EINFÜHRUNG IN DIE BILDBEARBEITUNG UND DATENBANKNUTZUNG - Tina Pfau Sebastian Hoffmann Januar 2011

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EINFÜHRUNG IN DIE BILDBEARBEITUNG UND DATENBANKNUTZUNG - Tina Pfau Sebastian Hoffmann Januar 2011
Tina Pfau
Sebastian Hoffmann
Januar 2011

EINFÜHRUNG IN DIE BILDBEARBEITUNG
UND DATENBANKNUTZUNG
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EINFÜHRUNG IN DIE BILDBEARBEITUNG UND DATENBANKNUTZUNG - Tina Pfau Sebastian Hoffmann Januar 2011
Gliederung
1.   Einführung
2.   Photoshop
3.   Referatspräsentation
4.   Mneme
5.   Scanaufträge/ Bestellfristen
6.   Prometheus
7.   Andere Datenbanken

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1. Was ist die Digithek ?

Die studentischen MitarbeiterInnen der Digithek sind mit der Pflege der digitalen Bilddatenbank
des Winckelmann-Institutes (Mneme) betraut.
Momentan verfügen wir über ca. 110.000 Dias vor Ort und 82.000 digital/online.

Das Aufgabenfeld der Digithek:

                    - systematisches Füllen der Datenbank;
                      Annahme und Einspeisung von Scanaufträgen
                    - Hilfeleistungen für Studierende (Datenbank)
                    - Bildbearbeitung (scannen, Photoshop,
                      PowerPoint-Präsentationen)

Sprechstunden :     variieren mit jedem Semester
                     siehe Aushang an Institutstür oder auf der Homepage des Instituts

http://www.archaeologie.hu-berlin.de/lehrbereich_klarcho/winckelmann/das_institut/diathek

Kontakt:            diathek.winckelmann@hu-berlin.de

                    030/ 2093 2351 (nur in Sprechzeiten)

                                                                                        3
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Technische Mittel des Seminars

• Für die Bildbearbeitung stehen zwei „Bildbearbeitungscomputer“ in der oberen
  Photothek sowie ein Diascanner und ein A3-Scanner zur ständigen Verfügung.

• Auf Wunsch können auch Großbilddias und Mikrofich von den studentischen
  MitarbeiterInnen eingescannt werden.

• Hilfe im Umgang mit Photoshop, PowerPoint und Open Office sowie bei Scan-
  und Brennarbeiten werden in den Sprechstunden der DigitheksmitarbeiterInnen
  angeboten.

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2. Einführung in Photoshop

• Einscannen und bearbeiten von Bildern

• Steht jedem Studenten des Instituts auf den Rechnern in der oberen
  Photothek zur Verfügung
   • Stundenplan für den Bildbearbeitungscomputer beachten!

• Icon für Photoshop auf Desktop

                                                                 5
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1. Photoshop öffnen
2. Datei/ Importieren und
entsprechenden Scanner
aus der Liste auswählen

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Einstellungen gemäß des
                      „Hinweisblattes zum
                      richtigen Scannen“ wählen;
                      liegt an
                      Bildbearbeitungsplätzen aus
                      und ist auf der Internetseite
                      der Diathek abrufbar

Vorschau ermöglicht
gezielten Scan

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Fotos und Abbildungen
                                     immer entrastern
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                                     bei Karten und Plänen
                                     deaktivieren

Mit Hilfe des Auswahlwerkzeuges
lässt sich der Scannbereich leicht
auswählen.

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Sollten Abbildungen dennoch
schräg gescannt worden sein, so
kann man diese leicht drehen.

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Um eine Abbildung
benutzerdefiniert drehen zu
können, wählt man im Menü Bild/
Drehen/ Eigene

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Manuelles Drehen der
Abbildungen immer in kleinen
Schritten machen.

                               11
12
2. Bild/ Freistellen
--> Abbildungsbereich wird ausgeschnitten

  1. Gewünschten Bildbereich auswählen

                                            13
Freigestellter Bereich wird nun als Einzelbild dargestellt.

                                                      14
Es kann passieren, dass bei einer gescannten Abbildung die Schrift der
rückwärtigen Seite durchscheint.

                                                                   15
Um das „Durchscheinen“ zu vermeiden, sollte während des Scannvorganges ein
dunkles Blatt Papier o.ä. hinter die zu digitalisierende Seite gelegt werden.

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Bildgröße ändern: Bild/ Bildgr
längste Kante maximal 15 cm

                   17
Open Source

• www.xnview.de
       • nicht für Mac
• www.foto-freeware.de
       • Picasa
• www.gimp.org
       • eingeschränkt für Mac

• Kostenpflichtig:
• Lightroom

• Weitere Software zum Download:
• www.heise.de

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3. Referatspräsentation

•   Hinweis: Nicht so viel wie möglich, sondern nur so viel wie nötig
•   IdR. Mit Powerpoint- wenn nicht auf eigenem Rechner, dann auf Rechner in
    der oberen Photothek
•   Zu Beginn der Präsentation sollte eine Folie mit der Gliederung des Referats
    und am Ende eine mit den Literaturangaben nicht fehlen
•   Die Schrift muss immer gut lesbar sein. Am empfehlenswertesten sind weiße
    Schrift auf schwarzen/ grauen Grund bzw. schwarze Schrift auf hellem Grund.
•   Auf Effekte verzichten, diese lenken nur vom Inhalt der Präsentation ab.

                                                                              19
Referatspräsentation

Die Archäologie ist eine Bildwissenschaft, daher sollte das besondere Augenmerk
jeder PPT auf den Abbildungen liegen.

•   Lange schriftliche Ausführungen vermeiden; Beschränkung auf Daten, Namen,
    kurze Zitate etc.
•   Karten, Lage- und Stadtpläne, die das Referatsthema näher erklären, sollten
    immer gezeigt werden.
•   Jedes erwähnte Objekt muss durch mindestens ein Bild gezeigt werden
•   Bilder die verglichen werden, sollten immer einander gegenübergestellt sein.
•   Bilder sind mit Bildunterschriften zu versehen, aus denen hervorgeht, welches
    Objekt zu sehen ist.

                                                                                20
4. Mneme

     medienportal.hu-berlin.de

(WICHTIG, kein WWW davor setzen)

                                   21
Der Umgang mit Mneme

Systematik und Suchfunktionen:

•   Vorstellung der verschiedenen Suchfunktionen (Systematikbaum, Freie Suche,
    Kombinationssuche, Topographiefeld)
•   Hilfefunktionen in Mneme

Weitere Funktionen:

•   Download
•   Umgang mit Mappen

                                                                                 22
Für die erste Nutzung unumgänglich

                                     23
Gliederung

                                                        *****
                                                        haller
                                                        harry
                                                        haller
                                                        harry
                                                        harry
Schlüssel wird von den studentischen                    Hallerharry@web.de
MitarbeiterInnen während der
Sprechstunde mitgeteilt

                                                                                     24
                                       ° Registrieren
25
Verschiedene Suchoptionen            Gliederung

                    Zusätzliches Topographiefeld
                        für die freie Suche nach
                                       Fundorten

                   Verbinden von Suchbegriffen

     Freie Suche

                       Suche in Systematikbaum

                                                   26
Suche mit dem Systematikbaum

      - enthält alle archäologischen „Gattungen“

      - die Suche funktioniert wie ein „Pull-down-Menü“
            Keine weiteren Unterpunkte
            Weitere Unterpunkte

      - ermöglicht eine gezielte und detaillierte Suche

      - Rechtschreibfehler können vermieden werden

      -Transkriptionsfehler können vermieden werden
        Beispiel: bouleuterion oder buleuterion

      - es können beliebig viele Systematikpunkte mit-
        einander verknüpft werden um ein möglichst
        genaues Suchergebnis zu gewährleisten

                                                          27
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik

                                                     28
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik

                                                     29
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik

                                                     30
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik
Aufbau des Systematikbaumes/ Vorstellen der Systematik

                                                     31
Aufbau
Aufbau desdes Systematikbaumes/
           Systematikbaumes/    Vorstellen
                             Vorstellen derder Systematik
                                            Systematik

                                                        32
Aufbaudes
Aufbau des Systematikbaumes/
           Systematikbaumes/ Vorstellen
                             Vorstellen der
                                        der Systematik
                                            Systematik

                                                         33
Verknüpfungen von Systematikpunkten

                           Nachdem ein bestimmter Systematikpunkt
                           im Systematikbaum ausgewählt wurde, auf
                           den Kreis vor dem UND klicken um eine
                      2.   Verknüpfung zu einem weiteren Punkt des
                           Systematikbaumes herzustellen.
                           Durch die Auswahl von UND NICHT wird
                           umgekehrt ein Ausschlussverfahren
                           vorgenommen.

                                 Auswahl des entsprechenden
                                 Systematikpunktes in Systematikbaum
                            1.

                                                                   34
Suchergebnisse und Codierung

                                           Codierung: 04 = Objekte

                                                                     35
Suchergebnisse werden anders dargestellt
Darstellungsoptionen

                              Zusätzliche Bildinformationen werden angegeben

Codierung bleibt
auch bei dieser
Anzeigenvariante
erhalten

                                                                        36
Darstellungsoptionen

Klicken für
ausführliche
Bildinformationen.

                                            37
ausführliche Bildinformationen

                                          Zusätzliche Bildinformationen werden angegeben

Codierung bleibt
auch bei dieser
Anzeigenvariante
erhalten

 Ausführliche Bildinformationen werden
 angegeben.

                                                                                           38
Varianten

Thematisch verwandte Bilder werden mit Klick auf                angezeigt.

Hierbei kann es sich allerdings manchmal nur um eine Auswahl handeln. Wenn beispielsweise zu einem
Stadtplan von Rom die Lateransbasilika angezeigt wird, ist dies als „Suchanregung“ zu verstehen und nicht
alle in der Datenbank verfügbaren Bilder der Basilika erscheinen an dieser Stelle!!!

Beispiel:                                               Klicken für neue Suche

Klicken für
Varianten

                                                                                                   39
                                                                                       angezeigte Varianten
Freie Suche

       Autor; Abb.-Nr.

       Feste Begriffe, wie Namen und Rufnamen,
       Inventarnummern

                                                 40
Freie Suche

                                       - Bei gezielter Begriffssuche (z.B. Namen) ist diese Art die
               xxxxxxxxxxxx             schnellste Suchmethode und zeigt in der Regel aus-
                                        schließlich das gesuchte Objekt an.
               xxxxxxxxxxxx

                                       - Die Suchbegriffe müssen orthographisch richtig geschrieben
              xxxxxxxxxxxx
                                        werden!
               xxxxxxxxxxxx

                                       - Es ist nicht möglich mehrere Suchbegriffe im Titel- oder Be-.
Beispiel:
                                        schreibungsfeld miteinander zu verknüpfen.
Alle Abbildungen der Laternsbasilika
aus der Publikation von Hugo
Brandenburg
                                       - Groß- und Kleinschreibung spielen keine Rolle. Auch muss
                                        der Suchbegriff nicht ausgeschrieben werden.
                                        Bsp. Für Lateransbasilika würde ein l schon reichen (es
                branden                 erscheinen dann alle, Begriffe, die ein l im Wort besitzen),
                                        eingrenzen würde man das Suchergebnis durch lateransb
               lateransb

                                                                                           41
Kombinationssuche

Beispiel:   gesucht werden alle spätkaiserzeitlichen Kieselsteinmosaike der Lateransbasilika

                          In diesem Beispiel werden die Suche mit Systematikbaum und
                          die Freie Suche kombiniert

                                                                                               42
Kombinationssuche

Beispiel:   gesucht werden alle spätkaiserzeitlichen Kieselsteinmosaike der Lateransbasilika

                                                                                               43
Kombinationssuche

Beispiel:   gesucht werden alle spätkaiserzeitlichen Kieselsteinmosaike der Lateransbasilika

                                                                                               44
Topographiefeld

            Mit einem Klick auf das Feld Archäologie
            öffnet sich ein Topographiefeld.
            Dieses Feld eröffnet die Möglichkeit zu
                           einer freien Topographie-
                           suche, die unabhängig vom
                           Systematikbaum ist.
            Allerdings umfasst dieses Feld ausschließ-
            lich eine Suche nach Fund- und nicht nach
            Standorten.

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Systematikbaum, Freie Suche und Topographiefeld

Es ist möglich die Suche mit dem Systematikbaum und die Freie Suche mit dem freien Topographiefeld zu
verbinden. Hier ein Beispiel: gesucht sind alle Kieselsteinmosaike aus römischen Basiliken des 5. Jh.

                                                                     In diesem Falle wurden alle
                                                                     3 Suchfunktionen und die
                                                                     UND und UND NICHT- Funktion
                                                                     Benutzt und sollten somit
                                                                     Ein sehr genaues Suchergebnis
                                                                     Liefern.

                                                                                                 46
Hilfefunktionen in Mneme

1.Hilfefunktion der Datenbank:

In der oberen Symbolleiste der Datenbank befindet sich ein Hilfefeld des Computer- und Medienservice.

Dieses Hilfefeld ist sehr allgemein, da es sich nicht konkret auf die archäologische Bilddatenbank des
Winckelmann-Instituts bezieht.
Es werden allerdings nützliche und kurze Hinweise zu den Suchfunktionen und Symbolleisten gegeben.

2. Hilfe durch die studentischen MitarbeiterInnen:

Zu den Sprechstunden sind die studentischen MitarbeiterInnen der Digithek gerne bereit Fragen zu beantworten.
                                                                                                         47
Speichern/ Download/ Mappen

1.Herunterladen:

Das gewünschte Bild muss markiert werden. Anschließend auf das Feld „Transfer“ in der blauen Leiste
und das darauf hin erscheinen Feld „download“ klicken. Jetzt öffnet sich ein neues Fenster. Wir
Empfehlen auf Originaldatei zu gehen. Dann auf herunterladen klicken.

                                                                       2. Auf Transfer und dann auf download
                                                                       Klicken.

                                                                       1. Bild markieren.

                                                                               3. Originaldatei auswählen und auf
                                                                               Herunterladen klicken

Nach diesen vier Schritten kann das ausgewählte Bild auf dem Computer gespeichert werden.              48
Speichern/ Download/ Mappen

2.Mappen

Innerhalb der Datenbank ist es möglich Mappen anzulegen, die in etwa einem Dateiordner auf dem Computer
Entsprechen und in denen mehrere Bilder abgelegt werden können.
Um eine Mappe benutzen zu können muss diese zunächst angelegt werden. Hierfür gehe ich in der oberen
Leiste auf Mappen (1.), dann auf Mappen verwalten (2.) und lege z.Bsp. für je ein Seminar eine Mappe an.
Zuletzt muss diese Mappe nur noch aktiviert werden (3.).
                                    1.

2. Wähle ich Mappen verwalten aus und lege eine Mappe an   3. Gehe ich auf Mappen aktivieren und dann auf „Suche“

Nun kann ich beliebig viele Bilder aussuchen und diese in den Mappen ablegen. Hierfür muss ich ein Bild
auswählen und markieren und dann in der unteren Symbolleiste auf folgendes Zeichen gehen:
Um alle Bilder einer Mappe anzusehen gehe ich in der obersten Leiste auf das Mappensymbol
neben SUCHE.
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Speichern/ Download/ Mappen

Um eine Mappe down zu loaden klicke ich wieder auf „Mappen“ in der oberen Symbolleiste, dann auf
Downloaden und wähle schließlich die gewünschte Mappe aus.

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Speichern/ Download/ Mappen

Um eine Mappe down zu loaden klicke ich wieder auf „Mappen“ in der oberen Symbolleiste, dann auf
Downloaden und wähle schließlich die gewünschte Mappe aus.

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Bildbestellung

Seit dem Sommersemester 2009 ist für die Studierenden der Scheinerwerb im Lehrbereich
Klassische Archäologie (Winckelmann–Institut) verpflichtend an die Abgabe von digitalem
Bildmaterial geknüpft. Diese Bilder werden von den studentischen MitarbeiterInnen
der hauseigenen Datenbank Mneme zugeführt.

Um den Qualitätsstandard und die Einheitlichkeit der Bildkommentierungen von Mneme
weiterhin gewährleisten zu können, ist es notwendig, dass bestimmte Scannvorgaben
beachtet und die Mneme Formblatt-Datei (Angaben zu den entsprechenden Bildern)
ausgefüllt werden.

Die digitalisierten Abbildungen sollten zusammen mit der Mneme Formblatt-Datei auf
einer CD ROM oder via USB–Stick spätestens zwei Wochen nach dem Referat und
während der offiziellen Öffnungszeiten der Digithek übergeben werden.

Entsprechen die Bilder den Anforderungen der Digithek, so bekommt der/ die StudentIn einen
Nachweis für den jeweiligen Kursleiter. Sollten die Bilder nicht verwendbar sein, so müssen die
Abbildungen abermals gescannt werden.

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5. Scanaufträge/ Bestellfristen

Als Alternative zum Scan durch die Studierenden können Reproduktionen einerseits als Dia,
andererseits als Scan während der Sprechstunden der Digithek bestellt werden.
Die Aufträge können allerdings nur persönlich durch die MitarbeiterInnen der Digithek angenommen
werden.

Wichtig: Unbedingt die Bestellfristen beachten!!!
Je nach aktueller Auftragslage können die Bestellfristen stark variieren.
In der Regel gelten aber folgende Fristen:

Bestellfristen für Scans aus Büchern:
20 Bilder (ca. 7 Tage), bis zu 40 Bilder (ca. 10 Tage), über 40 Bilder (mindestens 14 Tage)

Bestellfristen für großformatige Bücher, Kleinbilddias, historische Großbilddias und
Fotopappen:
Scans von Dias sind Zeitaufwändig, die Reproduktion von großformatigen Büchern bedarf oft der
Auftragsvergabe an die Fotografin. Die Bestellfrist liegt daher bei ungefähr 10-14 Tagen.

Vorteil der Bestellung: Wurden die Bilder für die Präsentation durch die Digithek angefertigt, so bedarf
es auch keinen weiteren Nachweis für den Kurs.

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7.Prometheus

 http://www.prometheus-bildarchiv.de

   Hinweis: Bei Angabe des Bildnachweises
inHausarbeiten niemals http://www.prometheus.de
   Angeben! Das ist nicht die Bilddatenbank!

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8. Andere Datenbanken

• The Beazley Archive
  http://www.beazley.ox.ac.uk/index.htm
• Corpus Vasorum Antiquorum
  http://www.cvaonline.org/cva/projectpag
  es/cva1.htm
• Virtuelles Antikenmuseum Göttingen
  http://www.viamus.de/

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Andere Datenbanken

• http://www.propylaeum.de/klassische-
  archaeologie/fachdatenbanken.html

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ENDE

© Sebastian Hoffmann, 2011   57
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