Ein Bilderbuch des Wahlpflichtfach Kunst JG 7der Georg-Forster-Gesamtschule Wörrstadt 2021 - Georg-Forster-Gesamtschule ...
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Nele Tiefenbacher Die Erinnerungen eines Clowns
Julie Apitz
Nina Dahlbüdding
Hi, ich bin Karl aber alle nennen mich Karl der Clown. Ich wurde vor ca. einem halben Jahr in einem Zirkus eingestellt und arbeitete seit dem als Zirkusclown. Was ich aber zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, das ich eigentlich nur durch die Manege hüpfen und lustige Grimassen schneiden sollte.
Am Anfang war es ganz lustig aber als ich begriff das ich nur der Lückenfüller zwischen den großen Vorstellungen war, verlor ich die Lust am Clownsein. Ich entschied mich irgendwann dazu meine Arbeit zu kündigen und mir etwas neues zu überlegen.
Als ich kündigte war der Zirkusdirektor nicht begeistert aber ich hatte mich entschieden. Doch es war irgendwie schade weil mich die Kinder sehr mochten. Eines der Kinder kam sogar zu mir und fragte warum ich nicht mehr in den Zirkus komme.
Mir brach es das Herz das sie mich so vermissten. Und so entschied ich mich dazu, auf der Straße etwas lustiges für die Kinder zu machen und baute so meinen eigenen Zirkus auf.
Ronja Schwenke
Stachel und die Freundschaft Nele Kittlas
Es lebte vor vielen hundert Jahren der Clown namens ,,Stachel“. Er wohnte in einem kleinen stachligen Räuberhäuschen im tiefen, düsteren Wald.
Leider hatte er keine Freunde da er sehr sonderbar aussah. Er hatte viele geometrische Figuren und Formen an sich. Kreise, Quadrate und Dreiecke waren sein Markenzeichen. Dies wäre ja gar kein Problem hätte er nicht diese spitzen verflixten Stacheln. Er glich einem Ungetüm. Jeden Tag wünschte er sich, diese würden verschwinden. Er tat alles dafür, er wollte nur normal sein und wahre Freunde haben…
Eines Tages ging er zum Fluss und trat auf etwas sehr spitzes. Er erschrak und zuckte zusammen, als es bemerkte das es eine Igel Dame namens Pixi war. Von der ersten Sekunde an verstanden sie sich so als würden sie sich schon Jahre lang kennen.
Von nun an lebten sie gemeinsam in den kleinen stachligen Wald Häuschen…
Der stachelige Clown Antares Seufert
• Eines Tages beschloss Ernie der Clown allen zu zeigen, daß Clowns nicht nur albern und fröhlich sind,sondern auch ernst und stachelig sein können.
Deswegen nähte er sich Igelstachen an sein Clownskostüm. Von da an war er Stachel der Clown.
Trotzdem belustigte er die Leute weiterhin mit seinem Späßen.
Lenya Grosch
Otto lebte mit seiner Familie in einem Wanderzirkus der von Ort zu Ort zog und seine Vorstellungen gab.Otto hatte eine ganz besondere Aufgabe er sollte mit seinen Beinen auf dem Trapez stehen und gleichzeitig 16 Bälle mit seinen 4 Armen jonglieren. Es machte im sehr viel Spaß auf dem Seil seine Nummer zu präsentieren.
Doch eines Tages kam ein Mann und schrie Otto an ,,Was bist du denn für ein hässliches Ungetüm!,,. Der Mann lachte sich schlapp und Otto rannte davon. Otto dachte: ,,Wieso bin ich nur so hässlich und wieso hab ich so einen hässlichen Kopf?!,,. Irgendwann entschloss sich Otto zurück zu gehen. Als Otto zurück kam war der Mann verschwunden und seine Familie wartet schon sehnsüchtig auf ihn. Also hüpfte Otto auf den Wagen und sie zogen weiter.
Sümeeye Hoplamaz
Anni Bihlmeyer
Philipp Walter Der Stachelclown
Es war einmal ein gewöhnlicher Clown, der eines Tages spazieren ging. Beim Gehen sah er eine Pfütze. Er schaute hinein und sah sein Spiegelbild. Er dachte sich, warum er so komische Bommel hat und warum sein Körper mit Stacheln bedeckt ist. Da erinnerte sich der Clown, dass er gestern im Circus einen Weihnachtsbaum gespielt hat. Er schaute nochmal genau hin und entschloss, dass er dieses Kostüm immer anziehen wird, da ihm dieses Kostüm gut gefiel. Er meinte, dass er sich damit von allen anderen Clowns unterscheidet. Jetzt ist er ein besonderer Clown und er bekommt für seine Arbeit mehr Geld, denn die Zuschauer mögen ihn, weil er so besonders und lustig aussieht. Nach ein paar Tagen wurde der Clown so reich, dass er zu einem Millionär wurde. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er noch heute.
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