreise durch Arbeit und Kunst

Hg. vom Thalia Theater Hamburg, Vorwort von Wolfgang Höbel
160 Seiten, 125 historische und Farbabbildungen,
Broschur, 18 x 22,5 cm, mit Downloadcode für ein kostenloses
multimediales eBook (iPad edition) ab Herbst 2013
ISBN 978-3-86218-051-6, e 14,90
bereits erschienen

p   Jubiläumsbuch – 170 Jahre Theater im Herzen Hamburgs
p   Das Liebhaber-Buch für jeden Thalia-Freund
p   Mit einer bebilderten Chronologie aller Intendanzen
p   Mit Beiträgen über den Wandel der Arbeit in Handwerk und Technik
p   Mit multimedialem Bonus-eBook

                                                                                           7777 Alexandra Henkel
                                                                                           als Irina und Ulli Maier als
                                                                                           Olga, in »Drei Schwestern«,
                                                                                           1999, Regie: Jürgen Flimm
                                                                                           777 Kostümfigurine
                                                                                           Liliom 1968 von Fritz Brauer
                                                                                           für Harald Juhnke
                                                                                           77 Ernst Leudesdorff 1934
                                                                                           in der Maske des Caliban
                                                                                           7 »Woyzeck«, 2013,
                                                                                           Regie: Jette Steckel         5
Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
Peder Severin Krøyer, Sommertag am Südstrand von Skagen, 1884 (Ausschnitt)
    (© für alle Abbildungen: The Hirschsprung Collection, Kopenhagen)

    »Hirschsprung hat die einzige
    Privatsammlung geschaffen, die
    die gesamte Entwicklung einer
    bedeutungsvollen lokalen Kunst
    darstellt.«
6   Alfred Lichtwark, 1902
Dölling und Galitz Verlag - Vorschau und lieferbares Programm 2013/2014 - Hamburg Kunst Architektur Judaica Geschichte Natur München
In den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts
                                                                 vollzog sich in der dänischen Kunst die ent-
                                                                 scheidende Wende zur Moderne. Der Prozess,
                                                                 der auch die Gesellschaft erfasste, war so
                                                                 umfassend, dass man heute von der Epoche
                                                                 des »modernen Durchbruchs« spricht. Die
                                                                 Künstler zeigten das Leben mit einem neuen,
                                                                 realistischen Blick und die Landschaft mit
                                                                 einem besonderen Gespür für Licht und Atmo-
                                                                 sphäre. Die Sammlung Hirschsprung in Kopen­
                                                                 hagen besitzt eine der hochwertigsten und um-
                                                                 fangreichsten Kollektionen dänischer Malerei
                                                                 des 19. Jahrhunderts. In ihr sind alle wichtigen
                                                                 Künstler dieser Zeit vertreten: von den Malern
                                                                 des »Goldenen Zeitalters« in der ersten Hälfte
                                                                 des 19. Jahrhunderts – wie Christoffer Wilhelm
                                                                 Eckersberg und Christen Købke – bis zu den
                                                                 späteren dänischen Impressionisten und Sym-
                                                                 bolisten. Zu ihnen gehören die international
                                                                 bekannten Maler Vilhelm Hammershøi, Peder
                                                                 Severin Krøyer sowie Michael und Anna Ancher.
                                                                 Das Buch, das begleitend zur Ausstellung in
                                                                 der Hamburger Kunsthalle erscheint, bietet
                                                                 eine Übersicht über diese bedeutende Epoche
                                                                 und zeigt die erlesenen Bilder aus der Samm-
                                                                 lung Hirschsprung. Erstmals wird auch der
                                                                 Brief­wechsel zwischen dem Hamburger
Hg. von Jenns E. Howoldt / Hamburger Kunsthalle                  Mu­seumsdirektor Alfred Lichtwark und dem
Dänemarks Aufbruch in die Moderne                                Direktor der Sammlung Hirschsprung Emil
Von Eckersberg bis Hammershøi                                    Hannover ausgewertet.

ca. 176 Seiten, ca. 140 Farbabbildungen, Hardcover, 21 x 28 cm   Der Herausgeber Jenns Eric Howoldt ist seit 1988
ISBN 978-3-86218-056-1, ca. e 24,90                              als Kustos an der Hamburger Kunsthalle Leiter der
September 2013                                                   Galerie des 19. Jahrhunderts. Er realisierte zahlreiche
                                                                 Ausstellungen und Veröffentlichungen zur Kunst des
                                                                 19. und 20.  Jahrhunderts, namentlich zu Max Lieber-
                                                                 mann und Philipp Otto Runge, sowie zur Kunst der
                                                                 Gegenwart.

p Das wichtigste Jahrhundert der dänischen Kunst
  umfassend dargestellt
p Meisterwerke von der Romantik bis zum Symbolismus
p Kurzbiografien von über 30 Künstlern
p Begleitende Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle

                                                                                            777 Christoffer Wilhelm
                                                                                            Eckersberg, Junge Frau
                                                                                            vor einem Spiegel, 1841
                                                                                            77 L.  A. Ring, Kanal
                                                                                            und Hafen bei Frederiks-
                                                                                            værk, 1900
                                                                                            7 Michael Ancher,
                                                                                            Porträt meiner Frau.
                                                                                            Die Malerin Anna Ancher,
                                                                                            1894
                                                                                                                           7
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Eine Ode ans Leben …

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… ein Bittgesang fürs Überleben

10   Apis mellifera, die Honigbiene (Alle Fotos: Heidi und Hans-Jürgen Koch)
Blütenstaub – kostbarer als Goldstaub.
                                                              Klingt übertrieben? Leider nein, denn Gold-
                                                              staub kann man nicht essen. Ohne den Trans-
                                                              port von Blütenstaub durch Milliarden von
                                                              Bienen droht eine globale Hungersnot. Wenn
                                                              die Honigbienen unseren Planeten verlassen
                                                              – und genau dieses Szenario wird befürchtet –
                                                              ist es aus mit Salat, Senf, Gurke, Ketchup.
                                                              Und das Rindfleisch käme auch von Kühen,
                                                              die nie ein Maul voll Klee zu fressen hatten.
                                                              Also: kein Hamburger ohne Bienenbestäu-
                                                              bung. Statistisch ist jeder dritte Bissen, der
                                                              uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis
                                                              einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb
                                                              hat das derzeitige erdumspannende Bienen-
                                                              sterben unmittelbar mit unserem Überleben
                                                              zu tun. Die Bienen sterben, und das, obwohl
                                                              kaum ein Organismus dem ewigen Leben
                                                              näher gekommen zu sein scheint als der Super­
                                                              organismus Biene. Bevor ein Bienenvolk über-
                                                              altert, beginnt es »zu knospen«, es teilt sich,
                                                              und die junge Fraktion »schwärmt« davon. Seit
                                                              40 Millionen Jahren geht das so, mindestens.
                                                              Für das bisherige Erfolgskonzept der Honig-
                                                              biene gibt es einen ausschlaggebenden Faktor:
                                                              Arbeitsteilung. Das perfekte Zusammenspiel
                                                              von 60.000 Individuen konstituiert ein Meister-
                                                              werk der Evo­lution: Apis mellifera. Die über-
                                                              wältigend schönen und präzisen Bilder von
                                                              Heidi und Hans-Jürgen Koch – hochprämier-
Makrokosmos HONIGBIENE                                        ten Fotografen mit einem Faible für das Leben
Fotografiert von Heidi und Hans-Jürgen Koch.                  in seinen unterschiedlichsten Erscheinungs-
Mit Texten von Claus-Peter Lieckfeld                          formen – lassen den Betrachter abtauchen in
                                                              eine fantastische Realwelt. Wissenschafts­
ca. 80 Seiten, ca. 60 Farbabbildungen
Broschur, Großformat 23 x 32 cm                               journalist und Buchautor Claus-Peter Lieckfeld
ISBN 978-3-86218-057-8, ca. e 19,90                           (»More than Honey«) liefert Hintergrundinfor-
Oktober 2013                                                  mationen und erklärt, wie der (Makro-)Kosmos
                                                              der Honigbiene funktioniert.
p   Topthema: Das globale Bienensterben
p   Das Überleben der Menschheit ist abhängig von der Biene
p   Fantastische Detailaufnahmen
p   Texte von Claus-Peter Lieckfeld (»More than Honey«)
p   Begleitende Ausstellungen

                                                                                     7 Faszinierende Aufnah-
                                                                                     men aus dem Kosmos
                                                                                     der Honigbiene, von ihrer
                                                                                     Vermehrung, Ernährung,
                                                                                     Brutpflege, von Sanitär-
                                                                                     diensten, Orientierung,
                                                                                     Wabenbau und Überwin-
                                                                                     terung – das Prinzip
                                                                                     Arbeitsteilung in voll­
                                                                                     endeter Perfektion.
                                                                                                                 11
»Die zufällige Größe
     des Augenblicks«
     Hamburger Abendblatt, über Peter Haefckes Fotografie

12
Das Herz der Stadt Hamburg – das sind die
                                                           Straßen und Häuser zwischen Alster und Elbe,
                                                           zwischen Steindamm und Michel und die
                                                           Menschen, die hier arbeiten und leben. Peter
                                                           Haefcke hat dieses Gebiet zehn Jahre lang
                                                           durchstreift, immer auf der Suche nach dem
                                                           besonderen Hamburger Licht, dieser Mischung
                                                           aus Sonne und Regen, dem Hauch Venedig in
                                                           der Metropole. Die Zeit steht ganz kurz ganz
                                                           still in Haef­ckes Stadtansichten, ein Augen-
                                                           blick der Muße, der Ruhe tritt ein, und eine
                                                           schon verloren geglaubte Vergangenheit wird
                                                           wieder lebendig – inmitten der modernen
                                                           Großstadt. Den Menschen hier im Herzen der
                                                           Stadt kommt seine Kamera nah, aber sie wird
                                                           dabei nicht zudringlich. Die schrägen Vögel
                                                           und die »klassischen« Hamburger, die Punks
                                                           und Pfeffersäcke, die Kids und Skater, Kellner
                                                           und Touristen – sie alle werden in einer er-
                                                           staunlichen Mischung aus hanseatischer
Peter Haefcke                                              Romantik und dichtem Realismus eingefan-
Das Herz der Stadt. Unterwegs in Hamburgs Mitte            gen. Der Fotograf Haefcke versteht sein Hand-
                                                           werk, er verzichtet auf den schnellen bunten
ca. 128 Seiten, ca. 120 großformatige Duotonabbildungen,
                                                           Schuss, wartet auf das richtige Licht, beob-
Hardcover mit Schutzumschlag, 28 x 24 cm
ISBN 978-3-86218-058-5, ca. e 39,90                        achtet geduldig und zeichnet am Ende ein
September 2013                                             achtsames und bewegendes Porträt Ham-
                                                           burgs und seiner Bewohner.

                                                           Der Fotograf Peter Haefcke, geb. 1949 in Hamburg,
                                                           studierte Maschinenbau, Physik und Erziehungs­
                                                           wissenschaften und arbeitete als Berufsschullehrer,
                                                           u.a. in der Fotografenausbildung. Nach mehreren
                                                           Gruppen- und Einzelausstellungen veröffentlichte
                                                           er Kalender und Bildbände (»An der Elbe« und
                                                           »Bahn­­verbindungen«). Schwerpunkte seiner projekt­
                                                           orientierten fotografischen Arbeit sind die europäi-
                                                           sche Küstenlandschaft und das Leben in der Metro­
                                                           pole Hamburg.

p   Neue Hamburger Straßenfotografie
p   Der besondere Geschenktitel
p   Ungewöhnliche Ansichten der Hamburger Innenstadt
p   Hamburgatmosphäre pur
p   Edle Duotonabbildungen

                                                                                     Im Herzen Hamburgs:
                                                                                     7777 Jungfernstieg
                                                                                     777 Auf dem Michel
                                                                                     77 Mönckebergstraße
                                                                                     7 Alsterpavillon
                                                                                     (Fotos: Peter Haefcke)

                                                                                                                  13
»Die Ufergegenden der Elbe
     sind wunderlieblich. Besonders
     hinter Altona, bei Rainville.«
     Heinrich Heine

14
Es ist ein besonderer Ort, dieser Elbhang gleich
                                                 unterhalb der Elb­chaussee, neben dem »Altonaer
                                                 Balkon«. Seit dem 17.  Jahrhundert wussten ihn
                                                 die wohlhabenden Hamburger Reeder, Banker und
                                                 Kaufleute zu schätzen. Der klassizistische Architekt
                                                 Christian Frederik Hansen baute hier ein prächtiges
                                                 Wohnhaus, das kurz nach 1800 durch einen fran­­zö­
                                                 sischen Emigranten zu einem Spitzenrestaurant
                                                 und kulturellen Treffpunkt von europäischem Rang
                                                 gemacht wurde: »Rainville’s Garten«. Dessen
                                                 Nie­der­gang und Abriss folgte der zweite, ebenfalls
                                                 gescheiterte Versuch einer gastronomischen Nut-
                                                 zung. Anfang der 1930er Jahre errichtete dann ein
                                                 weitgehend unbekannter Architekt am gleichen
                                                 Ort die »Altonaer Seefahrtschule« im Stil des
                                                 neuen bauens. Nach Schließung der Schule stand
                                                 der Bau jahrelang leer und geriet in Vergessenheit;
                                                 er sollte abgerissen werden, um einer neuen, lukra-
                                                 tiven Büronutzung zu weichen. Nach Protesten von
                                                 Seiten der Hamburger Bürger fand sich durch die
                                                 Initiative einer privaten gemeinnützigen Stiftung
                                                 um das Architekturbüro von Gerkan, Marg und Part-
                                                 ner eine neue Nutzungsidee – einschließlich der
                                                 einer öffentlichen Gastronomie. Das Gebäude konnte
                                                 erhalten werden. Das Buch zeichnet die wechsel­
                                                 volle Geschichte der Bauten nach und lässt zwei
Meinhard von Gerkan (Hg.), Gert Kähler           Jahrhunderte Ortsgeschichte lebendig werden.
Über der Elbe Die Seefahrtschule Hamburg
Von Rainville’s Garten zum Campus                Der Autor Gert Kähler ist Architekturhistoriker und Publizist.
Rainvilleterrasse                                Er befasst sich seit vielen Jahren kritisch mit der Entwicklung
                                                 der Stadt im Allgemeinen und Hamburgs im Besonderen.
ca. 76 Seiten, ca. 50 Farbabbildungen
Klappenbroschur mit Fadenheftung, 19 x 29,2 cm
ISBN 978-3-86218-055-4, ca. e 19,90
September 2013

p 200 Jahre wechselvolle Geschichte
  eines Hamburger Lieblingsortes
p Wandel und Bewahrung an der Elbe:
  vom Wohnhaus zur Spitzen­gastronomie,
  von der Seefahrtschule zum Campus

                                                                                      77 »Rainville’s Garten«,
                                                                                      Lithographie von
                                                                                      Jess Bundsen, nach 1810
                                                                                      (Altonaer Museum)
                                                                                      7 Der moderne Neubau
                                                                                      der Altonaer Seefahrt­
                                                                                      schule am gleichen
                                                                                      Ort, 1930er Jahre (Foto:
                                                                                      Hamburg-Bild­archiv)

                                                                                                                   15
Fritz Schumacher stattete über einhundert öffent­
                                                                  liche Neubauten während seiner Hamburger Amts-
                                                                  zeit von 1909 bis 1933 als Baudirektor, später Ober-
                                                                  baudirektor, künstlerisch aus. Einige bereichern
                                                                  noch heute das Stadtbild: das Finanzamt am Gänse-
                                                                  markt, die Handwerkskammer, das Museum für
                                                                  Hamburgische Geschichte, das Kremato­rium in Ohls-
                                                                  dorf, die Hochschule für Bildende Künste und nicht
                                                                  weniger als vierzig Schulen. Bildende Kunst gehörte
                                                                  nach Schumachers Vorstellung untrennbar zur
                                                                  Archi­tektur, ergänzte sie ästhetisch wie sozialthe­
                                                                  rapeutisch. Backstein, Schmuckmauerwerk, Bau­
                                                                  keramik, keramische und figürliche Fassadenplastik
                                                                  schmücken den Außenbau. Farbige Räume, dekora­
                                                                  tive Malerei, Raumkunst, Wandbilder, Fliesen- und
                                                                  Glasmalerei bereichern das Interieur. Mit angewand-
                                                                  ter Kunst und Design gestaltete er die Innenausstat-
                                                                  tung, Fenster, Türen, Leuchten und andere Details.
                                                                  Er verwirklichte auf diese Weise ein – wie er es ver-
                                                                  stand – lebens­wertes Umfeld. Das reich bebilderte
                                                                  Werk bietet erstmalig eine detaillierte Zusammen-
                                                                  stellung und einen Überblick über eine bisher wenig
                                                                  beachtete Facette Hamburger Bau- und Kunst­
                                                                  geschichte.
     Maike Bruhns
     Bauschmuck bei Fritz Schumacher
                                                                  Die Autorin Maike Bruhns ist promovierte freie Kunsthistori­
     Ein Kaleidoskop der Künste                                   kerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst und Künstler
                                                                  im 20. Jahrhundert in Hamburg sowie Kunst im »Dritten Reich«.
     Hg. von Hartmut Frank und Ullrich Schwarz
                                                                  In diesem Themenfeld ver­öffentlichte sie zahlreiche wissen-
     Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturachivs Band 30
     ca. 350 Seiten, ca. 260 Farbabbildungen, Hardcover mit       schaftliche Publi­kationen und kuratierte Ausstellungen.
     Fadenheftung, 21 x 26,8 cm, mit CD-Rom (Werkverzeichnis
     mit ca. 600 Farbabb.), ISBN 978-3-86218-038-7, ca. e 49,90
     bereits angekündigt, September 2013

     p Schumachers künstlerische Tätigkeit in Hamburg
     p Übersicht über alle Schumacher-Bauten und
       darin verwirklichten Künstleraufträge
     p Nachweis über den Erhaltungszustand aller
                                                                  »Er hat Räume aus magischem
       Bauten und Kunstwerke in Wort und Bild
     p Historische und moderne Vergleichsabbildungen              Licht geschaffen.«
     p Kurzbiografien aller Künstler                              John Neumeier über Fritz Schumacher

     3 Stadtpark, »Dia­na«
     von Georg Wrba
     (Foto: Maike Bruhns)
     33 Technikum,
     Element »Feuer«
     von Richard Luksch
     333 Johanneum,
     Raumkunst-Schau-
     bild für die Aula von
     Otto Fischer-Trachau
16
Peter Behrens (1868 – 1940) ist ohne Zweifel einer der
bedeutendsten europäischen Meister der Moderne.
Nach Anfängen als Maler wird er um 1900 schnell zu
einem Protagonisten der Kunstgewerbereform und
des Deutschen Werkbundes. Seine Arbeit als Chef­
gestalter der AEG vereinigt erstmals Graphik, Objekt-
design und Architektur zu einem corporate design.
Die entscheidenden Designsammlungen der Welt
präsentieren seine Arbeiten, seine Bauten fehlen in
keiner Enzyklopädie zur modernen Architektur. Aber
nicht sein letztes realisiertes Werk, die Synagoge von
Zilina in der Slowakei, ist der Fachwelt in Erinnerung
geblieben, sondern sein Entwurf für die AEG-Ver-
waltung im Rahmen von Speers Berliner Planungen.
Es überschattet den Nachruhm seines großartigen
Werkes. Neben seiner Gestaltungsarbeit beteiligte
sich Behrens mit Vorträgen, Artikeln und Büchern
maßgeblich an der Theoriediskussion seiner Zeit.
Diese verstreuten, oft vergessenen Schriften aus vier
Jahrzehnten sind hier textkritisch inklusive der Refe-
renzabbildungen des Originals herausgegeben. Mehr
als 100 großformatige Abbildungen seiner Werke und
drei Essays der Herausgeber zu Behrens’ Gesamt-
werk, seiner Gestaltungslehre und zur Genese seiner
Schriften ergänzen diese Sammlung, die eindrücklich
belegt, wie reflektiert Behrens sein Werk in die kultu-
rellen Strömungen des 20. Jahrhunderts einbindet.                 Peter Behrens
                                                                  »Zeitloses und Zeitbewegtes«
Die Herausgeber Hartmut Frank, Architekturhisto­riker,            Aufsätze, Vorträge, Gespräche 1900 – 1938
Professor em. an der HafenCity Universität Hamburg.
Karin Lelonek, freie Kunsthistorikerin und Kuratorin in Berlin,   Hg. von Hartmut Frank, Karin Lelonek, Silvia Malcovati
Schwerpunkt Architektur und Fotografie. Silvia Malcovati,         Schriftenreihe des Hamburgischen Architekturarchivs Band 29
freie Architektin in Mailand, Professorin für Architektur-        ca. 800 Seiten, ca. 200 Abbildungen, davon 100 ganzseitige
und Städtebauentwurf am Politecnico di Torino.                    Werk­darstellungen, Halbleinen-Hardcover mit Fadenheftung,
                                                                  17 x 24 cm, ISBN 978-3-86218-032-5, ca. e 69,90
                                                                  bereits angekündigt, Frühjahr 2014
p Standardwerk zum Schaffen des großen
  Gestalters Peter Behrens
p Enthält erstmalig Editionen sämtlicher
  Behrens-Texte aus vier Jahrzehnten
p Ganzseitige Abbildungen von 100 seiner
                                                                  »Souveränität ist ein Wort, das
  bedeutendsten Werke
p Schaffensbereiche: Theater, Typografie, Kunst,                  Behrens zeitlebens charakterisierte.«
  Industriebau, Städtebau, Gartenstadt, Technik                   Der Tagesspiegel

                                                                                                   7777 Peter Behrens in
                                                                                                   seiner Wohnung, um 1913
                                                                                                   (Foto: Waldemar Titzenthaler)
                                                                                                   777 Stadtbibliothek
                                                                                                   Düssel­dorf, Weltaus­stellung
                                                                                                   in St. Louis, 1904
                                                                                                   77 Tapeten- und Linoleum-
                                                                                                   geschäft in Hagen, 1905/06
                                                                                                   7 Kraftzentrale der Tabak­
                                                                                                   fabrik Linz, 1929 – 1935
                                                                                                                                17
Die Studie beleuchtet mehrere internationale Garten­
                                                       bauausstellungen in Hamburg und Erfurt und deren
                                                       Traditionslinien seit dem 19.  Jahrhundert, die mit der
                                                       internationalen gartenschau 2013 in Hamburg und
                                                       der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt fort­geführt
                                                       werden. Das Buch ermöglicht einen neuen Blick auf
                                                       diese Ereignisse, die noch heute Besuchermagneten
                                                       sind, sowie auf einen hoch­interessanten bisher uner-
                                                       forschten Aspekt deutsch-deutscher Geschichte. Im
                                                       Kalten Krieg nutzten beide deutsche Staaten Messen
                                                       und Wirtschaftsausstellungen, um sich nach innen
                                                       und außen zu prä­sentieren und vom anderen deut-
                                                       schen Staat abzugrenzen. Gartenbauaus­stel­lungen
                                                       waren Foren für die gärtnerische Fachwelt. Sie eig-
                                                       neten sich wegen ihres unpolitischen Erscheinungs­
                                                       bildes aber auch besonders dazu, ein Massenpubli-
                                                       kum über poli­tische und städte­bauliche Entwicklun-
                                                       gen zu informieren. Während die DDR bei diesen An-
                                                       lässen die Kollektivie­rung und Industrialisierung der
                                                       Landwirtschaft propagierte, betonten die westdeut-
                                                       schen Ausstellungen – ganz im Zeichen der System-
                                                       konkurrenz – die Westintegration.

                                                       Die Autorin Kristina Vagt ist freie Historikerin und Kuratorin
                                                       in Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Zeit
                                                       des National­sozialismus, der deutsch-deutschen Nach-
                                                       kriegs- und der Hamburger Zeitgeschichte. Sie war wissen-
     Kristina Vagt
                                                       schaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsstelle für Zeit­
     »Politik durch die Blume«                         geschichte in Hamburg und hat für die KZ-Gedenkstätte Neu-
     Gartenbauausstellungen in Hamburg und Erfurt      engamme die aktuelle Dauerausstellung in der Gedenkstätte
     im Kalten Krieg (1950 – 1974)                     Bullenhuser Damm mitkonzipiert und -realisiert.

     Hg. von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte
     in Hamburg, Reihe Forum Zeitgeschichte Band 24
     320 Seiten, 18 Farb- und 48 s/w-Abbildungen
     Hardcover, 17,4 x 24 cm
     ISBN 978-3-86218-050-9, e 30,00
     bereits erschienen                                »Heute ist diese in internationaler
                                                       Zusammenarbeit gestaltete Garten-
                                                       bau-Ausstellung einer der schönsten
                                                       und überzeugendsten Beweise für
     p Deutsch-deutsche Geschichte anschaulich
                                                       die Rückkehr unseres Volkes in die
       dargestellt
     p Interdisziplinäre Zugänge                       Familie der freien Völker.«
     p Die Vorgeschichte zur igs 2013 Hamburg          Max Brauer, zur IGA 1953 in Hamburg

     3 IGA 1953 Hamburg
     (Sammlung Vagt)
     33 IGA 1961 Erfurt, »Halle
     der Völkerfreundschaft«
     (Foto: Bundesarchiv)
     333 IGA 1963 Hamburg,
     die Kleinen Wallanlagen
     mit Gondelbahn und
     Restaurant »Le Paris«
     (Postkarte: Sammlung
18   Vagt)
In der Biografie über den Zoologen und Genetiker
Curt Kosswig (1903 – 1982) wird aufgezeigt, in welche
Bedrängnis deutsche Professoren im NS-Staat kamen,
wenn sie sich mit ihren jüdischen Kollegen solidari-
sierten. Kosswig arrangierte sich zwar zunächst mit
den neuen Machthabern, geriet aber schon bald
unter wachsenden Druck, weil er weder bereit war,
seine wissenschaftlichen Maßstäbe aufzugeben noch
seine jüdischen Freunde im Stich zu lassen. Sein
jüdischer Kollege Alfred Heilbronn, der schon 1933
nach Istanbul emigriert war, vermittelte Kosswig
1937 einen Ruf an die İstanbul Üniversitesi. Nach
dramatischer Flucht begann für Kosswig in Istanbul
ein neues Leben. In den folgenden Jahren bereiste er
auf zahllosen Sammelreisen nahezu das ganze Land.
Überall wurde er mit offenen Armen aufgenommen,
die Türkei wurde ihm zur zweiten Heimat. 1955
wurde Kosswig nach Hamburg berufen. Der Türkei
blieb Kosswig weiterhin eng verbunden: Mit Ham­
burger Studenten und Mitarbeitern besuchte er sein
einstiges Gastland und knüpfte auf vielen Vortrags-
reisen – auch in anderen Ländern des Nahen Ostens  –
wichtige Kontakte

Der Autor Dierk Franck hat Kosswig als Student, Doktorand und
Assistent persönlich gut gekannt. Auf der Grundlage eines um-
fassenden Quellenstudiums beschreibt er den ungewöhnlichen
Lebensweg seines akademischen Lehrers und zeigt auf, wie die-                 Dierk Franck
ser auch in schwerster Zeit seinen Überzeugungen treu blieb.                  Curt Kosswig
                                                                              Ein Forscherleben zwischen Bosporus und Elbe

                                                                              Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins
                                                                              in Hamburg Band 44
                                                                              216 Seiten, 75 Farbabbildungen
                                                                              Broschur mit Fadenheftung, 17 x 24,5 cm
                                                                              ISBN 978-3-86218-037-0, e 30,00
                                                                              bereits erschienen

»… ein besonderes Kapitel der
deutsch-türkischen Geschichte …
                                                                              p Die Biografie eines integren Wissenschaftlers
sehr lesenswert.«                                                             p Thema Exilland Türkei
Naturwissenschaftliche Rundschau                                              p Reich bebildert

                       Ralf Thiel                                                                  Hans-Helmut Poppendieck u.a. (Hg.)
                       Die Fischfauna europäischer Ästuare.                                        Der Hamburger Pflanzenatlas von a bis z
                       Eine Strukturanalyse mit Schwerpunkt                                        2. erw. Auflage, 568 Seiten,
                       Tideelbe                                                                    200 Farbabbildungen, 1.100 Verbreitungs-
                       160 Seiten, 70 Farbabbildungen, Broschur                                    karten, Hardcover, mit CD-Rom:
                       ISBN 978-3-86218-025-7, e 40,00                                             ISBN 978-3-86218-010-3, e 49,90, nur
                                                                                                   CD-Rom: ISBN 978-3-86218-011-0, e 20,00
                       »In der aktuellen Debatte um die nächste Elbvertie-                         »Ein Buch über die botanisch artenreichste
                       fung ist dieses Werk von unschätzbarem Wert.«                               Großstadt Deutschland …« DIE ZEIT
                       BUNDmagazin Hamburg                                                         »Fachlich und formal höchsten Ansprüchen
                       »30 Jahre Ästuarforschung in Europa ... verständlich                        genügend« Die WELT
                       und in zusammenfassender Darstellung.«                                      »Wunderschön …« FAZ
                       Deutscher Anglerverband e.V.
                                                                                                                                                19
»losgelebt RELOADED« ist ein multimediales
                                                                                      Lyrik-eBook, das Frederike Freis berühmte »Lese­-

          Frederike Frei
                                                                                      Zeichen aus dem BaUCHLADEN« versammelt.
                                                                                      Das Kult-Büchlein genießt den zweifelhaften Ruf,
                                                                                      1977 das meistgeklaute Buch auf der Frankfurter
                                                                                      Buchmesse gewesen zu sein. Mit ihren Sprech­
                                                                                      texten, die den Rap noch vor dem Rap erfanden,
                                                                                      wurde FF mit einem Schlag bekannt. Manche ihrer
                                                                                      Sprüche stehen heute noch an Häuserwänden.
                                                                                      Hans-Hermann Kersten: »Die Autorin ist jene rei-
                                                                                      zende junge Frau, die furchtlos unter den Giganten
                                                                                      der Frankfurter Buchmesse mit Bauchladen ein-
                                                                                      herwandelte und ihre Lyrik in LeseZeichen­format
                                                                                      für 1  DM das Gedicht ohne Verlags- oder Staats-
                                              reloaded                                zensur austrug. Man lächelte mit dieser hervor­
                                                                                      ragenden Lyrikerin und Aphoristikerin, aber keines­­-
                                                                                      falls über sie.« Die damaligen Fans und jetzigen
                                                                                      Hörer / Leser sind heute so jung oder so weise,
                                                                                      wie Frederike Frei es damals war: »ZEITBOMBE
                                                                                      ZEIT: Du liest: / ›Es ist Krieg‹ / Es ist Krieg /
             Dölling und Galitz Verlag         eBook                                  Und du liest.«

                                                                                      Die Autorin Frederike Frei studierte, ach, Germanistik,
                                                                                      Theologie und Theaterwissenschaften, machte eine Schau-
     Frederike Frei                                                                   spielausbildung und hatte diverse Engagements, von
     losgelebt RELOADED Gedichte                                                      Kammerspiel bis Krimi. Sie ist Gründerin der legendären
                                                                                      »Literaturpost« und von »Literaturradio e.V.« sowie Mit-
     multimediales eBook (iPad-Edition)                                               gründerin des »Writers’ Room« in Hamburg. Hanser nennt
     ISBN 978-3-86218-054-7, ca. e 2,99                                               sie die »vitalste Akteurin der Schreibbewegung«. Sie selbst
     im iTunes Store ab Herbst 2013                                                   nannte sich mal Bundesdichterin, mal Freie und Hanse­
                                                                                      dichterin, schlief mitunter im Freien, wirkte auf den Straßen
                                                                                      und spornte andere an, ebenfalls zu schreiben. Ihre Texte
                                                                                      erhielten zahlreiche Preise, werden als Hörspiel aufgeführt
                                                                                      und befinden sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach.
                                                                                      FF residiert in Berlin.

                                                                                      »Wieviel man mit wenigen Worten
                                                                                      vielen glasklar sagen kann, habe
                                                                                      ich in dieser unschlagbar dichten,
         Kultbuch als eBook
     p
                                                                                      poetischen Form erstmals bei
     p   Kluge, unsterbliche Lyrik zum Hören und Lesen
     p   22.000 Exemplare der Printversion verkauft                                   Frederike Frei gesehen.«
     p   eBook mit Tiefgang und Spaßfaktor                                            Hanns-Hermann Kersten

                         Frederike Frei                                                                Jürgen Abel, Wolfgang Schömel (Hg.)
                         unsterblich                                                                   Ziegel 13 Hamburger jahrbuch für Literatur
                         128 Seiten, bibliophiler Pappband,                                            2012/13
                         zweifarbig                                                                    556 Seiten, 100 Abbildungen, Hardcover
                         ISBN 978-3-930802-68-5, e 14,80                                               ISBN 978-3-86218-036-3, e 14,80

                         Ausgezeichnet von der Stiftung Buchkunst,                                     »Ganz so schwer wie ein echter Stein ist er nicht,
                         vom Art Director’s Club Deutschland und                                       aber sehr gehaltvoll: Wie seine Vorgänger ist auch
                         ADC New York                                                                  diese Ausgabe wieder ein Unikat, in dem über
                                                                                                       50  Hamburger Autoren, Illustratoren und Fotografen
                         »Freigeisterei als Höllengelächter. Der Monolog                               ihre Spuren hinterlassen haben.«
                         ›Unsterblich‹ ist eine Anmaßung gegen die Zumutung                            Szene Hamburg
                         des Todes.« NDR
20                                                                            20NEU
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                                                        per Fax: 05241 / 809 42 33

                                               Karl Schneider. Leben und Werk (1892 – 1945)
                                               Hg. von Robert Koch und Eberhard Pook

                                               288 Seiten, 120 s/w- und 30 Farbabbildungen
                                               ISBN 978-3-926174-50-5, jetzt e 24,90
                                               Restexemplare, leichte Mängel

 Die Kunst des Mittelalters in Hamburg
 Aufsätze zur Kulturgeschichte
 Hg. von Volker Plagemann

 384 Seiten, 200 s/w-Abbildungen
 ISBN 978-3-933374-49-3, jetzt e 19,90
 Restexemplare

 Die Burgen
 Hg. von Ralf Busch                            Von der Speicherstadt bis zur Elb­philharmonie
                                               Hundert Jahre Stadt­geschichte Hamburg
 120 Seiten, 30 Farb- und 20 s/w-Abbildungen
 ISBN 978-3-933374-47-9, jetzt e 12,90
                                               von Gert Kähler
 Restexemplare
                                               232 Seiten, 150 Farbabbildungen
                                               ISBN 978-3-937904-87-0, jetzt e 24,90

                                                                                                          21
Wir in Hamburg
                                                       Bestellannahme bei der VVA Verlagsauslieferung
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                                                       per Fax: 05241 / 809 42 33
                                                       Werbeplakat »Wir in Hamburg« Artikelnr. 89101

                                                                                                          Historisch gesichert ist wohl, dass sich seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. nord-
                                                                                                      albingische Sachsen im nordelbischen Raum angesiedelt haben. Belegt sind
                                                                                                      kleinere Siedlungsstandorte auf dem Geestrücken im Bereich des heutigen
                                                                                                      Stadtteils Hamm und am Mittellauf der Alster im heutigen Stadtteil Fuhls-
                                                                                                      büttel. Vermutlich gab es einen Zustrom sächsischer Stämme bis weit in das
                                                                                                      6. Jahrhundert. Seit Mitte des 6. Jahrhunderts bildete die Norddeutsche Tief-
                                                                                                      ebene zwischen Zuidersee an der Nordseeküste und der Elbe bei Magdeburg
                                                                                                      das Siedlungsgebiet verschiedener sächsischer Stämme. Im Raum des östlichen
                                                                                                      Niedersachsen waren es die Ostfalen, nördlich der Elbe im südlichen Ost-
                                                             Hummelsbüttel, Gemälde von
                                                                                                      holstein die schon erwähnten Nordalbinger. Für diese Stämme war die bei
                                                             Ernst Eitner, um 1915, Privat-           Ebbe trockenfallende Furt der Alster an ihrer Mündung in die Elbe ein güns-
                                                             besitz. Die typische norddeutsche        tiger Standort für einen kleinen Handelsplatz, in der Stadtforschung als Wik
                                                             Landschaft in ihrem Urzustand –
                                                                                                      bezeichnet. [vgl. Klessmann]3
                                                             so könnte der Bereich zwischen
                                                             Geest und Elbniederung im 9. Jahr-           Dieser Wik auf der östlichen Geestzunge lag nicht nur durch die Beson-
                                                             hundert ausgesehen haben.                derheiten der Topographie günstig. Hier verlief der frühe Handelsweg aus den
                                                                                                      Regionen beiderseits der Oberelbe und des südlichen Mecklenburg und Lauen-
                                                                                                      burg auf die Kimbrische Halbinsel, das heutige Jütland. Die Nähe der Alster-
                                                                                                      furt hatte für die seefahrenden Sachsen besondere Bedeutung, wenn auch ihre
                                                                                                      Zeit als räuberische Seefahrer und England-Eroberer, wie das späte römische
                                                                                                      Imperium die Sachsen erlebt hat, wohl weit zurücklag. Sie waren als Bauern,
                                                                                                      Handwerker und Kaufleute sesshaft geworden.

                                                                                                                                                                                               Grundriss von Hamburg zur Zeit
                                                                                                                                                                                               Karls des Großen, 803 n. Chr.,
                                                                                                                                                                                               Phantasiezeichnung von Capitain
                                                                                                                                                                                               Christian Wohlers, erstellt 1810.
                                                                                                                                                                                               Sie zeigt einen erfundenen, irrtüm-
                                                                                                                                                                                               lich in die Zeit Karls des Großen
                                                                                                                                                                                               datierten Stadtgrundriss vom Ende
                                                                                                                                                                                               des 12. Jahrhunderts. Zu Beginn
                                                                                                                                                                                               des 19. Jahrhunderts brachte die
                                                                                                                                                                                               romantische Sehnsucht nach der
                                                                                                                                                                                               Vergangenheit zahlreiche Abbil-
                                                                                                                                                                                               dungen des alten Hamburg hervor.
                                                                                                                                                                                               Die drei hier dargestellten Burgen
                                                                                                                                                                                               – die Alsterburg, die Wiedenburg
                                                                                                                                                                                               und die Neue Burg – sowie das
                                                                                                                                                                                               Domstift wurden jedoch erst im
                                                                                                                                                                                               12. Jahrhundert errichtet.

                                                             32      Mythos und Wirklichkeit                                                                                          Von der Missionsstation zur Handelsmetropole     33

                                                             Aussicht vom Boden eines Speichers
                                                             am Dreckwall auf die Kleine Alster,
                                                             die Binnen- und die Außenalster, um
                                                             1809, Lithographie von Wilhelm Heuer
                                                             von 1850, nach einer Zeichnung von
                                                             Otto Christian Gaedechens. Hamburg
                                                             zeigt sich als mittelalterliche Stadt,
                                                             vor dem Hintergrund des ländlich
                                                             anmutenden Alstervorlands.

     Egbert Kossak
     1100 Jahre Stadtbild Hamburg                                                                                                                                                              »Sillems Bazar« von der Königstraße
                                                                                                                                                                                               aus gesehen, um 1850, Lithographie

     Mythos. Wirklichkeit. Visionen.
                                                                                                                                                                                               von Jens Gray nach einer Vorlage von
                                                                                                                                                                                               Heinrich Jessen. Der Bauunternehmer
                                                                                                                                                                                               Wilhelm Sillem hat nach dem Vorbild
                                                                                                                                                                                               anderer Weltstädte die Ladengeschäfte
                                                                                                                                                                                               konzentriert und damit die Idee des
                                                                                                                                                                                               heutigen Passagenviertels vorwegge-
                                                                                                                                                                                               nommen. Vom Jungfernstieg bis König-
                                                                                                                                                                                               straße, der heutigen Poststraße, erbaute
                                                                                                                                                                                               er eine durchgehende Ladenstraße, in
                                                                                                                                                                                               der sich 34 Geschäfte befanden: »Sillems
                                                                                                                                                                                               Bazar«, die erste Einkaufspassage in

     232 Seiten, 250 historische und Farbabbildungen
                                                                                                                                                                                               Deutschland. Darüber befanden sich in
                                                                                                                                                                                               mehreren Stockwerken Kontore und
                                                                                                                                                                                               Wohnungen.

     ISBN 978-3-86218-029-5, e 49,90                         86     Der Große Brand von 1842                                                                                                             Modernisierung der Stadt      97

     »Großartiger
     Bildband, schwer
     und edel«
                                                                                                                                                                                                  Eilbek, Blick von der Versöhnungskirche,
                                                                                                                                                                                                  1947. Die Bomben des Zweiten Welt-
                                                                                                                                                                                                  kriegs haben das Hamburger Stadtgebiet
                                                                                                                                                                                                  weitgehend verwüstet. Besonders der
                                                                                                                                                                                                  Hafen und die angrenzenden Arbeiter-
                                                                                                                                                                                                  wohnquartiere sind betroffen. 80 Pro-
                                                                                                                                                                                                  zent aller Gebäude sind entweder total
                                                                                                                                                                                                  zerstört oder beschädigt. Es herrscht
                                                                                                                                                                                                  eine gravierende Wohnungsnot. Um
                                                                                                                                                                                                  notdürftig Abhilfe zu schaffen, werden
                                                                                                                                                                                                  Nissenhütten aufgestellt. Teilweise wur-
                                                                                                                                                                                                  den sie bis in die 50er Jahre genutzt.

     Frankfurter Allgemeine Zeitung                    160         Lebender Kolumnentitel                                                                                                                     Lebender Kolumnentitel        161

     »Lesenswert und                                                                                  halben Stunde durchschreiten kann. Es ist ein überschaubares, ganzheitlich
                                                                                                      erfassbares Raumgefüge mit nach Größe, Bauform, Konstruktion und Mate-
                                                                                                      rialität weitgehend gleichen Gebäuden, mit der räumlichen Einheit von Wohn-
                                                                                                      und Arbeitsstätten. Eine solche Stadt ist als Bildeinheit erfassbar und erhält
                                                                                                      ihre spezifische Identität durch ihre den Stadtkörper überragenden Kirchtürme
                                                                                                      oder Burganlagen. Wir suchen noch heute diese Städte und Dörfer in der italie-

     rundum gelungen«
                                                                                                      nischen Toskana, im Süden Frankreichs, vielleicht noch in Teilen Süddeutsch-
                                                                                                      lands und im ländlichen Spanien. Es sind die Traumziele eines ungestörten
                                                                                                      Stadterlebnisses. Schon die mittel- und nordeuropäischen Städte des frühen
                                                             HafenCity, 2011. Eingeklemmt
                                                                                                      18. Jahrhunderts entsprechen diesem Bild kaum noch. Für die Stadt Hamburg
                                                             zwischen der Baustelle der Elb-
                                                             philharmonie, des neuen geplan-          auf ihrem Weg über die 1100 Jahre ihrer Entwicklung muss der Autor diesen
                                                             ten Wahrzeichen von Hamburg,             konservativen Ansatz der Stadtbildcharakterisierung und Bestimmung daher
                                                             und dem Hanseatic Trade Cen-             deutlich erweitern und auf die Begrifflichkeit von Kevin Lynch zurückgreifen,
                                                             ter scheint der Kirchturm von
                                                             St. Michaelis, das traditionelle
                                                                                                      auf die von ihm definierten Bausteine der Stadtbildbeschreibung.
                                                             Wahrzeichen »Michel«, fast zu                Stetig wachsende Städte definieren sich durch ihre von Entwicklungs-
                                                             verschwinden: Ausdruck einer             phase zu Entwicklungsphase sich neu bildenden Stadtteile, eindeutig definier-
                                                             Stadtpolitik, die spektakuläre           te »Bereiche«, die durch »Grenzen« nach außen, aber vor allem nach innen
                                                             Leuchtturmprojekte, Eventkultur

     Planerin
                                                             und Investorenarchitektur an             erfahren werden, Grenzen der Lebensräume, Grenzen sozialer Schichten.
                                                             die erste Stelle rückt.                  Wachsende Städte werden in ihren »Brennpunkten« erlebt, den wirtschaftlich
                                                                                                      und gesellschaftlich bedeutsamen Orten. Am stärksten aber definiert sich das
                                                                                                      Stadtbild nach außen und innen durch die herausragenden Gebäude nach
                                                                                                      Bedeutung und Volumen, die »Merkzeichen«. Sie bieten Identität und Orientie-
                                                                                                      rung. Ein Merkzeichen kann zum Wahrzeichen werden, wie Hamburgs Michel.
                                                                                                      Es repräsentiert die Stadt als dominantes Element des Stadtbildes, emotional
                                                                                                      und visuell. Mit ihren Wahrzeichen, den besonderen, physisch und in ihrer

     »Kenntnisreich und
     unterhaltsam«
                                                                                                                                                                                               Die Hauptkirche St. Michaelis, 2006.
                                                                                                                                                                                               Der Michel ist Hamburgs bekanntestes
                                                                                                                                                                                               Wahrzeichen und stadtbildprägendes
                                                                                                                                                                                               Merkzeichen.

                                                                                                                                                                                               Das Hamburger Rathaus von den
                                                                                                                                                                                               Alsterarkaden aus gesehen, 2004.
                                                                                                                                                                                               Das Rathaus mit seinem Turm und
                                                                                                                                                                                               die Alsterarkaden sind Merkzeichen
                                                                                                                                                                                               und Orientierungspunkte in der
                                                                                                                                                                                               Innenstadt.

22   Quartier
                                                             22     Einleitung                                                                                                                            Geschichte und Identität     23
Peter Unbehauen (Hg.)                                                                    NEU
»Dass ihr euch ja nich’ schietig macht!«
111 Lieder und Spiele von Hamburger                   Christine Ratka
Straßen und Höfen                                     Das Thalia Theater
                                                      »Von morgens bis mitternachts«
232 Seiten, 80 Abbildungen, mit CD
                                                      Eine Zeitreise durch Arbeit
ISBN 978-3-933374-71-4, e 19,80
                                                      und Kunst
»Frech, keineswegs schüchtern,                        160 Seiten, 125 Farbabbildungen, mit eBook
aus dem Leben gegriffen«                              ISBN 978-3-937904-051-6, e 14,90

lehrerbibliothek.de
                                                      »Ein sehr schönes Buch«
                                                      Hamburger Abendblatt

Hans Bunge, Gert Kähler (Hg.)                         Michael Studemund-Halévy
Villen und Landhäuser                                 Im jüdischen Hamburg
Bürgerliche Baukultur in den Hamburger                Ein Stadtführer von A bis Z
Elbvororten von 1900 bis 1935
                                                      240 Seiten, 380 Farbabbildungen
224 Seiten, 310 zeitgenössische und Farbabbildungen   ISBN 978-3-937904-97-9, e 19,90
mit herausnehmbarer Karte
ISBN 978-3-86218-031-x, e 39,90                       »Gut lesbar und
»Ansprechend gestaltet«                               eindrucksvoll
db deutsche bauzeitung
                                                      bebildert« Die ZEIT                          23
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aus unserem Programm                            Simone Oelker                                     Bd. 14 Olaf Bartels (Hg.)                  5   Bd. 27 Sven Bardua, Gert Kähler
                                                Otto Haesler. Eine Architektenkarriere            Die Architekten Langmaack.                Die Stadt und das Auto.
                                                in der Weimarer Republik                          Planen und Bauen in 75 Jahren             Wie der Verkehr Hamburg
                                                ISBN 978-3-935549-15-8, � 30,00                   ISBN 978-3-930802-80-7, jetzt � 9,90      veränderte
Architektur                                                                                                                                 ISBN 978-3-86218-030-1, � 29,90
                                                Dieter Schädel (Hg.)                              Bd. 15 Wolfgang Voigt (Hg.)
Der Wiederaufbau Hamburgs. Fritz                Hamburger Staatsbauten von                                                                   6
                                                                                                  Hans und Oskar Gerson. Hanseatische              Bd. 28 Hans Bunge,
Schumacher redet. Die Rede im Ham­              Fritz Schumacher (1920 – 1933)                    Moderne. Bauten in Hamburg und
burger Rathaus am 10. Oktober 1945                                                                                                           Gert Kähler (Hg.)
                                                ISBN 978-3-937904-29-0, � 49,80                   im kalifornischen Exil 1907 bis 1957       Villen und Landhäuser. Bürgerliche
CD, ISBN 978-3-937904-38-2, � 12,50             Shortlist der Stiftung Buchkunst                  ISBN 978-3-933374-06-6, jetzt � 9,90
Restexemplare über den Verlag                                                                                                                Baukultur in den Hamburger
                                                »Die Lektüre lohnt sich: Neben den hervorra-                                                 Elbvororten von 1900 bis 1935
                                                genden historischen Fotografien der Gebrüder      Bd. 16 Hartmut Frank,                      ISBN 978-3-86218-031-8, � 39,90
Ulrich Höhns                                                                                      David Klemm (Hg.)
Die klare Linie. Kitzmann Architekten           Dransfeld sind es vor allem die Kommentare                                                   »Die Aufsätze des ansprechend gestalteten
                                                Schumachers, die einen direkten Blick zulassen    Alexis de Chateauneuf.
Hamburg                                                                                           Leben und Werk 1799 – 1853                 Bandes werden durch eine gut zusammen-
ISBN 978-3-86218-002-8, � 29,90                 auf die Intentionen des Architekten und Stadt-                                               gestellte Strecke mit historischen Architek-
                                                planers.« Deutsches Architektenblatt              ISBN 978-3-933374-75-2, jetzt � 19,90
                                                                                                                                             turfotos, ein Verzeichnis der Gebäude und
Ulrich Höhns                                    »Ein Must-have für jede Architekturbibliothek.«                                              – eine schöne Idee – einem beigelegten
                                                Bauzeitung                                        Bd. 17 Christoph Winkler,
Moderne im Park. Der Architekt                                                                    Johanna von Rauch (Hg.)                    Stadtplan, auf dem diese markiert sind,
Helmut Riemann und die Häuser                                                                     Tanzende Sterne und nasser Asphalt.        ergänzt.« db deutsche bauzeitung
im Reemtsma Park in Hamburg                     Sylvia Soggia, Thomas Duffé
                                                City Nord. Europas Modellstadt                    Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff
ISBN 978-3-937904-85-6, � 24,80                                                                   und Albrecht Becker                        7   Bd. 29 Peter Behrens
                                                der Moderne
 1                                              ISBN 978-3-937904-83-2, jetzt � 19,90             ISBN 978-3-935549-00-4, jetzt � 19,90     »Zeitloses und Zeitbewegtes«. Aufsätze,
     Egbert Kossak                                                                                                                          Vorträge, Gespräche 1900 – 1938
1100 Jahre Stadtbild Hamburg.                                                                     Bd. 21 Dieter Schädel (Hg.)               ISBN 978-3-86218-032-5, ca. � 69,90
Mythos. Wirklichkeit. Visionen.                 Katharina Weresch
                                                Wohnungsbau im Wandel der Wohn-                   Wie das Kunstwerk Hamburg entstand.       NEU 3 Seite 17
ISBN 978-3-86218-029-5, � 49,90                                                                   Von Wimmel bis Schumacher – Hambur-
                                                zivilisierung und Genderverhältnisse
3 Seite 22                                                                                        ger Stadtbaumeister von 1841 – 1933       Bd. 30 Maike Bruhns
                                                ISBN 978-3-935549-52-3, � 13,80
                                                                                                  ISBN 978-3-937904-35-1, � 24,80           Bauschmuck bei Fritz Schumacher.
 2   Volkwin Marg (Hg.), Gert Kähler
                                                p    Publikationen des                                                                      Ein Kaleidoskop der Künste
Auf alten Fundamenten. Bauen im                                                                   Bd. 22 Axel Schildt                       mit Werkverzeichnis auf CD-Rom
                                                Bundes Deutscher Architekten und
historischen Kontext. Architekten von                                                             Die Grindelhochhäuser. Eine Sozial-       ISBN 978-3-86218-038-7, � 49,90
                                                Architektinnen BDA Hamburg
Gerkan, Marg und Partner                                                                          geschichte der ersten deutschen           NEU 3 Seite 16
ISBN 978-3-86218-039-4, ca. � 49,90             Hildegard Kösters, Volker Roscher (Hg.)           Wohnhochhausanlage Hamburg-
Erscheint September 2013                        BDA Hamburg Architektur Preis 2012.               Grindelberg 1945 – 1956 mit DVD           Bd. 11, 12, 19 und 20 vergriffen
                                                ISBN 978-3-86218-034-9, � 19,80                   ISBN 978-3-937904-50-4, � 34,80
Peter Michelis (Hg.)                            Frühere Bände 3 www.dugverlag.de                                                            p    Schriftenreihe des Schleswig-
Der Architekt Gustav Oelsner. Licht,                                                              Bd. 23 Ortwin Pelc, Susanne Grötz (Hg.)   Holstei­nischen Archivs für Architektur
Luft und Farbe für Altona an der Elbe           p    Schriftenreihe des Hamburgischen             Konstrukteur der modernen Stadt.          und Ingenieurbaukunst,
ISBN 978-3-937904-56-6, � 39,80                 Architekturarchivs, hg. von                       William Lindley in Hamburg und            hg. von Klaus Alberts und Ulrich Höhns
                                                Hartmut Frank und Ullrich Schwarz                 Europa 1808 – 1900
 3     Sylvia Necker                                                                              ISBN 978-3-937904-77-1, jetzt � 14,90     Bd. 3 Ulrich Höhns (Hg.)
Konstanty Gutschow (1902 – 1978).               Bd. 6 Robert Koch, Eberhard Pook (Hg.)                                                      Rudolf Schroeder. Neues Bauen für Kiel
Modernes Denken und volksgemein-                Karl Schneider. Leben und Werk                    4     Bd. 24 Gert Kähler                  1930 – 1960
schaftliche Utopie eines Architekten            ISBN 978-3-926174-50-5, jetzt � 24,90             Von der Speicherstadt bis zur             ISBN 978-3-933374-07-3, jetzt � 9,90
ISBN 978-3-86218-020-2, � 49,90                                                                   Elb­philharmonie. Hundert Jahre
»Der Autorin gelingt es …, das ambivalente      Bd. 10 Godber Nissen. Ein Meister der             Stadt­geschichte Hamburg                  p    Reihe Symbiosen,
Schaffen Gutschows zwischen Modernität          Nachkriegsmoderne                                 ISBN 978-3-937904-87-0, � 24,90           hg. von Bernd Pastuschka
und Traditionalismus vor dem Hintergrund        ISBN 978-3-930802-03-6, jetzt � 9,90              Wieder lieferbar
von Normierung, Diktatur und Volksgemein-                                                                                                    8   Bd. 1 B. Pastuschka, H. Bergs (Hg.)
schaftsdenken differenziert darzustellen …      Bd. 13 Petra Bojahr                               Bd. 26 Sven Bardua                        Tadao Ando. Steinskulpturenmuseum
Das reichhaltige Bildmaterial trägt zur Argu-   Erich zu Putlitz. Untersuchungen                  Unter Elbe, Alster und Stadt. Die Ge-     Bad Münster am Stein-Ebernburg
mentation und zur Anschaulichkeit des Buchs     zur Monumental­architektur                        schichte des Tunnelbaus in Hamburg        ISBN 978-3-86218-024-0, � 16,90
wesentlich bei.« HSozKult                       ISBN 978-3-930802-45-6, jetzt � 9,90              ISBN 978-3-86218-019-6, � 29,90           Wieder lieferbar

 5                                              6                                                 7

                                                                                                                                            8

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Hamburg                                          10 Holmer Stahncke                              Blaschka. Gläserne Geschöpfe                        15 Ursula Meyer-Rogge
                                                Eine Genossenschaft und ihre Stadt.              des Meeres Fotografiert von Heidi                  Metamorphosen. Künstlerinnen in
Gisela Bertram, Hilke Schröder (Hg.)                                                             und Hans-Jürgen Koch 3 siehe 32                    Hamburg mit Werken seit 1968
                                                Die Geschichte des Altonaer Spar- und
Wo wohnt die Schnirkelschnecke?                 Bauvereins                                                                                          ISBN 978-3-86218-013-4, � 19,90
Naturkundliche Streifzüge für Kinder            ISBN 978-3-86218-033-2, � 29,90                  Christine Böer
in Hamburg                                                                                                                                          »Diese kenntnisreiche Essay-Sammlung ist …
                                                »… alles gut recherchiert und lesbar aufberei-   Gezeichnete. Menschen vor Gericht                  eine gut geschriebene und notwendige Erinne-
ISBN 978-3-935549-53-0, jetzt � 10,00                                                            ISBN 978-3-937904-92-4, � 24,90
                                                tet in dem faktenreichen Band mit zahlreichen                                                       rung an die eine Hälfte des Hamburger Kunst-
Volker Böge                                     Bildern … ›spannend wie ein Krimi‹«                                                                 himmels – oder zumindest des mal mehr, mal
                                                Altona Magazin                                   Jürgen Bönig / Museum der Arbeit (Hg.)             weniger sichtbaren Kunstlebens in dieser Stadt.«
»Außer Rand und Band?« Eimsbüttler                                                               Tempo – Mein Laster
Jugend in den 50er Jahren                                                                                                                           taz Hamburg
                                                 11 Peter Unbehauen (Hg.)                        ISBN 978-3-937904-76-4, � 19,80
ISBN 978-3-930802-67-8, � 19,80
                                                »Dass ihr euch ja nich’ schietig                                                                    Susanne Rau, Gerd Schwerhoff (Hg.)
                                                macht!« 111 Lieder und Spiele von                Peter Dammann, Brigitte Hürlimann                  Topographien des Sakralen. Religion
Forschungsstelle für Zeitgeschichte in                                                           Gechichten aus Bethlehem.
                                                Hamburger Straßen und Höfen                                                                         und Raumordnung in der Vormoderne
Hamburg (FZH) (Hg.)                                                                              Ein Kinderspital in Palästina
                                                ISBN 978-3-933374-71-4, � 19,80 mit CD                                                              ISBN 978-3-937904-74-0, � 49,80
19 Tage Hamburg. Ereignisse und                                                                  ISBN 978-3-86218-004-2, � 14,90
Entwicklungen der Stadtgeschichte                                                                                                                   »Die facettenreiche Diskussion schärft den
                                                Andrea Weber, Andreas Bock                                                                          Blick für die Konstruktion und Wahrnehmung
seit den fünfziger Jahren                                                                        Lili Fischer
ISBN 978-3-86218-035-6, � 30,00
                                                SO GESEHEN. Geschichte und                                                                          religiöser Räume.« Frankfurter Allgemeine
                                                Geschichten aus Hamburger Gärten                 Die Werkgruppe Schnaken.
                                                und grünen Oasen                                 Ein Künstlerbuch
Joachim Grabbe                                                                                                                                      Thomas Sello (Hg.)
                                                ISBN 978-3-937904-89-4, jetzt � 9,90             ISBN 978-3-937904-91-7, � 24,90
Als in Eimsbüttel die Straßenbahn                                                                                                                   Das Kind als Künstler. Kleine und große
noch fuhr. Eine Kindheit und Jugend              12                                                                                                 Meister in der Hamburger Kunsthalle
                                                       Günter Zint (Hg.)                         Frederike Frei Unsterblich
in den 50er Jahren                                                                                                                                  ISBN 978-3-935549-47-9, � 15,00
                                                 Domenica. »Ich war nicht schön,                 ISBN 978-3-930802-68-5, � 14,80
ISBN 978-3-933374-99-8, � 12,80
                                                 ich war schlimmer« Das Fotobuch                 3 Seite 20 unten                                   Thomas Sello, Rainer Müller
Herbert Hötte /                                  ISBN 978-3-86218-016-5, � 19,90                                                                    Von Pinsel und Öl zu Kohle und Blei.
                                                                                                 Nicoline Hake u.a. (Hg.)                           Künstler der Hamburger Kunsthalle.
Museumsdienst Hamburg (Hg.)                      »Eine spannende, schillernde Persönlich-        Jenseits von Schanghai. Eugen Fleglers
99 x Erlebnis Museum.                            keit, die hier noch mal in Bildern und kur-                                                        Ihre Techniken und Materialien
                                                                                                 Chinabilder 1936 – 1938                            ISBN 978-3-933374-67-7, � 17,80
Der Museumsführer für Familien und               zen, interessanten Texten zum Leben er-         ISBN 978-3-86218-000-4, � 16,90
Kinder in der Metropolregion Hamburg             weckt wird.« Stuttgarter Zeitung
ISBN 978-3-937904-58-0,                          »… ein liebevolles Fotobuch.« Hamburger                                                            Aby M. Warburg
                                                                                                 Brigitte Huber                                     »Per Monstra ad Sphaeram«
jetzt � 5,00  UVP                                Abendblatt                                      Auf der Suche nach historischer Wahr-              Vortrag zum Gedächtnis an Franz Boll
                                                 »Ein äußerst lebendiges Bild von der Kiez-      heit. Carl August Lebschée (1800 – 1877)           ISBN 978-3-937904-15-3, � 22,00
Susanne B. Keller /                              schönheit.« Szene Hamburg                       ISBN 978-3-933374-79-0, � 34,80
Altonaer Museum (Hg.)                                                                                                                                16 Christoph Winkler,
Königliche Kunst. Freimaurerei                  p    Ziegel. Hamburger Jahrbuch für               14 Georg Jappe / Lili Fischer,
in Hamburg seit 1737                                                                                                                                Johanna v. Rauch (Hg.)
                                                Literatur, hg. von Jürgen Abel und               Hamburger Kunsthalle (Hg.)                         Tanzende Sterne und nasser Asphalt.
ISBN 978-3-937904-81-8, � 22,00                 Wolfgang Schömel                                 Ornithopoesie. »Die Vögel sind das                 Die Filmarchitekten Herbert Kirchhoff
»Ansprechend gestaltet … reich illustriert …                                                     Gedächtnis der Landschaft«                         und Albrecht Becker und das Gesicht des
informativ« Auskunft                             13 Ziegel 13. Hamburger Jahrbuch                ISBN 978-3-86218-028-8, � 29,90                    deutschen Films in den 50er Jahren
»Ein facettenreiches …Panorama der Freimau-     für Literatur 2012/13                            »Eigentümliche grenzüberschreitende Kreativi-      ISBN 978-3-935549-00-4, jetzt � 19,90
rerei in Hamburg.« Materialdienst der EZK«      ISBN 978-3-86218-036-3, � 14,80                  tät, die zwischen Bildender Kunst und Literatur,
                                                Frühere Bände 3 www.dugverlag.de                 Kalligrafie und ›optischer und akustischer Poe-    Günter Zint (Hg.)
9     Irene Schülert                                                                             sie‹ angesiedelt ist.« Hamburger Abendblatt        Domenica. »Ich war nicht schön,
Über den Tellerrand geguckt.                    Kunst                                                                                               ich war schlimmer« Das Fotobuch
Biografische Skizzen aus der inter­                                                              Kurt Kreiler                                       ISBN 978-3-86218-016-5, � 19,90
nationalen Küche Hamburgs
                                                Kulturgeschichte                                 Anonymous Shake-Speare.
ISBN 978-3-86218-014-1, � 19,90                 fotografie                                       The Man Behind 3 siehe Seite 27                     Vermissen Sie einen Titel?
»Die Lebensgeschichten der Porträtierten sind   Alzheimer-Gesellschaft Berlin (Hg.)                                                                  Fragen Sie uns: Tel. 089 / 23  23  09  66,
tatsächlich alles andere als langweilig. Fast   »Ich habe Fulsheimer« Angehörige                 Monika Lerch-Stumpf                                 E-Mail: dugverlag@mac.com.
ärgert man sich, dass man nicht selbst das      und ihre Demenzkranken                           Münchner Kinogeschichte 1896 bis 2007
                                                                                                                                                     Informationen: www.dugverlag.de
Gespräch an der Theke gesucht hat. « NDR        ISBN 978-3-937904-82-5, UVP � 8,00               3 siehe 22

13                                                                                               15                                                 16

                                                14

                                                                                                                                                                                                       25
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 Jochen Wiegandts                                p    Abhandlungen des Naturwissen­         Brigitte Huber                                 Judaica
                                                 schaftlichen Vereins in Hamburg            Das Neue Rathaus in München
 Liedertafel                                                                                ISBN 978-3-937904-24-5, � 39,80
                                                                                                                                           Geschichte
  17 Wolfgang A. Mayer, Eva Becher (Hg.)         Bd. 42 Reinmar Grimm                                                                      Elisabeth Angermair / Stadtarchiv München
 »So lang der Alte Peter am                      Die Deutsche Indien-Expedition             22     Monika Lerch-Stumpf                     Die Illusion des Regenbogens.
 Petersbergl steht …«                            1955 – 1958                                Münchner Kinogeschichte 1896 bis 2007          Per­spektiven für Frauen in der
 Münchner Liederbuch und Lexikon                 ISBN 978-3-86218-017-2, � 30,00            2 Bde. im Schuber                              Nachkriegsgesellschaft
 ISBN 978-3-937904-23-8, � 24,80                                                            ISBN 978-3-86218-048-6, � 79,90                ISBN 978-3-937904-59-7, � 22,00
 Mit CD von Konstantin Wecker:                   Bd. 43 Ralf Thiel                          Wieder lieferbar
 ISBN 978-3-937904-78-8, � 29,90                 Die Fischfauna europäischer Ästuare.                                                       23 Linde Apel u.a. (Hg.)
                                                                                            »Der reich bebilderte Band ermöglicht den
                                                 Eine Strukturanalyse mit Schwerpunkt       Lesern die Zeitreise zu jenen Kinos, die man   »Aus Hamburg in alle Welt«.
                                                 Tideelbe                                   selbst gern besucht hat.« Münchner Merkur      Lebensgeschichten jüdischer Verfolgter
 Natur                                           ISBN 978-3-86218-025-7, � 40,00                                                           aus der »Werkstatt der Erinnerung«
                                                                                            Monika Lerch-Stumpf (Hg.)                      ISBN 978-3-86218-012-7, � 19,90
 Gisela Bertram, Hilke Schröder (Hg.)            21    Bd. 44 Dierk Franck                  HFF-Guide. Hochschule für
 Wo wohnt die Schnirkelschnecke?                                                                                                            24 Forschungsstelle für Zeitge-
                                                 Curt Kosswig. Ein Forscherleben            Fernsehen und Film München
 Naturkundliche Streifzüge für Kinder            zwischen Bosporus und Elbe                 Bd. 1 A bis Q                                  schichte in Hamburg (FZH) (Hg.)
 in Hamburg                                      ISBN 978-3-86218-037-0, � 30,00            ISBN 978-3-937904-51-1, � 45,00                19 Tage Hamburg. Ereignisse und
 ISBN 978-3-935549-53-0, jetzt � 10,00           NEU 3 Seite 19                             Bd. 2 R bis Z                                  Entwicklungen der Stadtgeschichte
                                                                                            ISBN 978-3-937904-94-8, � 39,00                seit den fünfziger Jahren
                                                 »Die Lebensgeschichte eines bedeutenden
 Blaschka. Gläserne Geschöpfe des                Zoologen … ist sehr lesenwert.«            Bd. 1 und 2 im Paket                           ISBN 978-3-86218-035-6, � 30,00
 Meeres Fotos von Heidi und                      Naturwissenschaftliche Rundschau           ISBN 978-3-937904-98-6, � 49,00                »Sie beschreiben nicht nur die Geschehnisse
 Hans-Jürgen Koch 3 siehe 32                                                                                                               rund um den jeweiligen Stichtag, sondern
                                                                                            »So lang der Alte Peter am                     zeigen auch auf, wie diese Einzelereignisse die
 18 Heinz-Dieter Krausch
 »Kaiserkron und Päonien rot …«
                                                 München                                    Petersbergl steht …« Münchner                  politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche
                                                                                            Liederbuch und Lexikon 3 siehe 17              Entwicklung Hamburgs bis heute prägen.«
 Entdeckung und Einführung                       Elisabeth Angermair /                                                                     hamburger wirtschaft
 unserer Gartenblumen 3 siehe Seite 27           Stadtarchiv München                        Stadtarchiv München (Hg.)                      »Pointiert und anschaulich geschriebene
                                                 Die Illusion des Regenbogens.              Der Wimmer Damerl erzählt. Erinne-             Essays.« Literaturrreport
 19                                              Perspektiven für Frauen in der             rungen des Münchner Oberbürger-
        H.-H. Poppendieck u.a. (Hg.)             Nachkriegsgesellschaft
  Der Hamburger Pflanzenatlas                                                               meisters Thomas Wimmer 1887 bis 1964           Miriam Gillis-Carlebach
                                                 ISBN 978-3-937904-59-7, � 22,00            CD, ISBN 978-3-935549-41-7, � 14,80            Jedes Kind ist mein Einziges.
  von A bis Z mit CD (Links zu
  Abbildungen aller Pflanzen):                                                                                                             Lotte Carlebach-Preuss – Antlitz
                                                 Anne Dreesbach u.a. (Hg.)                  Helmuth Stahleder                              einer Mutter und Rabbiner-Frau
  ISBN 978-3-86218-010-3, � 49,90                »Gleich hinterm Hofbräuhaus                Chronik der Stadt München                      ISBN 978-3-930802-70-8, jetzt � 9,95
  CD: ISBN 978-3-86218-011-0, � 20,00            waschechte Amazonen«                       Bd. 2 1506 – 1705 ISBN 978-3-937904-11-5
  »Fachlich und formal höchsten Ansprüchen       Exotik in München um 1900                  Bd. 3 1706 – 1818 ISBN 978-3-937904-12-2       Miriam Gillis-Carlebach
  genügend.« Die WELT                            ISBN 978-3-935549-77-6, UVP � 8,90         je Band UVP � 19,90                            »Tastet Meine Messiasse nicht an …«
  »Pflichtlektüre … für alle, die sich mit der                                              Bd. 1 – 3 1157 – 1818 auf CD                   Joseph Carlebachs Erziehungslehre
  Flora von Ballungsräumen beschäftigen.«        Heike Frey, Cornelie Müller                ISBN 978-3-937904-20-7, � 29,80                ISBN 978-3-935549-94-3, � 19,80
  Bayerische Botanische Gesellschaft             »Wer was versteht von Gemüt­lichkeit«.
  »Beinahe schon … ein Jahrhundertwerk.«         Die Vortragskünstlerin Bally Prell.        Michael Stephan, Bernhard Butz (Hg.)           Ingeborg Hecht
  dl-hamburg.de                                  Münchner Volks­­sän­gerinnen nach 1945     Georg Queri und seine Zeit                     Als unsichtbare Mauern wuchsen.
                                                 ISBN 978-3-935549-51-6, � 14,80            Die große Georg-Queri-CD-Edition               Eine deutsche Familie unter
  »Ein Fachbuch, das auch interessierten
                                                                                            Folge 1 Kraftbayrisch                          den Nürnberger Rassengesetzen
  Laien die Tür ins Pflanzenreich Hamburg
                                                 Otger Holleschek, Matthias Schlick (Hg.)   ISBN 978-3-937904-40-5, 2 CDs, � 14,80         Buch: ISBN 978-3-926174-57-4, � 9,80
  öffnet.« Hamburger Abendblatt
                                                 Geschichten + Gerichte.                    Folge 2 Erotik                                 Hörbuch, CD, gelesen v. Ingeborg Hecht:
  »Sehr empfehlenswert.« NABU Hamburg            Münchner Menülesung                        ISBN 978-3-937904-46-7, � 9,80                 ISBN 978-3-935549-80-6, � 12,00
                                                 ISBN 978-3-937904-69-6, � 12,80            Folge 3 Haberfeldtreiben
  20 Andrea Weber, Andreas Bock                                                             ISBN 978-3-937904-47-4, � 9,80                 Kirsten Jörgensen, Sybille Krafft (Hg.)
 SO GESEHEN. Geschichte und                      Brigitte Huber                             Folge 4 Weltliche Gesänge                      »Wir lebten in einer Oase des
 Geschichten aus Hamburger Gärten                Auf der Suche nach historischer Wahr-      ISBN 978-3-937904-48-1, � 14,80                Friedens …« Die Geschichte einer jüdi-
 und grünen Oasen                                heit. Carl August Lebschée (1800 – 1877)   Folge 1 bis 4 im Paket                         schen Mädchenschule 1926 – 1938
 ISBN 978-3-937904-89-4, jetzt � 9,90            ISBN 978-3-933374-79-0, UVP � 12,90        ISBN 978-3-86218-007-3, nur � 29,90            ISBN 978-3-937904-52-8, � 22,00

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