Advanced Nursing Practice - Bachelor

 
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Advanced Nursing Practice - Bachelor
Gesundheit

                   Bachelor
                    Bachelor

Advanced
Nursing Practice
Advanced Nursing Practice - Bachelor
Spezialgebiet
Advanced Nursing
Komplexe Probleme in der Pflege und
Gesundheitsversorgung lösen
Advanced Nursing Practice - Bachelor
ENTWICKLUNG DES PFLEGEBEREICHES

           Die steigende Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung und
           die damit in Zusammenhang stehende Multimorbidität, aber auch die
           Umstrukturierungen im Gesundheitswesen bewirken, dass der Anteil
           derjenigen Menschen, welche pflegerische Beratung und Unterstützung
           benötigen, rasant zunimmt. Das Berufsfeld Pflege erfährt zurzeit eine
           enorme Schwerpunktverlagerung und -erweiterung. Im Langzeit- und
           extramuralen Bereich stellt die steigende Zahl von älteren Menschen
           mit demenziellen Krankheitsbildern die größte Herausforderung dar.
           Höchste pflegefachliche Kompetenz in der Betreuung und Schaffung
           neuartiger unkonventioneller Strukturen ist zur Sicherung einer guten
           pflegerischen Versorgung notwendig. Die Verweildauerverkürzung in
           den Krankenanstalten erfordert zur Sicherstellung der Versorgungs-
           qualität ein hochprofessionelles Management. Zur Bewältigung dieser
           komplexen pflegerischen Herausforderungen müssen neben einer
           fundierten Berufsausbildung auch die Kompetenzen für konzeptionelles
           Arbeiten, für Pflegeberatung und Coaching sowie für angewandte
           Pflegewissenschaft vorhanden sein. Diese Kompetenzen müssen im
           Rahmen einer Hochschulqualifikation erworben werden.

           Studienschwerpunkte

           Das Besondere am Bachelor Studiengang „Advanced Nursing Practice“
           ist die auf die berufliche Grundqualifikation in der Gesundheits- und
           Krankenpflege aufbauende Höherqualifikation zur Erweiterung der
           Pflegekompetenz und zur Vertiefung des professionellen Wissens.
           Damit soll die eigenständige Lösung komplexer Probleme in der Pflege
           und Gesundheitsversorgung, die Förderung von Praxis, Forschung und
           Ausbildung sowie die Entwicklung zukünftiger Praxisfelder und -rollen

Practice
           erreicht werden. Mit den Spezialisierungsgebieten Pflegemanagement
           oder Pflegeentwicklung und Patientenedukation sind die Absolven-
           tinnen und Absolventen für eine Karriere im Pflegemanagement-
           bereich, aber vor allem für neue Expertinnen- und Expertenfunktionen,
           wie Stabsstellen für Controlling und Risk Management in der Pflege,
           Stabsstellen der Pflege sowie Patientinnen- und Patientenberatung, für
           das Case Management bei Gemeinden sowie für Familiengesundheits-
           pflege optimal vorbereitet. Der Studiengang richtet sich an engagierte
           Pflegepersonen mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung im
           Gesundheitsbereich, die Freude an der Pflege haben und durch das
           Studium mehr Verantwortung in der Pflege- und Gesundheitsver-
           sorgung oder im Pflegemanagement anstreben.

           Ausbildungsziele

           Der pflegewissenschaftliche Studiengang „Advanced Nursing Practice“
           richtet sich an eine Zielgruppe von Personen, die über das Diplom der
           Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine bereits dreijährige fachein-
           schlägige Berufserfahrung im gehobenen Dienst der Gesundheits- und
           Krankenpflege verfügen. Studienziel ist die Qualifizierung der Absolven-
           tinnen und Absolventen zur Ausübung eines erweiterten Tätigkeits-
           bereichs in der Pflege auf Hochschulniveau. Der Studiengang ist
           pflegewissenschaftlich ausgerichtet – über 70% widmen sich Themen-
           bereichen der Pflegewissenschaften. Je nach Wahl des Studien-
           schwerpunkts sind Absolventinnen und Absolventen in der Lage,
           Expertinnen- und Expertenfunktionen in der Pflegeentwicklung und
           Patientenedukation oder im Pflegemanagement auszuüben.
Advanced Nursing Practice - Bachelor
PRAXISORIENTIERT
  Wissenschaftlich fundierte und
  praxisbezogene Berufsausbildung

 Das Studium im Überblick

  Besonderheiten
  Zielgruppenspezifischer Studiengang für diplomierte Gesundheits- und Kranken-
  pflegepersonen; Vertiefungsmöglichkeiten in den Schwerpunkten Pflege-
  management oder Pflegeentwicklung und Patientenedukation

                                  Allgemeine Hochschulreife oder Äquivalent
Zugangsvoraussetzungen
                                  und mindestens drei Jahre Berufspraxis als
                                  diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson

Dauer                             Fünf Semester*

Vorlesungssprache                 Deutsch

Studienbeginn                     September

Organisationsform                 Berufsbegleitendes Studium

                                  Bachelor of Science in Health Studies (BSc)
Akademischer Grad
                                  180 ECTS**

* Aufgrund der Grundausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und der geforderten
  Berufspraxis von mindestens drei Jahren werden 30 ECTS-Credits angerechnet (das entspricht
  einem Semester).
** ECTS = European Credit Transfer System

KARRIEREMÖGLICHKEITEN

Die Absolventinnen und Absolventen werden für anspruchsvolle berufliche Funktionen
im pflegerischen Bereich des Gesundheitswesens, sowohl für Krankenanstalten,
Pflegeeinrichtungen als auch für den mobilen (extramuralen) Sektor, qualifiziert. Sie
sind für eine Karriere im Pflegemanagementbereich, aber vor allem für neue Exper-
tinnen- und Expertenfunktionen, wie Stabsstellen für Controlling und Risk Manage-
ment in der Pflege, Stabsstellen der Pflegeentwicklung und Patientinnen- und
Patientenberatung, für das Case Management bei Gemeinden, sowie für Familien-
gesundheitspflege optimal vorbereitet. Überdies verfügen Absolventinnen und
Absolventen über das notwendige pflegewissenschaftliche Grundlagenwissen, das
für den Besuch eines weiterführenden Master Studiums qualifiziert.
Advanced Nursing Practice - Bachelor
RIENTIERT
Qualifikationen und Kompetenzen                                   Pflegemanagement
                                                                 Die Studierenden erwerben theoretisches Wissen und das prak-
 Projekt- und Prozessmanagement                                 tische Rüstzeug, um die Managementaufgaben im Pflegebereich
 Case und Care Management                                       effizient und effektiv ausüben zu können. Sie erlangen Kompeten-
 Qualitätsmanagement                                            zen für die Übernahme von Stabsstellenfunktionen im Bereich des
 Spezielle Kenntnisse rechtlicher Rahmenbedingungen             Qualitätsmanagements und des Entlassungsmanagements sowie für
  in der Pflege                                                  die Pflegeleitung in Krankenanstalten, Pflegeeinrichtungen und in
 Umfassende IT-Anwenderkenntnisse (MS Office-Pakete)            der extramuralen (mobilen) Pflege. Sie erwerben Kenntnisse zur
 Soft Skills (z. B. Konfliktmanagement)                         Ermittlung des Personalbedarfes, zur Personaleinsatzplanung und
                                                                 Personalentwicklung, um damit die Erfüllung des Versorgungs-
Schwerpunkt: Pflegeentwicklung und                               auftrages der Gesundheitseinrichtungen sicherzustellen. Weiters
Patientenedukation                                               werden für die Sicherung der Versorgungskontinuität Grundlagen
 Pädagogisch-didaktische Kompetenzen                            und Ansätze zur Lösung der Schnittstellenproblematik zwischen
 Vertieftes Fallverständnis im pflegediagnostischen Prozess     stationärer und ambulanter Versorgung sowie zwischen mobiler
 Erweiterte Kenntnisse im Bereich Evidence-Based Nursing        und stationärer Pflege (Aufnahme- und Entlassungsmanagement)
                                                                 vermittelt.
Schwerpunkt: Pflegemanagement
 Fachkompetenz in der Betriebswirtschaftslehre                   Pflegeentwicklung
 Solide Kenntnisse im Pflegemanagement und der                  Die Studierenden steigern ihre Kenntnisse in der Forschung und
   Organisationsentwicklung                                      werden befähigt, empirische Studien methodisch zu analysieren
 Controlling und Risk Management im pflegerischen               und im Hinblick auf die Umsetzung in der Pflegepraxis kritisch zu
   Bereich                                                       reflektieren (Forschungsanwendung). Sie vertiefen ihre Kenntnisse
                                                                 über verschiedene qualitative und quantitative Forschungsdesigns,
                                                                 deren Anwendung und die Prüfung ihrer Qualität sowie hinsichtlich
kernmodule                                                       interferenzstatistischer Schätz- und Testverfahren. Aufbauend auf
                                                                 den Grundkenntnissen über verschiedene EBN-Modelle und dem
Hier erwerben die Studierenden professionsbezogenes              Projektmanagement aus dem Grundstudium werden Kenntnisse
Wissen, welches den Rahmen zur Ausübung einer fort-              über die forschungsgestützte Entwicklung von Standards, Leit-
geschrittenen Pflegepraxis bildet. Aufbauend auf das in der      linien oder Instrumenten und über die Anwendung der EBN-
Grundausbildung erworbene Wissen der Gesundheits- und            Prozesse erworben. Dieses Wissen sollen die Studierenden
Krankenpflege werden neueste wissenschaftliche Erkennt-          schließlich anhand eines ersten Projektes in eine konkrete
nisse vermittelt und somit wird die Fachkompetenz in aus-        praktische Situation umsetzen können (EBN-Projekt).
gewählten Pflegeschwerpunkten erweitert. Dadurch sind die
Studierenden schließlich in der Lage, erweiterte pflegerische
Handlungskonzepte und Problemlösungen für die Pflege-
praxis zu entwickeln und zu evaluieren. Im Einführungsmodul
erwerben die Studierenden relevante Grundkenntnisse zu
einer erweiterten Sichtweise der Gesundheitsversorgung als
Basis für Advanced Nursing Practice. In den Aufbaumodulen
wird das professionelle Wissen im Sinne von Advanced
Nursing Practice für folgende Handlungsfelder erweitert:
Geriatrie- und Gerontologie; Pflege von Demenzkranken;
Palliativpflege; (klinische) Pflege bei speziellen Krankheits-
bildern; Gesundheitsförderung und Prävention; Haus-
krankenpflege und problemlösende Kommunikation mit
den Patientinnen und Patienten.

 Problemorientiertes Handeln
Die Studierenden vertiefen in diesem Modul das Wissen
über problemorientiertes Denken und Handeln in der Pflege
(im Rahmen des diagnostischen Prozesses), welches sie zur
fortgeschrittenen interpretativen Fallarbeit befähigen soll.
Ein breiter Überblick über Pflegeklassifikationssysteme soll
den Studierenden ermöglichen zu prüfen, welche Pflegeklas-
sifikationssysteme in unterschiedlichen Settings sinnvoll zum
Einsatz kommen können. Schließlich sind sie befähigt, diese
in komplexen Pflegesituationen kompetent anzuwenden.
Organisationsf
  Berufsbegleitend

   Der Bachelor Studiengang „Advanced Nursing Practice“ wird in der berufs-
   begleitenden Variante zielgruppenspezifisch angeboten. Berufsbegleitend
   Studierende müssen beim Antritt des Studiums eine berufliche Erwerbstätigkeit
   in der Gesundheits- und Krankenpflege im Ausmaß von mindestens 20 Wochen-
   stunden vorweisen. Sie können ihre Tätigkeit mit den optimierten Studienzeiten
   gut verbinden. Durch den hohen Servicegrad, der im Studiengang geboten wird,
   können sich die Studierenden voll auf das Studium konzentrieren.

Besonderheiten

                                     Freitag ab 14 Uhr, Samstag ganztags,
Studienzeiten                        E-Learning-Module*
                                     Zusätzlich eine Blockwoche pro Semester

Durchschnittliche
                                     17
Wochenstunden

Berufliche Tätigkeit                 Mindestens 20 Wochenstunden
während des Studiums                 erforderlich

                                     Zwei kurze Berufspraktika im Ausmaß von je 150
Berufspraktikum                      Stunden während des vierten und fünften Semesters
während des Studiums                 – korrespondierend mit dem Studienschwerpunkt –
                                     sind Teil des Studiums.

                                     Effizientes Studieren, keine administrativen Hürden,
Vorteil                              individuelle und persönliche Betreuung während der
                                     gesamten Studiendauer

* Unter E-Learning versteht man das selbstgesteuerte Lernen, das mittels Einsatz elektronischer
  Medien orts- und zeitunabhängig stattfindet.
format
curriculum
berufsbegleitend
Semester I                                     SWS   ECTS   Semester III                                    SWS   ECTS
Critical Thinking                               2     3     Geriatrie und Gerontologie                       2     3
Literaturrecherche und Wissenschafts-                       Vertiefung Geriatrie und Gerontologie            1     2
                                                1     2
kommunikation
                                                            Palliativpflege                                  2     3
Qualitative und quantitative Pflegeforschung    2     3
                                                            Vertiefung Palliativpflege                       1     2
Statistik                                       2     3
                                                            Vertiefung klinische Krankheitsbilder I          1     2
Einführung Advanced Nursing Practice            1     2
                                                            Behandlungspfade und Pflegeinterventionen der
Europäische Gesundheits- und Sozialsysteme      1     1                                                      2     3
                                                            klinischen Pflege
Pflegeepidemiologie                             1     2     Vertiefung klinische Krankheitsbilder II         1     2
Allgemeine Volkswirtschaftslehre                1     1     Fallbasierte klinische Pflege                    2     3
Qualitätsmanagement                             1     2     Problemlösendes Patientengespräch                1     1
Case und Care Management                        2     3     Fallbasierte Gesprächsanalyse und
                                                                                                             1     2
                                                            Entscheidungsfindung
Softwareanwendungen                             2     3
                                                            Gesundheitsökonomie                              1     2
Pflegeinformatik                                1     2
                                                            Juristische Fragestellungen in der Pflege II     2     3
Philosophische Grundgedanken zu ANP             1     1
                                                            English – Scientific Writing                     1     1
English – Scientific Communication I            1     1
                                                            Rollendefinition und Konfliktmanagement          1     1
Kommunikation und Interaktion                   1     1
                                                            Summe der Semesterwochenstunden / ECTS          19     30
Summe der Semesterwochenstunden / ECTS         20     30

Semester II                                    SWS   ECTS
Literaturarbeit                                 1     2
Evidence Based Nursing                          2     3
Pflegeprozess und -diagnostik                   1     2
Fallbezogene Anwendung des diagnostischen
                                                2     3
Prozesses
Gesundheitsförderung                            1     1
Pflegebezogene Anwendung von
                                                2     3
Gesundheitsförderung
Familien- und gemeindenahe Pflege               2     3
Vertiefung Familien- und gemeindenahe Pflege    1     2
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre             2     3
Projekt- und Prozessmanagement                  3     4
Juristische Fragestellungen in der Pflege I     1     1
Ethik in der Pflege                             1     1
English – Scientific Communication II           1     1
Selbst- und Stressmanagement                    1     1
Summe der Semesterwochenstunden / ECTS         21     30

                                                            SWS = Semesterwochenstunden
                                                            ECTS = European Credit Transfer System

                                                            studienberatung
                                                                 T: +43 2732 802 222
                                                                 E: information@fh-krems.ac.at
Schwerpunkt                                                         Schwerpunkt

Pflegeentwicklung und                                               Pflegemanagement
Patientenedukation

Hier können Funktionen in der Beratung von Pflegepersonen           Die Studierenden dieses betriebswirtschaftlich orientierten
im fall- und prozessorientierten Arbeiten sowie Expertinnen- und    Schwerpunkts werden für das mittlere und gehobene Manage-
Expertenfunktionen der Innovation und Qualitätssteigerung im        ment in der Pflege qualifiziert. Sie können damit Führungs-
pflegerischen Bereich, aber auch in der Patientinnen- und           aufgaben im Sinne einer Stationsleitung und Bereichsleitung –
Patienten- sowie Angehörigenberatung oder in der Praxisanleitung    als Koordination mehrerer Stationen, aber auch als Leitung des
eingenommen werden. Die Absolventinnen und Absolventen              Pflegedienstes gemäß § 26 GuKG von Gesundheitseinrichtungen
dieses Schwerpunkts haben erweiterte Kenntnisse entsprechend        – ausüben. Eine entsprechende Gleichstellung mit der
einer „Weiterbildung“ (gemäß § 64 GuKG), unter anderem in           Sonderausbildung für Führungsaufgaben in der Pflege gemäß
den Bereichen Case und Care Management, Pflegeberatung,             § 72 GuKG ist gegeben. Überdies haben die Absolventinnen und
Praxisanleitung, Familiengesundheitspflege, Gesundheitsvor-         Absolventen des Schwerpunkts erweiterte Kenntnisse im Bereich
sorge, gerontologische Pflege und Pflege von chronisch Kranken.     Controlling und Risk Management und sind entsprechend einer
Überdies können die Studierenden des Schwerpunktes Pflege-          „Weiterbildung“ (gemäß § 64 GuKG), unter anderem in den
entwicklung und Patientenedukation durch die Absolvierung eines     Bereichen Case und Care Management sowie Qualitätsmanage-
Zusatzmoduls die Berechtigung zur Übernahme von Lehraufgaben        ment, qualifiziert.
gemäß § 26 GuKG erlangen. Das Zusatzmodul Pädagogik umfasst
acht Semesterstunden theoretische und 240 Stunden praktische
Ausbildung und wird von der IMC FH Krems in Kooperation mit
der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien-Krems veran-
staltet. Die Gleichstellung mit der Sonderausbildung für Lehrauf-
gaben in der Pflege gemäß § 71 GuKG ist gegeben. Nachdem das
Zusatzmodul Pädagogik ein additives Angebot darstellt, ist eine
gesonderte Anmeldung erforderlich.

 Semester IV                                           SWS   ECTS    Semester IV                                          SWS   ECTS
 Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit I –                            Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit I –
                                                        2     5                                                            2     5
 Advanced Nursing Practice                                           Advanced Nursing Practice
 Pädagogische und didaktische Grundlagen                2     3      Rechnungswesen                                        1     2
 Methodik der Beratung, Anleitung und Schulung          2     3      Pflegewirtschaftslehre                                3     4
 Vertiefung quantitative und                                         Human Resources Management                            2     3
                                                        2     3
 qualitative Pflegeforschung
                                                                     Marketing & Public Relations                          1     2
 Analyse von Forschungsarbeiten                         1     1
                                                                     Pflegemanagement im Akut-, Geriatrie- und
 Statistik II                                           1     2                                                            2     3
                                                                     Langzeitbereich
 Interpretative Fallarbeit und problemorientiertes                   Klinische Versorgungspfade und das
                                                        2     3                                                            2     3
 Handeln                                                             Schnittstellenmanagement
 Pflegeklassifikationssysteme und Anwendung             1     2      Berufspraktikum Pflegemanagement I (150 Stunden)            6
 Berufspraktikum Pflegeentwicklung (150 Stunden)              6      Business English                                      1     1
 English for Advisory/Teaching Tasks                    1     1      Motivation und Führung                                1     1
 Motivation und Anleitung                               1     1      Summe der Semesterwochenstunden / ECTS               15     30
 Summe der Semesterwochenstunden / ECTS                15     30
                                                                     Semester V                                           SWS   ECTS
 Semester V                                            SWS   ECTS    Gruppendynamische Prozesse                            1     1
 Gruppendynamische Prozesse                             1     1      Finanzierung und Rechnungswesen in Gesund-
                                                                                                                           1     2
                                                                     heitsbetrieben
 Pflegerelevante Beratungsansätze                       2     2
                                                                     Controlling                                           1     2
 Patientenedukation in spezifischen Situationen         2     3
                                                                     Risk Management                                       1    1,5
 EBN-basierte Entwicklung von Standards
                                                        1     2      Aufnahme-/Entlassungsmanagement und
 und Leitlinien                                                                                                            2     3
                                                                     extramurale Versorgungspfade
 Evidence Based Nursing-Projekt                         2     3
                                                                     Vertiefung Qualitätsmanagement                        1    1,5
 Analyse des und Anleitung im Pflegediagnos-
                                                        1     2      Methoden der Organisationsentwicklung                 2     2
 tischen Prozess/Fallbesprechungen
 Umgang mit komplexen Pflegesituationen                 1     2      Strategisches Veränderungsmanagement
                                                                                                                           1     2
                                                                     in der Pflege
 Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit II –
                                                        2     8      Bachelor Seminar und Bachelor Arbeit II –
 Pflegeentwicklung und Patientenedukation                                                                                  2     8
                                                                     Pflegemanagement
 Berufspraktikum Patientenedukation (150 Stunden)             6
                                                                     Berufspraktikum Pflegemanagement II (150
 Juristische Fragestellungen III – Pflegeentwicklung    1     1                                                                  6
                                                                     Stunden)
 Summe der Semesterwochenstunden / ECTS                13     30     Juristische Fragestellungen III – Pflegemanagement    1     1
                                                                     Summe der Semesterwochenstunden / ECTS               13     30
Die Füh
                                                                  im Pfle
Arbeitsmarktchancen

Die Nachfragesituation auf dem Sektor hochqualifizierter
Fachkräfte mit akademischer Basisausbildung im Bereich der
Pflege stellt sich aufgrund der demografischen Entwicklung
sehr gut dar. Studierende erreichen eine Höherqualifizierung

                                                                  Höherqualifizierung
und legen dadurch einen wichtigen Grundstein für eine Karriere
im Berufsfeld Pflege. Durch die mehrfache Anerkennung des
Studienabschlusses als Weiterbildung bzw. Sonderausbildung
im Sinne des GuKG steht den Studienabgängerinnen und
-abgängern eine große Palette an Einsatzfeldern offen.

Das IMC Career Center

Das IMC Career Center bietet Studierenden und Berufsein-
steigerinnen und Berufseinsteigern sowie Absolventinnen und
Absolventen eine Vielzahl von karrierebezogenen Services. Die
Studierenden werden vor, während und nach ihrem Berufsprak-
tikum je nach Notwendigkeit betreut. Ein weiterer Schwerpunkt
ist der Ausbau von nationalen und internationalen Unterneh-
menskooperationen, der Jobplattform sowie des Bereiches
„On Campus Recruiting“.
http://alumni.fh-krems.ac.at.

Top ranked

Die IMC FH Krems liegt seit Jahren in diversen Rankings im
Spitzenfeld der heimischen Fachhochschulen. Zahlreiche Studien
bestätigen die exzellente Ausbildung an der IMC FH Krems. In
der Studie des Centrums für Hochschulrankings, CHE, sowie im
Rahmen des Uni-Rankings „U-Multirank" erhielt die Kremser
Fachhochschule Bestnoten für Studienangebot, internationale
Ausrichtung, Ausbildungsqualität und Karrierechancen. Die
Absolventinnen und Absolventen werden auf dem nationalen
und internationalen Arbeitsmarkt bestens akzeptiert.

AUSBILDUNGSTIPP

Nach dem Bachelor Studium bieten sich vielfältige Möglichkeiten
für unsere Absolventinnen und Absolventen: vom direkten
Berufseinstieg, über einen Karrieresprung für berufsbegleitend
Studierende, bis hin zu einem weiterführenden Studium im In-
oder Ausland oder der Fortführung eines Master Studiums
an der IMC FH Krems.
hrungskräfte
egesektor
für anspruchsvolle berufliche Funktionen
Studying the internatio
Eine einzigartige Lernumgebung
60% Deutsch

           26
           Studiengänge
                                              40% Englisch

                      Wir bieten unseren Studierenden englischsprachige
                      Studiengänge und vielfältige Möglichkeiten, im
                      Ausland zu studieren und zu arbeiten.

                                                             Studierende aus

                                                        50
                                                                           verschiedenen
                                                                           Nationen

                                                             Studierende aus 50 Nationen bringen ein
                                                             ganz besonderes internationales Flair an
                                                             die Hochschule.

onal way          98%
                   Beschäftigungsquote nach
                   Studienabschluss

           Warum an der IMC FH Krems studieren?

            Beschäftigungsquote
             Ein Studium an der IMC FH Krems öffnet die Türen für einen adäquaten Berufseinstieg
             bzw. Karrieresprung.
            Karrieremöglichkeiten
             IMC FH Krems Studierende arbeiten erfolgreich im In- und Ausland.
            Berufspraktika während des Vollzeitstudiums
             Praktika bieten ausgezeichnete Möglichkeiten, berufliche Kontakte zu knüpfen und
             praktische Erfahrungen zu sammeln.
            Service während des Studiums
             Ein Studium an der IMC FH Krems bedeutet das besondere Plus an Service.
            Studium mit hohem Praxisbezug
             Die Studierenden können ihr Wissen in vielen „real-life“ Projekten umsetzen.
            Top Infrastruktur und Lernumgebung
             Der Campus Krems und der International Campus in der Piaristengasse zählen zu
             den schönsten in ganz Österreich. Alle Gebäude der IMC FH Krems sind mit neuester
             Technologie ausgestattet und lassen keine Wünsche offen.
            Internationales Lernumfeld
             Gastlektorinnen und Gastlektoren aus aller Welt machen das Studium zu einem
             besonderen Erlebnis.
            Internationale Ausrichtung
             Die IMC FH Krems ist unter allen österreichischen Fachhochschulen diejenige mit den
             meisten Studiengängen in englischer Sprache.
IMC Fachhochschule Krems
Piaristengasse 1
3500 Krems, Austria, Europe

Studienberatung
T: +43 02732 802 222

E: information@fh-krems.ac.at
I: www.fh-krems.ac.at

Zertifizierungen / Mitgliedschaften:                                   Förderer:

                           EFMD        IMC FACHHOCHSCHULE KREMS GMBH

Version: 08/2014
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