ECHO Februar/ März 2021 - Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus - Altenhilfe Rummelsberg

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ECHO Februar/ März 2021 - Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus - Altenhilfe Rummelsberg
ECHO
  Februar/ März 2021
Altenhilfeverbund Rummelsberg
         Stephanushaus

                                          Foto: S. Malik

     Altenhilfeverbund Rummelsberg
  Rummelsberg 46 | 90592 Schwarzenbruck
   Tel. 09128-502360 | Fax 09128-502510
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Altenhilfeverbund Rummelsberg

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige!
wir dürfen für jeden Tag dankbar sein, an dem wir im Haus von der Co-
vid-19-Infektion verschont bleiben. Obwohl die erste Impfung absolviert
ist, bleiben erhebliche Restrisiken. Mit Besuchsbeschränkungen, Hygi-
eneregeln und Schnelltests werden wir wohl noch leben müssen, bis
eine sogenannte „Herdenimmunität“ erreicht ist.
Eine Aufhebung der Beschränkungen kann daher aus meiner Sicht nur
dann erfolgen, wenn das Robert-Koch-Institut oder das örtliche Ge-
sundheitsamt entsprechende Empfehlungen geben. Gespannt bin ich
allerdings, wie wir das regeln können, wenn Feucht in Betrieb geht.
Aber vielleicht unterstützt uns dann die Bundeswehr.
Soweit möglich, versuchen unsere Mitarbeiter*innen Angebote und Ver-
anstaltungen Corona-gerecht durchzuführen. Der Aufwand ist natürlich
deutlich höher, aber die Einteilung in Etagen hilft, die Infektionsgefahr
zu verringern. Insgesamt ist mein Eindruck, dass unsere Bewoh-
ner*innen das vergangene Jahr mit all den Einschränkungen ganz gut
verkraftet haben. Natürlich gibt es immer wieder mal einen problemati-
schen Einzelfall, wir bemühen uns aber stets um individuelle Lösungen.
Und mit den angefangenen Impfungen zeichnet sich ja der berühmte
Silberstreif am Horizont ab. Und dies lässt mich zuversichtlich und voll
Vertrauen in das Jahr 2021 schauen:
Blick in das Tal
Von oben her gesehen                Von oben her gesehen
sieht vieles anders aus.            führen auch die gewundenen Wege
Alles hat seine Ordnung,            zu dem Ort,
was unten verworren erscheint.      für den sie da sind.
Von oben her gesehen                Und du betest darum,
hast du Abstand.                    dein Leben
Das Durcheinander der Stunden       auch von oben her
verwirrt nicht mehr.                sehen zu können.
                                                        Ernst-Peter Weldin

Es grüßt Sie in Verbundenheit

Ihr Werner Schmidt,
Diakon, Verbundleiter

2                                                             Foto: S. Malik
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Herzlichen Glückwunsch
25-jähriges Dienstjubiläum von Rosi Pister

                                                                   Foto: S. Hübel
Rosi Pister bekommt einen Strauß Blumen am Tag ihres Jubiläums.

Wir heißen unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner im Stepha-
nushaus herzlich willkommen:
                    Name                                    seit          Wohnbereich
                                                   November 2020               WB 2
                                                   Dezember 2020               WB 2
                                                   Dezember 2020               WB 2
                                                   Dezember 2020               WB 2
                                                   Januar 2021                WB EG
Außerdem begrüßen wir alle Gäste, die nur kurze Zeit bei uns wohnen.
Wir wünschen Ihnen eine gute und geborgene Zeit.

  Impressum:
  RDA Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter gemeinnützige GmbH
  Altenhilfeverbund Rummelsberg
  Rummelsberg 46, 90592 Schwarzenbruck; Telefon 09128 502360
  Herausgeber: Diakon Werner Schmidt, Einrichtungsleitung
  Redaktion: S. Hübel, I. Rötzer, J. Geißler und V. Hösch
                                                                                        3
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Geburtstage im Februar und März
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und wünschen Ihnen von
Herzen alles Gute und Gottes Segen!
 Datum            Name                    Alter   Wohnbereich
 02. Februar                              88      I im 2. Stock
 04. Februar                              94      I im 1. Stock
 05. Februar                              59      I im 1. Stock
 11. Februar                              85      Erdgeschoss
 15. Februar                              93      I im 1. Stock
 18. Februar                              79      SenTa
 23. Februar                              98      II im 3. Stock
 26. Februar                              98      II im 3. Stock
 26. Februar                              74      I im 1. Stock
 27. Februar                              101     II im 3. Stock

 05. März                                 85      SenTa
 05. März                                 88      I im 1. Stock
 06. März                                 88      I im 2. Stock
 11. März                                 78      I im 1. Stock
 14. März                                 74      SenTa
 18. März                                 91      SenTa
 19. März                                 97      SenTa
 22. März                                 69      II im 3. Stock
 27. März                                 82      SenTa
 28. März                                 90      I im 2. Stock
 29. März                                 59      Erdgeschoss

Einmal im Monat feiern wir Geburtstagskaffee.
Dazu werden Sie persönlich eingeladen.

 Will das Glück nach seinem Sinn
     Dir was Gutes schenken,
   sage Dank und nimm es hin
        ohne viel Bedenken.

            Wilhelm Busch
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Der Innenrevision zum Opfer gefallen
Kleiner Laden fährt nicht mehr durchs Haus
Zugegeben, unsere Innenrevision
hat schon lange darauf gedrängt
–unseren kleinen, mobilen Laden
soll es nicht mehr geben.
Eine Mitarbeiterin hat bis vor Kur-
zem noch regelmäßig die Bewoh-
ner*innen in ihren Zimmern be-
sucht. Jene konnten dann Artikel
des persönlichen Bedarfs wie
Schokolade, Kosmetika oder
Kekse kaufen. Aber der Laden
war äußerst unrentabel. Denn der
Weiterverkauf der Waren war als
gewerbsmäßiger Zweckbetrieb
zu betrachten und musste daher
buchhalterisch und steuertech-
nisch genauestens dokumentiert
werden. Dadurch, dass über viele
Jahre hinweg kein positiver Ertrag ausgewiesen werden konnte, war
aus steuerlicher Sicht keine Gewinnerzielungsabsicht zu erkennen und
es bestand daher im schlimmsten Fall die Gefahr des Verlusts der Ge-
meinnützigkeit. Bisher haben wir uns erfolgreich gegen eine Abschaf-
fung gewehrt. Das Interesse unserer Bewohner*innen war uns wichti-
ger, als das Urteil irgendwelcher Theoretiker in der Wirtschaftsprüfung.
Zuletzt zu hoher Aufwand auf Grund der Hygieneregeln
Schließlich standen aber immer mehr Punkte auf der Kontra-Seite: der
Umsatz wurde jedes Jahr geringer, der Aufwand z.B. durch die kurzfris-
tige Anpassung der Mehrwertsteuer immer höher und am Ende wurden
auch fast ausschließlich noch Kosmetikartikel wie Seife, Cremes,
Zahnpasta u.ä. verkauft. Zuletzt wäre nun auch aufgrund der Corona-
Pandemie ein noch größerer Aufwand durch die Hygieneregeln zu be-
treiben gewesen. Daher haben wir uns schweren Herzen entschlossen,
mit dem Jahresende 2020 den Betrieb des kleinen Ladens einzustel-
len. Dies bedeutet aber nicht, dass Senior*innen ohne An- und Zuge-
hörige keine Kleinigkeiten mehr besorgen können. Wir können bei der
Einkaufsfahrt Sachen mitbringen, über Online-Dienste bestellen usw..
Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an den Gerontopsychiatrischen Fach-
dienst.
Text: J. Geißler; Foto: I. Rötzer                                    5
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Corona-News – Schnelltests und Impfungen
Schritte in die Normalität!?
Corona-Schnelltests vor Ort für Mitarbeiter*innen und Besucher*innen -
ein enormer zusätzlicher Aufwand
Mit der 10. Bayerischen Infektionsschutzverordung vom 8. Dezember
2020 wurde der Nachweis eines aktuellen negativen Corona-Tests für
einen Besuch im Altenpflegeheim erforderlich – also auch für das Ste-
phanushaus.
Daneben müssen alle Mitarbeiter*innen ab sofort zweimal die Woche
getestet werden (neuerdings drei Mal pro Woche). Ein enormer zusätz-
licher Aufwand.
Einrichtungsleiter Diakon Schmidt stellt fest: „Wir sind in der glückli-
chen Situation, dass Frau Hahn (Pflegedienstleiterin für Feucht) und
Diakon Aschoff (Leiter der SenTa in Feucht) bereits seit einiger Zeit im
Altenhilfeverbund angestellt sind und sich bereiterklärt haben, die Tests
durchzuführen.“ So kann der Tatsache, dass die Eröffnung des
„Gottfried“ sich erneut verschoben hat, etwas Positives abgewonnen
werden.
                                       Testpersonal eingestellt
                                       Zusätzlich konnten zwei Fachkräfte
                                       für die Tests angestellt werden.
                                       Frau Schultheis und Frau Partosch
                                       unterstützen stundenweise das
                                       Team und machen nun auch Tests
                                       für Besucher*innen und Mitarbei-
                                       ter*innen. So können die erforderli-
                                       chen Tests direkt im Haus angebo-
                                       ten werden, was zu einem rei-
                                       bungslosen und weniger zeitauf-
                                       wendigen Ablauf bei den Besuchen
                                       beiträgt. Somit ist auch ein höherer
                                       Schutz vor einer Corona-Infektion
                                       gewährleistet und unsere Bewoh-
                                       ner*innen können endlich wieder
                                       mit in einer vertrauten und privaten
                                       Atmosphäre auf ihrem Zimmer -
                                       unter Beachtung der Hygieneregeln

 Text: J. Geißler; Foto: I. Rötzer
6In voller Montur bereitet Sonja Schultheis gewissenhaft den nächsten Test vor.
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133 Impfungen durchgeführt
***Mitteilung: Freitag 8. Januar 2021: 14:15 Uhr***
Beginn Impfung, Montag 11.01.2021 um 8:30 Uhr
133 Impfungen an drei Tagen
Von Montag 11.01. bis Mittwoch 13.01. konnten insgesamt 133 Er-
stimpfungen von 160 angemeldeten durchgeführt werden. Ein großer
Kraftakt, der durch das flexible Handeln der Kolleg*innen sehr gut ge-
meistert werden konnte. „Mein Dank gilt allen Mitarbeiter*innen, die
die erfolgreiche Impfaktion begleitet und durchgeführt haben. Insbe-
sondere Kathrin Eibisch und Marc Zimmermann seien hier genannt,
aber auch alle anderen Fachdienstmitarbeiter*innen und Betreuungs-
kräfte usw., usw…“, stellt Einrichtungsleiter Werner Schmidt fest.
Großteil der Bewohner*innen geimpft
Damit haben die Mehrheit der Bewohner*innen, einige Mitarbei-
ter*innen, viele Gäste der Tagespflege und Senior*innen aus dem be-
treuten Wohnen die erste Impfung erhalten. In ein paar Wochen soll
die zweite erfolgen.
Noch impfwillige Mitarbeiter*innen können sich in einem Zentrum imp-
fen lassen.

Der Andachtsraum: für drei Tage zum hausinternen Impfzentrum umfunktioniert.

                                              Text: J. Geißler; Foto: M. Meier

                                                                           7
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„   Auf sie ist Verlass!“
Kathrin Eibisch wechselt von Rummelsberg nach Feucht
Bereit für Neues
Ende des letzten Jahres hat Kathrin Eibisch ihre Aufgabe als Pflege-
dienstleiterin an ihren Nachfolger Martin Meier übergeben, um sich
schon jetzt voll und ganz ihren neuen Aufgaben als Einrichtungsleiterin
des neuen Seniorenzentrums „Gottfried Seiler“, widmen zu können.
24 Jahre Engagement, Erfahrung und Innovationsgeist
Seit 24 Jahren ist Kathrin Eibisch im Altenhilfeverbund Rummelsberg in
den verschiedensten Funktionen tätig gewesen. Dabei hat sie sich im-
mer mit ihrem exzellenten Fachwissen und sehr viel Engagement ein-
bracht, viel Verantwortung übernommen, Prozesse innovativ begleitet
und maßgeblich mitgestaltet. Sei es die Einführung vom Qualitätsma-
nagement oder der computergestützten Dokumentation, dessen Ein-
führung und Schulungen sie in allen Rummelsberger Einrichtungen
verantwortet hat. Aktuell ist sie Pandemiebeauftragte für den Verbund.
Bei all dem verliert sie nie die Belange der Menschen aus den Augen,
die ihr anvertraut sind und setzt sich konsequent für sie ein.

Steckbrief:
Herkunft:
Geboren in Eisfeld/ Thüringen
Ausbildung:
Krankenschwester
Fachkrankenschwester für Geriatrie
Steuerfachangetellte
Beraterin des Gesundheitswesens und Altenpflege
Werdegang bei den Rummelsbergern:
 Aug 1997 Pflegefachkraft im Stephanushaus
 1998: Wohnbereichs- und stellvertr. Pflegedienstleiterin im Stepha-
  nushaus
 2005: Wohnbereichs- und Pflegedienstleiterin im Feierabendhaus
 2011: Pflegedienstleiterin Feierabendhaus und Stephanushaus
 2012: Pflegedienstleiterin im Stephanushaus
 Ab 2021: Einrichtungsleitung Seniorenzentrum „Gottfried Seiler“ in
  Feucht

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„Wie möchte ich selbst gepflegt werden?“
So lautet der Grundsatz, an dem sie ihre
Ansprüche an gute Pflege misst. Dabei
nimmt sie ihre Verantwortung gegenüber
ihren Mitarbeiter*innen und Bewoh-
ner*innen sehr ernst. „Für mich zählt in
erster Linie für sie da zu sein und ihnen
wertschätzend gegenüber zu treten. Mir
liegt die Zufriedenheit aller sehr am Her-
zen.“
Wir haben Weggefährt*innen gefragt, wie
sie ihre Chefin, Kollegin und Pflegedienst-
leiterin sehen und stellten fest, dass ihre
Grundsätze und Ziele nicht nur leere Wor-
te sind.

                                                        Foto: A. Mühlendyck
„Tolle Chefin!“ „Verständnisvoll“ „Professionell“
Das sind die Worte die fielen, als wir uns umgehört haben.
Lesen Sie selbst, was gesagt wurde:
„Ihre
    liebe und freundliche Fürsorge für uns in all diesen 16 Rummels-
berger Jahren tat und tut uns gut. Wir wünschen ihnen einen guten
Neuanfang in Gesundheit und gutem Mut.“
Rosemarie und Gertrud Wagner, Bewohnerinnen im Stephanushaus

„Tolle Chefin, auf die ist Verlass – immer. Sie ist sich zu nichts zu wich-
tig. Dabei muss ich an eine Situation im Feierabendhaus denken. Wir
hatten eine schlimme Magen-Darm-Grippe im Haus. Wir wussten nicht
mehr was wir machen sollen. Kurzerhand hat sie sich den Kittel ange-
zogen und einfach mit angepackt, das war toll.“
Renate Schwabe, Pflegefachkraft

                                        „Sie legt sehr viel Wert auf per-
„Sie ist immer da und hat ein
                                        sönlichen Kontakt zu ihren Mitar-
offenes Ohr und für Probleme
                                        beiter*innen, Angehörigen und
findet sie immer eine Lösung.
                                        den Bewohner*innen und hat
Sie ist sehr professionell und
                                        Verständnis für ihre persönlichen
man kann viel von ihr lernen.“
Ulrike Feller, Wohnbereichsleitung      Belange und hat dabei alles im
                                        Blick.“
                                        Susanne Hübel, Leitung Fachdienst
                                                                            9
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Altenhilfeverbund Rummelsberg

Liebe Frau Eibisch,
über Jahre haben Sie sich voll und Ganz für, das Feierabendhaus und
das Stephanushaus mit all seinen Menschen die dort arbeiten und le-
ben eingesetzt. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.
Für Ihre neue Aufgabe als Leiterin des Seniorenzentrums Gottfried–
Seiler wünschen wir Ihnen alles Gute, viel Erfolg und Gottes Segen.
Und bei allem was da an Arbeit auf Sie zukommt, wünschen wir Ihnen
ein tolles Team, auf das Sie sich verlassen können, viel Kraft, eine
Portion Gelassenheit für Dinge die so sind wie sie sind und daneben
auch Zeit für Dinge die Ihnen gut tun. Den CLUB, die Natur und Ihren
Garten.
Ihr Stephanushaus
Weihnachtsspenden für das Stephanushaus schenken
Freude
Kurz vor Weihnachten erreichten das Stephanushaus mehrere Spen-
den ganz zur Freude der Bewohner*innen und verbreiten damit weih-
nachtliche Stimmung.
60 Weihnachtssterne – eine Spende der Rummelsberger Gärtnerei –
schmücken nun das Stephanushaus.
Brottütensterne von der Kirchengemeinde
Die Kirchengemeinde Rummelsberg überbrachte jeder Bewohner*in
persönliche Weihnachtspost mit einem selbstgemachten Stern aus
Brottüten, die nun viele Fenster schmücken.

                                                 Text und Bilder: J. Geißler
10                     Lieselotte Kuhl freut sich über die schöne Pflanze.
                      Edi Bobrik hilft beim Aufhängen der Brottütensterne.
Altenhilfeverbund Rummelsberg

Waldwichtelkinder bringen Windlichter und Karten
Die Kinder der Waldwichtel brachten selbstgebastelte Karten mit Weih-
nachtsgrüßen und selbst gemachte Windlichter.

       Edeltraut Duschka beim Lesen einer der liebevoll gestalteten Karten

Zu guter Letzt wurden von Herrn Kippenberg aus der Fundraising-
Abteilung Lebkuchen gebracht, die mit Freude entgegengenommen
wurden
Eindrücke von den Adventsfeiern auf den
Stockwerken

                                                                             11
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Neujahrsempfang 2021
Am Vormittag des Neujahrstages überraschen wir unsere Bewohnerin-
nen und Bewohner traditionell mit einem Sektempfang auf den Wohn-
bereichen.
Also beluden wir unseren mobilen „Barwagen“ mit (vor allem alkohol-
freiem) Sekt, Orangensaft und verschiedenen Knabbereien und zogen
los.
Im Esszimmer des 1. Stockwerks saßen einige Bewohner plaudernd
an den Tischen. „Was kommt denn da gefahren, gibt es etwas zu kau-
fen?“
„Wir wünschen Ihnen im Namen des Stephanushauses ein gutes neu-
es Jahr und Gesundheit. Darauf stoßen wir an!“ Freudig überrascht lie-
ßen sie sich ein Glas Sekt oder Saft schmecken. Mit einem Gedicht
zum neuen Jahr verabschieden wir uns und besuchten die im Zimmer
verbliebenen Bewohner*innen des Hauses.
                                                              Text: V. Hösch

Foto: J. Geißler
Susanne Hübel vom Fachdienst stößt mit Margarete Bohr auf das neue Jahr
an.
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Feuershow bei Eiseskälte

Nachdem das Jahr 2021 nur schwierig zu begrüßen war, wurden die
Bewohner*innen des Stephanushauses am 12.01.2021 mit einer be-
sonderen Aktion überrascht: Wintergrillen mit Bratwürsten und einer
Show des Feuerkünstlers Perujo. Der Schnee im Hintergrund schaff-
te eine besondere Atmosphäre, von der sich viele vom Balkon aus
anstecken ließen. Einen besonderen Platz hatten die Bewoh-
ner*innen, die vom Essbereich aus wie in einer Loggia dem Treiben
vom Warmen aus zusehen konnten. Aber auch alle anderen Zuse-
her*innen genossen die außergewöhnliche Idee.

                                                    Text: W. Schmidt
                                                      Foto: M. Meier
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Altenhilfeverbund Rummelsberg

Die Bewohnervertretung informiert
In unserer Sitzung am 22.01.2021 wurden folgende Themen Ange-
sprochen.
Informationen über die Corona-Impfung
Wir wurden über den Verlauf der Corona-Impfung informiert und sind
erfreut, dass das Serum gut vertragen wurde und die Impfung prob-
lemlos verlaufen ist. Trotz Impfung und Testung werden aus Sicher-
heitsgründen die bestehenden Corona-Maßnahmen beibehalten.
Resümee Weihnachten
Durch die gute Organisation von Seiten des Hauses konnten die Weih-
nachtstage trotz aller Einschränkungen für die meisten Bewoh-
ner*innen in einem feierlichen Rahmen begangen werden. Durch die
Möglichkeit Schnelltests durchzuführen, waren Besuche möglich und
einige Bewohner*innen konnten nach Hause geholt werden. Das freut
uns sehr und wir bedanken uns bei allen, die zu diesem guten Gelin-
gen beigetragen haben.
Was uns ein wenig schmerzt ist die Einstellung des mobilen Ladens.
Wir haben diesen Umstand erörtert und sind zu dem Entschluss ge-
kommen, dass das Angebot eines Einkaufsdienstes und die Möglich-
keit im Internet einzukaufen ein guter Ersatz ist.
Video - Konferenz mit Küchenchef des Auhofs
Am 19.01. fand im Rahmen einer Video-Konferenz ein ausführliches
Gespräch mit dem Küchenchef vom Auhof und seinem Team statt. Es
wurden viele Verbesserungsvorschläge vorgebracht, die hoffentlich
weitgehend umgesetzt werden. Auch das Thema Nachhaltigkeit wurde
angesprochen Wir werden das Thema im Auge behalten.
Wir sind auch weiterhin für Sie alle da und werden Ihre Wünsche und
Anregungen zur Sprache bringen.

                                   Elisabeth Wagner und Reinhard Gniza

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Altenhilfeverbund Rummelsberg

Wir trauern um

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Altenhilfeverbund Rummelsberg

Öffnungszeiten
Verwaltung:
Montag und Freitag:                    8:30 - 12:00 Uhr
Dienstag – Donnerstag:                 8:00 - 17:00 Uhr
Kassenzeiten:
Dienstag - Donnerstag                14:00 - 15:00 Uhr
Mittwoch und Freitag                  9:00 - 10:00 Uhr

 Ansprechpartner
 Einrichtungsleitung              Diakon W. Schmidt             09128/ 50-2365
 Verwaltung                       C. Leopoldseder/ U. Fuchs 09128/ 50-2360
 Pflegedienstleitung              M. Meier                      09128/ 50-2366
 Stellv. PDL/ Tagespflege         S. Hirsch                     09128/ 50-2347
 Tagespflege SenTa                A. Gleißner                   09128/ 50-2516
 Bereichsleitung WB EG            A. Werzinger                  09128/ 50-2359
 Bereichsleitung WB 1             H. Popescu                    09128/ 50-2363
 Bereichsleitung WB 2             U. Feller                     09128/ 50-2364
 Leitung GPF                      S. Hübel                      09128/ 50-2541
 PalliativCare Koordination       H. Stahl                      09128/ 50-2513
 Gesundheitl. Versorgungsplanung Diakonin J. Geißler            09128/ 50-2361
 Quartiersmanagement              I. Rötzer/ A. Deyerl          09128/ 50-2369
 Fachstelle f. pfl. Angehörige    F. Stadelmann                 09128/ 50-2371
 Hauswirtschaftsleitung           N. Schmidt                    09128/ 50-2425
 Haustechnik                      W. Nerreter/ K. Vestner       09128/ 50-2511
                                  S. Fuchs/ S. Horvat

Bewohnervertretung
Elisabeth Wagner, Reinhard Gniza
Die Kontaktdaten finden Sie an dem Aushang im Eingangsbereich

Verein Rummelsberger Hospizarbeit – LEBEN. BIS ZULETZT.
Heidi Stahl, Krankenschwester
Rummelsberg 46
90592 Schwarzenbruck
Telefon: 09128/ 50-2513
Mobil: 0175/ 1624514
E-Mail: hospizverein@rummelsberger.net
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