Ein vokales Weihnachtskonzert in Tuttlingen: Calmus bringt "Weihnacht A Cappella" - NRWZ.de

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Ein vokales Weihnachtskonzert in Tuttlingen: Calmus bringt "Weihnacht A Cappella" - NRWZ.de
Ein vokales Weihnachtskonzert in Tuttlingen:
Calmus bringt „Weihnacht A Cappella“

Zwei Tage vor dem vierten Advent haben die Programmmacher der Tuttlinger Stadthalle ein
Quintett eingeladen, das mit Erfolg auf der ganzen Welt gastiert – und das seit über 20 Jahren. Das
Calmus Ensemble, eine der erfolgreichsten Vokalgruppen Deutschlands, tritt am Freitag, 17.
Dezember, ab 29 Uhr in Tuttlingen auf und stellt sein Programm „Weihnacht A Cappella“ vor.

Die Besucher dürfen sich auf ein vokales Weihnachtskonzert ohne Kitsch freuen – und auf ein
außergewöhnlich intensives Stimmerlebnis, schreibt der Veranstalter. Mit dem Auftritt von Calmus,
das im Reformationsjahr 2017 mit „Luthers Liedern“ erstmals in der Stadthalle überzeugte, setzen
die Tuttlinger Hallen die Vokaltradition fort, die seit einigen Jahren im Konzertprogramm der
Stadthalle verankert ist und auf viel Gegenliebe beim Publikum stößt. Die Veranstaltung beginnt um
20 Uhr.

„Das diesjährige Weihnachtskonzert des Calmus Ensembles verspricht mit seiner Mischung aus
traditioneller und moderner Musik gefühlvolle und besinnliche Vokalmusik auf höchstem Niveau und
kommt dabei garantiert ohne Kitsch aus“, versichert der in Bad Saulgau wohnhafte Musiker Alban
Beikircher, dessen Handschrift als künstlerischer Berater für die Klassiksparte den Spielplan der

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Stadthalle Tuttlingen prägt. „Weihnacht A Cappella“ hat sich Calmus, das sich seit über zwei
Jahrzehnten erfolgreich in der internationalen Musikwelt behauptet, für das Konzert kurz vorm Fest
auf die Fahnen geschrieben. Das Programm, das das in Leipzig beheimatete Quintett dafür
zusammengestellt hat, ist keine bloße Aneinanderreihung bekannter Weihnachtslieder. Es reicht von
Melodien aus dem 14. Jahrhundert über Kompositionen wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“,
„Es ist ein Ros entsprungen“ oder „Mary walked through a wood of thorn“ und Werke von Felix
Mendelssohn Bartholdy, Thomas Morley bis hin zu weihnachtlichen Impressionen, die Fredo Jung
2020 für Calmus komponierte. Und neben Schütz, Bach und Mendelssohn darf es bei romantischen
und jazzigen Arrangements auch kitschig werden – aber eben nur ein kleines bisschen!

Die aktuelle Besetzung besteht aus der Leipzigerin Anja Pöche (Sopran, seit 2001), Manuel Helmeke
(Bass) aus Stendal, der seit 2005 zu Calmus gehört, Bariton Ludwig Böhme, der im Leipziger
Thomanerchor musikalisch groß wurde und heute das letzte noch aktive Gründungsmitglied ist, dem
gebürtigen Starnberger Tenor Friedrich Bracks (seit 2020) und Maria Kalmbach (Alt) aus Nagold.
Nachdem Calmus 22 Jahre lang mit Countertenören im Alt gesungen hat, geht das Ensemble mit ihr
als Altistin neue Wege. Alle Mitglieder sind auch international mit renommierten Ensembles wie
dem Thomanerchor Leipzig, dem MDR-Rundfunkchor oder dem Gewandhausorchester Leipzig sowie
solistisch unterwegs. „Auch wenn die einzelnen Mitglieder über die Jahre gewechselt haben,
erreicht das Calmus Ensemble in jeder Besetzung einen perfekt ausbalancierten Stimmklang“, meint
klassik.com mit Blick auf die breite Palette an Klangfarben und die Musizierfreude, die die
Sängerinnen und Sänger auf der Bühne vermitteln, ihre Klangkultur und ihre abwechslungs- und
einfallsreichen Programme.

Karten gibt es bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13
(beim „Runden Eck“). Tickets sind außerdem bei allen Vorverkaufsstellen des Kulturtickets
Schwarzwald-Baar-Heuberg und online unter www.tuttlinger-hallen.de erhältlich. Ein telefonischer
Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet.

Murzarella – Kleinkunst mit der einzigen
Bauchsängerin Deutschlands

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Murzarella, die einzige Bauchsängerin vielleicht der Welt, kommt am Montag, 27. Dezember, 20
Uhr, mit ihrer „Music Puppet Show“ in die Angerhalle nach Tuttlingen-Möhringen. Die
preisgekrönte Bauchsängerin, mit Wurzeln in Gelsenkirchen, ist in all ihrer Vielseitigkeit – zwischen
musikalischer Professionalität, deftigem Ruhrwitz und perfekter Bauchrednerkunst – vor allem eins:
ein Phänomen.

Der Veranstalter schreibt dazu: Bauchgesänge und andere Ungereimtheiten warten nach den
Feiertagen in „Murzarellas Music-Puppet-Show“ aufs Publikum. Jeder kennt Bauchredner, mit
Murzarella alias Sabine Murza erleben die Zuschauer die Kunst des Bauchgesangs. Murzarella singt
nicht nur selbst, sie lässt ihre Puppen singen. Deutschlands einzige „Bauchsängerin“ lässt die
Puppen tanzen, sie leiht ihnen ihre Stimme, und so entstehen im Handumdrehen echte
Persönlichkeiten: Da gibt es Kalle, die Kanalratte und Heavy-Metal-Fan aus Wanne-Eickel, Frau
Adelheid, die Opern schmetternde Diva und Dudu, den frechen Kakadu und Möchtegern-Schlager-
Star. Die selbstbewussten Puppen genießen ihren Auftritt und lassen keine Gelegenheit aus,
Murzarella die Show zu stehlen. Ohne Mühe haucht Murzarella ihren Puppen herzerfrischende
Individualität und Leben ein. Sie sind das attraktive Highlight einer Show voller Rasanz und in
bester Comedy-Manier. Zusammen mit ihre „Bühnenpartnern“ begibt sich Murzarella in witzige,
wortgewaltige Dialoge, unterbrochen von gelungener musikalischer Performance – immer live
gesungen!

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Karten gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de, in Tuttlingen bei der Vorverkaufsstelle der
Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“), beim Bürgerbüro im
Rathaus und im Rathaus Möhringen sowie bei den weiteren Vorverkaufsstellen des Kulturtickets
Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 / 910996
eingerichtet.

„Arno Haas & Friends“ mit BBThomaz

as Finale des Schramberger Kulturbesen-Festival wird am kommenden Donnerstag, 16. Dezember
von eingeläutet. Mit „BB Thomaz“ Dbringt die Band um Arno Haas eine der wohl besten deutschen
Sängerinnen mit in den Besen. Sie war in der „The Voice of Germany“-Staffel 2018 der heimliche
Star und schlug sich bis ins Finale durch.

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Die stimmgewaltige und charismatische „BB Thomaz“ wurde von den Fans als deutsche Beyoncé
gefeiert und riss die Juroren mit ihren Performances förmlich aus den Sesseln. Die Musikerin,
mehrfach mit den Deutschen Rock- und Pop-Preis ausgezeichnet, begeisterte auch beim
Vorentscheid des ESC (ARD) in Berlin 2019. Die Sängerin wird mit ihrer Stimmgewalt, ihrer
Lebensfreude und ihrer geballten Ladung Power, sowie der genialen Band „Arno Haas & Friends“
den Besen zum Abschluss noch einmal ins rechte Licht rücken.

Die Weihnachtsparty mit den Old News am Samstag, 18. Dezember. fällt wegen der Erkrankung
eines Musikers leider aus – Karten können ab sofort zurückgegeben werden.

Im Schramberger Kulturbesen gilt 2Gplus. Geboosterte, geimpfte und genesene Besucher, deren
Infektion bzw. Infektion nachweislich maximal 6 Monate zurückliegt, müssen bei 2G plus keinen
Test vorlegen. Weitere Informationen und Karten zu dieser Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis
unter der Nummer 0160-92065214 erhältlich.

„Adventsmusik zur Marktzeit“

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Zur besinnlichen „Adventsmusik zur Marktzeit“ lädt die Kirchengemeinde Sankt Maria – Heilig Geist
am kommenden Samstag von 11.30 Uhr bis 12 Uhr in die Heilig-Geist-Kirche ein.

Ausführende sind Anselm Pfaff, Gesang, Rudi Schäfer, Orgel und Agnes Schäfer als Sprecherin.

Silvesterknaller mit „Hämmerle“ – Kabarett

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in Königsfeld

Bernd Kohlhepp alias Hämmerle steht am Dienstag, 28. Dezember, ab 19.30 Uhr auf der Bühne im
Haus des Gastes Königsfeld und sorgt für einen vergnüglichen Abend mit viel Witz und Herzlichkeit,
Improvisation und Wortgewalt.

Jetzt haben wir’s fast geschafft. Damit die letzten Abende im Jahr kein Reinfall werden, stellt sich
Bernd Kohlhepp exklusiv mit seinem „Herrn Hämmerle“ zur Verfügung. Herr Hämmerle, der
Fachmann für sämtliche Lebensfragen, holt sie im alten Jahr ab und bringt sie wohlbehalten ins
neue. Er wagt nicht nur einen Rückblick auf ein Jahr voller Höhepunkte und Niederschläge, sondern
gibt auch Tipps, wie das nächste Jahr zum absoluten Knaller wird, schreibt der Veranstalter.

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Sprechstunde des Pflegestützpunktes im
Rathaus in Schramberg

Der Pflegestützpunkt für den Landkreis Rottweil bietet regelmäßige Sprechstunden im
Schramberger Rathaus an. Sprechstunde ist immer am ersten und dritten Montag des Monats.

Rat- und Hilfesuchende erhalten eine kostenlose, umfassende und unabhängige Auskunft und
Beratung zu allen Fragen im Zusammenhang mit Pflegebedürftigkeit.

Von Pflegebedürftigkeit betroffene Menschen oder auch Angehörige haben hier die Möglichkeit,
Informationen und Beratung zu Themen wie häusliche Versorgung, Hilfsmittel, Kurzzeitpflege,
stationäre Versorgung, finanzielle Hilfen bei Pflegebedürftigkeit etc. zu erhalten.

Der nächste Sprechtag findet am Montag, 13. Dezember von 14.30 bis 16.30 Uhr im Rathaus in
Schramberg, Hauptstraße 25, Zimmer 2.04 im 2.OG (Konferenzraum) statt.

 Bitte beachten Sie, dass der Sprechtag momentan nur nach vorheriger Anmeldung
stattfinden kann. Bitte vereinbaren Sie deshalb einen Termin mit Frau Schneider unter der
Nummer 0741/244-473.

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Preisverleihung mit Konzert per Life-Stream

Zum 25. Mal wird am Freitag, 10. Dezember, ab 19.30 Uhr der Iris-Marquardt-Preis der Trossinger
Hochschule für Musik verliehen. Die Preisverleihung samt facettenreichem Preisträgerkonzert mit
Werken von Max Bruch, Bela Bartók und Aram Khachaturian ist aufgrund der angespannten Corona-
Situation in Form einer Livestream-Veranstaltung zu erleben.

Lebendige Musizierfreude auf höchstem künstlerischen Niveau hat die Jury bewogen, im zweiten
Corona-Jahr ein internationales Trio auszuzeichnen: Der hochdotierte Preis geht an die Klarinettistin

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Mirjam Avango aus Estland, den taiwanesische Geiger Chi-Hung Huang und die Pianistin Yuna Shin
aus Südkorea.

www.hfm-trossingen.de/iris-marquardt-preis

Neben den Preisträgern sind in Präsenz dabei Rektor Prof. Christian Fischer und Christoph
Marquardt als Vertreter der Familie im Stiftungsvorstand sowie die Trossinger Bürgermeisterin
Susanne Irion als Vorsitzende der Iris Marquardt-Stiftung. Die Online-Übertragung aus dem
Konzertsaal der Hochschule ist öffentlich und unter der Adresse
www.hfm-trossingen.de/iris-marquardt-preis als Youtube-Livestream aufrufbar.

Mitreißende Spielfreude

Vor nunmehr einem Vierteljahrhundert wurde anlässlich des frühen Todes der Unternehmergattin
Iris Marquardt, Mitbegründerin des Fördervereins der Hochschule, der gleichnamige Preis ins
Leben gerufen, der seitdem zahlreiche vielversprechende Studierende bei der Verwirklichung ihres
Lebenstraums gefördert hat. Dass sich an der Trossinger Musikhochschule mitreißende Spielfreude
und herausragende künstlerische Ausdruckskraft im Ensemble auch in Zeiten von Corona nicht
haben unterkriegen lassen, beweisen die drei Preisträger aus zwei Kontinenten.

Die Musikerinnen und der Musiker

In Tallin geboren, erhielt Mirjam Avango ihr erste Klarinettenausbildung mit elf Jahren. Nach ihrem
Bachelor-Abschluss 2016 an der Estnischen Musik- und Theaterakademie kam die vielfach
ausgezeichnete junge Künstlerin – zuletzt hatte sie 2018 den dritten Preis beim Estnischen
Nationalwettbewerb für Bläser gewonnen – zu Prof. Chen Halevi nach Trossingen, um ihren Master
zu machen.

Ihr Triopartner aus der Streicherabteilung ist der taiwanesische Geiger Chi-Hung Huang, der nach
Studium in seiner Heimat bereits ein Masterstudium an der Kölner Musikhochschule absolviert hat
und nun in der Trossinger Solistenklasse bei Prof. Alexander Janiczek sein Konzertexamen anstrebt.
Der in zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnete Geiger ist derzeit auch Mitglied des
Philharmonischen Orchesters Heidelberg.

Ebenfalls in der Solistenklasse der Hochschule studiert die südkoreanische Pianistin Yuna Shin bei
Prof. Volker Stenzl für ihr Konzertexamen. Nach ihrem Bachelorstudium mit höchster Auszeichnung
in ihrer Heimat studierte sie in Freiburg und wechselte nach ihrem Master-Abschluss an die HfM
Trossingen, wo sie sich nicht nur solistisch, sondern auch kammermusikalisch engagiert.

Bartik, Bruch, Khatchaturian

Das Programm des insgesamt knapp einstündigen Preisträgerkonzerts, das in hervorragender Klang-
und Bildqualität vom Atelier für Ton und Medien der Hochschule ins „WWW“ übertragen wird, bietet
echte kompositorische Highlights. Mitreißend mit stilistischen Ausflügen in den Jazz, Blues und die

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ungarische Folklore sind Bela Bartóks prägnante „Kontraste“ – übrigens 1938 komponiert für den
berühmten Klarinettisten und Band-Leader Benny Goodman.

Spätromantische Charakterbilder für die Besetzung des berühmten mozart’schen „Kegelstatt-Trios“
schuf der Rheinländer Max Bruch Anfang des letzten Jahrhunderts. Aus diesen „Acht Stücken“ op.
83 erklingt das kurzweilig-farbenreiche Allegro vivace.

Als Ouvertüre interpretiert das Trio zwei Sätze des georgischen Komponisten Aram Khachaturian,
die wiederum ganz klar folkloristisch geprägt sind und in denen sich das wunderbare
Zusammenspiel der Preisträger zeigt. Improvisatorischer Gestus und orientalisches Klangkolorit
machen diese kurzen Stücke zu klanglichen Edelsteinen.

Auch wenn das Iris-Marquardt-Konzert, das stets einen bedeutenden Höhepunkt in der
Jahresplanung der Hochschule darstellte, zum Bedauern der Stiftung nun zum zweiten Mal als
Präsenzkonzert abgesagt werden musste, verspricht der Livestream unter
www.hfm-trossingen.de/iris-marquardt-preis trotzdem hohen musikalischen Genuss.

Der Iris Marquardt Preis

Der Iris Marquardt Preis, der seit 1997 jährlich vergeben wird, geht zurück auf das große kulturelle
und soziale Engagement der Rietheimer Unternehmergattin Iris Marquardt, gebürtige Trossingerin
und Mitbegründerin des Fördervereins der Hochschule. Anlässlich ihres unerwarteten Todes 1996
wurde der Iris-Marquardt-Fonds begründet und der nach ihr benannte Preis ins Leben gerufen. Im
Jahre 2007, nach dem plötzlichen Tod ihres Gatten, des Unternehmers und Mäzens Jakob
Marquardt, gründeten die Familie Marquardt und der Verein der Freunde und Förderer schließlich
die Iris Marquardt-Stiftung im Gedenken an Iris und Jakob Marquardt.

Sprechstunde der Beratungsstelle Alter
&Technik zum Thema „Altersgerechtes
Wohnen“

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Die Beratungsstelle „Alter und Technik“ des Landkreises Rottweil bietet im Januar 2022 wöchentlich
Sprechtage in der Musterwohnung im Parktorweg 1 in 78713 Schramberg an. An allen anderen
Tagen ist Carmen Kopf im Büro in der Olgastraße 6 in Rottweil erreichbar und steht für persönliche
Beratungen und Hausbesuche zur Verfügung.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos und neutral zu Fragen rund um das
Thema barrierefreies Wohnen beraten lassen. Themenschwerpunkte bilden die Barriere-
Reduzierung, Alltagshilfsmittel sowie Finanzierungsmöglichkeiten.

Terminvereinbarung mit vorheriger Anmeldung.

Der nächste Sprechtag findet am Dienstag, 25. Januar von 13 bis 16 Uhr in der Musterwohnung
Schramberg Parktorweg 1 statt.

Bitte beachten Sie, dass der Sprechtag nur nach vorheriger Anmeldung stattfindet. Bitte
vereinbaren Sie deshalb bis spätestens einen Tag vorher einen Termin mit Carmen Kopf unter der
Nummer 0741/244-8161 oder per E-Mail unter Carmen.Kopf@Landkreis-Rottweil.de zur Verfügung.

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Sprechstunde der Beratungsstelle Alter
&Technik zum Thema „Altersgerechtes
Wohnen“

Die Beratungsstelle „Alter und Technik“ des Landkreises Rottweil bietet im Januar 2022 wöchentlich
Sprechtage in der Musterwohnung im Parktorweg 1 in 78713 Schramberg an. An allen anderen
Tagen ist Carmen Kopf im Büro in der Olgastraße 6 in Rottweil erreichbar und steht für persönliche
Beratungen und Hausbesuche zur Verfügung.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos und neutral zu Fragen rund um das
Thema barrierefreies Wohnen beraten lassen. Themenschwerpunkte bilden die Barriere-
Reduzierung, Alltagshilfsmittel sowie Finanzierungsmöglichkeiten.

Terminvereinbarung mit vorheriger Anmeldung.

Der nächste Sprechtag findet am Dienstag, 18. Januar von 13 bis 16 Uhr in der Musterwohnung
Schramberg Parktorweg 1 statt.

Bitte beachten Sie, dass der Sprechtag nur nach vorheriger Anmeldung stattfindet. Bitte
vereinbaren Sie deshalb bis spätestens einen Tag vorher einen Termin mit Carmen Kopf unter der
Nummer 0741/244-8161 oder per E-Mail unter Carmen.Kopf@Landkreis-Rottweil.de zur Verfügung.

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Sprechstunde der Beratungsstelle Alter und
Technik zum Thema „Altersgerechtes
Wohnen“

Die Beratungsstelle „Alter und Technik“ des Landkreises Rottweil bietet im Januar 2022 wöchentlich
Sprechtage in der Musterwohnung im Parktorweg 1 in 78713 Schramberg an. An allen anderen
Tagen ist Carmen Kopf im Büro in der Olgastraße 6 in Rottweil erreichbar und steht für persönliche
Beratungen und Hausbesuche zur Verfügung.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich kostenlos und neutral zu Fragen rund um das
Thema barrierefreies Wohnen beraten lassen. Themenschwerpunkte bilden die Barriere-
Reduzierung, Alltagshilfsmittel sowie Finanzierungsmöglichkeiten.

Terminvereinbarung mit vorheriger Anmeldung.

Der nächste Sprechtag findet am Dienstag 11. Januar von 13 bis 16 Uhr in der Musterwohnung
Schramberg Parktorweg 1 statt.

Bitte beachten Sie, dass der Sprechtag nur nach vorheriger Anmeldung stattfindet. Bitte

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vereinbaren Sie deshalb bis spätestens einen Tag vorher einen Termin mit Carmen Kopf unter der
Nummer 0741/244-8161 oder per E-Mail unter Carmen.Kopf@Landkreis-Rottweil.de zur Verfügung.

Heimatmuseum in Schwenningen hat am
Sonntag offen

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Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen öffnet am Sonntag, 12. Dezember, ab 14.30 Uhr
wieder. Dabei wird auch eine Kurzführung angeboten:

Stadtführerin Barbara Bouyer verrät um 15 Uhr, was es mit Gedenkbildern auf sich hat. Wann
entstanden sie? Zu welchen Anlässen wurden sie hergestellt? Wer waren die verstorbenen Kinder
und welche Schicksale verbergen sich dahinter?

Das Museum hat an diesem Tag für alle Interessierten bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Es
gilt 2G+ (genesen oder geimpft mit Testnachweis). Einen Testnachweis brauchen nur Personen,
deren Impfung oder im Falle einer Genesung Infektion länger als sechs Monate zurückliegt.

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Die nächsten Öffnungstermine des Heimatmuseums folgen im Januar.

Bestsellerautor Daniel Kehlmann bringt „Die
Reise der Verlorenen“ auf die Bühne

Daniel Kehlmanns erschütterndes, aber atemberaubendes Schauspiel „Die Reise der Verlorenen“
über die historisch verbürgte Irrfahrt der St. Louis ist als Inszenierung von Theaterlust München
und dem Altonaer Theater aus Hamburg am Dienstag, 14. Dezember, ab 20 Uhr in der Stadthalle
Tuttlingen zu sehen. Eine Einführung gibt es ab 19.15 Uhr.

„Die Reise der Verlorenen“ nimmt sich eines historischen Stoffes an: Im Jahr 1939 gehen 937 Juden
in Hamburg an Bord der St. Louis. Sie wollen nach Kuba und von dort weiter in die USA oder andere
Länder. Doch der kubanische Präsident verbietet die Einreise. Die Menschen dürfen das Schiff nicht

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verlassen. Die HAPAG in Hamburg protestiert. Immerhin wurden horrende Summen für
Landegenehmigungen gezahlt. Die erweisen sich nun als illegal und wertlos. Die St. Louis muss den
Hafen verlassen. Kapitän Gustav Schröder kämpft um seine Passagiere. Doch auch Amerika und
Kanada verwehren die Einreise. Niemand auf der Welt will die jüdischen Flüchtlinge haben. Die St.
Louis wird nach Hamburg zurückbeordert. Erst als Schröder gegen seine Kapitänsehre erwägt, das
Schiff vor Sussex auf Grund laufen zu lassen, kommt Hilfe: Einige europäische Länder bieten jeweils
einer bestimmten Quote von Juden Zuflucht. Aber Nazi-Deutschland überzieht den Kontinent mit
Terror und Krieg. Die Reise der Verlorenen geht weiter.

Daniel Kehlmann bringt die Handlung in zeitübergreifender Fiktion auf die Bühne. Die aktuellen
Fluchtdramen erwähnt er mit keiner Silbe – und dennoch hat man als Zuschauer auch diese Bilder
permanent vor Augen. Die Figuren treten aus dem Dialog, reflektieren ihren Charakter und verraten
ihre Gedanken. Sie spielen mit dem Wissen um ihr Ende. Für die meisten ist es ein schreckliches.

Karten für den Theaterabend gibt es bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox
in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“) sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen des
Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT. Online sind Karten
unter www.tuttlinger-hallen.de zu haben. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461)
910996 eingerichtet.

Rock-Balladen pur mit Figa & Schuss

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Am Freitag, 10. Dezember um 20 Uhr präsentiert der Kulturbesenverein Rock-Balladen pur mit Figa
& Schuss. Mittlerweile ist das Duo 26 Jahre on the Road und es ist immer noch ein Genuss, wenn
„Figa & Schuss“ mit ihren Gitarren und ihren aufeinander abgestimmten Stimmen auf der Bühne
des Kulturbesens loslegen. Sie sind zweifelsohne die Balladen-Könige der Region. Ihr Repertoire
stammt von Größen wie Barclay James Harvest, Neill Young, Simon & Garfunkel, Bon Jovi oder Cat
Stevens. „You’ve Got a Friend“ von James Taylor – zum Heulen schön.

Es gilt die 2G+ Regelung. Geboosterte Besucher soewie alle Geimpften, deren letzte Einzelimpfung
nicht mehr als 6 Monate vergangen ist bzw. Genesene deren Infektion nachweislich maximal sechs 6
Monate zurückliegt, müssen bei 2G plus keinen Test vorlegen. Informationen und Karten zu dieser
Veranstaltung sind unter der Nummer 0160-92065214 erhältlich.

Alt-Aluminium- und Korksammlung in

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Quelle: NRWZ.de - veröffentlicht am 13. Dezember 2021 von . Erschienen unter
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Sulgen

Die nächste Altaluminium- und Korksammlung des Ortsverbands der Ökologisch-Demokratischen
Partei / Familie und Umwelt findet am Samstag, 4. Dezember von 10 Uhr bis 12 Uhr an der Turn-
und Festhalle in Sulgen statt. Die Sammlung wird von Josef Uhl betreut. Bitte Mund-Nasen-Maske
tragen und Abstand halten.

Als Altaluminium können abgegeben werden: Jogurtdeckel, Essensschalen, Alufolien, Dosen von
Cremen, von Fischkonserven und von Katzenfutter (bitte vorspülen), Zahnpastatuben (aber keine
aus Plastik), altes Kochgeschirr, Haushaltsleitern und Wäschespinnen, Felgen von Zweirädern und
Autos, alte Nummernschilder, Radio- und Fernsehantennen, Profilstangen und andere Produkte aus
Aluminium. Bei Teelichtern muss das Metallplättchen am Boden bitte entfernt werden.

Vakuumverpackungen von Kaffee, Tee, Milchpulver, Tabletten oder Gebäck sind ein
Mischprodukt und enthalten Plastikfolien. Sie gehören daher in den gelben Sack,
Tablettenpackungen ebenfalls.
Abgegeben werden können auch Buntmetalle wie Blei, Kupfer oder Messing..

Zur Korksammlung gehören Flaschenkorken oder Korkbrettchen, die farb- und klebstofffrei sein

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müssen.
Alles aus Kork wird an das Behinderten- und Epileptikerzentrum in Kehl-Kork über die Firma Alba in
Dunningen weitergeleitet, wo Korkprodukte unserer Information nach vor allem zu
Dämmstoffgranulat verarbeitet werden.

Führungen im Heimat- und Uhrenmuseum
Schwenningen

Das Heimat- und Uhrenmuseum in Schwenningen hat am Sonntag, 28. November, von 14.30 bis 17
Uhr geöffnet. Dabei werden folgende Kurzführungen angeboten:

Um 15 Uhr beleuchtet Stadtführerin Jutta Arendt die alamannische Geschichte. Anhand
archäologischer Funde wird die einst bedeutende Siedlung vor Ort zum Leben erweckt.

Michael Kopp, ebenfalls Stadtführer, stellt ab 16 Uhr die Rahmenuhr von Johannes Jauch vor. Die
Teilnehmer erfahren bei ihm Spannendes über die Uhrentechnik, über ein Künstlertalent und über
das Dorf Schwenningen im 19. Jahrhundert.

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Der Eintritt (auch für die Führung) ist frei. Es gilt die 2G-Regel.

Frauengebet des KDFB Schramberg

Die Frauen des Frauenbunds vom Zweigverein Schramberg laden herzlich zum nächsten
Frauengebet in die Falkensteiner Kapelle ein. Das Gebet findet am Montag, den 29. November statt.
Es beginnt um 18.30 Uhr und dauert ca. 30 Minuten.

Die Frauen des Frauenbundes möchten neue Formen suchen, um die kraftvolle Liebesbotschaft Jesu
Christi neu zu entdecken, durch sie mit Gott in Kontakt zu kommen und sie mit in den Alltag zu
nehmen, um so an der Erneuerung der Kirche mitzuwirken. Zusammen beten, als Zeichen der
Solidarität und Entschiedenheit, nicht alles beim Alten zu belassen.

Das Gebet wird schlicht gestaltet, es lässt viel Raum für Stille, Meditation und Kontemplation.

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Das Frauengebet ist immer am letzten Montag des Monats: 29. November, 27. Dezember, 31.
Januar.

Die Mitarbeiterrunde des Zweigvereins Schramberg freut sich auf gleichgesinnte Frauen und
Männer, um miteinander zu beten und um diese Form von Spiritualität und Kontemplation
gemeinsam zu erleben.

Der größte Kabarettist Deutschlands auf der
„Bühne im Anger“

Jonas Greiner, der größte Kabarettist Deutschlands und Publikumspreisträger der „Tuttlinger Krähe
2021“, bringt am Freitag, 17. Dezember, ab 20 Uhr sein aktuelles Solo „In voller Länge“
abendfüllend auf die Bühne der Angerhalle in Möhringen bei Tuttlingen.

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Im Rahmen der Kleinkunstreihe der Tuttlinger Hallen, der „Bühne im Anger“, verbindet er darin
Gesellschaftskritik und lustige Alltagsgeschichten und verpackt diese in intelligenten und
wortgewaltigen Texten. Egal ob Schulzeit, Körpergröße, aktuelle Politik oder Weltgeschichte – Jonas
Greiner nimmt es mit Humor.

„Ich hab den Längsten!“, schrie sein Vater einst den entgeisterten Müttern der anderen Jungs
entgegen, als er mit Sohn Jonas zu seinem ersten Schultag erschien. Der 1997 geborene Jonas
Greiner ist mittlerweile 2,07 Meter alt und erhielt 2015 sein Abitur – „gegen das Veto vieler
unvernünftiger Pädagogen“, wie er selbst sagt und schmunzelnd anmerkt: „Allerdings nur die
Thüringer Version – also praktisch ein ‚Abi Light‘“. Nach dem Pflichtprogramm für gute
Mitarbeitsnoten – Schulchor und Theater-AG – stand er 2016 zum ersten Mal in seiner Heimatstadt
mit einer kurzen Solo-Nummer auf der Bühne. Schwer fiel ihm das nicht, schließlich gehörten etwa
250 der 300 Zuschauer in der Glasbläserstadt Lauscha, die er bescheiden auch „Glas Vegas“ nennt,
seiner Verwandtschaft an.

Nach dem Gewinn zahlreicher Preise seit 2018 (darunter der dritte Platz Hamburger Comedy Pokal
oder der Leipziger Kupferpfennig) gilt der Stand-Up-Comedian und Kabarettist als die
Nachwuchshoffnung der ostdeutschen Comedy- und Kabarettszene. Der sympathische 23-Jährige
war bereits in zahlreichen TV-Sendungen zu Gast und ist seit 2019 mit seinem ersten Soloprogramm
deutschlandweit unterwegs. Als ihn Olaf Schubert 2019 mit dem „Güldenen August“ der Humorzone
Dresden auszeichnete und damit zum Newcomer des Jahres kürte, lautete seine einfache
Begrünung: „Du bist der Größte!“

Greiner beschränkt sich in seinem Programm keineswegs auf das Thema Größe. Ob Abitur,
Berufswahl, Generationenkonflikt oder Weltgeschichte – sein Programm ist vielseitig. Auf skurrile
Gedankengänge zu ganz alltäglichen Dingen folgen intelligente Überlegungen zu bedeutsamen
gesellschaftlichen Themen. Greiner liefert eine erfrischende Kombination aus Inhalt und Humor –
intelligente Comedy, die auch mal zum Nachdenken anregt. Vor allem aber: Gute Unterhaltung.

Karten für den Kleinkunst-Abend gibt es online unter www.tuttlinger-hallen.de, in Tuttlingen bei der
Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“),
beim Bürgerbüro im Rathaus und im Rathaus Möhringen sowie bei den weiteren Vorverkaufsstellen
des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 /
910996 eingerichtet.

„Die Dinge meiner Eltern“, ein

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bitterhumoriges Solo mit Gilla Cremer

Der zweite Theaterabend der Saison in der Stadthalle Tuttlingen steht am zweiten Adventssonntag
auf dem Programm: Am 5. Dezember ist ab 18 Uhr das Stück „Die Dinge meiner Eltern“ von und mit
Gilla Cremer zu sehen. Für den Einlass gilt die 2G-Regel.

Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und
Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf
dem vollgestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein
vertrauter Geruch oder eine Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen?
Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken.
Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig
bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten. Wenn das nur so einfach wäre…

In „Die Dinge meiner Eltern“ nimmt Gilla Cremer die Zuschauer in jeder Szene an die Hand. Ihr
gelingt die punktgenaue Balance zwischen anrührenden und komischen Momenten. Viele im
Publikum kennen diese biografischen Schnitte, haben sie durchlebt und durchlitten: Den Tod der

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Eltern, das Auflösen von deren Haushalt, die Wucht der Emotionen, die aus der Vergangenheit
heranrollen und auf die man nicht vorbereitet ist. So wartet ein schmerzlich schöner Theaterabend
auf die Besucher. Ein eindringliches Theatererlebnis.

Karten für den außergewöhnlichen Theaterabend gibt es bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger
Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“) im Vorverkauf in drei Kategorien.
Sie sind auch bei den bekannten Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in
den Landkreisen RW, VS und TUT erhältlich. Online sind Karten unter www.tuttlinger-hallen.de zu
haben. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet.

ABGESAGT: Spannende Erlebnisführung
durch Donaueschingen

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Aufgrund der pandemischen Lage hat die Stadtverwaltung Donaueschingen entschieden, die
öffentlichen Stadtführungen bis Ende des Jahres abzusagen.

Dies betrifft die Erlebnisführungen „Donaueschingen – Geschichte und Gegenwart“
samstags (27.11.2021, 04.12.2021, 11.12.2021, 18.12.2021, 25.12.2021) um 10.30 Uhr

Weitere Informationen gibt es bei der Tourist-Information, Telefon 0771 857-221.

Eva Bur am Orde im Auto- und
Uhrenmuseum

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Das Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten und Podium Kunst zeigen in der Sonderausstellung
„Peace Maker“ von Eva Bur am Orde, wie Kunst durchaus in den Dialog mit Technik und exklusiven
Automobilen treten kann. In ihren Werken „Peace Maker“ porträtiert die Künstlerin Eva Bur am
Orde großformatig ihre „Friedensstifter“. Persönlichkeiten, die über den ganzen Globus verstreut
eindrucksvoll zu Helden im Zeichen der Friedenstaube und zu Vorbildern im Kampf um eine
menschenwürdige Existenz und der Bewahrung einer möglichst ursprünglichen Naturwelt wurden.

Eva Bur am Orde lädt am Sonntag, 28. November um 11 Uhr alle Interessierten in das Auto- und
Uhrenmuseum ein, um sie persönlich durch ihre Ausstellung zu führen und Rede und Antwort zu
stehen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Eine kurze Anmeldung per Telefon unter der
Nummer 29-300 genügt. Es gelten die aktuell gültigen Corona-Bedingungen.

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„Ein Rentier sucht Weihnachten“ im Subiaco

Das Figurentheater Vagabündel ist am 1. Dezember um 15 Uhr beim Theaterring im
Subiaco zu Gast.

Die Schneeforscherin Atti Olson ist auf Forschungsreise um neue Schneeproben einzufangen.
Begeistert zeigt sie dem Publikum ihre Schneeflockensammlung. Da entdeckt sie in ihrem
Schneeflockenvergrößerungsapparat ein kleines Rentier. Dieses Rentier, erkennt sie, kann nur aus
ihrem Buch gefallen sein. Frau Olson öffnet ihr großes Buch und es entfaltet sich eine weite
hügelige Schneelandschaft. Da taucht auch schon das Rentier, namens Ralf Rüdiger, auf.

Wieder zurück im Buch sehen wir Ralf Rüdiger, auf seiner Suche nach Weihnachten, durch die
Schneelandschaft ziehen. Leise rieselt der Schnee und nimmt uns mit in die Stille und
Beschaulichkeit eines vorweihnachtlichen Winterabends. Noch 3 Tage und Ralf Rüdiger weiß immer
noch nicht was es mir diesem Weihnachten auf sich hat. Mit jeder neu aufgeschlagenen Seite des
Buches öffnet sich eine neue Kulisse. Wir begleiten Ralf Rüdiger durch den vorweihnachtlichen
Großstadt-trubel und zu der friedvollen Hütte von Rentierfrau Regina. Eine poetische Weihnachts-

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geschichte die alle Kinder gleichsam mit auf die Reise nimmt.

Für Kinder ab 4 Jahren!

In der Alarmstufe gilt bei unseren Veranstaltungen die 2G Regel. Bitte daher einen 2G Nachweis am
Tag der Veranstaltung mit sich führen. Außerdem gilt bei uns die Maskenpflicht während der
Veranstaltung. Für Kinder gelten je nach Alter Ausnahmen.

Freier Kartenvorverkauf: online unter www.schramberg.de oder im Rathaus Schramberg,
Bürgerservice.

Olaf Bossi ist „Endlich Minimalist“ – und das
im Subiaco in der Majolika

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Olaf Bossi ist mit seinem Programm „Endlich Minimalist“ am 24. November um 20 Uhr beim
Theaterring im Subiaco in der Majolika zu Gast.

Wie Olaf Bossi den Minimalismus für sich entdeckte. Ein humorvoll-aufgeräumtes Comedy und
Kabarett Programm durch den Weniger-ist-mehr-Dschungel. Brauche ich das wirklich? Oder kann
das weg? Diese Frage hat sich Bossi vor einigen Jahren gestellt. Während sich in Wohnung,
Kalender und Kopf Gegenstände, Termine und Gedanken türmten, war das Konto immer viel zu
schnell leer und es fehlten Zeit, Freiheit und Zufriedenheit.

Bossi war klar: Es war Zeit für einen Neuanfang. Doch wie? Als zweifacher Familienvater waren die
Handlungsmöglichkeiten begrenzt. Die Weltreise mit Selbstfindungstrip war ausgeschlossen. Statt
weiterhin zu versuchen sich glücklich zu konsumieren, begann er bewusster zu leben. Doch diese
„Diät der Dinge“ war leichter gesagt als getan. Welche Methoden des Aufräumens und Ausmistens
grandios funktionierten und welche floppten, das hat Bossi auf einer zweijährigen Abenteuerreise
durch den Minimalismus Kosmos erkundet.

Seine wichtigsten und humorvollsten Erkenntnisse auf dem Weg zum Minimalismus-Experten sowie
selbst entwickelte Methoden präsentiert er in seinem Programm. Er zeigt, dass Aufräumen richtig
Spaß machen kann und gibt Hilfestellungen für ein leichtes, schuldenfreies und medial

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entschlacktes Leben. Und am Ende verrät Bossi sein Erfolgsgeheimnis gegen Handysucht: ein
zweites Handy! Werden Sie Teil der „Ballast-Revolution“! Sagen Sie mehr Ja zum Nein! Für mehr
Zufriedenheit und weniger Ballast im Leben.

Info:

Die Veranstaltung wird unter der derzeit geltenden Corona-Verordnung durchgeführt. In der
Warnstufe müssen nicht-geimpfte und nicht-genesene Personen in vielen Bereichen des
gesellschaftlichen Lebens einen PCR-Test vorlegen – insbesondere in Innenräumen. Das betrifft
auch die Veranstaltungen des Theaterrings. Der PCR-Test darf nicht älter als 48 Stunden sein. Der
Zutritt ist daher nur für Personen mit 3G (geimpft, genesen oder getestet mit PCR-Test) und
medizinischer Maske erlaubt. Durch die Überprüfung der Zertifikate wird der Einlass
voraussichtlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten daher, etwas mehr Zeit vor der
Veranstaltung einzuplanen. Schülerinnen oder Schüler einer Grundschule, eines
sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrums, einer auf der Grundschule aufbauenden
Schule oder einer beruflichen Schule müssen keinen Testnachweis vorlegen. Es reicht die Vorlage
des Schülerausweises.

Freier Kartenvorverkauf: online unter www.schramberg.de oder im Rathaus Schramberg,
Bürgerservice.

Abwechslungsreiche Erlebnisführung durch
Donaueschingen

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Eine Erlebnisführung für alle, die mehr über Donaueschingens Geschichte und Gegenwart erfahren
möchten, wird am kommenden Samstag, 20. November 10.30 Uhr angeboten. Auch für Einheimische
gibt es viel zu entdecken, „seien Sie Tourist in der eigenen Region und erleben Sie Donaueschingen
aus anderen Perspektiven“, schreibt der Veranstalter. Mit einer erfahrenen Stadtführerin werden
die Teilnehmer etwa 90 Minuten durch Donaueschingens geschichtsträchtige, lebendige und
liebenswerte Innenstadt begleitet und machen ebenfalls einen Abstecher zur Donauquelle. Los geht
es um 10.30 Uhr an der Tourist-Information, Karlstraße 58. Kosten: 6 Euro pro Person. Kinder und
Jugendliche sowie Übernachtungsgäste mit der Donaueschinger KONUS-Gästekarte erhalten eine
Ermäßigung.

Die Gruppengröße je Führung ist auf max. 20 Personen begrenzt. Es gilt die „2G-Regelung“
(genesen, geimpft) sowie die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Die Einhaltung der
allgemein üblichen Hygiene- und Abstandsregelungen ist zu beachten. Eine vorherige Anmeldung
zur Erfassung der Kontaktdaten ist zwingend erforderlich. Die Anmeldung kann direkt bei der
Tourist-Information vor Ort oder über ein Online-Formular unter

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www.donaueschingen.de/erlebnisfuehrungen erfolgen.

Weitere Informationen gibt es bei der Tourist-Information unter Telefon 0771 857-221.

Tanzperformance in der Städtischen Galerie
Schwenningen

Einen ganz außergewöhnlichen Zugang zu einem Kunstwerk in der aktuellen Ausstellung bietet die

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Städtische Galerie in Schwenningen am nächsten Donnerstag, 25. November, ab 18.30 Uhr an: In
einer eigens entwickelten Tanzperformance des Forum Tanz wird die Großinstallation von Lennart
Cleemann durch Bewegung räumlich erkundet. Unter der Leitung von Cornelia Widmer und unter
Begleitung einer Violine werden Tänzerinnen und Tänzer das Thema der aktuellen Ausstellung
aufgreifen und mit dem Kunstwerk interagieren.

In der Ausstellung ‚How to access art?‘ hat die Städtische Galerie Villingen-Schwenningen sechs
Künstlerinnen und Künstler dazu eingeladen, das Haus im Hinblick auf seine architektonischen,
historischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten zu befragen.

Musikalischer Gottesdienst zum
Ewigkeitssonntag in der evangelischen
Stadtkirche

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Am kommenden Sonntag, 21. November feiern wir um 10 Uhr einen musikalischen Gottesdienst
zum Ewigkeitssonntag. Wir gedenken im Gottesdienst der Verstorbenen des vergangenen
Kerzenjahres, verlesen ihre Namen und zünden eine Kerze an.

Alle Angehörigen, alle, die um einen lieben Menschen trauern und vielleicht in der Corona-Zeit nicht
so Abschied nehmen konnten, wie sie sich das gewünscht hätten, sind herzlich eingeladen.

Altistin Kerstin Wagner aus Balingen und Organistin Judith Kilsbach musizieren Werke von Bach und
Mendelssohn. Es erklingt unter anderem die bekannte Arie „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn“
aus dem Oratorium „Elias“ von Mendelssohn. Pfarrerin Martina Schlagenhauf wird zu Jesaja 65,
17-25 predigen. Die Kirchengemeinde lädt herzlich zum Gottesdienst ein.

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