Dorfentwicklung Bevern - Impulsvortrag Siedlungsentwicklung & Baukultur Dorfentwicklung Bevern - Arbeitsgruppensitzung - Samtgemeinde Bevern
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Dorfentwicklung Bevern Impulsvortrag Siedlungsentwicklung & Baukultur Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
...bunte 70.000 Untergrenze Variante: 2010 mittlere 2020 Bevölkerung 2030 Untergrenze 2040 64.651 2050 81.545 2060 70.120 5,8% ...weniger mittlere1972 81.545Varianten des vorausberechneten mittlere Bevölkerung vorausberechneter Bevölkerungsstands in Bevölkerung Bevölkerungsstand Deutschland Obergrenze 1982 1992 2002 2012 an der Gesamtbevölkerung 8,2% Anteil der ausländischen Bevölkerung an 8,2% Haushalte Obergrenze Einwohner 64.651 Deutschlands (in 1.000) bis 2060 … weniger % der Quelle:Gesamtbevölkerung BMI 2012 … bunter Anteil der a Deutschland … älter Deutschland wird... wird … 64.651(in Tausend) … kleiner in 5 (in Tausend) den Haushalten Varianten Quelle: Destatis 2009 des vorausberechneten 5,8% 10 an der Gesa Deutschland wird... % vorausberechnete Variante: ...bunter vorausberechneter Bevölkerungsstands 1992Privathaushalte Bevölkerungsstand in Deutschland ...bunter 9,1% Anteil der a 50 1972 90.000 20.000 70.000 1982 2002 2012 ...weniger 2010 2020 2030 2040 2050 2060 Deutschlands ...weniger Deutschlands mittlere Bevölkerung 5,8% der Gesam an der Gesamtbevölkerung 70.120 (in Untergrenze 1.000) bis 2060 17.799 Anteil der ausländischen Bevölkerung Quelle: BMI 201 Einwohner 1 Person HaushalteVariante: … weniger Variante: … bunter Anteil 81.545Varianten des vorausberechneten der mittlere ausländischen Bevölkerung Bevölkerung 5 %an der Gesamtbevölkerung 8,2% Varianten… älter …2009kleiner in den Haushalten (in Tausend) 15.487 64.651 des 70.000 40,5% vorausberechneten Bevölkerungsstands 2 Personen Quelle:(in Tausend) in Deutschland Destatis 10 Deutschland wird... Obergrenze 2010 mittlere 2020 2030 204016.134 Bevölkerung 15.000 2050 2060 70.120 an 5der Gesamtbevölkerung 1972 5,8% 1982 1992 9,1% 2002 2012 ...bunte Quelle: BMI 2012 % 40 vorausberechneter Bevölkerungsstand Haushalte 90.000 (in 1.000) bis 2060 Anteil der ausländischen Bevölkerung an Bevölkerungsstands 50 in Deutschland Untergrenze (in Tausend)13.776 vorausberechnete 1972 1982 1992Privathaushalte 2002 2012 Deutschlands (in501.000) bis % 2010 2060 2020 2030 2040 2050 2060 an der Gesamtbevölkerung 81.545 ...weniger 20.000 Quelle: Destatis 2009 der Gesamtbevölkerung Quelle: Variante: BMI 2012 Deutschlands 5 8,2% 20.000 Variante: mittlere Bevölkerung 10.000 70.000 64.651 mittlere Bevölkerung 2040 2050 Obergrenze 17.799 Anteil der a 2010 2020 2030 2060 70.120 Einwohner1 Untergrenze 17.799 1 Person 1972 1982 1992 2002 2012 % Quelle: Destatis 2009 Person Varianten15.487 des vorausberechneten 5,8% an der Gesa Deutschland wird... Einwohner % (in Tausend) 30 (in Tausend) ...bunter 15.487 10 64.651 10 Deutschlandwird... Deutschland wird … 15.000 5.064 16.134 2 Personen Bevölkerungsstands in Deutschland Haushalte 2 Personen 9,1% ...weniger 16.134 Variante: 40,5% ...bunter 40,5% 5.000 3 Personen 15.000 5,8% Quelle: BMI 201 … älter … kleiner in den Haushalten 90.000 90.000 (inHaushalte 1.000) bis 3.8272060 70.120 3.830 70.000 ...weniger40 26,3% 13.776 4 Personenmittlere Bevölkerung (in Tausend) Haushalte Einwohner… weniger 40 % … bunter Anteil … älter 1.400 Bevölkerung der ausländischen Anteil2.905 Untergrenze der ausländischen Bevölkerung Variante: 5 … kleiner in den Haushalten (in Tausend) Varianten des vorausberechneten 50 an der Gesamtbevölkerung % 81.545 (in 5 und mehr Personen % an Tausend) der 13.776 mittlere Bevölkerung Gesamtbevölkerung 1.001 Variante: 5 vorausberechnete Privathaushalte 8,2% Varianten (inBevölkerungsstands Tausend) % in Deutschland vorausberechneter 0 des vorausberechneten Bevölkerungsstand 2010 Anteil der 10.000 ausländischen 2020 2030 02040 20502010 206050 Bevölkerung an Quelle: Destatis 2020 2030 2040 2050 Obergrenze 2009 64.651 20.000 1972 20.000 1972 1982 vorausberechnete 1982 1992 1992 2002 2002 Privathaushalte 2012 2012 10 81.545 2060 Deutschlands (in 1.000) bisBevölkerungsstands 2060 2010 2020 2030 2040 in Deutschland an der Gesamtbevölkerung der Gesamtbevölkerung Quelle: BMI 2012 an der Gesamtbevölkerung mittlereDeutschlands Bevölkerung Deutschlands 5,8% 17.799 17.799 50 2050 2060 2010 2015 2020 20.0002030 2025 Quelle: BMI 2012 9,1% 1 Person 90.000 Quelle: Destatis(in 2009 1.000) bis 2060 30 5.064 10.000 Obergrenze 1 Person 15.487 Deutschland wird... ...bunter 5.000 3 Personen Variante: 5 17.799 2 Personen 3.83070.000 Einwohner 4 Personen 40,5% 1 Person 15.000 16.134 15.487 % ...weniger 2014 2010 mittlere 2020 Bevölkerung 2030 20403.8272050 2060 70.120 Haushalte 1972 1982 1992 2002 2012 Quelle: 26,3% Destatis 2009 Anteil der barrierefreien Variante: 40 Untergrenze 16.134 2 Personen 3081.545 1.400 Anteil der ausländischen Bevölkerung (in 5Tausend) 40,5%und mehr Personen 2.905 15.000 (in Tausend) 13.776 15.487 10 mittlere Jahr 2014 Bevölkerung 8,2% Wohnungen im %an der Gesamtbevölkerung Varianten usend) des vorausberechneten 40 % 1.001 5.064 64.651 16.134 Haushalte 2 Personen 0 10 0 ...kleinere 50 Haushalte 15.000haben Variante: 20.000 Bevölkerungsstands in Deutschland (in 1.000) bis 2060 2010 2020 2030 2040 2050 2060 40 1,0% Obergrenze 40,5% Quelle: BMI 2012 9,1% 2010 90.000 70.000 2015 2020 5.000 2025 2030 mittlere 3.830 Bevölkerung 3 Personen (in 4 Tausend) Personen 10.000 13.776 70.120 Haushalte 5,8% 1 Person 17.799 Einwohner 26,3%Variante: % Vorausberechnete Privathaushalte … älter % mittlere 13.776 … kleiner 3.827 in den Haushalten utschland Quelle: Destatis 2009 wird … 30 Deutschlands (in1.000), Variante: Untergrenze Variante: (in Tausend) 15.487 schland wird... 81.545 50 % 20.000 5 2 Personen (in Tausend) mittlere Bevölkerung 8,2% 10 81.545 1.400 10.000 15.000 5.064 16.134 2.905 ...bunter Bevölkerung, 50 Untergrenze 40,5% 5 und mehr5.000 Personen 3 Personen Privathaushalte vorausberechnete 2014Obergrenze 2010 2020 2030 2040 2050 2060 9,1% mittlere Bevölkerung 20.000 3.830 64.651 1972 1982 1992 2002 2012 17.799 40 an der Gesamtbevölkerung Deutschlands 1.001 4 Personen niger Variante: Anteil der barrierefreien 26,3%2009 13.776 3.827 17.799 Quelle: Destatis 10.000 1 Person 90.000 wohner 70.000 0 Wohnungen im Jahr 2014 % 0 Obergrenze1.400 1 Person 2.905 mittlere Bevölkerung 5 und mehr Personen wenigerVariante: 2010Untergrenze ausend) 30 70.120 10 … bunter ...kleinere Anteil Haushalte haben der ausländischen Bevölkerung 5,8% 1.001 15.48715.487 1,0% 0 9,1% 10.000 2020 2030 2040 2050 2060 2010 40,5% 2015 2020 0 2025 15.000 16.134 2030 2 Personen 2 Personen en des vorausberechneten mittlere Bevölkerung 70.120 Variante: an 40der 2010 Vorausberechnete Gesamtbevölkerung 2020 2030 2040 2050 2060 Privathaushalte 15.000 5.064 16.134 Haushalte ausberechneter 3081.545 Bevölkerungsstand ...älter Anteil 40,5% der ausländischen Bevölkerung an 5.000 (in8,2% 2010 Tausend) 2015 3 Personen 2020 2025 2030 rungsstands Untergrenze in Deutschland Variante: mittlere Bevölkerung 64.651 Deutschlands 30 (in1.000), Variante: mittlere 5.064 3.8305.064 13.776 tschlands81.545 40 der Bevölkerung, 8,2% Gesamtbevölkerung %Untergrenze Variante: 3 Personen5.000 20.000 34 Personen 5 ) bis 2060 mittlere Bevölkerung Vorausberechneter 64.651 Anteil der 26,3% Obergrenze Quelle:50 BMI 70.000 2012 5.000 13.776 3.830 Personen 3.827 Obergrenze 2014 2010 20203.830 mittlere 2030Bevölkerung 2040 4 Personen 2050 2060 10.000 4 Personen Anteil5,8% Personen2014 60 Jahre und älter 5,8% 26,3% 1.40070.120 3.827 17.799 1972 2.905 26,3% Quelle: Destatis 2009 der barrierefreien 1.400 3.827 5undund 1mehr Person Personen 2.905 statis 2009 an der Gesamtbevölkerung Anteil der barrierefreien Wohnungen im Untergrenze Jahr 2014 5 mehr Personen 1.001 15.4871.001 tschland wird... 0 0 30 ...bunter 1.400 10.000 5 und mehr 0 Personen 0 ...kleinere 2.9052 Personen 5.064 Haushalte haben 1,0% 16.134 Variante:Quelle: Destatis 2009, BMUB 2014 Wohnungen im Jahr 2014 5 40,5% 15.000 2010 3.8302015 1.001 3 Personen 64.651 5.000 niger Variante: 5 2040 2050 2060 2010 mittlere 2020 Bevölkerung 2030 2040 2050 2060 70.120 1972 1982 1992 2010 2002 2020 2012 2030 20204 Personen 2025 2030 ...kleinere Haushalte haben 40 0 2010 2020 2030 2040 2050 2060 0 1,0% 3.827 70.000 ...älter Untergrenze mittlere Bevölkerung 26,3% 2010 2015 Privathaushalte 13.776 Vorausberechnete 2020 2025 2030 5,8% 2010 2020 2030 2040 2050 2060 3.3b 1972 1982 1992 2002 2012 1.400 (in1.000),5Variante: 2.905 30 70.120 Anteil der ausländischen Bevölkerung Deutschlands mittlere und mehr Personen 3.3a 2010 64.651 2020 Anteil 2030 2040 2050 2060 2010 2015 2020 2025 2030Untergrenze 1.001 Untergrenze Vorausberechneter © Bundesstiftung Baukultur,derDesign: Heimann und Schwantes %an 0der Gesamtbevölkerung 5.064Bevölkerung, 10.000 Haushalte ten des vorausberechneten Personen 60 Jahre und älter 5,8% 2014 Vorausberechnete Privathaushalte 0 3 Personen … älter 5.000 Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung … kleine planungsgruppe puche GmbH
Entwicklungstrends // Strukturwandel € Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Entwicklungstrends // demografischer Wandel Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Flächenverbrauch in Deutschland 66 ha / Tag 2017 30 ha / Tag Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Siedlungsentwicklung // Praxis Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Siedlungsentwicklung // Ziele 30 ha / Tag Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
eutlichem n., Hotels Zwei Bauen ist zentral ls sowieStruktur Drittel im Produktions- aller Struktur sowie Bestandsentwicklung Bestand Bestandsentwicklung istAbstand und Lagergebäude mit des Wohnungsbaus nach Neubau zentral den zweiten Platz in der Investitionen des Wohnungsbaus waltungsgebäude, Produktions-Hotels konzent nach Neubau undsowie rieren - dazuge sich erfährt dabei die Nachkriegsmoderne, die einen überwiegend Bestandes Wohnbedürfnisse mit-dazuge Produktions- Lagergebäude und Schwerpunkt zentral acsind Schwerpunkt N -Lagergebäude h Bestandsentwicklung Schwerpunkt ist - die Nachkriegsmoderne, erfährt dabeiWohnbedürfnisse Verteilung Bestandsentwicklung - Bestandes ausmacht? Fragen Neubau -Quelle: Bestandsentwicklung ist nötig? krAnteil mit idazuge egim ausmacht? Welche Anpassungen an gewandelte Le zentral Nachkriegsm Investitionen imsind Welcheund bestimmt BMVBS s-moDie der 2012 ist bauliche deGebäude oderne aufgeteilt nach nötig? Wohnungsbau Anpassungen die einen Bestandsentwicklung Sanierung Schwerpunkt maßgeblich zentral Nacmit hkrWohnraum iegim Beantwortung rne Investitionen sm Die bauliche überwiegenden in Deutschland an die odedieser 0 212 gewandelte Lebens- Qualität TeilBeantwortung rne aufgeteilt nach des und dieser der städtischen Lebe und weiterer ,mit Hotels sowie Tiefbau Produktions- und Lagergebäude Fragen und ist bestimmt hat zentral Investitionen N a c h k rie maßgeblichspürbare g s Wohnungsbau mo d e dier ne Auswirkungen aufgeteilt Qualität der nach städtischen für Wohnungsbau jeden. Lebensumwelt Mehr noch: Bestan nach nd. hörigem deutlichem Abstand – mit dendeutlichem zweiten Platz in dermit Abstand den dazuge - zweiten Verteilung Platz in der Neubau Verteilung und Sanierung in Neubau Deutschland und Investitionen im Wohnungsbau aufgeteilt nach 0 2 12Sanierung in Deutschland 2 mit deutlichem der en ein. Abstand aller den Bauinvestitionen Zwei Drittel zweiten ein. Platz Zwei Drittel Investitionen in derInvestitionen aller konzent rieren Verteilung -umbau sichund hat spürbare konzent rieren Neubau Anteil sich und der sindmit Auswirkungen Quelle: BMVBS 2012 Sanierung Gebäude eine für in gesamtgesellschaftliche Quelle: BMVBS 2012 jeden. Deutschland Anteilnach Wohnraum Mehr der 0 12 noch: 2Gebäude Wohnraum nach Aufgabe, mitBestandspflege und denn die W ten Teil nimmt als drittes Segment der öffentliche Quelle: BMVBS 2012 en ein. Bestand. Zwei auch Drittel hier aller auf den Investitionen Bestand. konzent rieren an Bauleistung sich-umbau sind eine Anteil gesamtgesellschaftliche der Gebäude mit Wohnraum nach Aufgabe, denn die Wohnungen weise geringe Anteilkleinsten an öffentlichen an Bauinvestitionen Teilbestehenden Bestand. kleinstenDen als drittes Bauleistung finanziell Teil nimmt Segmentnimmt bestehenden derals drittes Segment der öffentliche öffentliche ungs- kleinstenundNeubauvolumen Wirtschaftsbau Teil nimmt als drittes steht Gebäuden Segment imder Kontrast öffentliche zur Art Bauinvestitionen 2009 und später Bau eichsweise ein. Der vergleichsweise Neubauvolumen geringe Anteil geringe an öffentlichen Gebäuden Anteil an öffentlichen Bauinvestitionen gesellschaften, 1,2% zur Art 2009 undGenossenschaften oderAkteuren. anderen professione 26,0% 74,0% gesellschaften, Genossenschaften oder anderen professionellen eichsweise Wohnungs- und 26,0% gesellschaftlichen geringe im Vergleich Wohnungs- undund Lage zum Bedeutung Anteil Wirtschaftsbau imdamit 74,0% Wohnungs- und Wirtschaftsbau steht öffentlicher an öffentlichen und steht im inKontrast zur gesellschaftlichen Bauten. Artsteht Sie Bauinvestitionen imWirtschaftsbau Kontrast zur Die zur ArtSie Bedeutung im Kontrast privaten Hauseigentümer öffentlicher Bauten. 1,2% Sie später gestalten somit das 2009 und später 1,2% Bild der Städte und t zur gesellschaftlichen ralen Lagen, Bedeutung Stadtkern öffentlicher und Bauten. städtebaulich Die privaten 2009 2001und Hauseigentümer später 2008 Vor 1919 gestalten somit das Bild der nt zentralen zur gesellschaftlichen befinden sich im Lagen, inBedeutung oftStadtkern zentralen öffentlicher Lagen, und Gemeinden Bauten. Sie im Stadtkern in städtebaulich mit und und in städtebaulich leisten 1,2% damit 2001 20087,3% bewusst oder 2001 unbewusst 2008 Beiträge zur oder definieren ein Ortszentrum durch ihredeutschen kulturelle Gemeinden mit Vor 1919 und leisten 14,0% 7,3% damit Vor 1919 bewusst oder nionen zentralen Lagen, prägnanten im Stadtkern und in städtebaulich oder definieren ein Ortszentrum durch ihre kulturelle durch Situationen oder definieren ein Ortszentrum ihre7,3% Baukultur. 2001Die2008 zukunftsfähige kulturelle Vor 1919 Ausgestaltung 14,0% 14,0% dieser Bestände ist unbewusst Be Auch ionenoder ktion. zählen oder Auch dieFunktion. definieren zentrale zählen die Gebäude ein häufig Ortszentrum Gebäude Auch zählen häufig zum durch zum die baukulturell ihre nicht kulturelle Gebäude baukulturell nurzum häufig deutschen für die 7,3% 2000 Entwicklung baukulturell 14,0%Städte Baukultur. unserer Die zukunftsfähige wichtig, sondern auch für Ausgestaltung die dieser 2000 2000 948 der ErbeStädte. ktion. Auch Öffentliche zählen schützenswerten ErbeGebäude die Gebäude derhäufig zum Städte. haben damit baukulturell Öffentliche oftmalshaben Eigentümer Gebäude selbstdamit13,7% – Wohnimmobilien oftmals 13,7% sind das948 bedeutendste Segment im der Städte. Öffentliche Gebäude haben damitoftmals 13,7% nicht nur für die Entwicklung 2000 unserer 12,2% Städte wichtig, sondern a 12,2% Vermögensbestand privater Haushalte. 12,2% 948 Vielfach erfüllen sie die Funktion einer Erbe Wirkung.der endeeine Städte. DenDen Wirkung. Öffentliche identitätsstiftende Bauten Bautender Gebäude Wirkung. der haben öffentlichen öffentlichen damit Den Bauten Hand oftmals Hand derkommt kommt öffentlichen13,7% Hand kommt Eigentümer selbst 12,2% – Wohnimmobilien sindAndas bedeutendste Se ende le Wirkung. daher Rolle zu, eine wenn Denes Bauten zentrale um die der Rolle öffentlichen zu, wenn Prägung von es Hand um lokaler, die Alterssicherung kommt Prägung nationaler von1 lokaler, 97 und 990 müssten bereits nationaler 1 97 aus990diesem Grund einen hohen le zu, wenn es um die Prägung von lokaler, nationaler 1 97 990 le Rolle zu, oder Bestandsentwicklung wenn sogar es um die international Prägung tional ausstrahlender Baukultur geht. von lokaler, ausstrahlender spruch nationaler Baukultur an geht. 1 97Vermögensbestand Qualität 13,6% 990und 13,6%privater Zukunftsfähigkeit erfüllen. Haushalte. Vielfach erfüllen sie die Alle privaten Bauherren ltional ausstrahlender ist zentral Baukultur geht. können sich13,6% durch 13,6% Baukultur Vorteile für den Verkauf oder die Ver mietung zu dieserausstrahlender Im Gegensatz Bedeutung Baukultur verzeichnen geht. zu dieser Bedeutung öffentlicheverzeichnen Bauinvesti- öffentliche Bauinvesti- Investitionen im Wohnungsbau aufgeteilt nach Alterssicherung 1 94 und 978 müssten bereits 1 94 978 aus diesem Grund einen ser zu Bedeutung dieser Bedeutung verzeichnen öffentliche verzeichnen öffentliche Neubau und Sanierung in Deutschland 0 212 Bauinvesti- ihrer Objekte verschaffen und damit Bauinvesti- 138,0% 94 langfristig 978 1 94 damit 978deren 38,0%Werterhalt oder ausWert– steigerung spruch an – Qualität beeinflussen. 38,0% und Demzufolge wirdZukunftsfähigkeit regelmäßig saniert – allein erfüllen. Alle private der ilfe der lediglich mit Hilfeaus Quelle: BMVBS 2012 Investitionsmittel derdenInvestitionsmittel Konjunkturpaketen den Konjunkturpaketen 38,0% ilfe der Investitionsmittel aus den Konjunkturpaketenein r Investitionsmittel aus den Konjunkturpaketen -– Drittel – derkönnen sich Schwerpunkt durch Bestandsinvestitionen - Schwerpunkt Baukultur im Wohnungsbau Vorteile entfällt für den Verkauf oder die V inzwischen © Bundesstiftung Baukultur, Design: Heimann und Schwantes brochen wurde.fielenNachdie ihrem fielen dieauf AuslaufenBauinvestitionen -öffentlichen Schwerpunkt Nachkriegsmoderne energetische Bauinvestitionen Nachkriegsmoderne Sanierungen. Wie diese Sanierungen umgesetzt werden, ach ihrem Auslaufen planungsgruppe puche GmbH öffentlichen Schwerpunkt ihrer Objekte verschaffen und damit langfristig damit deren We Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung
Bauen im Bestand € langfristig sinkende Erhalt bauliche Aufwertung Förderung Infrastrukturkosten Natur und Landschaft Ortskerne touristisches Potential Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Baukultur -was ist das? ichkeit gs- und Prozessqualität 59,4% 63,5% Sicherung und Pflege schützenswerten Gebäudebestands 91,7% nachhaltiges, er Akteure aftlichkeit und Aussehen von Orten und Nutzergruppen Handwerkliche Sorgfalt Bauwerken allgemein 56,9%59,4%Anpassung von Bauten 84,7% ökologisches Bauen 9%Zukunftsfähigkeit nschonung/Nachhaltigkeit s aller Akteure 77,7% Stil und Ästhetik der GebäudeGegebenheiten und Nutzergruppen 56,6% an Umgebung und örtliche 4% nachhaltiges, 56,9% 17% Materialqualität ökologisches Bauen tigung sozialer alte undBelange 50,0% 14% 76,0% von Bauten Anpassung an Umgebung und örtliche 4% rcenschonung/Nachhaltigkeit historische Funktionalität Gebäude allgemein 56,6% 67,2%Gegebenheiten Städtebau, Stadtplanung und Gestaltung allgemein Lage 7% Planungs- und Prozessqualität sichtigung sozialer Belange Architektur der Gebäude 47,3%50,0% 63,5% 14% 18% Städtebau, Stadtplanung Wirtschaftlichkeit 7% innovatives und 59,4%und modernes Bauen außergewöhnliche und Gestaltung allgemein Anpassungsfähigkeit ichtig“ bzw. 18% Gebäude der Kultur erte Lage 44,8%47,3% Konsens aller Akteure und Nutzergruppen besondere Gebäude 56,9% 5% nachhaltiges, Vorgaben für 5% 2% innovatives Anpassung von Bauten an Umgebung und örtliche undökologisches Bauen Bauprojekte 4% Innovation 28,2% Ressourcenschonung/Nachhaltigkeit ität/Anpassungsfähigkeit 56,6% modernes Bauen Gegebenheiten sozialverträgliches 2% Berücksichtigung sozialerInstandhaltung, Belange Sanierung 44,8% Bauen 14%5% Vorgaben für 50,0% Bauprojekte 10% Städtebau, Stadtplanung und Schutz von alten che Innovation und Gestaltung allgemein 28,2% sozialverträgliches 2% Integrierte Lage und historischen Gebäuden 47,3% innovatives und 94,7%Bauen 18% 23% Instandhaltung, Sanierung modernes Bauen Flexibilität/Anpassungsfähigkeit 44,8% und Schutz von alten Instandhaltung und 5% 93,0% Vorgaben für Bauprojekte 10% Technische Innovation 28,2%und historischen Gebäuden sozialverträgliches 2% Sanierung allgemein 23% Bauen Gebäudebestands gung zur Baukultur 2014 Instandhaltung, Sanierung 2%91,7% und Schutz von alten 10% ndesstiftung Baukultur), und historischenInstandhaltung Gebäuden und 23% Sanierung allgemein Baukultur Baukultur vielfältig ist vielfältig Baukulturististvielfältig ausSicht aus Sichtvon vonBürgern Bürgern Baukultur Baukulturist ist84,7% vielfältig 2% vielfältig Baukultur ist vielfältig Baukulturaus Sicht vonvonBürgern Instandhaltung und ist ausvielfältig fragung zur Baukultur 2 0142014 nalbefragung gundesstiftung zur Baukultur Baukultur) der Bundesstiftung Baukultur), SichtSicht aus Sanierung allgemein Bürgern von Bürgern aus Sicht von Bürgern Wenn Wenn SieSie denden Begriff Begriff „Baukultur“ „Baukultur“ hören: hören: Woran Woran denken denken SieSie Quelle: Kommunalbefragung zur Baukultur 2014 2% (Difu, im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur), Auszug der Antworten rungsbefragung zur Baukultur 2 014 77,7% Wenn WennSie den Sie Wenn Begriff den den„Baukultur“ SieBegriff Begriff hören: „Baukultur“ Woran hören: „Baukultur“ Wenn den denken Woran hören: Sie denken Woran Begriff Sie dann? Siedann? denken SieWas „Baukultur“ Wasistist hören: Ihrer Ihrer Woran Meinung Meinung denken nach nach Sie mitmit Baukultur Baukultur gemeint? gemeint? Quelle: Bevölkerungsbefragung zur Baukultur 2 014 ag der Bundesstiftung Baukultur) dann? dann? Was Wasistist dann? Ihrer Was Meinung Ihrer istMeinung nach mit nach Ihrer Meinung Baukultur mit nach dann? Baukultur gemeint? gemeint? mitistBaukultur Was Ihrer (freie (freie gemeint? Meinung Nennungen Nennungen nach befragter befragter mit Baukultur Bürger, Bürger, gemeint? Mehrfachnennungen Mehrfachnennungen (Forsa, im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur) (freie Nennungen (freie Nennungen befragter befragter (freie Nennungen Bürger, befragter Mehrfachnennungen Bürger, Mehrfachnennungen Bürger, (freie Mehrfachnennungen Nennungen möglich) möglich) befragter Bürger, Mehrfachnennungen Auszug der Antworten 76,0% möglich) möglich) möglich) möglich) © Bundesstiftung Baukultur, Design: Heimann und Schwantes Aussehen von Aussehen Orten von Aussehen und Orten von und und Orten Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Wie misst man Ortsbildqualität? Stadtstruktur / Zusammenspiel Stadtraumgestaltung Stadtgrundriss von Gebäuden Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Was ist ortsbildprägend? • Gebäudealter • Gebäudeoptik - Gebäudezustand - Veränderungsgrad • Lage des Gebäudes • repräsentativ für Bau- und Nutzungsgeschichte des Ortes Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
Was ist förderfähig? ortsbildprägende Gebäude... • Erhalt, (Um-)Gestaltung, Anpassung • Umnutzung • Revitalisierung und Innenausbau Dorfentwicklung Bevern - 1. Arbeitsgruppensitzung planungsgruppe puche GmbH
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