Dompfarrei Augsburg - Pfarrbrief Ostern 2022
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS Leitwort Seite 3 Pfarrgemeinderatswahl Seite 4/5 Domjugend Seite 6 Erstkommunion Seite 7 Eule Marie erklärt Seite 8/9 Schlusssteine im Dom Seite 10/11 Freiwilligendienst in Rumänien Seite 12/13/14 Weltfreiwilligendienst Seite 15 Eine Ostermeditation Seite 16 Beichtgelegenheiten Karwoche Seite 17 Für Sie da in der Dompfarrei Seite 18 Sie sind eingeladen in der Dompfarrei Seite 19 Gottesdienste Ostern 2022 Seite 20 Die Online-Version des Pfarrbriefes finden Sie unter: www.bistum-augsburg.de/Pfarreien/Hlgst.-Herz- Jesu_Augsburg-Dom/Gottesdienste-Pfarrbrief IMPRESSUM Herausgeber: Bischöfliches Dompfarramt, Kornhausgasse 8, 86152 Augsburg E-Mail: dompfarramt@bistum-augsburg.de, Tel. 0821 3166 8511, Fax: -8519 Redaktion: Christian Hager, Karin Mayr, Dompfarrer Armin Zürn Druck: Druckerei Menacher, Kissing Auflage: 1100 Stück Haftungsausschluss: Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder.
Seite 3 Liebe Domgemeinde, liebe Leserinnen und Leser, sind die Grenzen zu eng? Wir erschrecken in den letzten Wochen, dass Grenzen nicht respektiert werden. Manchem Volk oder einzelnen Machthabern scheinen die eigenen Grenzen zu eng zu sein. Die Not der Kriegsopfer in der Ukraine, aber auch weltweit ist himmelschreiend! Wie steht es bei mir persönlich? Werden eigene Grenzen mir auch zu eng? Solange ich mich entfalten kann, scheinen Grenzen weit weg; doch können sie bedrohlich nahe sein durch Krankheit, Altersbeschwerden oder den Blick aufs nahe Grab. Ein Schlussstein aus dem Dom, der auf dem Titelbild zu sehen ist, zeigt die engen Grenzen des Grabes. Einer jedoch hat sie überwunden. Christus siegt nicht durch das Durchbrechen der Grenzen anderer, sondern durch das Durchbrechen der Grenze des Todes. Sein Sieg geht nicht auf Kosten der Menschen. Sein Ostersieg ist für die Menschen. Der Glaube an den Auferstandenen kann die Kraftquelle sein, Grenzen zu überwinden. Der Gründer der Mariannhiller Missionare, Abt Franz Pfanner, sagte einmal: „Unser Missionsgebiet ist das Reich Gottes - und das kennt keine Grenzen.“ Der Glaube an den Auferstandenen fordert grenzenlose Liebe! Wir wünschen Ihnen im Namen aller aus Pfarrbüro und Gremien frohe Ostern mit dem dankbaren Blick auf den grenzenlosen Sieg Jesu Christi! Ihr Dompfarrer Ihr PGR-Vorsitzender 2018 – 2022
Seite 4 PFARRGEMEINDERATSWAHL 2022 Am 20.3.2022 wurden gewählt: 1. Maximilian Dietl 2. Laszlo Purnhauser 3. Rebecca Precópio Klopfer 4. Ines Grassert 5. Katrin Baur 5. Jeanett Stadler 7. Günter Höpfinger 8. Ursula Erber
Seite 5 Als Ersatzleute für den PGR 2022 – 2026 wurden gewählt: 1. Eva Löll 2. Katharina Klöpsch 3. Sr. Marianne Milde CJ 4.Katharina Wieser Wir danken allen Kandidatinnen und Kandidaten herzlich für ihr Engagement in der Dompfarrei! Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass 12 Menschen für die 8 Sitze kandidiert haben. Den Gewählten herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für ihren Gremieneinsatz! Im April wird sich der Pfarrgemeinderat 2022 – 2026 konstituieren, die Vorsitzenden wählen und erste Arbeitsschwerpunkte festlegen. Über den Kirchenanzeiger „Rund um den Dom“ werden Sie auf dem Laufenden gehalten. Bischof Dr. Bertram Meier ruft den Pfarrgemeinderäten zu: „Wir alle sähen wirklich alt aus, wenn es Sie nicht gäbe! Nicht so sehr der Bischof, nicht so sehr der Pfarrer, sondern Jesus braucht Euch, damit das Evangelium Hand und Fuß bekommt; durch Euch! Neue Talente sind von hoher Wichtigkeit; es geht darum, diese zu entdecken, sie zu verdoppeln und sie einzubringen. Im Pfarrgemeinderat brauchen wir Ihre Kräfte – burning persons – die für Jesus und das Evangelium brennen.“
Seite 6 GARTEN- UND SPIELEAKTION DER DOMJUGEND Die Garten- und Spieleaktion unserer Domjugend an einem Samstag im März war für viele unserer Domminis und anderer Kinder und Jugendlichen ein tolles Ereignis. Bei schönstem Wetter konnten viele mal wieder etwas gemeinsam machen. Ausschließlich draußen und pandemiekonform wurde gegärtnert. Ein Kräuterbeet und ein Weinstock wurde von Heckenschnitt und Alt-Laub befreit. Bei so manchen Spielen konnte man sich kennenlernen, denn neben vielen Domminis, dem Leitungsteam und Gemeindereferent Christian Hager waren auch einige neue Kinder und Jugendliche erstmals mit dabei. Da das Interesse mit über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern so groß war, soll die Aktion dieses Jahr wiederholt werden. Kennenlernen konnte man auch unsere beiden neuen Gruppenleiterinnen: Ann-Marie Meier und Sandra Lohmüller. Sie werden bald mit einer Jugendgruppe starten. Einladung folgt …
Seite7 ALLE IN EINEM BOOT - ERSTKOMMUNION Foto: Hager; Layout: Wilhelm Alle in einem Boot: Viele von uns kommen sich in Pandemiezeiten oder Zeiten eines Krieges in Europa auch vor wie zusammen in einem Boot. Man ist gerade in unruhigen Gewässern und dabei nicht allein. Wie gut tut es da, zu wissen, dass wir einen starken Beschützer haben. Jesus sitzt mit uns im Boot. Das wissen auch die Erstkommunionkinder dieses Jahrgangs, zehn an der Zahl. Unserem Herrn wollen wir sie besonders anvertrauen.
Seite 8 EULE MARIE klärt auf: Warum gibt’s Lämmer zu Ostern? Und wie feiern andere Länder Ostern? Von Sandra Ehegartner Ostern, das Fest der Auferstehung Christi, findet immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling statt. Dann verstecken in Deutschland Osterhasen bunte Eier und Geschenke. Diese schöne Tradition kennt bestimmt jeder von euch. Aber habt ihr gewusst, dass eigentlich ein ganz anderes Tier das Symbol von Ostern ist? Nämlich das Lamm. Vielleicht habt ihr schon mal mit euren Eltern ein Osterlamm gebacken oder neben all den Hasen und Eiern auch ein paar kleine Schokoladenlämmchen im Nest gefunden. Oder vielleicht gibt’s zum Osteressen sogar Lammbraten. Warum ist das so? Also: Das Schaf gilt seit jeher als Symbol des Lebens. Es liefert nicht nur Nahrung in Form von Fleisch, Milch und Käse, sondern hält die Menschen auch warm mit Kleidung oder Decken, die aus seiner Wolle hergestellt werden. Und so taucht das Lamm auch oft in der Bibel auf. Vom Opfertier beim Auszug aus Ägypten über das stumme Lamm beim Propheten Jesaja. Im Johannesevangelium wird Jesus Christus selbst als das Lamm Gottes bezeichnet, das Agnus Dei, wie es auf Lateinisch heißt. Er nimmt die Sünden der Welt auf sich und befreit sie durch seinen Tod und seine Auferstehung davon. „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“ (Joh 1,29)
Seite 9 Und wie feiert man denn überhaupt in anderen Ländern Ostern? In Frankreich und Belgien gibt es am Ostersonntag prall gefüllte Glocken mit süßem Inhalt. In Polen dagegen werden am Ostersonntag bunte Körbe mit Wurst, Salz, Pfeffer, Meerrettich, Roten Beeten und Kuchen gefüllt. Diese werden dann in der Auferstehungsmesse gesegnet. Die gesegneten Eier, die Pisanki, werden anschließend beim großen Osterfrühstück verspeist. Die feurigen Italiener veranstalten, ebenso wie die Spanier und die Südfranzosen, zur Osterzeit prunkvolle Prozessionen und leidenschaftliche Passionsspiele. Am Ostersonntag ist das wichtigste Ereignis in Italien natürlich die Papstmesse auf dem Petersplatz, wo der Segen "Urbi et Orbi" verteilt wird. Anschließend gibt’s den "pranzo di Pasqua", das Osteressen, bestehend meist aus Abacchio, das ist ein Milchlamm und natürlich der Colomba, dem italienischen Osterkuchen, der einer Friedenstaube ähnlich sehen soll. Und jetzt wünsche ich Euch allen Frohe Ostern! Eure Marie
Seite 10 SCHLUSSSTEINE IM DOM Mit dem großen Umbau im 14. und beginnenden 15. Jahrhundert veränderte der Augsburger Dom sein Gesicht deutlich. Anstelle der bisherigen bemalten Flachdecken wurden überall gotische Kreuzrippengewölbe eingezogen, die dem Bauwerk einen regelmäßigen Rhythmus geben. Die Rippen auf den kräftigen Wandvorlagen sollen optisch signalisieren, dass die Gewölbe massiv und stabil sind und dem ganzen Dom gewissermaßen Schutz und Schirm bieten. Als Zierelemente mit einer wichtigen Aussage bilden die Schlusssteine den Zielpunkt jedes Teilgewölbes an seiner höchsten Stelle. Die schönsten und aufwendigsten Schlusssteine wurden in der ersten gotischen Umbauphase um 1330-40 geschaffen. Beim Ostchor fielen sie Anfang des 15. Jahrhunderts zeitbedingt dann einfacher aus. Beim Begriff „Schlussstein“ darf man sicher auch an den „Eckstein“ denken, der im neuen Testament eine wichtige Rolle spielt als bildliches Zeichen für ein Element, das alles zusammenhält, das Stabilität gewährleistet. Als Ganzes sollten die Himmelsgewölbe des Doms auch an das Himmlische Jerusalem erinnern. Den Schutz von oberster Stelle übernehmen an den Gewölben des Westchors die Dompatronin Maria, Johannes der Täufer, die Evangelisten (dargestellt in ihren Symbolen) und der Auferstandene. Christus erscheint mit dem klassischen Segens- und Siegesgestus der einen Hand und der Auferstehungsfahne in der anderen. Er ist als Halbfigur– im Gegensatz zu den meisten späteren Darstellungen im langen Gewand – in seinem offenen Sarkophag zu sehen. Die Osterbotschaft steht dabei an einer wichtigen Stelle im Schnittpunkt des Querhauses.
Seite 11 FORTSETZUNG Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst. (Eph 2,20) Weitere Schlusssteine im Mittelschiff zeigen Propheten, symbolisch dafür, dass der neue Bund auf dem alten Bund basiert und dass vieles schon verheißen wurde, was sich in Christus erfüllen sollte. Johannes der Täufer ist als spätester Prophet dann der Brückenschlag ins Leben Jesu. Nicht immer auf Anhieb verständlich sind uns heute einige Tiere auf Schlusssteinen in den Seitenschiffen, die aber über besondere Eigenschaften, die man ihnen im Mittelalter zuschrieb, auch für die Verkündigung des Glaubens stehen. Jeder Schlussstein wurde gleich zur Entstehungszeit farbig gefasst, mit Vergoldungen hervorgehoben und durch die Malerei außen herum besonders geschmückt. Somit haben sie optisch noch viel mehr Gewicht im Raum. Zugleich bezeugen sie, dass man bei gotischer Architektur durchaus auch an einen lichten Hain denken darf: Um die Schlusssteine sprießen entsprechend verschiedenste Blätter und Ranken, die im Detail noch weitere symbolische Bedeutungen haben können. Um den Auferstanden herum sieht man beispielsweise eine Weinranke: Christus als Weinstock, die Gläubigen als Reben. In Summe waren die Schlusssteine als „Heilszeichen“ für die Menschen gedacht, auf Latein als „Imago Pietatis“ bezeichnet, wie auch der Titel einer Broschüre lautet, die den Bestand im Augsburger Dom anschaulich vorstellt. Dr. Michael Schmid, Diözesankonservator
Seite 12 FREIWILLIGENDIENST IN RUMÄNIEN „Wir sollen nicht nur Zuschauer dessen sein, was in der Welt passiert, sondern selbst etwas in die Hand nehmen können.“ Maria Ward Mit diesem Zitat meiner Schulpatronin im Hinterkopf habe ich mich Anfang September auf den Weg nach Rumänien, in die friedliche Kleinstadt Blaj, gemacht, um dort ein Jahr als Freiwillige bei der Caritas mitzuhelfen. Vormittags arbeite ich mit einer Ordens- und Krankenschwester zusammen in dem Home- Care-Center für Bedürftige der Caritas. Gemeinsam besuchen wir ältere und ärmere Frauen, unterhalten uns mit ihnen, führen Blutdruck- und Blutzuckermessungen durch und füllen Medikamentenschachteln auf. Häufig bin ich für sie auch in der Stadt unterwegs und besorge Rezepte, Medikamente und Lebensmittel oder bezahle Rechnungen. Die Nachmittage verbringe ich im Tageszentrum für Kinder und Jugendliche, wo ich das Mitarbeiterteam, bestehend aus einer Psychologin, einer Lehrerin und einer Sozialpädagogin, unterstütze und auch selbst Einheiten für die Kinder gestalte. Mitte Februar haben wir gemeinsam Fasching gefeiert, deutsche Kinderlieder gesungen und dazu getanzt. Auch an Sankt Martin, ein Feiertag, der in Rumänien eigentlich nicht bekannt ist, haben wir gemeinsam Laternen gebastelt. Solche Aktionen machen den Kindern immer sehr viel Spaß und ich bin froh über die große Offenheit anderen Kulturen und Festen gegenüber, die mir entgegenkommt. Seit einigen Wochen hat sich mein Arbeitsplan allerdings etwas geändert. Wir haben mehr zu tun, denn auch die Caritas möchte nicht nur Zuschauer dessen sein, was im Nachbarland passiert, sondern Projekte in die Hand nehmen und helfen wo sie kann.
Seite 13 Regelmäßig kommen LKWs aus Deutschland, Österreich und Frankreich mit allerhand Textilien, Hygieneartikeln und Lebensmitteln für Bedürftige in der oder Flüchtlinge aus der Ukraine. Bereits fünfzehn solcher LKW-Transporte hat die Caritas Blaj in den letzten zwei Wochen organisiert, was für uns Mitarbeiter natürlich einiges mehr an Arbeit bedeutet. Meine Aufgabe dabei ist es hauptsächlich, die Übergabe für die Organisationen zu protokollieren und zwischen den deutschsprachigen Fahrern und den örtlichen Verantwortlichen zu übersetzten. Gemeinsam mit anderen freiwilligen Helfern räumen wir die vielen Paletten voll Kartons aus und stellen sie in der großen Lagerhalle sortiert für die LKWs aus der Ukraine bereit. Als die ersten zwei Ukrainer kamen, um Waren abzuholen, war das für mich ein beeindruckendes Ereignis. Alle waren sehr engagiert, so dass wir beide LKWs an einem Vormittag beladen konnten und uns wieder von ihnen verabschiedet haben.
Seite 14 FORTSETZUNG: HILFE FÜR DIE UKRAINE Die Fahrer waren sehr dankbar für all die Spenden und lieben Worte der Caritas Mitarbeiter, wodurch der Abschied trotz des kurzen Aufenthalts für einige emotional wurde. Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich in irgendeiner Weise für die Flüchtlinge und die Leidenden des Krieges einsetzten oder Organisationen und Einzelpersonen fördern, die aktiv zu einer Verbesserung der Situation in der Ukraine beitragen. Wer den Freiwilligendienst des Bistums Augsburg finanziell unterstützen möchte: Viele Grüße aus Rumänien, Kristina Mittelhammer
Seite 15 EINE WELT Der Weltfreiwilligendienst des Welt Bistums Augsburg entsendet jährlich Freiwilligen etwa 15 junge Erwachsene zwischen Dienst 18 und 28 Jahren für 12 Monate zu seinen Einsatzstellen in Chile, des Bistums Rumänien, Peru, Südafrika, Tansania Augsburg und Uganda. Diese jungen Erwachsenen werden „Freiwillige“ genannt. Die Freiwilligen unterstützen in den genannten Ländern Partnerorganisationen in Schulen/Kindergärten, im Kinderhaus, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, im Krankenhaus oder im Sozialzentrum. Damit leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zu tollen Projekten in der Einen Welt, sondern fördern auch interkulturellen Austausch, tauchen ein in eine andere Kultur und lernen sich selbst besser kennen. Hast du Interesse selbst einen Freiwilligendienst im Ausland zu absolvieren? Dann informiere dich unter www.weltfreiwilligendienst-augsburg.de Seit 2018 nimmt der Weltfreiwilligendienst auch Freiwillige aus seinen Partnerländern im Bistum Augsburg auf, damit eine Begegnung auf Augenhöhe stattfindet und der Weltfreiwilligendienst keine Einbahnstraße bleibt. Vielleicht ist Ihnen das neue Gesicht schon aufgefallen: seit März dieses Jahres lebt Pamela aus Peru hier als Freiwillige in der Nähe des Domes. Wir heißen sie herzlich willkommen! Pamela wohnt im Domviertel und hat ihren Einsatzort beim Dominikus-Ringeisen-Werk. (Ein Foto stand bis Redaktionsschluss leider noch nicht zur Verfügung.) Sonja Treffler
Seite 16 EINE OSTERMEDITATION Gründonnerstag: Wie wichtig ist mir Letztes Abendmahl, Gemeinschaft, Feiern mit Freunden? Wann war ich das Ölberg, letzte Mal einsam? Nachtwache, Verrat Fühlte ich mich Bin ich schon mal verlässlich? verraten? Karfreitag: Verurteilung, Kreuzweg und Todesstunde Karsamstag: Grabesruhe Kann ich Ist etwas vertrauen? unwiederbringlich Geduldig sein? zu Ende gegangen? Ostersonntag: Auferstehung – Jesu Wie leicht Sieg – glaube ich …? Und was Sieg des alles? Lebens über den Tod!
Seite 17 BEICHTGELEGENHEITEN IN DER KARWOCHE Nutzen Sie gerne die Beichtgelegenheiten während der ganzen Karwoche! Bitte beachten Sie, dass am Karsamstag den ganzen Tag auch Proben für die Fernsehübertragung der Osternacht durch den Bayrischen Rundfunk stattfinden. Daher sind nur Montag bis Mittwoch die Beichtgelegenheiten in der Marienkapelle und in der Andreaskapelle. Gründonnerstag bis Karsamstag finden Sie die Beichtväter in den Kapellen des Ostchorumgangs. Danke für Ihr Verständnis! Karmontag: 16:00 – 18:00 Uhr Kardienstag: 16:00 – 18:00 Uhr Karmittwoch: 08:30 – 10:00 Uhr 16:00 – 18:00 Uhr Gründonnerstag: 17:00 – 18:30 Uhr 20:30 - 21:30 Uhr Karfreitag: 09.00 – 12:00 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr Karsamstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Seite 18 FÜR SIE DA IN DER DOMPFARREI Seelsorger: Priester zur Mithilfe: Dompfarrer Armin Zürn Christian Hager Msgr. Alois Zeller Pfr. Alexander Lungu Domkapitular Gemeindereferent Sekretariat: Buchhaltung: Carola Nitsch Rita Deisenhofer Karin Mayr Carolin Mittelhammer Kirchenverwaltung: Pfarrgemeinderat: Dompfarrmesner: Marcus Klopfer Günter Höpfinger Alexander Plohmann Kirchenpfleger 1. Vorsitzender Das Pfarrbüro ist momentan von 9 bis 12 geöffnet. Sie erreichen uns telefonisch 0821 3166-8511, oder per E-Mail: dompfarramt@bistum-augsburg.de. Fotonachweise: Titelbild (auch S. 3 u. S. 10) Schlussstein Auferstandener im Westchor Gewölbe Foto: © Berthold Kreß, Warburg Institute, London, S. 4: privat, S. 5: privat, S. 6: gemeinfrei_pixaby, S. 7: C. Hager, S. 8: Eule Marie Theresa Maresch, pixabay in pfarrbriefservice.de, S. 9: Martin Manigattener in pfarrbriefservice.de, Gita Scheltgen-Ditsch in pfarrbriefservice.de, S. 10 und 11: alle © Berthold Kreß, Warburg Institute, London, S.15: Logo Weltfreiwilligendienst, S. 16: K. Mayr, S. 17: by condisgn in pfarrbriefservice.de, S. 18: privat, S. 19: S. Wameser, S. 20: K. Mayr
Seite 19 23 SIE SIND EINGELADEN IN DER DOMFARREI Heilige Messen: Montag bis Samstag: 7:00 und 9:30 Uhr Sonntag: 7:30, 9:00, 10:30, 11:30 Uhr Beichte: Montag bis Samstag: 16:30 – 17:30 Uhr (in den Ferien nur am Samstag) Eucharistische Anbetung: tgl. 10:00 – 18:00 Uhr, Sonntag: 13:00 -18:00 Uhr Der Dom ist tgl. von 7:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Domführungen: Reservierungen beim Pfarrbüro. Für Kinder gibt es Sonderführungen. GRUPPENLEBEN IN DER DOMPFARREI (mit Kontaktperson) Lektoren und Kommunionhelfer Ulrich Völlinger (Koordinator) Domministranten und Domjugend Alexander Deeg, Bernadette Grotz, Rebecca Klopfer, Sandra Lohmüller, Matthias Maresch, Clarissa Stadler, Dennis Stadler Dompfarrchor und Kirchenmusik Stephanie Ludwig, Markus Schütz, Dr. Matthias Ludwig Domsenioren: Katharina Wieser, Maria Rager Buchtreff am Dom, Kornhausgasse 2 Romy Engelhardt Aktionskreis Eine Welt Claudia Dambacher, Barbara Löll, Eva Löll, Heidrun Lutzenberger, Michaela Meier Maxigruppe (für Kinder ohne Elternbegleitung) Jeanett Stadler Haben Sie Interesse, dabei zu sein? Wir informieren Sie gerne und vermitteln die Kontakte. Pfarrbüro: 0821 3166-8511 (Momentan können leider wegen der Pandemie viele Angebote nicht stattfinden.)
GOTTESDIENSTE IN DER HEILIGEN WOCHE 2022 10.04. PALMSONNTAG 07:30 Hl. Messe 09:30 Palmprozession, Pontifikalamt und Pfarrgottesdienst; nach der Prozession Kindergottesdienst im Pfarrheim 11:30 Dompredigermesse 17:00 Vesper (Westchor) 13.04. Mittwoch der Karwoche 07:00 Hl. Messe 10:00 Chrisammesse mit Bischof Dr. Bertram Meier 14.04. Gründonnerstag vormittags keine Hl. Messen 19:00 Abendmahlmesse, anschl. Ölbergandacht bis 21:30 15.04. KARFREITAG 08:00 Trauermette (Lesehore und Laudes) 10:00 Bußgottesdienst 11:00 Kinderkreuzweg Treffpunkt: Dompfarrgarten Kornhausgasse 8 15:00 Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn 16.04. Karsamstag 08:00 Trauermette (Lesehore und Laudes) 19:00 Auferstehungsfeier für Kinder in St. Elisabeth am Dom 22:00 Feier der Osternacht mit Bischof Dr. Bertram Meier 17.04. HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Speisenweihe in allen Gottesdiensten 07.30 und 09.00 Hl. Messen 10:30 Pontifikalamt und Pfarrgottesdienst mit Bischof Dr. Bertram Meier 18.04. OSTERMONTAG 07.30 und 09.00 Hl. Messen 10:30 Pontifikalamt und Pfarrgottesdienst mit Weihbischof Dompropst DDr. Anton Losinger
Sie können auch lesen