Eine wichtige Erfahrung - Pro Raetia
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Publizistik 37 Eine wichtige Erfahrung Das Bündner Onlinemagazin «Raetia Publica» stellt seine Tätigkeit ein. Die Pro Raetia hatte bei diesem publi- zistischen Projekt eine wichtige Rolle inne. Auf das Erreichen darf mit Genugtuung zurückgeschaut werden. Nach 21 Ausgaben hat das Bündner Onlinemagazin «Raetia Publica» den Stecker gezogen. Der Klein Report, der Mediendienst der Schweizer Kommuni- kationsbranche, hat sich mit den Machern über Sponsorengelder und das publizistische Konzept unterhalten und über das Gelingen und Scheitern dieses kleinen, eigenwilligen Projekts. Wir drucken den Bericht im folgenden ab. Hinter «Raetia Publica» stand eine vier- köpfige Redaktion. Diese habe die The- men gesetzt und hie und da auch selbst geschrieben, sagte Johannes Flury, der zur Redaktion gehörte, gegenüber dem Klein Report. sen sei, sagte Flury: «Pro Raetia, deren euch von Herzen danken! Ich bin heu- «In der Regel haben wir für den Haupt- Präsident ich bin, war bereit, uns Ob- te überrascht und traurig, dass ihr den artikel einen Verfasser gesucht, eine dach zu geben, die Rechnung zu führen Schlusspunkt gesetzt habt. Es war mir Journalistin, aber auch Wissenschafter, und ihre Mitglieder regelmässig auf eine besondere Freude die «Raetia Pub- Politikerinnen und so weiter. Diesen ‹Raetia Publica› hinzuweisen.» lica» zu lesen, weil sie nicht den Geruch Hauptartikel haben wir dann von zwei Hat der Verein das Onlineprojekt dem- von Eile, Oberflächlichkeit oder Kom- Kommentatoren begleiten lassen.» nach nicht durchfinanziert? «Nein, die merz vieler anderer Medien ausström- In einer der Titelstorys machte sich Pro Raetia war dazu nicht imstande, sie ten, sondern von Innigkeit, Verwur- zum Beispiel der RTR-Radioredaktor konnte einzig mit Sachleistungen be- zelung, aber auch von Offenheit und Donat Caduff Gedanken zur politi- hilflich sein. Die Sponsoren sind zwei selbstkritischer Reflexion. Ich kann nur schen Partizipation in den Gemeinden. Privatpersonen, einer trug die Haupt- hoffen und davon träumen, dass nach Ein anderes Mal porträtierte Sabrina last, gesamthaft circa 30 000 Franken, dieser «Mehrtages-Weitwanderung» ei- Bundi, die ebenfalls zur Pro-Raetia- der andere circa 10 000 Franken.» nes Tages wieder ein neues Vorhaben Redaktion gehörte, den jenischen All- «Zwei der vier Redaktionsmitglieder entsteht, das auch mir als Leser densel- tag im Bündnerland. Ein weiteres Mal haben ihren Rücktritt erklärt. Da das ben Geist und dieselben Ideale anbietet schrieb der freie Journalist Franco Brun- Projekt auf diese personelle Konstella wie die bisherige «Raetia Publica». Ich ner über die Kulturfestivals im Kanton. tion aufgebaut war, fanden wir es ehrli- würde so was gerne unterstützen!» «Wir wollten bewusst nicht die Tages cher, damit aufzuhören – eine schöne aktualität, sondern Themen, die sonst Erfahrung!», sagte Johannes Flury zum «Chers Amis de «Raetia Publica» ! Je re- nur wenig auftauchten», so Johannes Schluss gegenüber dem Klein Report. grette infiniment la fin de votre belle Flury weiter. Ziel sei es gewesen, Debat- Und nun verschwindet das kleine aventure. Vous avez porté haut et de ten zu lancieren, was aber «nur sehr sel- publizistische Onlineprojekt also wie- manière originale la particularité des ten» gelungen sei. Dies, obwohl das der von der Bildfläche. Genauso still Grisons. Vous allez manquer à beau- mündliche Echo der Leser sehr positiv und bescheiden, wie es vor etwas mehr coup de lecteurs. Je vous souhaite bon- gewesen sei und es sogar parlamentari- als vier Jahren aufgetaucht war. ne chance pour la suite de vos entrepri- sche Interventionen auf Artikel gege- ses et vous remercie.» ben habe. Stimmen zum Ende von «Raetia Publica» «Donn che la «Raetia Publica» na pub- Sowohl digital wie analog «… und auf Wiedersehen! Che peccato! litgescha betg vinanant. Ils texts eran Von der Erscheinungsweise her war Erano notizie particolari, scritte a volte adina – ed èn er questa giada – da quali- «Raetia Publica» ein Zwitter. Obwohl da angolature inaspettate, che voi man tad extraordinaria per relaziuns gri- digital, erschien es wie ein gedrucktes davate.» schunas. Vossa publicaziun vegn a man- Heft in «Ausgaben», nämlich sechs pro car a quellas e quels che vesan bun Jahr. Trägerin der Redaktion von «Raetia «RP è morta, o è solo in letargo? Ci sarà schurnalissen sco in dals fundaments Publica» war Pro Raetia. Darauf ange- chi la farà risuscitare?» dad ina democrazia che dovra reflexiun, sprochen, ob «Raetia Publica» eine digi- cuntraversa e debatta constructiva.» tale Vereinszeitschrift oder ein Magazin «Für die vielen so wunderbar lesenswer- mit journalistischem Anspruch gewe- ten Artikel der letzten Jahre möchte ich Quelle: kleinreport.ch, Einsendungen MITTEILUNGEN | COMUNICAZIONI | COMMUNICAZIUNS NR. 1 | APRIL 2021
38 Einheimische und Zweitheimische Vielleicht erinnern sich einige der Mit- nderen Gruppe. Diese Zuteilung ist a glieder noch an die Landtagung in Fale- natürlich in den italienischen und ra, wo wir das Verhältnis von Einheimi- romanischen Gebieten des Kantons schen und Zweitwohnungsbesitzern, ausgeprägter als in den deutschsprachi- eben Zweitheimische thematisiert ha- gen. Umso mehr sind solche Initiativen ben. Eine Referentin war damals Vreni zu begrüssen. Exkursionen, Vorträge, Müller-Hemmi, die Präsidentin der iG- Theateraufführungen und Ausstellun- Tujetsch, des Zusammenschlusses der gen stehen immer auch unter dem Zweitheimischen. Sie hat mir das Jah- Motto, die Heimat oder Zweitheimat resprogramm von Tujetsch VIVAcultura besser und anders zu verstehen. zukommen lassen und da finden sich Solche begrüssenswerte Initiativen gibt nun in bunter Reihenfolge Anlässe, es nicht nur im Tujetsch, sondern auch welche eher für die Einheimischen und anderswo. Sie wirbeln weniger Staub die, welche die Sprache bewältigen, ge- auf als die Orte, wo Probleme ausgetra- dacht sind und andere Anlässe, welche gen werden. Sie sind aber der beste Ort, sich auch an die Zweitheimischen, aber um zu verhindern, dass Staub aufgewir- nicht nur an sie, richten. belt wird anstatt Lösungen zu suchen. Auf diese Weise wird auch der Kontakt Die Pro Raetia dankt allen, Einheimi- zwischen beiden Gruppen gefördert Vreni Müller-Hemmi. (Foto: SO-Archiv) schen und Zweitheimischen, die auf und sicher die eine oder der andere die diesem Weg unterwegs sind. Gruppe auch wechseln. Damit ver- Wunsch deutlich zu hören – auch die schwimmt – und das war in Falera als klare Zuweisung zu der einen oder Johannes Flury Auch dieses Jahr ohne Auftritt an der HIGA Unter dem Titel «Insieme sind wiar mit der HIGA-Leitung sei stets sehr gut unics» war im letzten Jahr eine Teilnah- und zuvorkommend gewesen, erklärt me der Pro Rätia an der HIGA geplant. Leonie Barandun, Leiterin des HI- Coronabedingt fiel die Messe aus. Auch GA-Projekts und Vorstandsmitglied der im 2021 wird sie nicht stattfinden. Das Walservereinigung. So hätten sie auch Projekt ist vorläufig auf Eis gelegt. den gewünschten Standort innerhalb Drei Sprachen, drei Kulturen, ein Anlie- der Sonderschau für das seit dem Jahr gen. Bereits für letztes Jahr war an der 2017 geplante Projekt erhalten sollen. HIGA-Sonderschau ein Auftritt der Pro Leider wurde daraus aus bekannten Rätia zusammen mit der Lia Ruman Gründen nichts. Auch erstattete die tscha, der Pro Grigioni Italiano und Messeleitung die bereits investierte der Walservereinigung geplant. In einer Standmiete von 20 000 Franken auf- als Wohngemeinschaft konzipierten grund einer Vertragsklausel nicht. Sonderschau sollten sich die Vereinigun- gen unter dem Motto «Insieme sind wiar Guarda als Option unics» näher vorstellen und Wissenswer- Trotz zeitweiliger Lockerungen der Be- tes über Sprache, Kultur und Geschichte schränkungen im Jahr 2020 entschied der Romanen, Italienischbündner und die Expo-Chur AG Ende September Walser erzählen. Im vielfältig geplanten 2020, die beliebte Publikumsmesse auch Abgesagt: Auch 2021 gibt es keine HIGA Rahmenprogramm waren Diskussionen im Jahr 2021 nicht durchzuführen. Als (Foto: SO-Archiv) mit Bündner Persönlichkeiten vorgese- Grund gab die Messe die Planungsunsi- hen. Drei verschiedensprachige Bündner cherheit und das zu vermutende Fehlen teraktiven Möglichkeiten würden aber Kinder- und Jugendchöre hätten den An- von genügend Besuchern an. Damit fällt mit den vorgegebenen Abstandsregeln lass abgerundet. für die Vereinigungen der Auftritt an der nicht funktionieren. Ob als weitere Op- Sonderschau zum zweiten Mal weg. Leo- tion die Teilnahme an der HIGA 2022 Behördlich abgesagt nie Barandun bedauert diese Absage besteht, lässt Leonie Barandun im Mo- Als Folge der Pandemie wurde die HIGA sehr: «Für die Pro Rätia wäre das eine ment noch offen. Vorgesehen sei eine kurz vor ihrer Eröffnung behördlich grosse Geschichte gewesen.» Von der Sitzung mit allen Beteiligten. Mögli- abgesagt. Die Messeleitung bedauerte HIGA-Leitung sei als Option ein Stand cherweise ergäben sich bei diesem Tref- diese Massnahme, versprach aber, alles an der Sonderschau der Herbstmesse fen neue Lösungsansätze für das Projekt. zu tun, um mit den Betroffenen die Guarda angeboten worden, erklärte sie Lage zu meistern. Die Zusammenarbeit weiter. Die im Projekt vorgesehenen in- Maya Höneisen NR. 1 | APRIL 2021 MITTEILUNGEN | COMUNICAZIONI | COMMUNICAZIUNS
Nach Glarus zu Anna Göldi 39 Geht alles nach Plan, findet die Mitgliederversammlung am Samstag, 8. Mai, in Glarus statt. Neben den Traktanden steht ein Besuch im Anna-Göldi-Museum auf dem Programm. In der Hoffnung, dass wir dieses Jahr die Mitgliederversammlung am Sams- tag, 8. Mai, in Glarus durchführen kön- nen, haben wir die Lokalitäten reser- viert. Am Vormittag behandeln wir die ordentlichen Traktanden im Hotel Glarnerhof. Das Tagungslokal ist ganz in der Nähe des Bahnhofs. Nach dem Mittagessen besuchen wir das Anna-Göldi-Museum in Ennenda, wo uns Fridolin Elmer, der Museums leiter, erwartet. Der Prozess gegen Anna Göldi steht im Mittelpunkt der Aus stellung. Das moderne und gänzlich neu konzipierte Museum ist dem tragi- schen Schicksal der 1782 durch das Schwert hingerichteten Magd Anna Göldi gewidmet und zeichnet die Sta tionen ihres Lebens nach. Im Zentrum der Ausstellung steht der unvergleichlich gut dokumentierte Pro- zess, namentlich die ausführlichen Fol- terprotokolle. Darum herum werden die Besucherinnen und Besucher von einer Themeninsel zur anderen geführt: Hexenwahn, Netzwerk der Macht, Auf- klärung, Publizistik, Erinnerungskultur, Rehabilitierung. Engagiert und aktuell Mit einem vielfältigen, engagierten Pro- gramm greift das Museum aktuelle The- men auf – vorwiegend im Bereich der Menschenrechte – und spannt damit einen Bogen zur heutigen Zeit. Nebst vielen Einzelveranstaltungen stehen in diesem Jahr drei bemerkenswerte Son- derausstellungen mit z. T. internatio - nal bekannten Kunst- und Kulturschaf- fenden auf dem Programm. 2021 geht es um das Thema «Mutter Liebe». Die forschende Köchin (oder kochende Blick ins Anna-Göldi-Museum. (Fotos: Sasi Subramaniam) Forscherin) Susanne Vögeli und die bekannte Psychoanalytikerin und Buch- die Grenzüberschreitung? Die Aus riesiger, fantastischer, fast sakral anmu- autorin Jeannette Fischer thematisie - stellung will zu einer Auseinanderset- tender Saal, in dem in der Blütezeit der ren – jede auf ihre Art – mit kritischem zung mit diesen gesellschaftlich wichti- Glarner Textilindustrie die bedruckten Blick die idealisierte Mutterliebe. Wäh- gen Fragen anregen. Stoffbahnen zum Trocknen aufgehängt rend Fischer anhand von entlarvenden wurden. Das Museum befindet sich im Videos und mit Aphorismen die Mecha- Sakral anmutender Saal Ortsteil Ennenda und ist zu Fuss vom nismen der Übergriffigkeit aufzeigt, wid- Beheimatet ist die neue, moderne Aus- Bahnhof Glarus oder Ennenda in gut men sich Vögelis Objekte dem «Zucker stellung im historisch einmaligen und zwölf Minuten erreichbar. Das Museum als die Währung der Mutterliebe». Ob eindrücklichen Hänggiturm. Wobei der ist nicht beheizt. Deshalb wird bei küh- mit Süssigkeiten oder Zärtlichkeit: Wo Begriff «Turm», irreführend ist. In Wirk- ler Witterung entsprechend wärmere endet die Zuneigung und wo beginnt lichkeit ist der Ausstellungsraum ein Kleidung empfohlen. MITTEILUNGEN | COMUNICAZIONI | COMMUNICAZIUNS NR. 1 | DEZEMBER 2018
Buchprojekt 40 Graubünden in 100 Geschichten Graubünden wird neu erzählt. Wissenschaftlich zuverlässig und gleichzeitig mit hohem Unterhaltungs- wert. Nun suchen die Initianten nach Unterstützung. 65 Historikerinnen und Journalisten traktives Zuhause und als Standort für erklären und beschreiben Graubünden die Wirtschaft und das Gewerbe. in 100 Geschichten auf 320 Seiten. Auf Das Buch unterhält intelligent mit deutsch, romanisch oder italienisch. 100 Geschichten, kommt aber auch Die Autorinnen und Autoren teilen ihr seiner Chronistenpflicht nach mit ei- Insiderwissen, ihre wissenschaftlichen nem Nachschlagewerk über die Histo- Erkenntnisse und ihre Liebe zum Kan- rie des Kantons und einer umfassen- ton. Sie schreiben über die Geschichte, den B ibliografie. Graubünden in 100 den Tourismus, den Sport, die Natur, überraschenden Geschichten ist das den Verkehr, die Bildung, die Kultur neue Standardwerk über den grössten und den Lebensraum. Das Spektrum und vielfältigsten Kanton der Schweiz. reicht von kleinen Anekdoten und Gra- Die Bündner und die Fans von Grau- fiken bis zu mehrseitigen Interviews bünden sollen es als ihr Projekt und ihr und Artikeln mit grossartiger Bebilde- Buch empfinden. Die Partizipation mög- rung. Graubünden zeigt sich nicht nur lichst vieler ist für die Verankerung und als Ferienkanton, sondern auch als at- Glaubwürdigkeit des Buchs wichtig. Wissenschaftliche Berater des Projekts sind Dr. Georg Jäger, Gründer des Insti- PRO RAETIA tuts für Kulturforschung Graubünden, und Dr. Florian Hitz, Senior Researcher beim Institut für Kulturforschung und Redaktion Pro-Raetia-Mitteilungen beim Staatsarchiv Graubünden. Das Julian Reich, Sils i. D. Buch erscheint im Herbst 2021. Geschäftsstelle Pro Raetia Wieso brauchen wir Sie? bitte auf folgendes Konto bei der Grau- Montalinstrasse 2, 7012 Felsberg Dank Ihrer Unterstützung wird das bündner Kantonalbank in Chur: Tel. +41 81 322 67 33 Buch «Graubünden in 100 Geschich- E-Mail info@pro-raetia.ch ten» erst ermöglicht. Chefredaktion GmbH Internet www.pro-raetia.ch Stauffacherstrasse 106 Worum bitten wir Sie? 8004 Zürich I ch möchte Mitglied der Pro Raetia Um einen Unterstützungsbeitrag von Stichwort «Graubünden in werden, Jahresbeitrag Einzelmit 120 Franken. 100 Geschichten» glieder 2021, CHF 40.– IBAN CH93 0077 4010 3489 5410 0 Was bekommen Sie dafür? I ch interessiere mich für die Ihren Namen führen wir auf der Gön- Gerne schicken wir Ihnen auch einen Mitgliedschaft bei der Pro Raetia und nerliste des Buchs auf und wir schicken Einzahlungsschein. ersuche Sie um Unterlagen. Ihnen Ihr persönliches Exemplar. Wir bedanken uns ganz herzlich für Name Wer hilft sonst noch mit? Ihre Unterstützung. Die Standeskanzlei Graubünden wird uns 100 Exemplare abnehmen und Peter Röthlisberger Vorname macht das Buch so quasi zum halboffi- peter.roethlisberger@chefredaktion.ch ziellen Gastgeschenk des Kantons für www.chefredaktion.ch Strasse/Nr. Gäste aus aller Welt. Wir werden von der GKB, dem Kanton Graubünden, der ÖKK, EMS Chemie, der RhB, Repower, verschiedenen weiteren Unternehmen, AGENDA 2021 PLZ Stiftungen und Tourismusdestinationen unterstützt, brauchen aber noch weite- Mitgliederversammlung Ort re finanzielle Unterstützung, um die 8. Mai, Glarus 100 Geschichten realisieren zu können. Landtagung Falls Sie das Buchprojekt unterstützen 25./26. September, Bivio Bitte ausschneiden und einsenden. Vielen Dank. möchten, überweisen Sie Ihren Beitrag NR. 1 | APRIL 2021 MITTEILUNGEN | COMUNICAZIONI | COMMUNICAZIUNS
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