EINSATZ VON VIRTUAL REALITY IN DER TOURISMUSBRANCHE 24.03.2021 - EVRYLAB - DIH-OST
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Agenda • Einführung in Virtual Reality • Welche möglichen Themenfelder (z.B. Inspirationen, Informationen, Erlebniswelten) gibt es? • Wie kann ich VR für meinen Tourismusbetrieb nützen? • Über welche Kommunikationskanäle nutzen meine Kunden Virtual Reality für sich? • Welche Erlösquellen ergeben sich durch den Einsatz von VR? • Q&A
Digitale Technologien im Tourismus
Ausgangspunkt Customer Journey 1 Suchen & inspiriert werden 6 2 Entdecken & Reflektieren planen 5 3 Erleben Buchen Ergänzen & verbessern 4
VR-Themenfelder für den Tourismus 1 Destination/ Betrieb vorstellen 6 Alternative 2 Add-On zu Experience Reisekatalog 5 Virtuelles 3 Kultur- Highlights angebot präsentieren Geschichte erlebbar machen 4
1. Destination/Betrieb vorstellen Zeigen Sie Ihren zukünftigen Gästen, warum sich ein Besuch bei Ihnen auf jeden Fall lohnt!
2. Alternativer Reisekatalog Lassen Sie Ihre Destination aus den besten Blickwinkel genauer betrachten - Austria 360° bietet eine virtuelle Rundgänge durch ganz Österreich
3. Highlights präsentieren Präsentieren Sie regionale Highlights von Ihrer schönsten Seite!
4. Geschichte erlebbar machen Transportieren Sie Ihre Gäste in die Vergangenheit und lassen Sie sie an historischen Ereignissen teilhaben
5. Virtuelles Kulturangebot Kunst und kulturelle Highlights aus einem ganz neuen Blickwinkel betrachten. Auch außerhalb der Saison.
6. Add-On Experience Als Zusatzangebot vor Ort - für Groß und Klein! VR-Hit: Lone Echo
Kommunikationskanäle für VR-Inhalte 1 WWW 4 2 Social On-Sight Media Hardware 3
Ist mit VR-Inhalten Geld zu verdienen? • Grundsätzlich wird VR im Bereich Tourismus vermehrt als Marketinginstrument eingesetzt à Emotionen erzeugen im Vordergrund • Spielsimulationen lassen sich über App-Stores monetisieren (bspw. Everest VR) • Vermietung von VR-Geräten vor Ort (Gaming, Filme, etc.) • Millennials und die Generation Z bewegen sich bereits sehr viel in digitalen Umgebungen. Hier steckt großes Entwicklungspotenzial.
Faktor: Kosten I Grundlegende Frage: selber erstellen oder das Projekt an ein Unternehmen auslagern Vorteile bei In-House: jederzeit verfügbar/veränderbar (neue Attraktionen, unterschiedliche Jahreszeiten), Know-How Aufbau Vorteile bei Auslagerung: Kostenübersicht, hohe Qualität, keine ständigen Updates
Faktor: Kosten II In-House: - VR-Brillen (je nach Anbieter) zwischen € 200,- bis € 3.200,- - 360 Grad Kamera (je nach Anbieter) zwischen € 170,- bis € 6.000,- - Drohne (je nach Anbieter) zwischen € 170,- bis € 6.000,- - Geschultes Personal, dass den Content auch kreieren kann Auslagerung: - SEHR individuell (ab € 215,- / Panoramabild bzw. Anzahl der Bilder)
Zusammenfassung • (Noch) Kein Substitut, sondern ein Supplement für Tourismus • Sehr vielfältiger Einsatz als Marketingvehikel, in der Besucher-Information und -Lenkung, in der Aufwertung der Präsentation von Sehenswürdigkeiten und Museen • Content is key – mit qualitativ hochwertigen Material lässt sich ein Mehrwert kreieren
Fast an der Ziellinie Fragen?
Zusätzliches Informationsmaterial
Best Practice aus Niederösterreich • Stadt Krems: Virtueller Stadtrundgang (360 Grad); Umgesetzt von der österreichischen Content-Manufaktur 360° Perspektiven GmbH • Stift Heiligenkreuz: Karmel Mayerling ; Umgesetzt von 360 Grad Studios • Virtuelle Museumstouren: www.noemuseen.at • E-Museum - Virtueller Einblick in die Landessammlungen Niederösterreich: Landessammlungen Niederösterreich; YouTube • Digitaler Frühling Bühne Baden: Videostreaming von Live Konzerten
Best Practice aus Österreich • Hotel Dachsteinkönig: Familux Resort; Umgesetzt mit 360° Perspektiven GmbH • Stift Admont (Steiermark): 360 Grad Touren durch das Stift und mit 5 Euro Ticket kann man sich die weltgrößte Klosterbibliothek ansehen und bekommt sogar Einblick in einzelne Bücher. • Weitere von Cultour.digital umgesetzte Tourismusangebote: - Schloss Tratzberg (T) - Burg Hochosterwitz (K)
DIGITAL INNOVATION HUB Projektinitiative des BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort 3-jähriges Projekt von FFG, NÖ & BL umfassendes Dienstleistungsprogramm für KMU, um diese bei der Implementierung digitaler Innovationen & Prozess zu unterstützen Awareness, Weiterbildung, Projektbegleitung
Kontakt Prof. Mag. Michael Reiner Matej Hopp (M.A.) IMC Fachhochschule Krems IMC Fachhochschule Krems E-Mail: michael.reiner@fh-krems.ac.at E-Mail: matej.hopp@fh-krems.ac.at
eVRyLab Einsatz von Virtual Reality in der Tourismusbranche 24.03.2021
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