EIGENTUMSWOHNUNGEN "ERIKAWEG" IN BRITTNAU - IMMOSCOUT24
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Lage 6 Brittnau liegt im Kanton Aargau. Das Dorfzentrum befindet sich westlich der Wigger. Einen Kilometer nördlich des Dorfzentrums liegt am Westrand der Wig- ger-Ebene der Ortsteil Hard. Westlich der Ebene Oft erstreckt sich eine hügelige Zone. Das Gemeindege- 5 ring biet von Brittnau grenzt en im Norden an die Stadt Zofingen. Brittnau zählt heute rund 4‘000 Einwohner. Zo fin Wohnhaus «Erikaweg» gen 1 Re Legende ide 1. Bushaltestelle n 2. Schulhaus / Dorfzentrum 3. Coop / Post Reid 4. Bahnhof Brittnau 4 N 5. Sportzentrum en /Schwimmbad Zofingen 3 W O 6.500 m Bahnhof Zofingen 500 m 2 OSM S Seite 2 von 13 0 200 m
Situation 0 20 m 1 2 3 4 er uch Bes er r Bes uch taine Con 3 × .5 Zi.-W 1× 1 A2 4.5 6 2 Zi.-W hg. 3 ort hg. Carp 4 GSF 1'469 m2 GSF 2'559 m2 Erik awe g Hardgässli Seite 3 von 13
1870 2888 2887 Umgebung 0 10 m Erikaweg PP 4 PP 3 PP 2 PP 1 Besucher Besucher PP 4 Belag Belag Kinderspielfläche 80 m2 sickerfähig sickerfähig Carport 4 Carport 3 Carport 2 Carport 1 Container 1871 2983 2229 GSF 2'559 m2 GSF 1'469 m2 441.70 441.80 Büro Wohnungen ±0.00 = 441.90 m ü. M. Briefkasten 445.34 tzwand rmschu OK Lä 444.84 tzwand rmschu OK Lä Seite 4 von 13 2612 436.65 A2
Carport 4 Carport 3 Carport 2 Carport 1 Contain Erdgeschoss 0 5m Abstellraum Abstellraum Glasschiebewand optional Glasschiebewand optional Sitzplatz Sitzplatz 5.18 5.18 BF 24.36 BF 24.36 BF BF Arbeiten Büro BF 15.78 BF 32.08 Wohnen & Essen Kochen BF 36.42 BF 14.04 Büro Gang BF 8.96 Schlafen 3 Reduit BF 13.50 BF 5.76 Lift Reduit Keller 1 Keller 201 BF 6.92 BF 5.53 BF 5.53 Wohnungen Entrée Treppenhaus Gang Schlafen 2 BF 13.98 BF 17.87 BF 16.35 ±0.00 = 441.90 m ü. M. Briefkasten BF 13.50 Kinderwagen Keller 101 Bad BF 5.50 Sanitärverteiler Elektroverteiler BF 6.05 Boiler Schlafen 1 Keller 102 Technik BF 14.40 Dusche BF 5.50 BF 22.74 BF 7.11 Wärmepumpe Speicher Wohnung 001 6.5-Zimmer HNF 181.58 m2 Hauptnutzfläche (HNF) ohne Aussen- und Innenwände Seite 5 von 13
Obergeschoss 0 5m Abstellraum Abstellraum Glasschiebewand optional Glasschiebewand optional Balkon Balkon 5.18 5.18 BF 24.36 BF 24.36 BF BF Wohnen & Essen Kochen Kochen Wohnen & Essen BF 36.13 BF 11.39 BF 11.39 BF 36.13 Schlafen 3 Reduit Reduit Schlafen 3 BF 8.55 BF 8.55 BF 13.50 Lift BF 13.50 Entrée Treppenhaus Entrée Schlafen 2 BF 13.98 BF 17.87 BF 13.98 Schlafen 2 BF 13.50 BF 13.50 Bad Bad BF 6.05 BF 6.05 Schlafen 1 Schlafen 1 BF 14.40 BF 14.40 Dusche Dusche BF 7.11 BF 7.11 Wohnung 101 Wohnung 102 4.5-Zimmer 4.5-Zimmer HNF 124.60 m2 HNF 124.60 m2 Hauptnutzfläche (HNF) ohne Aussen- und Innenwände Seite 6 von 13
Attikageschoss 0 5m Terrasse Abstellraum BF 177.63 BF 2.81 Glasschiebe- wand optional Terrasse gedeckt BF 14.69 Wohnen & Essen Lift Schlafen 3 Schlafen 2 BF 35.56 BF 12.44 BF 12.44 Entrée Gang BF 10.48 BF 8.84 Reduit BF 3.78 Abschirmung mit VSG Festverglasung Kochen Treppenhaus Bad/Dusche Dusche Schlafen 1 BF 10.56 BF 11.77 BF 8.07 BF 5.10 BF 15.23 Abschirmung mit VSG Festverglasung Wohnung 201 4.5-Zimmer HNF 122.50 m2 Hauptnutzfläche (HNF) ohne Aussen- und Innenwände Seite 7 von 13
Querschnitt 0 5m Attikageschoss Bad Entrée Schlafen 3 Terrasse Wohnen & Obergeschoss Du. Bad Entrée Reduit Essen Balkon Grenze Grenze Keller Keller Erdgeschoss 102 101 Reduit Gang Schlafen 4 Sitzplatz Carport 3 Erikaweg A2 Seite 8 von 13
Fassade Ost & West 0 5m Attikageschoss Obergeschoss Grenze Grenze Erdgeschoss Fassade West Abschirmung mit VSG Festverglasung Attikageschoss Obergeschoss Grenze Grenze Erdgeschoss Fassade Ost Seite 9 von 13
Fassade Nord & Süd 0 5m Abschirmung mit VSG Attikageschoss Obergeschoss Grenze Grenze Erdgeschoss Erikaweg Fassade Süd A2 Festverglasung Attikageschoss Obergeschoss Grenze Grenze Erdgeschoss Erikaweg Fassade Nord A2 Seite 10 von 13
Kurzbaubeschrieb Wohnhaus «Erikaweg» in Brittnau 21.12.2018 rm Rohbau –– Fensterfarbe innen weiss, aussen gemäss Farbkonzept Deckenbeläge –– in jedem Raum mindestens eine Drehkippvorrichtung –– Wohnbereich mit Weissputz Bodenplatte –– EG-Fenster mit Widerstandsklasse 1 (erhöhter –– Kellerräume mit Beton roh –– in Stahlbeton mit Perimeterdämmung Einbruchschutz) –– Unterlagsboden mit Bodenheizung, schwimmend verlegt, Malerarbeiten durch Trennstreifen von der Wand getrennt Wohnungstüren –– Alle Wände (exkl. geflieste Wände) werden zweifach mit – U-Wert gemäss Wärmeschutznachweis –– massive Holztür mit Sicherheitsgarnitur und 3-Punkt-Ver- Dispersion gestrichen schluss Treplan –– Decken mit Weissputz gestrichen Aussenwände –– Backsteinmauerwerk mit Aussenwärmedämmung Innentüren Küchen (Steinwolle oder Holzfaserplatte), atmungsaktiv/dampfdif- –– Metallzargen mit Türblatt aus Holz, Oberfläche kunstharz- –– Ausführung der Möblierung gemäss Fachplaner fusionsoffen beschichtet weiss –– Fronten sind mit Kunstharz belegt gemäss Kollektion –– mineralischer Verputz gestrichen nach Farbkonzept –– jede Tür mit Einsteckschloss und Zifferschlüssel Unternehmer –– U-Wert gemäss Wärmeschutznachweis –– Innenseite kunstharzbeschichtet weiss Spenglerarbeiten –– Küchenabdeckung (Arbeitsfläche) Granit, Preisklasse 2, Wohnungstrennwände/Treppenhauswände/Innenwände –– in Chrom-Nickelstahl oder Titan-Zink-Blech Apparate gemäss Angaben Fachplaner –– in Backsteinmauerwerk oder Stahlbeton Metallbauarbeiten Geschossdecken –– Balkongeländer mit Füllung aus Streckmetall Technik –– in Stahlbeton gemäss statischer und schallschutztech- –– Terrassengeländer mit Chromstahlhandlauf nischer Erfordernis –– Treppengeländer mit Chromstahlhandlauf Elektroinstallationen –– Unterlagsboden mit Bodenheizung, schwimmend verlegt, –– Wohnen/Essen mit einer Multimediadose ausgebaut und durch Trennstreifen von der Wand getrennt Sonnenschutz ein Reserveanschluss –– sämtliche Fenster mit motorisierten Verbundraffstoren aus –– in allen Zimmern eine Multimediadose ausgebaut Dachkonstruktion Leichtmetall-Lamellen –– pro Zimmer und Wohnraum je eine Lampenstelle –– Betondecke mit Dampfbremse, Wärmedämmung, –– Sitzplatz/Balkon mit Knickarmmarkise aus witterungsbe- –– Entrée/Gang und Küche mit Einbauleuchten Abdichtung 2-lagig mit PBD-Bahnen ständigem Stoff –– Dachterrassen mit Zementplatten belegt, teilweise Heizungsinstallation begrünt Bodenbeläge –– Wärmeerzeugung erfolgt mittels Wärmepumpe im –– Flachdach extensiv begrünt –– Entrée, Gang, Dusche, Bad, Reduit, Küche und Technikraum –– U-Wert gemäss Wärmeschutznachweis Woh-nen/Essen mit keramischen Platten vollflächig auf –– Verteilung der Wärme durch Bodenheizung mit Unterlags-boden geklebt, inkl. Plattensockel Bodenhei-zungsverteiler und Einzelraumregulierung mit Treppen –– Zimmer mit Holzfertigparkett Eiche vollflächig auf Raumthermos-taten –– Betontreppe mit Fliesen belegt Unterlags-boden geklebt, inkl. Holzsockel –– Kellerräume mit Unterlagsboden gestrichen Sanitärinstallationen –– Apparate gemäss Apparateliste sowie Sanitärplan Ausbau Wandbeläge –– Reduit mit Anschluss und Installation Waschmaschine/ –– Innenwände Grundputz mit Abrieb Tumbler Fenster –– Bad/WC/Dusche teilweise gefliest und teilweise mit –– Holz/Metall Fenster mit 3-fach Isolierverglasung Abrieb –– langlebige und unterhaltsarme Systemfenster mit –– Kellerräume mit Beton/Mauerwerk roh hochwerti-gen Beschlägen, Schlagregensicherheit und Winddichtigkeit Seite 11 von 13
RAHMENBEDINGUNGEN Vorbestimmungen definiert. Vor Inangriffnahme von reinen Kundenwünschen sind die Kosten zu genehmigen. Für die Masse gelten ausschliesslich die Werkplanunterlagen der Architekten im Massstab 1:50. Die Masse sind Rohmas- se. Die Ausführung erfolgt nach den örtlichen Vorschriften Eigenleistungen der Baupolizei, des kantonalen Bauinspektorates, der Feuer- polizei und anderen Amtsstellen sowie nach den einschlägi- Die Verkäuferschaft hat mit sämtlichen Subunternehmern gen SIA-Normen. Die Bauherrschaft wendet zum Erreichen Werkverträge abgeschlossen. Diese sind verbindlich und der Luft- und Trittschallwerte die notwendige Sorgfalt an. Die basieren auf Gesamtvergaben über das gesamte Projekt. Anforderungen laut SIA-Norm 181, Ausgabe 2006 (erhöhte Die Ausführungen von Eigenleistungen, Rohbauänderun- Anforderungen) sind einzuhalten. gen sowie Käuferausbauten (inkl. ev. Fremdvergaben durch Käufer) können nur durch Freigabe des Verkäufers erfolgen. Garantiegewährung, Versicherung, Bauleitung, Koordination Änderungen sowie Folgeschäden am Gesamtbauwerk aus Eigenleistung, Schutz und Reinigung bis Bauvollendung sind Sache des Änderungen in Planung und Ausführung, ohne Beeinträchti- Käufers. Terminverschiebungen und Nachfolgekosten sind gung der Wohn- und Bauqualität, bleiben bis zur Bauvollen- durch den Käufer abzusichern resp. zu bezahlen. Bei Ei- dung vorbehalten. Massgebend für die Ausführung sind die genleistungen ist der Käufer verantwortlich, dass sämtliche definitiven Ausführungspläne des Architekten und der Spe- Normen und Bauvorschriften eingehalten werden. Es sind zialisten. Das Gestaltungs- und Farbkonzept wird durch die dies unter anderem: Schall- und Wärmeschutz, Auflagen der Architekten und die Behörden festgelegt. Die äussere Einheit Baubewilligung, Brandschutzvorschriften etc. Der Verkäufer wird durch den Architekten bestimmt, resp. nach Bezug der und Architekt lehnt diesbezüglich sämtliche Haftung ab. Es Wohnungen durch die Stockwerkeigentümergemeinschaft/ werden keine Eigenleistungen bei den Sanitär-, Elektro-, Kü- Verwaltung. Änderungen aufgrund besonderer Wünsche der chen und Gipser-arbeiten gestattet. Käuferschaft sind nur mit gegenseitiger schriftlicher Verein- barung möglich. Mehr- und Minderkosten werden mit dem Kaufpreis am Antrittstag verrechnet. Aus technischen Grün- den können acht Wochen vor Bezugsbereitschaft keine Än- Konstruktiv oder gestalterisch bedingte Änderungen blei- derungen mehr vereinbart werden. Aus Änderungen resul- ben vorbehalten, sowie Änderungen von Materialien und tierende höhere Anschlussgebühren für Kanalisations-, Was- Geräten, sofern dies keine Qualitätsminderung zur Folge ser- und Stromanschlusskosten, UPC-Gebühren (TV) sowie hat. Für die Ausführung der Grundrisse gelten grundsätz- der kantonalen Gebäudeversicherung gehen zu Lasten des lich die Ausführungspläne Massstab 1:50 Käufers und betragen pauschal 3 % (auf Mehrwert, BKP2). Mehr- oder Minderkosten, welche sich aus den gewünsch- ten Änderungen gegenüber dem geltenden Baubeschrieb ergeben, werden nach effektivem Aufwand zuzüglich 8 % Bauleitungshonorar verrechnet. Auf reinen Änderungen wird ein Bearbeitungszuschlag erhoben (Zuschlag für Plan- und Vertragsanpassungen, Bauleitungsmehraufwand, Administ- ration Änderungswesen). Das Bearbeitungshonorar für Än- derungen wird zusammen mit den Minder- und Mehrkosten Seite 12 von 13
Verkaufspreise & Kontakt Wohnhaus «Erikaweg» in Brittnau 01.11.2018 RM/cl Bezug: Frühling 2020 Verkauf F. Jud Architektur AG Preise schlüsselfertig inkl. allen Nebenkosten und Gebühren Reto Müller Telefon 062 747 30 60 www.judag.ch Wohnungsspiegel - Ansicht Ostseite Hauptnutzfläche (HNF) ohne Aussen- und Innenwände Wohnung 201 CHF 780'000 Attikageschoss 4.5-Zimmer ink. ein Carport-PP HNF 122.50 m2 Wohnung 101 CHF 660'000 Wohnung 102 CHF 650'000 Obergeschoss 4.5-Zimmer ink. ein Carport-PP 4.5-Zimmer ink. ein Carport-PP HNF 124.60 m2 HNF 124.60 m2 Wohnung 001 CHF 920'000 Erdgeschoss 6.5-Zimmer ink. ein Carport-PP HNF 181.58 m2 Ansicht Ostseite Hauptnutzfläche (HNF) ohne Aussen- und Innenwände Seite 13 von 13
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